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E-Bike-Ambulanz soll das Leben Schwangerer retten

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LU_region1 18L_Ausgabe 26 Oktober 2017 9:16 nachm. Luzern 5

FREITAG, 27. OKTOBER 2017 / 20MINUTEN.CH

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Luzern/Region 5

Luzern spart weiter und baut Leistungen ab

LUZERN. Der Regierungsrat hat den Entwurf für den Voranschlag 2018 und die Zahlen für die Planjahre 2019 bis 2021 veröffentlicht. Der Vor­

anschlag sieht bei gleichem Steuerfuss einen Verlust von 43,6 Mio. vor. Dies entspreche einer Verbesserung von 8,4 Mio. gegenüber dem Budget von 2017, so die Regierung. Auch für die Jahre 2019 bis 2021 rechnet sie mit Defiziten. 2018 werde die Finanzierungslücke

primär durch den Abbau von Leistungen auf­

gefangen. Noch tiefere Eingriffe ab 2019 seien nur mit Gesetzesänderungen realisierbar. 2018 werden die Stellen von 4752 auf 4665 reduziert.

Die grössten Reduktionen in den vier Plan­

jahren gebe es in der Volksschule und im Flüchtlingswesen.

Bei den Einnahmen geht die Regierung von einer steigenden Finanzkraft aus. SP und Grü­

ne kritisierten die Finanzplanung. «Unser Kanton kann nur gesunden, wenn er wie­

der ordentlich finanziert wird. Wer am stärksten entlastet wurde, muss jetzt daran beteiligt werden: Unter­

nehmen, Bestverdienende und Personen mit grossen Ver­

mögen», verlangen die Grünen. SDA/MME

LUZERN. Um Schwangere in Moçambique schneller ins Spital zu bringen, soll dort eine E-Bike-Ambulanz entstehen. Model Nadine Strittmatter testete diese.

«Im abgelegenen Norden von Moçambique stirbt jeden zwei­

ten Tag eine Frau wegen Kompli kationen während der Schwangerschaft oder Geburt», teilte die Luzerner Organisation Solidarmed mit. Ein Grund da­

für ist die Schwierigkeit, recht­

zeitig ein Spital zu erreichen – dort will das Projekt ansetzen:

«Mit der E­Bike­Ambulanz kommen schwangere Frauen schneller ins Spital», sagt Mo­

del Nadine Strittmatter (33), die sich für das Projekt einsetzt.

«Teilweise müssen sie stunden­

lang fahren, um medizinische Hilfe zu erhalten.» Auch der sechsfache Mountainbike­Welt­

meister und Olympiasieger Nino Schurter unterstützt das Projekt.

Strittmatter und der Luzer­

ner Comedian Johnny Burn (38)

E-Bike-Ambulanz soll das Leben Schwangerer retten

haben die Ambulanz in Luzern getestet: «Es war schon etwas anstrengend, den Berg hochzu­

fahren. Aber mit dem E­Bike hat man eine gute Unterstützung», sagt Strittmatter. Burn hatte sich zu Test zwecken auf die Lie­

gefläche gelegt, während Stritt­

matter in die Pedale trat.

Die Ambulanz wird ab No­

vember im Nordosten von Moçambique getestet. Via Crowd funding auf Letshelp.ch soll das Pilotprojekt finanziert

werden. Mit zwei E­Bike­Antrie­

ben, die vom Marsmobil­Zulie­

ferer Maxon Motor stammen, soll mit einem Velohersteller vor Ort eine E­Bike­Ambu­

lanz geschaffen wer­

den. GWA

Migros rüstet sich für den Start der Mall of Switzerland

EBIKON. Emsiges Treiben in der Mall of Switzerland:

Dort werden in der Migros bis zum Verkaufs­

start am 8. November 730 Meter Regale mit Waren gefüllt. Über 600 Palette müssen angeliefert werden, 100 Mitarbeiter sind an der Arbeit. Der MMM Super­

markt hat auch einen Do it + Gar­

den integriert. Die Migros ist in der Mall ausserdem mit einem Restaurant, SportXX, Melectro­

nics, Micasa Home und einem One­

Trainingscen­

ter prä­

sent.

Die Migros-Mitarbeiter füllen die Regale in der Mall auf. 20M

Solidarmed-Botschafterin Nadine Strittmatter demonstriert die erste E-Bike-Ambulanz. KEYSTONE

Video: Sehen Sie die E-Bike-Ambulanz im Einsatz in Luzern auf 20minuten.ch

Weniger Autos fahren durch die Stadt Luzern

LUZERN. Von 2012 bis 2016 hat der Autoverkehr in der Stadt Luzern sowie zwischen Stadt und Agglomeration abgenom­

men. Die Anzahl Personen, die am Tag die Innenstadt durch­

fuhren, hat um 12 500 abge­

nommen. Das zeigt das aktuel­

le Verkehrsmonitoring. Der An­

teil autofreier Haushalte in der Stadt nahm zwischen 2005 und 2015 von 37 auf 44 Prozent zu.

Die Mitgliederzahl von Mobili­

ty stieg im ganzen Kantonsge­

biet deutlich an. Leicht gestie­

gen ist in der Innenstadt auch die Zahl der ÖV­Passagiere.

Mehr Autos gab es aber auf dem Land und in der Agglome­

ration. SDA

Der Verkehr hat abgenommen. GWA

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