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Archiv "KASSENÄRZTE: Arbeitsweise durchaus willkommen" (28.08.1989)

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KASSENÄRZTE

Zu dem Leserbrief „Weiter- wurschteln" von Dr. Gernot Emin- ger in Heft 21/1989 und den Leser- briefen dazu in Heft 27/1989:

Der Freiheit zuliebe

Schmunzelnd lese ich vom

„Weiterwurschteln" betagter Kollegen. Fühle mich ange- sprochen. Bin sozusagen ein Obervvurschtler.

Wie meine Mitbürger und Klienten die Wurschtelei be- urteilen, gaben sie bei der letzten Kommunalwahl zu Protokoll. Sie schickten mich zum dritten Male als Stadtrat der großen Kreisstadt aufs Rathaus. Mit viel mehr Stim- men als die beiden vorigen Male. Mit 79 Jahren. Ver- trauen gegen Erfahrung und Engagement! Und in der Pra- xis höre ich immer wieder:

„Hoffentlich machen Sie noch eine Weile weiter!"

„Nicht up to date?" Ein Mo- nat ohne eine oder zwei Fort- bildungsveranstaltungen löst Entzugsgefühle aus . . . Wirt- schaftlichkeit? Arzneikosten

Arbeitsweise

durchaus willkommen

• • • Es ist eine Unver- schämtheit, den älteren Kol- legen Rückständigkeit in wis- senschaftlicher Hinsicht an- zulasten! Wir bilden uns in der Mehrzahl seit vielen Jah- ren konsequent fort, vielleicht in der Therapie etwas be- dachter und zurückhaltender vorgehend als mancher junge Kollege, aber sicher nicht zum Schaden unserer Patien- ten. Zwanzig, dreißig oder noch mehr Jahre Praxiserfah- rung, Kenntnis der Patienten

— ihrer langjährigen Anamne- se —, ihrer Gewohnheiten und ihrer sozialen Umwelt sind manchmal mehr wert als ein

„ganz moderner Apparat" für die Diagnostik. Der Enthu- siasmus unserer ersten Medi- zinerjahre hat sich gelegt und wurde durch die Jahre ver- wandelt in Bedachtsamkeit und kritische Beobachtung al- ler Vorgänge — auch der eige-

und Honorar meist 15 Pro- zent unter dem Fachgruppen- durchschnitt.

Und der Knüller: Zahl der Arbeitsunfähigen und deren durchschnittliche Zeitdauer der Arbeitsunfähigkeit

Fachgruppendurchschnitt. —im Mit anderen Worten: Die Pa- tienten werden so schnell wieder arbeitsfähig wie beim Durchschnitt der Fachgrup- pe, nur mit weniger Arznei- und Honorarkosten.

Zahl der Krankenhausein- weisungen: Meist unter dem Durchschnitt. Item, was er- gibt sich daraus? Man lege den alten Ärzten das Hand- werk — die Kranken werden gleich schnell genesen, aber der Punktwert wird sinken — weil die Alten sparsamer ar- beiten, bei gleicher Effizienz.

Auf Grund ihrer Erfahrung.

Man sollte einen freien Beruf nicht knebeln. Der Freiheit zuliebe tragen wird auch alle Risiken unseres Le- bens selbst.

Dr. med. G. Hämmerle, Friedrichstraße 43, 7014 Kornwestheim

nen Arbeit. Ich kann mir vor- stellen, daß sowohl unseren Patienten als auch den Kran- kenkassen diese Arbeitsweise durchaus willkommen ist.

Das Wort vom „Arzt als Medizin" hat meines Erach- tens besonders im Hinblick auf den älteren Kollegen nach wie vor seine Gültigkeit.

Wir älteren Kollegen sind von der Kriegs- und Nach- kriegszeit her noch daran ge- wöhnt, sparsam und zweck- mäßig zu arbeiten — ohne dem Patienten die Wohltaten der modernen Medizin vorzu- enthalten. Ich selbst hatte Gelegenheit, in Kenia nach Art der Medizin eines Albert Schweitzer zu behandeln — und ich glaube, meine dama- ligen Patienten sind dabei nicht schlecht gefahren. Ein kürzlich eingetroffener Brief eines farbigen Patienten hat mich tief gerührt — es war ein Dankesbrief. Eine Bezahlung der ärztlichen Leistung war damals unüblich und in jener Region auch gar nicht mög-

PRES' - Zusammensetzung: 1 Tablette PRES 5 mg enthält 5 mg, 1 Tablette PRES 10 mg enthält 10 mg, 1 Tablette PRES 20 mg enthält 20 mg Enalaprilhydrogenmaleat. Indikationen:

