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Stämme mit Hülfe einer Schiehleiter.

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Stämme mit Hülfe einer Schiehleiter.

Von Dr. Phlllpp Flary.

Im forsUid1en V ersud1swesen kommt man oft in die Lage, genaue Hölwn- und Inhaltsbestimmungen stehender Stämme vornehmen zu sollen.

Bei der erstmaligen Aufnahme von Versud1sflüd1en, Versud1sbcstän- dcn verursad1t die Fällung von Probestiimmen im umgebenden Bestand in der Regel keine erheblid1en Scl1wie1·igkeiten. Kritisd1er wird dagegen die Snd1lage bei den wieder h o

I

t c n Auf nahmen. Wohl lassen sid1 im Umki-eisc eines Vcrsucl1sbestnndes - in dem sog. Isolicrsfreifen - später nod1 ein- oder zweimal gceigncle Probestämme finden und füllen, melll' aber nid1t. ohne diese ßestnndespartic zu gefübrden und ihren Charnkte1·

in ungünstigem Sinne zu verändern. Liegen mehrere Versud1sfüid1en nahe beieinander, wie bei Durd1forstungsversud1cn, so steigern sidt die nad1- foiligen Einfliis1,e noch erhchlid1.

Aus diesen und andern Griindcn hat deshalb der Verfasser schon im F'riihjahr 1893 begonnen, mit Hülfe einer gewöhnlid1en Leiter von 10-12 111 Länge und einer angebundenen Stange als Strebe Probestümmc in den Versud1sfliid1en selbst in stehendem Zustande zu vermessen, natür- lid1 vorerst nur in jüngeren Beständen, später aud1 in älteren Beständen clurd1 Zusammenbinden zweier Leitern.

Auf Grund der solchermaßen gewonnenen prnktisd1en Erfahrungen konnte man an die Herstellung einer speziell für diese Zwedce geeigneten, versd1iebbaren Leiter herantreten. Prof. Dr. Bühler, der damalige Vorstand unserer V ersud1sanstalt, übe„trug die Fabrikation einer sold1cn Sd1ieblcite1·

der Firma Lieb, Werkstätte fiir F'euerwehrutensilien in Bibemd1 (Würt- temberg). Im Herbst 1894 konnten mit diesel' 20 m langen Leiter die ersten Messungen vorgenommen wel'den. Nad1 der Vornahme versd1ie- clener kl~inerer Aenderungen in de1· Konstruktion wurde diese Leiter zur Vermessung von mehreren Hunderten stehender Stämme bis zum Jahre 1909 mit gutem Erfolg und ohne jeglichen Unfall verwendet.

(2)

Die Vorteile einer Vermessung stehender Probestämme in den Ver- sud1sflüd1en selbst sind kurz folgende:

1. Die Bestandesparlien um die V crsud1sflüd1en herum bleiben stets intnkt.

2.

In

der Anznhl der Probestämme ist man völlig unbesd1ränkt.

3. Die innerhalb der Versud1sfläd1en ausgewählten Probestämme ent.- sprcd1cn am getreuesten dem allgemeinen und ört1id1en Charakter des Versucl1sbestandes - Sd1lußb'Tad, Sdmft- und Kronenform, Höhen-

verhältnisse, 1Iöhenzuwad1s, Astreinl1eit, bezw. Länge des astreinen Schaftes nhsolut und bis Kronenansatz - und können so bei den nad1folgenden wiederholten Aufnahmen, soweit nncl1 Höhe, Scl1aft- und Kronenform nocl1 passend, wiederum als Probestämme benüqt und hinsid1tlid1 der genannten Beziehungen vc1folb,t und mit den vornusgel1enden Ergebnissen direkt. verglid1en werden, was nnment- lid1 für Durd1forstungs- und Lid1tungsversucl1e von Bedeutung ist.

Der einzige Nad1tcil besteht darin. daß nur die Dcrbholzmnssc l'rmittelt werden kann, nid1t aber das Reisig.

Die Tagesleistung darf bei 8- 9stündigcr Arbeitszeit auf 15- 30 Stämme je nad1 Höhe, ßcastung und Terrningestaltung angegeben werden.

Im Jahre 1910 lieferte uns die Firma Lieb in Biberad1 eine neue Sd1iebleiter von 24,8 111 nuqbarcr Länge, zum Preise von Fr. 500.- ab Station Bibernclt. Die Konstruklion blieb im großen und ganzen die gleiche; dod1 wurden da und dort größere Sid1erungen gegen vorzeitige Ahnuqung des Holzes nngebrad1t.

Das nadt jeder Stammvermessung stattfindende Einsdtieben der Leiter gesdtnh automatisd1. Diese Einrid1tung mag auf ebenem Terrain und festem Boden vorteilhaft sein; auf weid1em Wnlclboden und an steilen Hängen bewi.ibrte sie sicl1 jedod1 weniger, und deshalb kehrten wir zur früheren Sdmltvorrid1tung zurück

In der beigegebenen P]anskizze (li'ig. 1) sind alle wissenswerten Dimensionen und Gewicl1tsangnben enthalten.

