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Stakeholder Kontext

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Academic year: 2021

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(1)

Womit beginnt die Anforderungsanalyse?

Wie werden Anforderungen ermittelt?

Welche Perspektiven hat die Anforderungsmodellierung?

Wie werden die Anforderungen beschrieben?

Welche Diagrammarten bietet die UML zur Unterstützung der  Anforderungsmodellierung?

(2)

Ziele

Stakeholder Kontext

Klare Formulierung des Problems,  das durch Einsatz des SW‐Systems  gelöst werden soll. 

Auf welche Frage 

ist das zu entwickelnde SW‐System  die Antwort?

Requirements‐Gehirn

 Chris Rupp  &  die SOPHISTen Requirementsengineering 

und Management

Hanser Verlag, 3‐446‐40509‐7  Kapitel 4: 

Ziele, Informanten  und deren Fesseln (S.86 ff)

siehe auch Leseprobe

(3)

Ziele

Stakeholder Kontext

Anwender,  Wissensträger,  Interessenvertreter, 

Lobby, ….

Requirements‐Gehirn

 Chris Rupp  &  die SOPHISTen Requirementsengineering 

und Management

Hanser Verlag, 3‐446‐40509‐7  Kapitel 4: 

Ziele, Informanten  und deren Fesseln (S.86 ff)

siehe auch Leseprobe

(4)

Ziele

Stakeholder Kontext

Wer/was aus dem Kontext interagiert 

über die Schnittstellen (Verbindungsstellen)

mit dem System?

• Anwender

• Administrator

• andere Systeme

Requirements‐Gehirn

 Chris Rupp  &  die SOPHISTen Requirementsengineering 

und Management

Hanser Verlag, 3‐446‐40509‐7  Kapitel 4: 

Ziele, Informanten  und deren Fesseln (S.86 ff)

siehe auch Leseprobe

(5)

Um das Wesen eines Systems (bzw. Prozesses) zu verstehen,  muss zunächst seine Grenze erforscht werden, d.h. 

• sein Kontext und 

• die Interaktion des Systems mit diesem Kontext 

muss erforscht werden.

(6)

Um das Wesen eines Systems  (bzw. Prozesses) zu verstehen,  muss zunächst seine Grenze  erforscht werden, d.h. 

sein Kontextund 

die Interaktion  des Systems mit diesem  Kontext 

muss erforscht werden.

wird zunächst nicht betrachtet

Angehöriger der HTW

Benutzer

1 Bibliothek nutzen und verwalten

<<gesamtes System>>

Kasse

Administrator Student

Buchhändler

Partnerbibliothek (Katalog, ...)DB Sonstiger

Person Mitarbeiter

der HTW

Bibliothekar

Dezernat HF

Praktikum 2: Kontext der Bibliothek

(7)

Praktikum 3: Eingabe‐/Ausgabedaten

Eingabedaten:

- Verlängerungswunsch

Ausgabedaten:

- aktualisierter Benutzerausweis Eingabedaten:

- Änderungswunsch

Ausgabedaten:

- aktualisierter Bennutzerausweis

Eingabedaten:

- Ausgabedaten:

- Entlastungsschreiben Eingabedaten:

- Abmeldewunsch

Ausgabedaten:

- eventuell Absage

Eingabedaten:

- Anmeldewunsch

Ausgabedaten:

- Eingabedaten:

- Ausgabedaten:

- Benutzerausweis oder altern. Absage

Benutzer

1.2.3 Benutzerdaten ändern 1.2.2 Benutzer

abmelden

Person

1.2.4 Benutzerausweis verlängern 1.2.1 Benutzer

anmelden

<<textlich beschrieben>>

Bibliothekar

(Katalog, ...)DB Anmeldewunsch = {

Name,

+ Vorname(n),  + Geschlecht, + Geburtsdatum, + Anschrift,

+ (Heimatanschrift) *zusätzlich bei Studenten*, + Staatsangehörigkeit,

+ Statistikgruppe *z.B. Student, Behörde*

}

Anschrift = Heimatanschrift  = { PLZ

+ Ort

+ Straße mit Nummer }

Um das Wesen eines Systems  (bzw. Prozesses) zu verstehen,  muss zunächst seine Grenze  erforscht werden, d.h. 

sein Kontextund 

die Interaktion  des Systems mit diesem  Kontext 

muss erforscht werden.

