• Keine Ergebnisse gefunden

Technologieverwertung: Von der Technologie zur nachhaltigen Wertschöpfung

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Technologieverwertung: Von der Technologie zur nachhaltigen Wertschöpfung"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

8 I N T E R N

TU Graz people Nr. 31/2009-3

Die primäre Motivation praktisch aller Finanzgeber für Forschung und Entwicklung ist die Unterstützung von Innovationen.

Mit dem Begriff Innovation sind dabei auf F&E Ergebnissen basierende marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleis- tungen gemeint. Die Überführung der Ergebnisse aus der universitären F&E in die Produktentwicklung ist aber mit hohen Risiken verbunden. Die Aktivitäten der Servicestelle „Technologieverwertung“ zielen daher auf eine Risikoreduktion ab und unterstützen Forscherinnen und Forscher, um über die Publikation der Ergebnisse hinaus die Anwendung in der Praxis zu erreichen. Die kommende Veranstaltung „Technologieverwertung: Von der Technologie zur nachhaltigen Wertschöpfung“

verfolgt daher das Ziel, Personen aus dem Forschungsumfeld soweit zu informieren und zu motivieren, dass diese den Übergang zur Produktentwicklung aktiv mitgestalten und dadurch die Erfolgswahrscheinlichkeit positiv beeinfl ussen können.

Thomas Bereuter

Technologieverwertung:

Von der Technologie

zur nachhaltigen Wertschöpfung

Kursangebot interne

Weiterbildung

Technologieverwertung:

Von der Technologie zur nachhaltigen Wertschöpfung

Do. 12.11.2009, 07:30 – 13:00 Uhr

Fr. 13.11.2009, 07:30 – 13:00 Uhr

Mo. 16.11.2009, 07:30 – 12:00 Uhr

Wo: Hörsaal V,

Rechbauerstraße 12, 1. OG

Anmeldung: sowohl über TU Graz online

(digitale Visitenkarte) als auch über rajh@tugraz.at bis zum 02.11.2009

Teilnahmegebühren:

Für Angehörige der

TU Graz beträgt die reduzierte Teilnahmegebühr 60 Euro, für alle anderen Teilnehmer 400 Euro.

Dritten gesucht. Die Grundlage dafür legen Marktrecherchen, Tech- nologie Offerte, Busi- ness Development und Businesspläne. Basie- rend auf dem großen Erfahrungsschatz durch zahlreiche Verhandlun- gen und in Kenntnis der marktüblichen Bewer- tungen bzw. der etab- lierten Kooperations- modelle wird auch der Weg zum Lizenz- bzw.

Ve r w e r t u n g s v e r t r a g diskutiert. An einem Hands-on Beispiel, dem Licensing Game, das dafür von der Licensing Exe- cutive Society International (LESI.org) einlizenziert wurde, erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Einsatz von Verhandlungsstrategien bei einem Vertragsabschluss.

Kooperation TU Graz und TU Wien

Die Veranstaltung fi ndet in Kooperation mit der TU Wien statt, wo sie in leicht adaptierter Form als Lehrveranstaltung abgehalten wird. Die Vortra- genden sind an beiden Orten Frau Karin Hofmann, langjährige Mitarbeiterin des Technologietransfers der TU Wien, und Thomas Bereuter, Leiter der Technologieverwertung der TU Graz. Die nächste Möglichkeit zur Teilnahme an der TU Graz gibt es am 12., 13. und 16. November (jeweils halbtags) im Rahmen der internen Weiterbildung.

Die richtige Strategie

In dieser Weiterbildungsveranstaltung werden die strategischen, verhandlungstechnischen, wirtschaft- lichen, rechtlichen sowie operativen Grundlagen der Technologieverwertung vermittelt: Die Basics zu geis- tigem Eigentum, Erfi ndungs- und Know-how Schutz bieten gleich zu Beginn Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkei- ten. Unmittelbar im Forschungsalltag einsetzbar ist die thematisierte „Stand-der-Technik Recherche“. Im Zentrum der Veranstaltung stehen die verschiedenen Verwertungsoptionen: Der häufi gste Geschäftsfall ist die Lizenzierung, doch Patente bzw. Technologien können auch verkauft oder über Unternehmensgrün- dungen verwertet werden. Einzelne Institute der TU Graz nutzen Schutzrechte auch als Alleinstellungs- merkmal in der kooperativen Forschung. In praktisch allen Verwertungsszenarien wird die Kooperation mit

© TU Graz

Relevanz der verschiedenen Schutzrechte in den Etappen bis zur Markteinführung

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Ergebnisse davon sollten über die in Hamburg ansässigen Industrieverbände (VDMA; ZVEI, etc.) publik gemacht werden. Das Bewusstsein in den KMU bzgl. dieser Thematik

French People Rally to Support Black Lives Matter Protests, Demand Justice for Adama Traoré More than 20.000 people took the streets of Paris, France, to support Black Lives

(1) Die Forschungs-, Lehr- und zentralen Serviceeinheiten der TU Wien haben dem Archiv alle in der Richtlinie für die Abgabe von Unterlagen angeführten Dokumente, die von ihnen

Diesem Zyklus lassen sich die wesentlichen Elemente der Qualitätssicherung und -entwicklung einer auto- nomen Verwaltung und Steuerung an der TU Wien gemäß UG zuordnen:

(3)  Studierende,  die einen  Bedarf  nach  Benützung  von  Zeichensälen,  Laborräumen  oder  ähnlichen  Arbeitsräumen  außerhalb  der  in  Abs.  1 

(4) Die Leiterin/Der Leiter einer Lehrveranstaltung Variante 1: ist berechtigt / Variante 2: hat Teilnehmerinnen/Teilnehmer einer Lehrveranstaltung zu dieser nicht

(1) Für sämtliche in den Zuständigkeitsbereich des Sicherheitsdienstes fallende Aufgaben werden entsprechend qualifizierte und ausgebildete Beauftragte von der Rektorin / vom

Januar 2014 im Büro des Rektorats im Rahmen der Stabstelle Uni- versitätsentwicklung den Fachbereich „Zentrum für Universitätsentwicklung und Qualitätsma- nagement“ (E006F1) für