Die Leiter besteht uus einem festen Bodenstiick, dem zu~chörenden Sd1icbcbamn und fünf einzelnen Aufsüt!en, die vom MeUgchülfcn je nach Hednrf mittelst der s~1miedeisernen Ilülscn aufgcstcdd und mit Sid1er- heitsbolzen befcstii,,,t werden können.

Das Bodenstück trügt am obern Ende eine Holle zur Aufnahme cles Zugseiles (1,,rutes, starkes llanfäeil).

Beim Aufstellen der Leiter soll nur der erste 3,9 m lange Aufsaq gleid1 aufgesteckt sein; derselbe bleibt - sofern erforderlicl1 - jeweils bis zum Sd1luß der Tagesarbeit an der Leitet· fest.

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(4)

Zur Handhabung und Bedienung der Leiter sind außer dem eigenen, stündigen Meßgehülfen (Revierförster) nod1 viel' kl'iiftige Arbeite!' erforder- lid1 und zwar zwei an die Leiterholmen und zwei an die beiden Streben.

Diese besi4en .sd1miedeiseme, u-förmige Vel'liingerungsstücke.

Bei Beginn der Arbeit wird die Leiter - Bodenstück Unterseite - an einen zu messenden Stamm hingetragen und zwar dort aur den Boden gelegt, wo sie der Aesie und Zweige wegen am besten aurgestellt werden kann, Fußpunkt der Leiter cu. 2 m vom Stammfuß, je nad1 Baumhöhe uncl Kronenbcsd,alfcnbeit; hicraur werden die Streben gelöst und nad1 riickwül'ls gelegt, d. h. gegen die Leiterspitze hin, sdiief auswärts, die Verliingerung.sstiic.ke ausgezogen und mit den vorhandenen Sid1crheHs- bolzen fixiert. Jet!i wird die Leiter aufgestellt. Ein Mann steht auf die am Leiterfuß sid1 befindenden zwei eisernen fort.sÜt!c, zwei andere heben die Leitei', worauf die zwei Streben so baM als mi.iglid1 in Aktion treten (wenn die Strebenköpfe ca. 5-(, m übel' dem Boden sind) und die Leiter ganz aufrid1ten und an den Stumm anlehnen können; hierauf wird der Sdiicbebaum aufgezogen und die Leiter näher an den Baum hingcsteJlt, so daß die Durdune.sscrmcssung möglid1 ist. worauf die eigentliche Vcr- mcssu11gsm·beit beginnen knnn.

Die Leiter wird so gestellt, daß ihre Spru:;scn parallel zum Meßstrid,, d. h. pnrullcl zum ersten Durdunesser des Baumes laufen. Ocr Meßstrid1 in 1,3 m ü,t bei geneigtem Terrain i111mc1· auf del' Bergseite der Stämme angchrud,t, weshalb clie Leitet· vor dem Aufaicl1c11 in diese Lage zu bringen ist, eventuell aud1 auf der Talseitc parallel zum ersten Durdnuesser.

Fiir clen ~lef!gehülfcn ist eine besondere Ausrü:;tung nötig. nämlid1:

cm Feuerwehrgut mit starkem Kumbincrhaken,

einem kleinen Karabinerhaken links ✓.um Einhi.ingcu des Mcflband- endes

und einer Ledersd1luufo zur Aufnahme einer Meßkluppe;

t'lll genau ; m langer Jalon (aus Bambus), oben mit einem gesd1lossenen

lting zur Aufnahme eines Strickes zum Uebcrhüngen des Julons, Schulter red1ts nad1 der linken Seite hin;

ein Stnhlmeßbund von mindestens 30 m Länge:

l'i11e Dc1·bholzlehre (mit Handgriff) mit genau 7,0 cm Spannweite, 1,um rosc.hcn Aufsud1e11 der Derbholzgrenzc um Buumsdmft (Fig. 2); eine Kleidung - Joppe und Hose aus Segeltud,.

Mit den vm·stehcnd genannten Gegcnstiindcn versehen, stcibrf der Meßgehü]fo auf die Leiter und befesiibrf. zuerst bei der zwcitoberstcn Sprosse des ßoclcnstiil'kes die Leiter mittelst eines starken Riemens am Baum, desglcid1en an d<'r zwcitoberstcn Sprosse des Sd1iebebaumes und ebenfalls an der zwcitobersten Sprosse des ersten Aufsatzes.

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Alsdann steht die Leiter mit diesen drei Befestigungspunkten sidier, und die zwei Arbeiter an den Streben können diese auf den Boden stellen, sofern es sid1 um starke Stiimme mit genügend eigener Stand- festigkeit handeH. Bei Stämmen mit weniger als ca. 30 cm Brusthöhen-

--- 7cm -- -

Derbholzlehre.

'i• •tlUrlidie Grii8e (Did<e 2,5 cm)

stärke dürfen die Streben nid1t losgelassen werden, sondern die betref- fenden zwei Arbeiter sol1cn durch vorsichtiges Ziehen bezw. Stoßen Baum samt Leiter in eine s0Jd1e Lage bringen und darin festhalten, daß sie sid1 leimt nad1 vorn neigen. Ganz senkred1te Stellung ist nid1t ratsam, weil der Meßgehülfe alsdann mühsam arbeitet und die Gefahr besteht, daß Baum und Leiter sid1 infolge der Eigenlast des Meßgehiilfen nach rück- wärts biegen können, was unbedinbri zu vermeiden ist.

