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Die Zukunft beginnt schon im Studium

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Academic year: 2022

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Die Zukunft beginnt schon im Studium

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nd? Wie sind die Aussichten?"

Natürlich will das jeder wissen, der ein Studium beginnt. Zwar kann nie- mand in die Zukunft sehen, aber deutli- che Trends sind immerhin erkennbar.

In einer Studie haben ibw und öibf Österreichs Unternehmer befragt. WeI- chen Technologiefeldern schreiben die Unternehmen mittel- und langfristige Chancen zu? Die 3 Top-Antworten:

Umwelttechnik, Informatik und indu- strielle Regelungs- und Steuerungstech- nik. Und wo hatten die Unternehmen in den letzten drei Jahren die größten Rekrutierungsschwierigkeiten auf der Suche nach akademischen Mitarbeite- rInnen ? Rang 1: Informations- und Kommunikationstechnologien, Rang 2:

Elektronik.

Den meisten berufsbegleitend Studie- renden am CAMPUS 02 muss man diese Trends nicht extra erklären: Sie arbeiten genau in diesen Berufsfeldern, kennen die Entwicklungen auf dem Markt - und es geht ihnen darum, sich gezielt auf Führungspositionen vorzubereiten.

Führungsaufgaben in der Wirtschaft zu übernehmen, verlangt bekanntlich mehr als das Fachwissen im jeweiligen Gebiet.

Nur wenn man die betriebs- und markt- wirtschaftlichen Zusammenhänge ver- steht, wenn man "unternehmerisches Denken" gelernt hat - dann werden aus TechnikerInnen erfolgreiche Führungs-

kräfte.

"Automatisierungstechnik" im Fach- hochschul-Studium am CAMPUS 02 bedeutet also den integrativen fachlichen Zugang: von Mechanik und Maschi- nenbau über Elektronik, IT, Prozessau- tomatisierung bis zur Robotik - und zugleich die betriebswirtschaftliche Seite, Persönlichkeitsentwicklung, Führungs- verhalten, Fremdsprachen ....

Der FH-Studiengang "Informations- technologien und IT-Marketing" am CAMPUS 02 trägt den marktoriemierten

Udo Traussnigg, A/fred Zindes - Studiengangs/eiter am CAMPUS 02

Ansatz schon im amen. Es geht nicht nur um technische Lösungen, es geht um mehr.

Mag. Alfred Zindes dazu:

"Man kann den technischen Systemen nahezu alles aufladen - aber was davon ist sinnhaft und was ist wirtschaftlich?

Wie entsteht aus Datenfluten ein prakti- kabler Dokumentenzugang? Wie gewährleistet man die Sicherheit im Datenaustausch? Wie systematisiert man die Langzeit-Datenarchivierung? Und wo ist die Schnittmenge zwischen dem technisch Machbaren und dem kosten- mäßig Vertretbaren? Hier liegt vielleicht der wichtigste Ansatz: nennen wir ihn vereinfacht "In formationsökonomie" . Vom ersten gedanklichen Zugang für eine IT-Lösung bis zu ihrer Implemen- tierung gilt es, betriebswirtschaftliche Ansprüche einzubeziehen. Dazu muss am Anfang das Wissen um wirtschaftli- che Zusammenhänge stehen und am Ende ein marktfähiges Ergebnis."

Auch DI Dr. Udo Traussnigg sieht die spannenden Herausforderungen im engen Zusammenwirken von technolo- gischer und wirtschaftlicher Optimie-

rung: "Ein produzierendes Unternehmen kann seinen Erfolg nur über die Täler von Konjunkturwellen führen, wenn es in Flexibilität, Technologie und in die Qualifikation der MitarbeiterInnen inve- stiert.. Die Reaktionsfähigkeit von Pro- zessen auf wechselnde Anforderungen hängt davon ab, wie weit schon im pla- nerischen Ansatz die Vernetzung unter- schiedlicher Systemebenen mitbedacht wurde. Genau dieses Denken zeichnet den/die AuromatisierungstechnikerIn aus - und darum verbindet er/sie auch das Fachwissen aus unterschiedlichen tech- nischen Bereichen mit den ökonomi- schen Gesichtspunkten zu einem breiten Komplentärwissen. "

Wie sich das in angewandten Problem- lösungen realisiert, kann man mit einem Blick auf die Themen der Diplomarbei- ten des FH- Studienganges Automatisie- rungstechnik am CAMPUS 02 leicht nachvollziehen - zu finden auf der Homepage des CAMPUS 02.

Diplomarbeiten verfassen die berufsbe- gleitend Studierenden nahezu aussch- ließlich zu konkreten AufgabensteIlun- gen aus Unternehmen. Auch hier wird also dem unmittelbaren Bezug zu den Herausforderungen der Wirtschaft Rech- nung getragen.

Was kann man also jemandem, der sich für diese FH-Studiengänge interessiert, voraussagen? Er oder sie beschäftigt sich mit Berufsfeldern, die eine Schlüsselstel- lung in der längerfristigen Wirtschafts- entwicklung einnehmen. Und er oder sie studiert am CAMPUS 02 nicht nur ein- fach "ein Fach", sondern bereitet sich konkret darauf vor, in erfolgsentschei- denden Positionen in Unternehmen mit- zuwirken.

Wer nähere Informationen sucht:

CAMPUS 02, (0316) 6002-0 und www.campus02.at

\\' WING-business 36 (2004) 1

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