Toshiba. Im Ultraschall weltweit die Nr. 1
Unser schönstes Ei hat nicht der Osterhase
gelegt ...
Take it from Toshiba.
lg Nein - nicht Meister Lampe, sondern unsere Designer haben dem formschönen CAPASEE sein
Äußeres gegeben. Klein aber fein. Auch das Innenleben kann sich sehen lassen.
Selbstverständlich für ein Ultraschall- system von Toshiba ist natürlich die erstklassige Verarbeitung, hohe Betriebssicherheit und
die gestochen scharfe Bildqualität für perfekte Diagnosen. Das Bedienerfeld: übersichtlich, so daß Sie keine "falsche" Taste drücken. Hier gibt es keine 50 Knöpfe, zehnfach mit integrierter Verwirrung belegt.
Bestmöglichen Investitionsschutz garantieren zukunftsweisende Technologien und verschleißfreie elektronische Schallsonden für jede Fachdisziplin.
Und so lassen Sie sich kein Ei ins Nest legen: ca. 1 Abdomen-Sono arbeitstäglich und das CAPASEE rechnet sich von selbst. Ein dichtes Netz freundlicher Toshiba-Händler hilft Ihnen nicht nur bei der Ostersuche.
Natürlich nehmen die autorisierten Partner des führenden Ultraschall-Spezialisten Rufen Sie uns einfach an.
FEUILLETON
Fotografie
„Augenblicke -
Maler & Bildhauer"
Der heute 80jährige J. A.
Schmoll gen. Eisenwerth, or- dentliches Mitglied der bayri- schen Akademie der schönen Künste, formulierte Ende letzten Jahres in der Präam-
Rainer Irrgang, deutscher Bildhauer in Italien. 1985 Mi- lano mit Terrakotta
„Omaggio" — dem französischen Bild- hauer Ipousteguy zum 65. Geburtstag gewidmet.
Foto: Heinz Orbach
bel zur Berufung zweier Fo- tografen in die Akademie:
„Nachdem die jahrzehntelan- ge Diskussion, ob Fotografie Kunst sei oder sein könne, für das neue Medium positiv be- endet worden ist . . ." Diese Diskussion wurde nicht zu- letzt von den Museen und dem Engagement der foto- grafischen Industrie für die Fotografie positiv beendet.
Das Museum of Modern Art richtet als erstes eine Abtei- lung für Fotografie ein. In Deutschland gibt es schon seit vielen Jahren bewun- dernswerte fotografische Sammlungen.
Wünschenswert ist, mög- lichst vielen interessierten Menschen die Fotografie als Kunstform nahezubringen.
Um so dankenswerter ist es, daß in der Düsseldorfer Eu- ropazentrale eine fotografi- sche Ausstellung präsentiert wird, die bildende und foto- grafische Kunst in einer ein- drucksvollen Symbiose zeigt.
Die Schwarzweißaufnah- men des Fotografen Erhard
Wehrmann (dazu Heft 6/1995) im Mittelformat zum Thema: „Kunst und Künst- ler" entstand im Eigenauf- trag seit 1961. Zahlreiche Reisen in Malerateliers, Bild-
hauerwerkstätten und Bron- zegießereien waren zum Auf- bau dieser Sammlung erfor- derlich. Erhard Wehrmann und seine 6 x 6-Kamera ver- säumten kaum eine Biennale oder Documenta.
Seine Bilder zeigen häufig den Künstler mit einem sei- ner Werke. Hier deutet sich die Symbiose an. Der bilden- de Künstler und sein Werk werden in einer Fotografie, die gleichermaßen ein Kunst- werk ist, miteinander darge- stellt.
Wehrmann bevorzugt Bildserien. Solche existieren unter anderem von den Ma- lern Maina Munski, Peter Sorge und Kumi Sugai sowie von den Bildhauern Armita- ge, Irrgang, und Tajiri.
Die Fotoausstellung bei Fuji Photo Film „Augen- blicke - Maler & Bildhauer", fotografiert von E. Wehr- mann, ist geöffnet von Montag, 15. Mai, bis Freitag, 20. Juli 1995, in Düsseldorf, Heesenstraße 31, von 9 bis 16 Uhr. Dr. Heinz Orbach
Ihr "Altes" in Zahlung, auch wenn es nicht der IEC-Norm entspricht.
Frohe Ostern.
e01 80 / 5 240 220
oder Telefax 0 21 31 / 1 809 128 Ein klares Bild - für die Sicherheit Ihrer Diagnose.
TOSHIBA
Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 14, 7. April 1995 (83) A-1051