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40 Jahre SAGUF:

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Die SAGUF feierte am 19. Juni 2012 in Langenthal ihr 40-jähriges Bestehen.

Der Tag stand im Zeichen von Begegnung und Austausch zu Kernthemen der Arbeit der SAGUF wie Natur schutz und Landschaftsmanagement, Umweltforschung und Methoden des Wissensaustauschs.

Besonderes Augenmerk galt der Übersetzung von wissenschaftlichem Wissen in Handeln.

Claudia Zingerli, Franziska Schmid, Janine Bolliger

40 Jahre SAGUF:

Zusammen mehr erreichen

MITTEILUNGEN DER SAGUF

Kontakt Autorinnen:Dr. Claudia Zingerli| ETH Zürich |Climate-KIC und CCES|Zürich| Schweiz |E-Mail: claudia.zingerli@sl.ethz.ch

Kontakt SAGUF:SAGUF-Geschäftsstelle | Dr. Claudia Zingerli|ETH Zürich D-UWIS/CHN | 8092 Zürich|Schweiz |E-Mail: saguf@env.ethz.ch| http://sagufv2.scnatweb.ch

n Erinnerung bleibt ein Hochsommer- tag voller Abwechslung und ungewohn- ter Begegnungen mit inhaltlicher Span- nung und kulinarischem Genuss. Es sei ein „super gelungener Event“ mit „hervor - ragenden Impuls- und Vernetzungsange- boten“ gewesen, so die Stimmen von zwei der mehr als hundert begeisterten Teilneh - menden der SAGUF-Jubiläumstagung am 19. Juni 2012.

Den Erfolg der Jubiläumstagung mög- lich machte ein Tagungskonzept, das den Wissensaustausch und die Begegnung ins Zentrum stellte. Seit ihrer Gründung im Jahr 1972 setzt sich die SAGUF für inten- sive Begegnungen zwischen engagierten und interessierten Personen aus verschie- denen Wissenschaftsbereichen sowie aus Umweltforschung, Politik, Praxis und Zi -

vil gesellschaft ein. Neben den herkömm- lichen Tagungsformaten – Fachreferaten und keynotes– boten eine Exkursion, ein World Café auf dem Bauernhof sowie ein Impuls-Markt viele Möglichkeiten für in- haltliche Auseinandersetzungen und Er- lebnisse.

Natur- und Landschaftsschutz … Der erste Tagungsteil zu Naturschutz und Landschaftsgenetik im Spannungsfeld aktuel - ler Umweltforschung und -politik der Schweiz startete in der Alten Mühle Langenthal mit drei Fachreferaten.Rolf HoldereggerundJa - nine Bolligervon der Eidgenössischen For- schungsanstalt für Wald, Schnee und Land- schaft (WSL) gaben eine Einführung in die Landschaftsgenetik und ihren Nutzen für das Landschafts- und Naturschutzmanage - ment. Die Landschaftsgenetik analysiert, wie Landschaftsstrukturen (etwa Straßen, Siedlungen) die Ausbreitung und den Gen- fluss von Organismen beeinflussen (Bolli - ger et al. 2010). Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Naturschutzforschung, indem sie zum Beispiel Grundlagenwissen über die Ausbreitung von seltenen, bedrohten Organismen erarbeitet, Bedarfsanalysen für Wildtierkorridore erstellt oder den Er- folg von Aufwertungsmaßnahmen (Tüm- pelbau für Frösche, Ausbringen von kom- merziellem Saatgut) bewertet.

I

… im SMARAGD-Gebiet Oberaargau

Daran knüpfte Christian Hedingervom Ate- lier für Naturschutz und Umweltfragen (UNA), Bern, an; er stellte die Prozesse vor, die zum Artenschutzprojekt SMARAGD- Gebiet Oberaargau geführt haben. Es gilt als gelungenes Beispiel für ein langjähri - ges, er folgreiches Zusammenwirken zwi- schen verschiedenen Interessen aus Land- wirtschaft, Naturschutz und öffentlicher Hand.Eva Wyssvom Bundesamt für Land- wirtschaft (BLW) ergänzte diese Referate um den gesetzgeberischen Rahmen und verwies auf die Bedeutung von Instrumen- ten wie Direktzahlungen für den Natur- und Landschaftsschutz in der Schweizer Landwirtschaft.

Anschließend wurden die Teilnehmen - den zu den Exkursionen in das naheSMA- RAGD-Gebiet geführt.Geleitet von Daniela Keller,Doktorandin an der WSL, spürten sie entlang von Wiesengräben der bedroh- ten Libellenart Helm-Azurjungfer nach.

