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Modellierung mit der

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Modellierung mit der

eEPK

Die erweiterte ereignisgesteuer- te Prozeßkette ist eine im deut- schen Sprachraum weit verbreite- te Methode zur Modellierung sta- tischer Prozeßstrukturen. Compu- terunterstützt wird sie zum Bei- spiel durch das ARIS-Toolkit oder durch den SAP-R/3 Analyzer.

Um die betrieblichen Modellen inhärente Komplexität zu reduzie- ren, werden folgende Sichten un- terschieden:

• PROZESSSICHT

Stellt die Ereignisse, die einen betrieblichen Zustand beschrei- ben, dar. Diese verbinden die

Funktionen durch den Kontroll- fluß zu Prozessen.

• FUNKTIONSSICHT Die Ereignisse der Prozeßsicht stellen den Triggerfür die Durch- führung einer Funktion dar, die die Transformation von einem Ein- gangszustand zu einem Zielzu- stand beschreibt. Der Zielzustand ist damit wiederum ein Ereignis.

• DATENSICHT

Die für eine Funktion notwen- digen Inputs und die durch Trans- formation erzeugten Outputs wer-

den durch die Datensicht reprä- sentiert.

• RESSOURCENSICHT Darin sind die betrieblichen Res- sourcen für die Funktionsdurch- führung enthalten. Das im Beispiel angeführte Sekretariat ist eine Or- ganisationseinheit mit allen be- trieblichen Mitteln, die für die Durchführung der Funktion "Da- ten eingeben & bestätigen" not- wendig sind.

Rannes Stiebitzhofer

Daten Funktionen Prozesse Ressourcen

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Name

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Anmeldung

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48 WIITSCHAFTSINGENIEUI 35 (1996) 3

Referenzen

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