Bluthochdruck, allein oder in Kombination mit einem Diureti- kum; als Zusatzmedikation bei Patienten mit Herzinsuffi- zienz, die nicht ausreichend auf Herzglykoside und/oder Diuretika ansprechen. Einstellung bei Herzinsuffizienz unter strenger klinischer Überwachung in einer kardiologischen Ab- teilung im Krankenhaus. Kontraindikationen: Überempfind- lichkeit gegen Enalaprilhydrogenmaleat; angioneurotisches Ödem bei hereditärem C 1-Inhibitor-Mangel; beidseitige Nie- renarterienstenose, Nierenarterienstenose einer Einzelniere, Zustand nach Nierentransplantation; primäre Lebererkran- kung; Aortenstenose, Mitralstenose, hypertrophe Kardio- myopathie mit Ausflußbehinderung; Schwangerschaft, Still- zeit, Kinder; primärer Hyperaldosteronismus. Sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung bei gestörter Immunreaktion oder Kollagenkrankheiten; bei schweren Nierenfunktionsstörun- gen und Diuretikavorbehandlung; Flüssigkeits- und Elektro- lytverluste vor Therapiebeginn ausgleichen. Nebenwirkun- gen: Warnhinweise: Lebensbedrohliche Blutdruckabfälle bei vorangegangener Diuretikatherapie bei Salz- und Flüssig- keitsverlusten, bei reninabhängigem schwerem Hochdruck und bei Herzinsuffizienz möglich. Bestehende Nierenfunk- tionsstörung kann verstärkt werden und bis zum Nieren- versagen führen. Regelmäßige Laborkontrollen notwendig!

Vor Therapiebeginn Ermittlung der Nierenfunktion bei jedem Patienten erforderlich. In Einzelfällen Angioödem mit Glottis- ödem möglich (ärztliche Notfallmaßnahmen!). Schwindel, Kopfschmerz, seltener Müdigkeit, Schwächegefühl, Hypoto- nie. Verstärkung einer bestehenden Nierenfunktionsstörung, Übelkeit, Diarrhoe, Exantheme, Muskelkrämpfe, trockener Husten, Brennen der Mundschleimhaut, Synkopen. In Einzel- fällen vorübergehende Geschmacksveränderungen, schwere Hautreaktionen. Senkungen von Hämoglobin, Hämatokrit, der Thrombozyten sowie Erhöhungen der Leberenzyme wur- den beobachtet, ebenso in sehr seltenen Fällen eine Verände- rung des Blutbildes (Leukopenie, Anämie, Panzytopenie) und Leberfunktionsstörungen mit sekundärer Cholestase; Pro- teinurie und Hyperkaliämie, besonders bei Nierenerkrankun- gen. Veränderungen der Laborwerte von klinischem Belange traten unter PRES selten auf; ein ursächlicher Zusammen- hang wurde nicht festgestellt. Individuell kann die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein, besonders bei Behandlungs- beginn, Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim am Rhein.

Hinweis: Bitte beachten Sie die ausführlichen Angaben in der Packungsbeilage. Packungen (Stand März 1988): A.V. P.

PRES 5 mg: 30 Tabletten (N 1) DM 55,10, 50 Tabletten (N 2) DM 86,20, 100 Tabletten (N 3) DM 161,45; PRES 10 mg : 30 Tabletten (N 1) DM 63,10, 50 Tabletten (N 2) DM 99,00, 100 Tabletten (N 3) DM 186,15; PRES 20 mg : 30 Tabletten (N 1) DM 72,15, 50 Tabletten (N 2) DM 113,30, 100 Tabletten (N 3) DM 213,40; Klinikpackungen.

PRES' plus - Zusammensetzung: 1 Tablette PRES plus (mit Bruchrille) enthält 10 mg Enalaprilhydrogenmaleat, 25 mg Hydrochlorothiazid. Indikationen: Hypertonie, wenn ein Kombinationspräparat angezeigt ist. Ein Kombinationspräpa- rat sollte nicht zur Ersteinstellung verwendet werden. Kon- traindikationen: Überempfindlichkeit gegen Enalapril, Thia- ziddiuretika, Sulfonamide. Niereninsuffizienz (Serumkreatinin