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Der Meßgehülfo steigt nun weiter hinaur, lüfü sid1 nodi ein oder zwei Aufsüqe reimen - sofern dies nötig ist - bindet die Leiter am obersten Aufsa~ mit einem Strick an den Baumsd1aFt und steigt höher hinauf, sei es auf der Leiter oder im Innern der Baumkrone bis ca. 3 m unter den Gipfel. Dann hebt er den 3 m-Jalon in die Höhe bis an die Spiqe des leqten Höhentriebes, markiert Unterkant-Jalon und wirft den Jalon hin- unter (von sid1 aus nad1 vorn), hält den Ring des Stahlmefibandes bei Fußpunkt Jalon an, läßt mit dem lluf „ganze Länge ablesen plus 3 m"

das Band anstreckcn und die Liinge ablesen. Dann gebt die Messung nbwiirts weiter, also für: Gipfelstück, Derbholzlünge, Mittendurd1messer der Sektionen, .Kroncnansaq usw. bis zuunterst. Bei 2 m langen Sektionen fällen also die beiden Mittendurd1messcr auf die ungeraden Zahlen, z. B.

für 23,4 m Dcrbholzlünge mit 1.4m Endstück auf2t. 19, t7 •. m wie foll,ri:

Nad1 dem Ablesen der Derbholzlänge von 23,4 m hält der Mann mit der Mefibandhülse die Länge 22,7 (Mitte des Endstückes) am Stammfull an und ruft: ,,22,7"; der Meßgehülfe streckt das Band an und ruft „l,'Ut"

und millt die beiden Durd1messer;

hierauf ruft der Mann am Stammfuß „21 '",

der Mcßgchiilfe streckt an und ruft „gut" und mifif dann die Durd1messer der Seki.ionsmitte usw.;

dann ruft der Meßgehülfe „Kronenansaq ablesen•, der Mann am Stammfull streckt an und ruft „gut",

worauf der Mel¾gchülfe das Band loslassen und die zwei Durd11nesscr beim Kroncnansa~ messen kann und der Mann am Stammfuß die Länge des relativ astreinen Sd1aftes usw.

ßcim Heruntersteigen löst der McUgcl1ülfe die Leite1· sukzessive wie- der los. Ist er bei ? m Höhe angelangt, müssen die Slrcben wieder in

F'unküon treten und die Leiter nad1 dem Lösen des Riemens bei 6,5 m festhalten.

Dann wird die Leiter nad1 dem Auf11eben der Sdmltklöqe wieder hin- untergelassen, worauf die Vermessung eines andern Stammes erfolgen kann.

Die allfällig verwendeten Aufsiiqe nimmt cler MeßgehHlfe beim Ab- wärtssteigen sukzessive ab und iibergibt sie einem Arbeiter.

Sollen Höhentriebe gemessen werden, was für Bauml1öhen von höd1- stens 20 22 m möglid1 ist, so rnufl der Meßgehülfe natürlid1 bis an die

ßnumspiqe aufsteigen, worauf er die Jahrestriebe - soweit dies sid1er erkennbar ist - mit einem gewöhnlid1en Metermafistab in bekannter Weise mifü.

NaturgcmiiH sind Nadelholzstämme mit axillärcm Bau und verhält- nismäßig regelmäC!igen Kronen am leid1testen und sid1ersten zu messen, starke Stämme lciditer als Stangen und Masten.

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Der höchste Stamm, der bis jeqt mit Hülfe der Sd1iebeleiter gemessen wurde, ist die grolle „Dürsrütitanne" bei Langnau i. E., vermessen am 18. Juli 1914, mit folgenden Dimensionen:

Durd1messer in J ,3 m Sd1eitelhöhe

140 cm 52,4 m 51,0 m Derbholzlünge

Derbbolzmittendurchmesser 83,8 u. 89,7 cm Kronenliinge

Astreiner Sdmft bis Kronenansa~

" " absolut astrein

Derbholzinhall

22,4 m 30,0 m 12,4 m 29,3 Fm

Die Vermessung von Laubholzstämmen - namentlid1 der Bud1en - ist aus mehrfachen Gründen schwieriger und weniger sid1er. Bud1en mit mehr als 22,0 m Scheitelhöhe habE'n wir nod1 keine gemessen.

Die Leiter ist hinsid1tlid1 Konstruktion und Material durd1aus zuver- lüssig und sicher. Ein Unfall irgendwie ernster Art ist seit 1894 nie vor- gekommen, allerdings unter strenger Beobachtung aller erforderlicl1en

Vorsid1tsmallregeln, worüber nod1 einige Angaben folgen werden. Die Leiterholmen bestehen aus astfreiem, gleidimüllig engrint,'igem Fidiienholz (Gebirgsfidite), die Sprossen aus Eschenholz. Alle Eisenbestandteile, die stark in Ansprud1 genommen sind, bestehen aus Sd1miedeisen.

