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Dipl. Ök. Hans-Jürgen Dorr

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Academic year: 2022

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Akquisition von

Demografie – Projekten

Dipl. Ök. Hans-Jürgen Dorr

Demografie Wissen Kompakt 2011

(2)

• Vorstellung Demografie Experten e. V. und Hans-Jürgen Dorr

• Merkmale von KMU

• Merkmale der angebotenen Dienstleistung „Demografieberatung“

• Unterschiede „geförderter“ und „ungeförderter“ Projekte

• Akquisitionsprozess und Instrumente

• Treiber für den Gewinnungsprozess

Gliederung

Gliederung

(3)

Vorstellung DEx Vorstellung DEx

Demografie Experten e. V.

• Bundesweites Netzwerk von BeraterInnen und TrainerInnen im Bereich Demografie

• Knapp 120 Mitglieder

• Bundesgeschäftsstelle in Hagen + regionale Geschäftsstellen

• 2006 durch INQA gegründet

• Mitgliedschaft nur bei nachgewiesener Qualifikation

• Hohe Sensibilität für Qualitätssicherung

(4)

Vorstellung DEx Vorstellung DEx

Angebot für Unternehmen

• Ansprechpartner zur Durchführung von Workshops, Seminaren, Trainings oder Interviews

• Experten für Altersstrukturanalysen und Kurzchecks

• Kompetente Beratung in allen Bereichen der Herausforderungen des Demografischen Wandels

• Erfahrungsaustausch zu aktuellen Aspekten des Demografischen

Wandels mit Experten aus unternehmerischer Praxis, Wissenschaft und Politik

(5)

Vorstellung Moderator Vorstellung Moderator

Hans-Jürgen Dorr

• Vorsitzender Demografie Experten e. V.

• Inhaber d-ialogo

• Träger diverser Demografieprojekte (gefördert/ ungefördert)

• Trainer im Demografie-Lotsen-Projekt

• Projekte in Deutschland und der Schweiz

• Von Handwerksunternehmen bis zu Großkonzernen

• > 50 selbst durchgeführte detaillierte Altersstrukturanalysen

(6)

Beispiel Märkische Region NRW (~45000 Betriebe)

< 10 Beschäftigte 79,2%

< 20 Beschäftigte 88,9%

> 100 Beschäftigte 2,4%

KMU meistens gekennzeichnet durch:

• Relativ geringer Planungshorizont (je nach Branche)

• Mangelndes strategisches Know-how vorhanden

• Bündelung von Wissen und Kompetenz auf einzelne Personen

Ursachen:

• größenbedingter finanzieller und personeller Ressourcenmangel

• Geringe Vielfalt an Kompetenzen, Qualifikationen und Erfahrungen

• Geringe Kooperationsbereitschaft untereinander

• Wissenschaft gelingt es kaum neue Entwicklungen anwendergerecht an KMU zu vermitteln

Wer sind KMU?

Wer sind KMU? f f ü ü r gef r gef ö ö rderte Projekte rderte Projekte wichtig ...

wichtig ...

(7)

• Beratungsprozesse

• Dienstleistungsprozesse

• …

Angebote für KMU im Themenfeld Demografie sind in der Regel

komplex. Es geht nicht um Produkte i.e.S. sondern um Konzepte mit Bezug zu folgenden Punkten:

F F ü ü r was sollen KMU gewonnen werden? r was sollen KMU gewonnen werden?

(8)

Einsatz der eingesetzten Instrumente richtet sich nach dem zur Verfügung stehenden Zeitraum.

Zeit

AufwandAufwand

Geförderte Projekte:

I.d.R. gekennzeichnet durch eine zeitlich begrenzte, ausschleichende Akquisitionsphase.

Ungeförderte Projekte:

I.d.R. gekennzeichnet durch eine unbefristete Akquisitionsphase.

Unterschied zwischen Unterschied zwischen

gef gef ö ö rdertem/ungef rdertem/ungef ö ö rderten Projekt I rderten Projekt I

(9)

Unterschied zwischen gef

Unterschied zwischen gef ö ö rdertem/ rdertem/

ungef

ungef ö ö rdertem Projekt II rdertem Projekt II

Förderprojekt Firmenprojekt

• Langfristiges Engagement

• Nur Mitarbeiter“zeit“ muss investiert werden

• Nachweis- und

Dokumentationspflichten

• Transferpflicht

• Mitarbeit in einem Projekt was

• Kosten/ Nutzenverhältnis wird abgefragt

• Kompetenzen aus Branche/ Größe werden erwartet

• Vereinbarungen event. auch nur für erste Analysephase

• „Chemie“ muss stimmen

• Fairer Preis

(10)

Akquisitionsprozess Akquisitionsprozess

Überzeugen Vereinbaren Aufschließen

Vorbereiten

extern vor „Ort“

(11)

Telefon

Facebook

XING

BLOGs Flyer

Mailing Messen

Veranstaltungen Pressemitteilung

XXX

Empfehlungen XXX E-Mail

Fachartikel

XXX

Akquise

Akquise - - Instrumente Instrumente

(12)

Vorbereitung umfasst:

• Thematische Recherche der betrieblich wirksamen demografischen Faktoren in der Region

• Nutzenargumentation erstellen

• Erstellung Informationsmaterial und Präsentationen

• Recherche potentieller Kunden

Nutzen- argumentation

Multiplikatoren Unterstützer Betriebe

Vorbereiten ...