> 1,8 mg %), Glomerulonephritis, Nierenarterienstenose beidseits oder bei Einzelniere oder nach Nierentransplanta- tion. Mitra!-, Aortenstenose oder andere kardiale Ausflußbe- hinderungen, therapierefraktäre dekompensierte Herzinsuffi- zienz. Schwere Leberfunktionsstörungen. Primärer Hyper- aldosteronismus. Therapieresistente Hypokaliämie. Angio- ödem. Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder. Bei Autoimmun- oder Kollagenkrankheit sowie Einnahme von Immunsuppres- siva oderAntimetaboliten Nutzen-Risiko-Abwägung erforder- lich. Nebenwirkungen: Schwindel, Kopfschmerz, Müdig- keit, trockener Husten, Muskelkrämpfe oder -schwäche, Schwächegefühl, Impotenz, Parästhesien, Herzklopfen und Beschwerden im Brustkorb wurden berichtet. Gelegentlich sind vorübergehende gastrointestinale Störungen einschließ- lich Brennen der Mundschleimhaut und Mundtrockenheit, selten Änderung der Geschmacksempfindung, in Ausnahme- fällen Leberfunktionsstörung mit sekundärer Cholestase, Cholecystitis und Pankreatitis möglich. Überempfindlich- keitsreaktionen sind meist verbunden mit Jucken und Haut- rötung; selten können Photosensibilität, Urtikaria oder schwere Hautreaktionen auftreten. Laborveränderungen von klinischem Belang wie Störungen des Elektrolyt- und Wasser- haushaltes, Blutbildveränderungen (Leukopenie, Anämie, Panzytopenie), besonders bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, mit Kollagenkrankheit oder Behandlung mit Immunsuppressiva oder Allopurinol (Blutbildkontrollen durchführen), Anstiege von Leberenzymen, Harnstoff oder Kreatinin wurden selten beobachtet. Diuretikabedingten Stö- rungen (Kalium) wirkt die Enalapril-Komponente entgegen.

Bei Vorbehandlung mit Diuretika, bei Salz- und Flüssigkeits- verlusten, renovaskulärer Hypertonie oder Herzinsuffizienz kann es zu einem akuten Blutdruckabfall kommen. Daher sollen Diuretika für 2-3 Tage vor Therapiebeginn abgesetzt oder ihre Dosis stark reduziert werden. Sorgfältige Nutzen- Risiko-Abwägung ist notwendig, gegebenenfalls Volumen- ausgleich vor Behandlungsbeginn. Bei Patienten mit Nieren- erkrankungen müssen regelmäßig entsprechende Laborkon- trollen durchgeführt werden, da eine Nierenfunktionsstörung eintreten kann. Bei Auftreten eines Angioödems am Gesicht, an den Extremitäten, den Lippen, der Zunge, der Glottis und/

oder Larynx muß PRES plus abgesetzt und der Patient sorg- fältig beobachtet werden. Besteht Atemwegsbeteiligung, sind erforderlichenfalls Notfallmaßnahmen einzuleiten. Es wird empfohlen, umgehend subkutan Epinephrinlösung 1:1000 (0,3-0,5 ml) zu verabreichen. PRES plus ist abzuset- zen bei therapieresistenter Entgleisung des Elektrolythaus- haltes, orthostatischen Beschwerden, Uberempfindlichkeits- reaktionen, starken gastrointestinalen Beschwerden, zentral- nervösen Störungen, Pankreatitis, Blutbildveränderungen, bei akuter Cholezystitis, Vaskulitis und Verschlimmerung einer bestehenden Myopie.

Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim am Rhein.

Hinweis: Bitte beachten Sie die ausführlichen Angaben in der Packungsbeilage.

Packungen (Stand Januar 1989): A.V. P. 30Tabletten (N 1) DM 66,45; 50 Tabletten (N 2) DM 104,20; 100 Tabletten (N 3) DM 196,00.

A-2318 (10) Dt. Ärztebi. 86, Heft 34/35, 28. August 1989 Boehringer

Ingelheim

(2)

Verschreibungsinformationen: Imodium Kap- seln, Tropfen. Zusammensetzung: 2 mg Loper- amid-HC 1 pro 1 Kapsel oder 1 ml Tropfflüssigkeit.

Anwendungsgebiete: Akute, chronische Diarr- höen. Gegenanzeigen: Ileus, Subileus. Kinder unter 2 Jahren, Stillzeit. Hinweis: Obwohl keinerlei Hinweise auf eine teratogene oder embryotoxische Wirkung bestehen, sollten Frauen, bis weitere Erfahrungen vorliegen, während der Schwangerschaft von der Behandlung ausgeschlossen werden. Nebenwir- kungen: Gelegentlich Mundtrockenheit. Verstop- fung ist erstes Anzeichen relativer Überdosierung.

Bei bes. disponierten Patienten - insbes. bei Klein- kindern - ileusähnliche Symptome nicht auszu- schließen. Hinweis: Bei längerer Behandlung Elektro- lyte kontrollieren.