Beim Transport von einem Stamm zu einem andern braud1t die Leiter nicht auf den Roden gclebrt. zu werden. Die Leiter mull, sdiriig rü<Xwürts geneigt, gleidimiißig auf den Streben liegen, so dall die Tragfliidtc im Grundrill ein gleid1sd1enkliges Dreied{ bezw. Trapez mit langer ßnsis bildet. Die zwei Arbeiter am Fuße der Leiter nehmen diese auf die Schultern (links und remts), marsd1ieren vorwärts in gerader Ridttung;

die Streben folgen. Kommt ein Hindernis, so wird die Leiter abgestellt und an einen Baum angeleimt; die Streben stellen sid1 links und rechts schräg auswärts auf die neue Rid1tung ein; die Leiter wird im Aufheben ebenfalls auf die neue Rid1tung orientiert und so marsd1iert man weiter auf den zu messenden Baum los, sofern nicht nodimals eine Rid1tungs~

ünderung nötig ist. Die zwei Arbeiter, welche die Leiter auf den Sdml- tern tragen, müssen also geradeaus gehen und n i e m a 1 s einen Bogen mad1en, also im Zi<Xzack, jeweils mit ganz geradlinigen Staffeln und jeweils abstellen, wenn eine Rid1tungstinderung nötig wird. Wird diese einfadie Grundregel nidit beacl1tet, so hat man das seitlicl1e Umfallen der Leiter zu gewärtigen (siehe Fig. 3 u. 4).

Für den Eisenbahntransport werden vorsidttshalber die beiden Streben abgeschraubt, auf die Leitern gelegt, alles gut mit Riemen zusammen- gebunden und plombiert.

(8)

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(9)

Reihenfolge für die Verpackung der einzelnen Teile:

Bodenstück und Schieb1eiter 6,80 m hierauf die beiden Streben 6,10 m

alsdann Aufsaq Nr. 1 4,20 m

,, ,, 2 und 3 4,50 m ,, ., 4 „ 5 4,30 m

Bodenstück und Sd1iebebaum können, bezw. müssen so ineinander- gescl1oben werden, daß sie oben „biindig" sind, in weld1em Fa11e ihre Liinge 6,80 m betrübrt. Diese Dimension soll womiig1id1 nid1t übersd1ritten werden, wenn man nid1t riskieren will, daß die Leiter als „Sperrgut" tax.;ert wird und demgemäß nad1 dem höd,sten Transport-Tarif bezahlt werden mufi. Da die Leiter nid1t als „Eilgut" angenommen wird, so ist es empfeh- lenswert, stets den Vermerk der „Interessen-Deklaration" anzubringen.

Das Nettogewid1t der Leiter allein mit den Streben und al1en Auf- sütfen betrügt 184 kg und fertig verpackt mit allem Zubehör 200- 205 kg.

Zur Leiter gehört ein Packkorb mit dem Arbeitskleid, den Riemen.

Stricken und was sonst nod1 etwa erwünsd1t sein kann, und einem leder- nen Werkzeugsack mit folgendem Inhalt:

Großer englisd1er Sd1raubensd1Hissel, Hammer, Zange, Meißel, Boh- rer, Plombierzange, 2 Feilen, Mnsrhinenm. Sidterheitsbolzen, Sd1rauben.

Sdmüre usw.

Besondere Requisiten und Vorsichtsmaßregeln.

t. Niemals sollen die Streben gekreuzt werden wie bei Feuerwehrleitern.

2. Niemand soll unter der Leiter stehen, bevor der 3 m-Ja1on herunter- geworfen worden ist;

überhaupt soll während der Messungen niemand unter der Leitei' stehen a1s der Mann mit dem Rollmaß; er steht seitwärts des linken Leiterholmens. (Es ist sd10n vorgekommen, daß dem Meßgehülfcn die Kluppe entfiel.)

3. Die Leiter soll nicht senkrecht am Baum stehen, sondern beide.

Leiter und Baum etwas schräg nnd1 vorn geneigt.

4. Die drei untern und obern Sprossen des Bodenstückes sind gegen rasd1e Abnuqung Oberkant mit Eisenbelag zu versehen, dort, wo die eisernen, kurzen Traghebel des Sd1iebebaumes aufzuliegen kommen, 5. Anbringen von je zwei korrespondierenden eisernen Röhrd1en, links und red1ts Außenseite, in etwa l rn Höhe, im Qucrsdmitt zur Leiter, zum Durd1stec.ke11 je eines eisernen Bolzens, behurs weiterer Siclie- rung de1· Leiter.

b. Anbringen eines ca. 4 cm breiten eisernen Sdmqhakens am Aufzug- seil, damit cler.,;elbc bei aufgezogener Leiter an einer Sprosse des

(10)

Bodenstückes in etwa 1,5 m Höhe aufgehängt werden kann und die Sd1iebeleitcr dadurd1 doppelt versidtert wird.

?. An den u-förmigen Vcr1änge1·ungsstücken der beiden Streben ist auf der Oberseite je ein starker eiserner Handgriff anzuhringen und h'UI mit Leder zu iiberziehen.

8. Messen von Höhentrieben nur bis ca. 20 bis hi.id1stcns 22 m Sd1eitel.

höhe.

Die beigefügten Abbildungen werden das Ge~mgte ergänzen.