(8)

Anforderungen ermitteln – aber wie ?

 Chris Rupp  &  die SOPHISTen

Requirementsengineering und Management Hanser Verlag, 3‐446‐40509‐7 

S. 86  

„Tim Lister sagt: ,Viele Projekte scheitern bevor sie begonnen haben.‘

Unsere Beobachtungspraxis bestätigt (leider) nur zu oft, dass er damit Recht hat.

Deshalb konzentrieren wird uns in diesem Kapitel auf die kurze Phase zu Beginn einer  Produktentwicklung – auf wenige, aber entscheidende Stunden oder Tage.

Auch wenn Sie kein anderes Kapitel in diesem Buch lesen und nur die Ideen dieses  Kapitels systematisch in die Praxis umsetzen, hat sich der Preis des Buches für Sie 

(9)

Auslöser‐Reaktionen‐Tabelle (ART)

Funktion

Auslöser

= Eingabedaten von außen !

Reaktion

= Ausgabedaten nach außen !

Bemerkungen

evt. 

Gruppierung

Benutzer  anmelden

Anmeldewunsch Benutzerausweis  alternativ Absage

Benutzer darf sich  nur einmal 

anmelden

Benutzerdaten  verwalten

Eingabe‐

daten

Ausgabe‐

daten

Funktion

Eine Zeile entspricht einer essenziellen Funktion

Eingabedaten Ausgabedaten

(10)

Welche Funktionen 

muss das System realisieren?

Funktionsstrukturdiagramm

Bibliothek

nutzen und verwalten

essenzielle

Gruppen essenzielle

Funktion

Benutzer- daten verwalten

interne Ausleihe verwalten

Fernleihe

verwalten Mahnungen verwalten

Literatur- kaufverwalten

Literatur suchen

essenzielle

Funktionen essenzielle

Funktionen essenzielle

Funktionen essenzielle

Funktionen essenzielle Funktionen

... .... ... ...

Benutzer

anmelden Benutzer

abmelden Benutzer- daten ändern

Benutzeraus-

weisverlängern

essenzielle Funktionen

(11)

 datenorientierte Zerlegung (temporäre Daten) Datenstruktur „Anmeldewunsch“

Anmelde- wunsch

Nachname Vorname(n) GebDatum Geschlecht Anschrift Statistik-

gruppe

Staats- angehörig- keit

wenn Neben- wohnung vorhanden

Heimat- Anschrift Anschrift

PLZ Ort Strasse

Funktion „Eine Person meldet sich als Benutzer an benötigt Eingabedaten:

Anmeldewunsch.

Anmeldewunsch = { Name,

+ Vorname(n),  + Geschlecht, + Geburtsdatum, + Anschrift,

+ (Heimatanschrift) *zusätzlich bei Studenten*, + Staatsangehörigkeit,

+ Statistikgruppe *z.B. Student, Behörde*

} Anschrift = Heimatanschrift  = {

PLZ + Ort

+ Straße mit Nummer

Datenstrukturdiagramm

Datenkatalogeintrag

(12)

Welche Daten sind zu speichern?  (bei relationaler Datenorganisation  ERM

hat 1 hat CN

hat C

ist CN

ist CN hat N

ist CN ist C

Hauptwohnung

geschrieben ausgeliehen

ist ein

Nebenwohnung

Leser Ort

OrtsNr Ortsnam Vorwah OrtsNr Ortsname Vorwahl

Wörterbuch Sprache Sprache Art Sprache1 Sprache2 Art Buch

Kinderbuch Lesealte.

Lesealte...