Vorbereiten ...

(13)

Beratungsprozess: Private Projekte

Beratungsprozess: Private Projekte

(14)

Aufschlie

Aufschlie ß ß en ... en ...

• Multiplikatoren suchen, bspw.:

- Arbeitgeberverbände - Gewerkschaft

- Kreishandwerkerschaften, HWK, IHK - Agentur f. Arbeit

- Wirtschaftsjunioren - ...

• Adressen und Mail-Adressen mit persönlichen Ansprechpartnern besorgen (bspw. von Multiplikatoren)

• Unterstützer suchen

- Landrat, OB, IHK, KH, ...

- Lokale Medien: Radio, Zeitung

(15)

Veranstaltungen besuchen und persönliche Kontakte schaffen:

• Business Breakfast

• Thematische Veranstaltungen die zum Projekt passen

• Veranstaltungen besuchen, wo Multiplikatoren zusammentreffen.

Vorträge mit Projektbezug halten:

• Innungsversammlungen

• Mandantenabende

Aufschlie

Aufschlie ß ß en ... en ...

(16)

Anschreiben vorbereiten und versenden

• Ihr Nutzen, was wollen (suchen) wir, wer sind wir?

=>Alles kurz, knackig und transparent.

• Ankündigung eines Anrufs innerhalb der nächsten 2-4 Wochen (bei Mailing) oder konkreten Termin nennen.

• Flyer beilegen: Auch hier auf Nutzenargumentation achten, und operatives Personal „begreifbar machen“.

• Je nach Zielgruppensplittung (Handwerk) auf Mix achten

• Mehrere Anschreibewellen erleichtern die Übersichtlichkeit.

Aufschlie

Aufschlie ß ß en ... en ...

(17)

• Systematische Abarbeitung der Verteilerliste

• Systematische Abarbeitung der persönlich hergestellten Kontaktliste mit Ort/ungefähres Datum des Kontakts

• Notizen machen zu:

- mit Wem gesprochen

- über Was gesprochen (Urlaub, Freizeitaktivität, Familie, geschäftliches, …

- wann miteinander telefoniert (Datum Uhrzeit) - ggf. neuen Telefontermin vereinbaren

Angeschriebene und persönlich hergestellte Kontakte systematisiert nachtelefonieren:

Aufschlie

Aufschlie ß ß en ... en ...

(18)

Einige Tage vor dem Termin Erinnerungsmail

versenden. „Wir freuen uns auf unser persönliches kennen lernen, ….“

Das persönliche Gespräch: Vor Überraschungen ist man nie sicher.

Ü Ü berzeugen ... berzeugen ...

(19)

• Vorstellung

• Funktion und Ansprechpartner/Akteure im Unternehmen

• Nutzenargumentation ggf. veranschaulichen

• Vorgehen des Demografie-Prozesses transparent machen - (Konzept der aufsuchenden und begleitenden Beratung, Prozessverantwortlich ist der Berater/Begleiter)

• Betrieblichen Aufwand klarstellen (Zeit, Kosten, Personal)

• Kompetenzen verdeutlichen

• Mit Beispielen „arbeiten“: möglichst aus gleicher Branche/ Größe etc.

Ü Ü berzeugen ... berzeugen ...

(20)

• Klare und verständliche Vereinbarungen treffen

• Zeitnah

• Enthält alles Wesentliche

• „Rücktritts“klausel

• Rollenklärung

• Gegenzeichnung

Vereinbaren ...

Vereinbaren ...

(21)

• Zielgruppenorientierte Sprache (verbal, nonverbal inkl. Dresscode)

• Klare Nutzen-/Aufwandsargumentation

• Strukturiertes Vorgehen im Akquisitionsprozess

(Vorbereiten, Aufschließen, Überzeugen, Vereinbaren)

• Transparente Projektdarstellung (global)

Treiber: Umsetzung

Treiber: Umsetzung

(22)

• Kompetent und verbindlich in allen Phasen des Gewinnungsprozesses

• Geisteshaltung:

- aktiv zuhörend - ergebnisoffen - gelassen

- mit einer hohe Frustrationstoleranz

• Auftreten:

- authentisch - souverän

- wertschätzend

Auch die Akquisitionsphase gehört zum Beratungs-/Projektprozess. Der Projektdurchführende ist der Prozessverantwortliche.

Treiber: Person

Treiber: Person

(23)

Vielen Dank f

Vielen Dank f ü ü r Ihre r Ihre Aufmerksamkeit.

Aufmerksamkeit.

Demografie Experten e. V.

c/o agentur mark GmbH Handwerkerstr. 11

58135 Hagen

Tel. 02331 – 80 03-29

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