ßeim Vermessen hoher Stämme (40-50 m) mit langem, astreinem Sdmft ist es notwendig, clafi der oberste Aufsoq der Leiter an die Baum- krone hcrnnreid1e, damit der MeUgehülfe beim Uebe1·gang von der Leiter auf den Baum sid1 nidit den dürren Aststummeln anvertrauen muß (vgl. Bild Nr. 7).

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a l'aide d'une echelle a coulisse.

Par le Dr. Philippe Flury.

JI CHt souvent ncccssairc, dans l'experimentntion forestiere, de deter- miner c.xaclement la hnuteur et le volume d'nrbrcs sur picd.

L'abntage de tigcs d'expcrience dans Je peuplement circonvoisin ne presente, lors de I' ins t a 11 a t i o n cle placettes et de peuplements d' essai.

aucune difficulte sericusc. II n'cn l'St pas de mcme lors de In rcpctition frequente de l'invcntairc. On trouvera bien. du moins une fois ou deux.

les tiges d'expcrience voulues clans les alentours du peuplement d'essai.

ce qu'on pourrait appelcr la <Zone d'isolation,. Par In suite, on ne pourra pns continuc1· ii en abnttre, sans compromettre l'nvenir de cetic partie du massir et la clctcriorer. Encore bien moins, lorsque plusieurs placeUes sont

u

proximite immediate lcs unes des autrcs, commc c'esl rrcquemment Je cas pour !es cssais concernant l'cclnircie.

Pour ces raisons entre autres - , lc soussigne a commencc, au printemps 1893 dcja, ii mcsurcr sur piecl des tiges d'experience.

II

s'est servi d'unc ed1elle ordinaire cle to- 12 m., ii laquelle une perd1e solide- ment nttad1ce scrvnit d'ctai. II a d'abord limite ses essais ii de jeunes peuplements, puis les a continucs dans des peuplcments plus ugcs, it l'aicle de deux cd1elles so1iclcment liecs cnsemble.

L'experiencc acquise cle Ia sorte permit d'ctudier Ja construction d'une cdtelle a coulisse adapiee

u

ce but spccial. Le professeur Bühl er.

ulors directeur de notre Station de red1erd1e!i, confia In construction d'unc cchelle de ce genrc aux atclicrs Lieb, spccialistes de In fabrication de materiel d'incendie, a Biberad1 (Wurttcmberg). En automne 1894, on put proceder

u

de premiers mesurnges. Cetlc cd1elle longue cle 20 m., i1 laquelle on a apportc quelques pctits perfoctionnements tcdmiques par In suite, a servi jusqu' cn l 909 11 Ja mensuraiion de plusieurs centaincs de tii;es 8Ur pied, Elle u donne plcine sntisraction et n'a fait deplorer aucun accident.

Les avantages de la mcnsuration sur pied de tiges d' expericnce dans lcs placettes d'essai sont, cn rcsume, ]es suivants:

(14)

l. Le pcuplemcnt qui entoure lcs p]acettes reste intact.

2. On n'est pas limile dans lc d1oix des tigcs cl'cxpcricncc.

3. Cellcs-ci, d1oisics a l'intcrieur des placeltes, corrcspondent le plus fidclemcnt possiblc au caractcrc gcncral et local du pcuplcment (p. c. qunnt au degrc de fcrmcturc,

a

la forme des futs et des cimcs,

u

la hauteur,

u

l'accroisscmcnt cn hnutem·,

u

la prnpretc des ffüs, c-a-d. In lmutcur du fiit dcbarrassc de brand1es1). Lors des invcn- taires suivants, clles peuvent, pour peu qu'elles convienncnt cncore, ctre utilisccs i1 uouvcau comme tiges d'cxpcricnce et pcm1e1tcnt alors unc <.'mnpuraison dirccte en cc qui co11ceme lcs camctcristiqucs clu pcuplement citces plus haut. C'est d'une imporlancc indiscutahlc, spc<'iulcmcnt dans les rcd1crd1cs toudumt l'cclaircic et la misc en lumicre.

On ne peut clctcrmincr sm· picd quc lc volumc du bois fort, non cclui de la ramillc: c' est la le seul dcsuvantage de la mcthodc.

On proccde gcneralemcnt, Cll unc journce de 8-9 l1eurcs,

a

Ja men-

surntion de 15 a 30 nrbrcs, le nomh1·c variant avec Ja hauteur et Je bran- diage des sujets et Ja configuration du tcrrnin.

En 1910, Ja maison Lieh,

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ßibernd1, nous a liv1·c une nouvclle cd1elle a coulisse de 24,8 m. de Jongueur utilc, livrcc au prix de 500 fr ..

rendue

u

Ja station de Biberad,.

Lc

type de l'cdtellc est rcstc Je mcme;

certaincs picces particulicrcmcnt cxposces 11 UIIC USUl'C prcmaturcc ont clc rcnforcccs.

L'emboitagc de l'cd1elle, qui suil la mcnsuration de d1aquc nrbrc, sc faisait, au dcbut, automatiquemcni. Ce dispositir automatique pcul avoir des avantages sur un terruin plat et baHu. Dans le sol mou de lu forcl, sur des pentes mpides, il s'cst avcrc peu prutiquc. Nous sommes revcnus au mecanismc de la premicrc ed1ellc.