Fachbuch Fachgebie Wertung Fachgebiet Wertung Autor

AutorenN Nachnam AutorenNr Nachname

Belletristik Genre Genre

Ausleihe RueckgabeDatu LeserNr

RueckgabeDatum LeserNr

Leser = Benutzer

(13)

pruefen, ob Leser schon angemeldet

Leserdaten speichern Anmelde-

wunsch pruefen Leserdaten

eingeben

Fehler- ausschrift anzeigen

Leseraus- weisdaten anzeigen Absage

anzeigen

fehlerhafte Eingabe

Leser schon angemeldet

Leser

Leser

Ort Leserdaten

Absage

Anmeldewunsch schliessen

Fehlerausschrift Anmeldewunsch

Leserausweis OK

fehlerhafte Eingabe

Leser schon angemeldet

Leser

Ortsname

Leser

Ort Anmeldewunsch

Absage

Leserausweis

Leser = Benutzer

Welche Prozesse müssen realisiert werden? 

Datenflussdiagramm

(14)

Welche  Prozesse  müssen  realisiert  werden?

Aktivitäts‐

diagramm

[schon angemeldet]

[noch nicht angemeldet]

[vollständig]

[unvollständig]

Benutzerdaten speichern Benutzer

suchen Anmeldewunsch auf

Vollständigkeit prüfen

Absage drucken Fehlerhinweis

anzeigen Anmeldewunsch

äußern

Benutzerdaten Benutzernummer und

Anmeldedatum ermitteln Anmeldewunsch

eingeben/ korrigieren

Benutzerdaten

Absage

Benutzerdaten lesen Anmeldewunsch Anmeldewunsch

Anmeldewunsch

System

Bibliothekar Datenbank Benutzer

Person

(15)

Welche Zustände kann ein Objekt (System, Teilsystem, Prozess) einnehmen?

Zustandsdiagramm

after 1 Jahr [Student oder Sonstiger]

schwerwiegender Verstoß / Sperrung speichern

schwerwiegender Verstoß / Sperrung speichern Benutzer hat sich abgemeldet

Benutzerausweis ist verlängert / Gültigkeit ändern

Benutzer hat sich abgemeldet after 5 Jahre [Mitarbeiter der HTW]

Person hat sich angemeldet <<CreateTrigger>>

gültig

<<State>>

vorübergehend ungültig

<<State>>

endgültig ungültig

<<State>>

Benutzerausweis

(16)

Welche Objekte lösen gemeinsam eine Aufgabe?

Analyse‐Klassendiagramm 

Verbindungsstelle zum Entwurf 

*

0..1

0..1 ZweitAnschrift 1..* Benutzer

1..* Benutzer 1

1 1..*

1..*

1 HauptAnschrift

Ausleihe

Fachbuch Buch

Benutzer

Kinderbuch Belletristik

Autor Anschrift

Woerterbuch

(17)

Womit beginnt die Anforderungsanalyse?

Systemziele und Systemkontext sind die Basis für alle Anforderungen und damit auch für  das gesamte Projekt.  Wichtig ist ein wertungsfreier  Umgang mit Systemzielen und 

Systemkontext. Ebenso wichtig ist es, zu Beginn alle am Projekt Beteiligten  Personen  mit ihren Rollen und Interessen zu kennen.

Wie werden Anforderungen ermittelt?

Kreavitätstechniken (Brainstorming, Wechsel der Perspektive,  …) Befragungstechniken (Fragebogen, Interview, …)

artefaktbasierte Techniken (Eingabe‐ , Ausgabedokumente,  Wiederverwendung Audio‐, Videoaufzeichnungen

Anwendungsfallmodellierung,  Essenzbildung

Welche Perspektiven hat die Anforderungsmodellierung?

funktionale P., datenorientierte P.  Struktur (temporär, persistent),  datenflussorientierte P.,  objektorientierte P., zustandsorientierte P.

Perspektive von außen, Perspektive auf das Innere

Perspektive  auf  die Struktur gerichtet, Perspektive auf das Verhalten gerichtet

(18)

Wie werden die Anforderungen beschrieben?

natürlichsprachlich

durch Modelle  grafische Darstellungen

natürlich sprachlich, aber nach Schatzschablonen

Welche Diagrammarten bietet die UML zur Unterstützung  der Anforderungsanalyse?

Anwendungsfalldiagramm

Aktivitätsdiagramm

Klassendiagramm

(Sequenzdiagramm)

Zustandsdiagramm

Praktikum

UML: Unified Modeling Language

Referenzen

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