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Die heilige Barbara und der Kirschblütenzweig - Bilderbuchkino

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Die heilige Barbara und der Kirschblütenzweig EAN 426017951 890 4

© Don Bosco Medien GmbH, München 2019 Illustrationen: Petra Lefin

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Die heilige Barbara und der Kirschblütenzweig

BILD 1

BARBARA - HL_BARBARA_01.JPG

Barbara war die Tochter eines reichen und angesehenen Kauf- manns namens Dioscuros. Sie lebte um das Jahr 300 in einer kleinen Stadt weit weg von hier im Osten des römischen Rei- ches. Als Barbara ein junges Mädchen war, legte ihr Vater gro- ßen Wert darauf, dass sie von den besten Lehrern unterrichtet wurde. So kam es, dass Barbara zu einer klugen, schönen jun- gen Frau heranwuchs. Ihr Vater liebte seine Tochter sehr und freute sich an ihrer Klugheit und Schönheit.

BILD 2

BARBARA - HL_BARBARA_02.JPG

Barbara liebte das Leben und war fröhlich, daher wollten viele junge Männer sie gern heiraten. Barbara aber dachte, es muss- te doch noch etwas anderes geben als Heirat und Familie. Und sie begann sich auf die Suche nach Gott zu machen. Ein Lehrer erzählte ihr von Jesus, der die Liebe Gottes zu den Menschen verkündet hatte. Barbara wurde neugierig und wollte mehr von Jesus wissen. Sie begann sich heimlich mit einer Gruppe junger Christen zu treffen. Dort erfuhr sie vom Leben Jesu, der auf die Menschen voller Liebe und Barmherzigkeit zuging. Sie war fasziniert von den Christen, wie sie miteinander umgingen, sich gegenseitig halfen und ihren Glauben an Jesus feierten.

Barbara wurde davon tief berührt und spürte, dass sie ihr Le- ben wie Jesus voller Liebe zu den Menschen verbringen wollte.

BILD 3

BARBARA - HL_BARBARA_03.JPG

Christin zu werden war für Barbara gar nicht so einfach. Zur da- maligen Zeit wurden die Christen von den Soldaten des Kaisers Decius verfolgt. Barbaras Vater aber war ein treuer Anhänger des Kaisers. Der Kaiser befahl seinem ganzen Volk, den römi- schen Göttern Opfer zu bringen. Das bedeutete, Tiere vor Sta- tuen aus Stein und Gold zu schlachten oder einen Teil der Ernte vor diesen Göttern aus Stein zu verbrennen. Das konnten die Christen nicht tun. Sie glaubten an den einen Gott, von dem Jesus ihnen erzählt hatte. Einen Gott voller Liebe, dem man keine Opfer bringen musste. Kaiser Decius schrieb ein Gesetz:

Alle Christen, die sich weigerten, den Göttern Opfer zu bringen, sollten verfolgt und hart bestraft werden.

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