Le pJan-esqnissc ci-joint conticnl toutes lcs donnces uiilcs concemaut lcs dimensions cl le poids de l'appareil.

L'cd1elle comprend une piccc de busc, avec son urbre et 5 rallonges.

quc I'aidc fixe par des mand1ons de fer forge et boulonnc solidemenl.

L'cd1cllc de basc pol'ie. U SOil extrcmitc supcrieurc, unc poulic uctionnec par unc bunuc emde de chanvl'C suffisnmmcnt solide.

Lorsqu'on drcssc l'cd1elle, seuJc In prcmierc rallongc, longuc d'cn- viron 3,90 m., doil eire pJacce; ccttc piccc reslcru, uutant qu'il est nccessairc, fixcc jusqu'i1 Ja 1111 de Ja journce.

La munipulation de l'cd1cllc dcmandc, ouh-e un aidc permanent (gurde <lc triuge), 4 solides ouvricrs, soit deux qui dcsservcnt les ctrcsillons et clcux aux monlants. Lcs ctrcsillons out des rullongcs de for forgc, CU

forme d'U.

) Jus1111'i1 lu cimc, 011 jusqu'ii In premicrc brnnd1e.

(15)

Pour proccder

n

la mensuration d'un arbre, on iransporte l'ed1elle i1 son pied - cd1elle de base dcssous - et on la pose sur le sol, du cöte ou les brand1es et la ramure permcttcnt lc micux de Ja dresser;

le pied de l'ed1elle sera

n

environ 2 m. du tronc, suivant Ia hauteur de l'arbre et la configuration de Ja cime. Ensuite on dctad1e les ctresillons et les pose en arricrc, c-u-d. dans Ja direction du liaut de l'ed1elle, en biais, lcs rallongcs mises et clievillces. Puis on dresse l'cd1e1le. Deux hommcs la lcvcnt, ccpcnclant qu'un troisicme sc tient sur les appen<lices rnctalliques du pied. Lcs cleux ctrcsillons entrent immcdintement en action (lorsquc lcurs tixations sont

a

environ 5- 6 m. du sol). L'cd1ellc est cnticremcnt drcssce et appuyce au trone, sur quoi on monte l'arbre de l'ed1elle et on approd1e cdle-ci de In tige, de manicre

u

faciliter la meosuration des <liamcircs. Ceci foit, Je mcsurage propremcnt dit commence.

L'ccl1elle est placce de manicrc

u

ce que les ed1elons soient paralleles au trait borizontnl, c'cst-u-dire au premicr <liametre mesurc. Lc trait tracc

a

l ,30 m. sc trouvera, sur un tcrrain en pentc. cn nmont des tiges. On plnccrn 1'cd1elJc en conscquence, cventuellement nussi en uval, parallele- mcnt au premier trait.

L'ai<lc cloit disposer d'un cquipemcnt spccial comprenant: unc cein- ture de pompier munie d'un fort porte-mousqueton,

un pelit portc-mousqueton,

n

gnud1c, pour accrod1cr Ja bouclc de In d1evillierc,

unc boucle de cuir pour tenir Je compns forcstier,

un jalon de hambou de 3 m. cxncfcmcnt, sc terminant par unc bouclc, i1 laquellc il puisse ctrc suspendu (cpnulc droitc, dirigc contrc la gaud1c), une d1cvillicrc d'acicr d'au moins 30 m. de Iongucur; un cnlibrc (avec poignce) de 7,0 cm. d'ouverturc, qui pcrmctte de dctcrmincr rapide- mcnt la limitc du bois fort; un lmbillemcnt specinl: varcusc et pnnlnlon en toilc

a

voile.

Muni de cct cquipemcnt, l'aidc h'l'avit I'ed1ellc et l'nttad1c

n

l'arbrc,

a

I'aidc d'unc fortc courroic, par l'nvnnt-dernicr ed1clon de la piccc de basc. II proccdc de mcme pour l'arb1·e de l'ed1elle et Ja premicre rallonge.

A cc momcnt, l'cdiclle cst solidemcnt tenue pnr trois fixntions; lcs deux ouvricrs qui ticnncnt Ies ctresillons peuvent les poser sur lc sol, pour peu qu'il s'ngisse d'arbrcs d'une stnbilite suffisante. S'agit-il de tigcs de moins de 30 cm. de dinmctrc, ii. 1,3 m., Ics etresillons ne doivcnt pas eire lud1cs: lcs ouvricrs s'cJTorceront, en tirant ou poussant, suivnnt les cns, mais trcs prudemment, de plnccr et l'arbre et I'cd1ellc dans unc position lcgcrement inclince en avant. La situation verticalc doit eire

~vitee: eile rend le trnvail de I'aide plus penible et Inissc subsister Ie

(16)

danger que l'arbre et l'ed1elle se recourbent en arriere sous Je poids de l'hommc, ce qu'il faut abso]ument cviter.