Christian Hedingerbegleitete die Teilneh- menden in eine Kiesgrube zum Lebens- raum der Gelbbauchunke. Der Landwirt Thomas Aeschlimannerzählte danach auf seinem Bauernhof von den Anreizen, die von umweltschützerischen Initiativen von Nichtregierungsorganisationen und Groß - verteilern ausgehen. Die Ansiedlung von Gelbbauchunken auf seinem Land bräch- 40 Years of SAGUF: Achieving More Together | GAIA21/3 (2012): 246 – 248

Keywords: knowledge sharing, landscape management, nature conservation, practice meets science

© 2012 C. Zingerli et al.; licensee oekom verlag.

This is an article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License

(http://creativecommons.org/licenses/by/3.0), which permits unrestricted use, distribution, and reproduction in any medium, provided the original work is properly cited.

Schweizerische Akademische Gesellschaft für Umwelt forschung

und Ökologie

Societé Académique Suisse pour la Recherche sur l’Environ nement

et l’Ecologie Swiss Academic Society for

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MITTEILUNGEN

te ihm Qualitäts- und Bewertungspunkte sowie zusätzliche Einnahmen aus Direkt- zahlungen.

Im Anschluss servierte eine Gruppe lo- kaler Bäuerinnen ein feines Mittag essen mit Gemüsesuppe, Zopf, Waffeln, ernte- frischen Erdbeeren und „Nidle“ (Sahne).

Gegessen und geredet wurde mit Blick auf die Landschaft des SMARAGD-Gebiets, das Thema des danach auf dem Programm stehenden World Ca fé war. Nadine Mass - hardt,Ko-Präsidentin des SMARAGD-Ge- biets Oberaargau, Silvia Zingg und Nicole Imesch(beide WWF) sowie Urs Kohler, in- trinsisch motivierter, landschaftsschüt - zen der Landwirt, diskutierten mit kleinen Gruppen von Tagungsteilnehmenden.

Der gesamte erste Tagungsteil zeigte, wie verschiedenste Akteure zusammen - wir ken, um das gemeinsame Ziel – eine bessere Qualität von Ökosystemen – zu

er reichen. Zentraler Auftrag der SAGUF ist es, dieses Zusammenspiel im weiten Feld der Umweltforschung offenzulegen und nutzbar zu machen.

Die SAGUF als Brückenbauerin

Zurück in der Alten Mühle Langenthal for- mierte sich eine neu zusammengesetz te Gruppe für den zweiten Teil der Tagung, den Jubiläumsteil. Auch diesen eröffnete die Geschäftsführerin der SAGUF,Claudia Zin gerli.Thomas Rufener,der Stadtpräsident von Langenthal, sprach in seinem Gruß- wort über den Ort der SAGUF-Jubiläums- tagung. Dabei bezeichnete er Langenthal als „schweizerischen Durchschnitt“, ei ne Zuschreibung, die der SAGUF-Präsident Michael Stauffacher,ETH Zürich, in seiner Rede anschließend erneut aufnahm: Auch wenn der Ort aus rein statistischer Sicht den Durchschnitt repräsentiere – von den

anwesenden Personen kön ne man dies nicht behaupten. Viele von ihnen setzten sich seit Jahren in oft unkonventioneller Weise für die Anliegen von Natur und Ge- sellschaft und Umweltforschung ein. Als siebter Präsident der SAGUF seit 1972 ste - he er auf den Schultern von Riesen, die Pi - onier- und Aufbauarbeit geleistet haben.

Für die SAGUF sei es wichtig, ihre Rolle als Ideengeberin und als Brücken bauerin zwischen Disziplinen sowie zwischen For - schung und Gesellschaft weiterhin wahr- nehmen zu können.

Inter- und Transdisziplinarität in der Umweltforschung

Die Bedeutung von inter- und transdiszi- plinären Kooperationen in der gegenwärti - gen Umweltforschung war zentral in der ers ten keynotevon Karin Ingold,Assistenz- professorin für Politikwissenschaften mit

©Claudia Zingerli

>

Im SMARAGD-Gebiet Oberaargau werden etwa 20 europaweit gefährdete Tier- und Pflanzenarten angesiedelt und geschützt. Die Teilnehmenden der SAGUF- Jubiläumstagung beobachteten im Rahmen einer Exkursion ins SMARAGD-Gebiet die seltene Gelbbauchunke.

