DIE HAUPTSTÜCKE DER DEKORATION.
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194] Skizze zu einem Wohnzimmer, entworfen und ausgeführt von Kayfer & Grofsheim, Architekten in Berlin (Thür— und Erkerpartie).
würden. Daher beim Steinboden, wenn nicht Eiirich beliebt wird,
fiarken Steinplatten oder von tiefen Mofaikfieinchen. Für die Holzkonilruktion find von be—
fonderer Wichtigkeit die Veränderungen, denen das Material beim Wärme— und Feuchtigkeits—
wechfel, durch Schwinden, Quellen und Werfen, unterliegt.
Hölzern gröfser als bei fchweren;
ein Syfiern von genügend
Diefe Veränderungen find bei leichten auch kommen fie kaum nach der Längen— fondern wefentlich nur nach der Breitenausdehnung der Fafern in Betracht. Um diefen Veränderungen und ihren Ungleichmitfsigkeiten wirkfam zu begegnen, nimmt man zum Fußboden aus weichem Holze am Betten lange, nicht zu breite Bretter, wogegen der Boden aus hartem Holze befler aus kurzen, durch Verzapfen, Vernuthen, Schlitzen, Gehren etc. verbundenen Stücken gebildet wird. Diefer »Parket-«
boden«, im höchfien Grade fiilvoll fchon wegen feiner Fefiigkeit und Haltbarkeit, läfst überdies eine durchaus fioflgerechte Ornamentirung infofern zu, als lediglich durch verfchiedenartiges Zu—
fammenftofsen der einzelnen Stücke allerlei geometrifche Figuren gebildet 'W€l‘d€fl können.
welcher noch mit Teppichen belegt werden toll, eignet fich meiner Anficht nach am Befien ein Parket aus fog. »Riemen«, und zwar würde ich folchen Boden nicht mit Wachs wichfen, fondern einfach firnifsen laiien, vielleicht mit einem kleinen Zufatz von Goldocker.
Eine reiche Mufierung der Holzunterlage verträgt fich nicht gut mit den Muttern der Teppiche.
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Für einen Boden,