Puis, l'aide continue

a

grnvir l'cd1elle, se fait passer une ou deux ra1longes, si c'est nccessaire, nttadie l'ed1elle u 1'arbre avcc une cordc,

u

Ja derniere ral1ongc, rnonte encorc plus haut, soit pnr ]es ed1elons, soit dnns Ja cime, jusqu'u cnviron 3 m. en dessous de Ja flemc. lJ elcve alors Je jn]on de 3 m. jusqu'n l'extremitc de In poussc termina1e, fait une cncod1e u Ja hautcur du pie<l du jalon. jette Je jalon (en avant et en biais), ticnt Ja bouclc de la d1cvillicre 11. l'cncod1e, laisse se derouler In d1evi]- 1icrc et fait mesurcr In longucur en crinnt: lire In !ongueur totale

+

3 m. !

Ln mensuration sc poursuit en descendant: on dctermine In Jongueur de Ja ßed1e, u pnrtir de 7 cm. de diametre, In longueur du bois fort, le dia- metre moyen des sections, In longucur du föt dcbnrrassc de branmes, etc. . . . Lorsque lcs sections sont de 2 m., les diamctres moycns sc mesurent aux nomhres impairs, p. e. pour 23,4 m. de bois fort. nvec unc section terminale de 1,4 m., on mesure Jcs diamctres il 21, 19, 17 . .. , etc. m., comme suit :

Aprcs avoir lu In lon!,'11CUr du bois fort, l'ouvrier qui ticnt In boite de In d1evillicre met Je ruban sur 22,7 m. (lon!,'11Cur de 1a. tige jusqu'au milieu de In section terminale du bois fort) et crie: 22,7. L'aide ten<l Je ruban, repond: bon ! et mcsure Je dinmclre croisc. II en va de meme ii.

21 m. L'aide finit par crier: lire Ja Iongueur du tronc debarrassc de brnnd1es, sur quoi son cnmnrn<le tend In d1cvillicre et rcpond: bon ! en lisant In clite longueur. Lu-dessus, I'aide peut lud1cr In mevillicre et dclerminer Je cliamctrc croisc u cet cndroit, etc ... .

L'aiclc cletad1e les courroies nouecs 11. l'nrbre, au cours de In dcscente.

Lorsqu'il est arrive u 7 m. au-dessus du sol, les etrcsillons cloivent de nouveau entrer en nction et soutcnir l'cd1e1Je, aprcs que In courroic nttadlce ia 6,5 m. a etc clenouee.

L'cd1elle est ensuitc desccnduc .... et on passe au mesurage d'un uutrc arbrc.

Lcs ra1longes sont enlevecs, au fur et

u

mesure de Ja dcsccnte, et possees pur l'aidc il un autrt> ouvrier.

Si l'on veut clclerminer lu longueur de la pousse terminale, ce qui n'est possiblc que pour des arbres dont lu hauteur n'excede pas 20-22 m., l'aide doit monter jusqu'a l'extrcmitc de In cimc, ou il se scrvira d'un mctrc ordinnire pour mcsurcr lcs pousscs unnuelJes, autnnt qu'il pourrn ]es distinguer.

ll cst naturellcment plus facilc et plus sur de mesurcr Ies tiges droitcs des rcsineux, clont Ja cime est en gcncrnl symetrique, que cclles de!!

fcuillus, de gros nrbres quc des poteaux et de pcrmcs.

(17)

La plus Jongue tigc qui ait cte mesuree jusqu'n maintenant,

a

l'nide

de l'edtelle

u

coulisse, est Je grand sapin de Dürsrüti n Langnau i. E., mesure Je 18 juillet 1914, et dont ]es dimensions sont les suivantes:

Diametre

u

1,3 m.

Hauteur totale

Longueur du bois fort

Diametre moyen du bois fort Longueur de la cime

Fut debarrasse de brnndtcs jusqu'au bas de Ja Ffit absolument debarrnssc de brand1es

Volume du bois fort

140 cm.

52,4 m.

51,0 m.

83,8 et 89,7 cm.

22,4 m.

cime 30,0 m.

12,4 m.

29,3 m.

La mensuration de feuillus - specialement de hetres - est, pour plusicurs rnisons, plus difficile et moins sure. Nous n'avons pas encore niesure de hctres de plus de 22 m. de hauteur.

La construction de l'cd1ellc, et la matierc premiere employee, donnent toute garantie. Aucun accident n'est survenu depuis 1894; aussi les rcgles de Ja plus grande prudence ont-elles etc strictement observees. Nous reviendrons sur ce point. Les montants sont en bois d'epicca de montagne absolument depourvu de nreuds, aux cerncs etroits et rcguliers, les ed1elons en frene. Toutes les pieces eo for, qui sont mises fortcment

n

contribution.

sont en fer forgc.

11 n'est pas necessaire que l'on posc l'ed1elle sur Je sol, lors de son transport d'un arbre

a

l'autre. L'echelle doit etre inclince en arriere et reposer egalement sur les deux ctais, de telle sortc que la portce (Trag- fläche) soit represcntee, Cll plan, par un trapeze a base nllongee.

Les deux ouvriers plnces au pied de l'edtelle In prennent sur l'epauJe (u gaud1e et n droite) et avancent en droite ligne; les etresillons suivent.