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MITTEILUNGEN SAGUF

Geis tes- und Sozialwissenschaften (SAGW) ermöglichten einen Austausch zu aktuel- len Publikationen und Projekten. Nicht zuletzt stellten zwei junge Initiativen ihre Aktivitäten vor: Das Start-up weACTiniti- iert mit speziellen Anlässen umweltscho- nende Verhaltensänderungen undcareAct führt 2012 zum ersten Mal eine summer schoolfür climate leadersdurch.1

Der Impuls-Markt wurde mitkonzipiert und moderiert von Patricia Wolfund Peter Troxlervom Verein unbla.org. Das Rätsel um das damit verbundene Vernetzungs- spiel, bei dem an jedem besuchten Markt- stand Punkte gesammelt werden konnten, wurde beim Apéro gelöst. Die Sieger(in- nen) erhielten zur Förderung weiterer Ver- netzungsaktivitäten je eine Tageskarte für die Schweizerischen Bundesbahnen SBB.

Der Apéro und das Nachtessen unter dem großen Rosskastanienbaum im Hof der Alten Mühle Langenthal schlossen ei- nen inhalts- und ereignisreichen Tag in informeller und gemütlicher Atmosphä- re ab. Die SAGUF dankt an dieser Stelle allen, die den schönen Jubiläumsanlass möglich gemacht haben, nicht zuletzt den Sponsoren SCNAT und SAGW, Compe- tence Center Environment and Sustaina- bility (CCES), WSL, BLW, Migros, Kanton Bern und Stadt Langenthal.

Es war für die aktiven SAGUF -Mitglie- der beeindruckend und motivierend zu sehen, welche Breite und Tiefe in den von der SAGUF bearbeiteten Themen vorhan- den sind. Im Austausch mit interessierten Personen wurden eine Dynamik und Ener- gie sicht- und spürbar, die die SAGUF in die Zukunft trägt. Die SAGUF freut sich darauf, auch künftig gelungene Events zu ermöglichen und das Potenzial ihrer Im- puls- und Vernetzungsangebote zugäng- lich zu machen und zu nutzen.

Literatur

Bolliger, J., G. L. Lay, R. Holdenegger. 2010.

Landscape genetics: How landscapes affect ecological processes.GAIA19/3: 238 – 240.

Kläy, A., T. Heim, J. Minsch, M. Stauffacher, C. Zingerli. 2011. Welche Forschung führt zu Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung?

GAIA20/3: 214 – 216.

Schwerpunkt Umwelt an der Universität Bern. Sie zeigte erfolgreiche sozialwissen- schaftliche Zugänge zu Themen der Um- weltforschung, beispielsweise im Bereich Klima und Wasser, und plädierte für en- gagierte Forschungszusammenarbeiten zwischen Natur- und Sozialwissenschaft- ler(inne)n.

Peter Edwards,Vorsteher des ETH-De- partements Umweltsystemwissenschaften, leuchtete im Rückblick auf 40 Jahre per- sönliche Berufserfahrung die historische Dimension inter- und transdisziplinärer Zusammenarbeit in der Umweltforschung aus. Seine keynoteschloss er mit einem Plädoyer für mehr partnerschaftliche Wis- sensproduktion und mehr Austausch zwi- schen Forschung und Gesellschaft.

Markt der Begegnungen

Zwölf Impuls-Marktstände boten danach Begegnungsorte für die Tagungsteilneh- menden.Dabei präsentierten sich die fünf aktiven Arbeitsgruppen der SAGUF:

Die AG Innovation für Nachhaltige Ent- wicklungführte in einem World Café die Diskussionen der letztjährigen Tagung weiter (Kläy et al. 2011).

Die AG Wissensaustauschmachte über verschiedene Poster und Improvisati - onstheater den Wissensaustausch auf neue Art zugänglich und erlebbar.

DieAG Global Change and Local Action berichtete aus aktuellen Forschungs- projekten zum Thema Landschaftsge- netik.

Die AG Bildung für Nachhaltige Entwick- lungund die neu gebildete AG Integra- tive Ressourcenforschungstellten ihre in- haltlichen Zugänge und den aktuellen Diskussionsstand vor.

Aus der Bachelorarbeit vonGianna Lazza- riniwaren drei Poster zu 40 Jahre SAGUF entstanden. Natürlich durfte auch das aus der SAGUF hervorgegangene td-netim Reigen der Begegnungsorte nicht fehlen.

Die Zeitschrift GAIA,mitgetragen von der SAGUF seit ihrer Erstausgabe vor 20 Jah- ren, bot eine weitere Diskussionsplatt form.

DasSMARAGD-Gebietpräsentierte wei - tere Dimensionen seiner vielen Aktivitä- ten. Die Akademie der Naturwissenschaften

Schweiz (SCNAT)sowie die Akademie der 1www.weact.ch, www.careact.ch

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ECOLOGICAL PERSPECTIVES FOR SCIENCE AND SOCIETY

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