JANSSEN GmbH • 4040 Neuss 21

Imodium

Trade Mark

Handelsformen und Preise: AVP incl. USt.

(Stand 1.89): OP 10 Kps. DM 11,95; 50 Kps. DM 49,35; 100 Kps. DM 91,70; 10 ml Tropffl. DM 15,50;

20 ml Tropffl.

DM M 28,35;

J

JANSSEN

Klinikpackungen.

Weil Schnelligkeit entscheidet

Bei Durchfall

lich — höchstens in Form von Naturalien. Ich selbst möchte die Tätigkeit und die Erfah- rungen jener Zeit nicht mis- sen — vielleicht tue ich im Ru- hestand dasselbe nochmals!

Nicht zu vergessen ist, daß mancher ältere Kollege in sei- ner Praxis junge Kollegen weiterbildet — sei es als Assi- stent oder AiP — und daß vie- le von den Kollegen Lehrlin- ge für den Beruf der Sprech- stundenhilfe, beziehungswei- se Arzthelferin ausbilden.

An solchen Ausbildungs- stellen herrscht nach wie vor ein Mangel — ob die nachrük- kende jüngere Generation dasselbe tun wird, muß sich erst noch zeigen.

Dr. med. Karl Wandel, 7443 Frickenhausen

NS-ZEIT

Zu dem Leserbrief „Falscher Eindruck" von Prof. Dr. phil. Ger- hard Baader in Heft 20/1989:

Wir dürfen uns schämen

Es ist Ihnen zu danken für die sehr wertvolle Richtigstel- lung von Herrn Prof. Baader.

Ohne den Abdruck dieses Briefes wäre wohl doch ein sehr falscher Eindruck ent- standen.

Über die Ignoranz der deutschen Leserschaft bezüg- lich des Buches von Herrn Prof. Mitscherlich ist schon sehr viel geschrieben worden, sowohl in Deutschland wie auch im Ausland. Herr Prof.

Mitscherlich hatte auch selbst mehrmals dazu Stellung ge- nommen.

Ich möchte die deutsche Ärzteschaft auf eine Publika- tion aufmerksam machen, die in den USA im letzten Jahr erschien, geschrieben von Harvard-Professor Robert Proctor, Titel: „Racial Hygie- ne", Medicine under the Na- zis, publiziert von Harvard University Press.

Dieses Buch geht etwas weiter als Mitscherlich, inso- fern, daß hier die gesamte deutsche Ärzteschaft behan- delt wird und praktisch jede

Aussage mit Material doku- mentiert wird. Von besonde- rem Interesse scheint mir zu sein, daß in diesem Buch die Tatsache der Massenpartei- mitgliedschaft in der NSDAP unter den damaligen Kolle- gen ausgesprochen wird.

Mehr als 50 Prozent der deut- schen Ärzte waren in der Par- tei.

Die deutschen Ärzte wa- ren die einzige Akademiker- gruppe, die sehr frühzeitig und in solchen Massen der NSDAP beitrat. Die Gründe dafür sind sowohl im Buch diskutiert wie auch in Ihrer Artikelserie (Verständnis der damaligen Kollegen vom Bio- logismus, etc.).

Warum will selbst heutzu- tage die deutsche Ärzteschaft leugnen, daß sie ein erheb- liches Machtinstrument der Nazis war, extrem, wie keine andere Gruppe, von den Machthabern gefördert wor- den ist? 1937 allein wurden fast 1000 neue medizinische Buchtitel veröffentlicht, in Nazideutschland wurden mehr medizinische Journale publiziert als in irgendeinem anderen Land. Die Nazis eta- blierten Wissenschaftsinstitu- te und Lehrstühle in Psycho- logie, Anthropologie und Hu- mangenetik in fast jeder deut- schen Universität. Die Reden des Reichsgesundheitsführers sind in diesem Zusammen- hang mehr als nur simple Do- kumentation.

Die Grundlagen des Na- zismus bestanden in einem besonderen Verständnis von Biologismus und Rassenhy- giene, darüber ist an Büchern genügend veröffentlicht wor- den, die Träger und Ausfüh- renden dieser Ideen, nicht der politischen, war die deut- sche Ärzteschaft. Darüber gibt es nach meiner Auffas- sung nichts zu diskutieren, die Realität sollte akzeptiert werden, auch wenn sie über ein halbes Jahrhundert zu- rückliegt.

Rudolf Hess: Nazismus ist angewandte Biologie.

Wir dürfen uns schämen.

Wolfgang Gowin, M. D., PH. D. 12221 N. 49th Place, Scottsdale, AZ 85254, U. S. A.

A-2320 (12) Dt. Ärztebl. 86, Heft 34/35, 28. August 1989

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