S'il survient un obstacle, l'echel1e est appuyee

u

un arbre: !es etresillons, n gaud1e et

u

droite, sc placent dans Ja nouvclle direction

a

prendre;

011 donne egalemcnt n l'edtelle, cn Je soulevant, Ja nouvelle direction.

et l'on avance ainsi jusqu'a l'arbre

u

mesurer,

n

moins qu'un nouveau changcment de route s'impose. Les deux ouvricrs qui portent l'cdiclle sur leurs epauJes doivent clone avancer en droite ligne et ne jamais de- crirc d'arc de cerclc. 11s progressent en ligne droite ou en zigzag; dans le sccond cas, i1s posent 1eur fardeau pour dtanger de direction. Si cette condition n'est pas observee, on court grand risque de voir l'ecbelle tomber sur le cöte.

En ce qui concerne Je transport par dtemin de fcr, on devisse, par mesure de prudence, les etresmons et 1es pose sur ]es cdielles; Je tout est solidement lie avec des courroie!, puis p1ombe.

Suite norma]e pour J'embal1age des differentes pieces:

(18)

Ed1elle cle base et son nrbre Lit-dessus, les deux ctrcsiHons Puis les rallonges n. 1

n. 2 et 3 n. 4 et 5

6,80 m.

6,10 m.

4,20 m.

4,50 m.

4,30 m.

L'cd1elle de bnse et son nrbre peuvent, ou plutöt doivcnt ch-e cm- boitcs complctcment; dnns ce cns, ils mcsurcnt 6,80 m. ll vnut micu_x nc pas exccclcr cettc lonbrueur; autrement, on risquc de voir l'cd1cllc ctrc considercc commc „bngagc encombrant" et soumise au tarir de trnnsport le plus clevc. Comme l'cd1c1le ne peut pns ctre expcclice en grnnde vitcsse, il csl rccommandnble cle prcciscr son cmploi lors cle l'cnvoi.

Lc poids net de l'cd1cllc scule (avec scs ctresillons ci scs rnllongcs) est clc 184 kg., cclui de l'ed1clle empaquctcc, nvec tous scs ncccssoircs, de 200

a

205 kg.

Un pnnier, contenant l'hubillcmcnt de travnil, ]es courroics, les cordes, {l'autrcs accessoires dcsirablcs et un snc en cuir d'outils, est le complc- mcnt necessaire de l'cd1cllc. Ce sac cloit contcnir: unc clcf unglaisc de grnncl format, un mnrtcuu, des tcnailles, un ciseau, un fDl'ei, une tcnailJc de plombcur·, 2 limcs, clc l'lmile de mad1ine, des d1cvilles-boulons de siiretc, des vis. de la ficcllc, etc ....

Recommandations et regles de prudence:

, • Les clrcsillons nc doivent jamnis ctre Cl'Oiscs commc pour les cd1elles de pompier.

2. Pcrsonnc ne doit sc tenir sous l'cd1cllc avant quc lc jalon de 3 m.

ait etc jctc it tcrre.

En regle gcnerale, personnc nc doil stntionncr SOUS l'cd1elJe, pcndnnt In mensuration, quc l'ouvrier occupc i1 mnnicr la d1evillicre. ll sc ticnt

u

cotc du montant gaud,c· (U est dcju nrrivc ii l'nide de lnisser d1oir lc compas forcstier.)

i. L'cd1cllc ne cloit pus eire pluccc vcl"iicalcment; au contraire, soit l'urbr·c, soil l'cd1cUc doivent ctre lcgcrcmcnt inclini-s en avant.

.J.. Les 3 cd1elons infcricurs et supcricurs de l'cd1cllc de basc doivcnt eire prcscrvcs d'une usurc prcmnturce, par un rcnforccmenl

mc-

tallic1uc.

lu

oi1 lcs pctiis lcvicrs intcrpuisnnls cn fer de J'arbrc vienncnl. i1 appuycr.

5. Deu.x pctits (uyaux cn for, appliqucs

u

In mcme hautcur,

a

droitc

et i1 guud1e, cxtcricul'emcnt,

a

cnviron 1 m. de haut, dans Je scns des cd1clons, duns lesquels on enfile des d1cvillcs en fcr forgc, augmcntcnt Ja sccuritc.

(19)

6. Le trait cst muni d'un crod1et de 4 cm. d'ouverture qui. l'cchellc levee, vient se crod1er

u

un cd1clon de Ja basc,

u

environ 1,50 de hauteur, ce qui donne plus de siiretc

u

l'emploi de l'ed1elle

u

coulisse.

7. Les rallonges en forme d'U des ctrcsillons sont munics, clessus, d'unc poignce en fcr soJide, soigneusement recouverte cle cuir.

8. Ne mesure1· Ja poussc terminale que sur des nrhres de 20-22 m. au

maximum.

Les illustrations ci-jointcs complcteront ccs cxplicntions. Pour Ja mensurntion cle grnncls arbres (40-50 m.), clont Je ftit dcnudc de brand1es est trcs long, il est nbsolument ncccssairc quc In dernicre rallongc atteigne In cime, nfin que l'niclc, Jors du pnssnge de l'cd1elle

a

l'nrbrc, ne soH pas reduit ii se fier

u

des brand1es scd1es.

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