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injektiv), so ist g◦f surjektiv (bzw

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Academic year: 2022

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Ubungen zur Linearen Algebra I¨ Bergische Universit¨at Wuppertal

Blatt 6 Prof. Dr. Britta Sp¨ath

Abgabe bis 01.06.2017, 10 Uhr M.Sc. Lucas Ruhstorfer

Bitte schreiben Sie Ihren Namen und Matrikelnummer lesbar auf Ihre Ab- gabe. Werfen Sie diese dann in das Briefkastenfach Ihres ¨Ubungsleiters ein.

Die Briefkastennummer Ihrer ¨Ubung finden Sie auf der Homepage der Vor- lesung.

Aufgabe 1

Seien A,B undC Mengen undf :A→B undg:B →C Abbildungen. Beweisen Sie:

a) Sindf und g surjektiv (bzw. injektiv), so ist g◦f surjektiv (bzw. injektiv).

b) Ist g◦f surjektiv (bzw. injektiv), so ist g surjektiv (bzw. f injektiv).

c) Istg◦f injektiv undf surjektiv, so istg injektiv.

d) Sei A =C. Konstruieren Sie ein Beispiel, in dem g◦f bijektiv ist, aber f nicht surjektiv undg nicht injektiv ist.

Aufgabe 2

SeiA eine n×n-Matrix. Wie in Aufgabe 3 auf Blatt 4 bezeichnen wir mit LA,b={x∈Rn|A·x=b}

die L¨osungsmenge des linearen Gleichungssystems A·x =b. Zeigen Sie, dass folgende Aussagen ¨aquivalent sind:

a) Die MatrixA ist invertierbar.

b) F¨ur allec∈Rn ist |LA,c|= 1.

c) Es gilt LA,O ={O}.

d) F¨ur allec∈Rn ist LA,c6=∅.

Aufgabe 3

a) Bestimmen Sie in Abh¨angigkeit von a∈ R die L¨osungsmenge des folgenden Gle- ichungssystems:

ax1+x2+x3= 1 x1+ax2+x3= 1 x1+x2+ax3= 1.

b) Bestimmen Sie f¨ur welcheb∈R die Matrix

Ab=

0 b2 b

0 1 1

1 b 0

invertierbar ist und geben Sie in diesen F¨allen auch die Inverse der MatrixAb an.

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Aufgabe 4

Seien A ∈ Rm×n, B ∈ Rn×m und C ∈ Rn×n. Beweisen oder widerlegen Sie folgende Aussagen:

a) Die MatrixA·B ist genau dann invertierbar, wenn B·Ainvertierbar ist.

b) Wenn es eine nat¨urliche Zahl k > 0 mit Ck = O gibt, so ist die Matrix En−C invertierbar mit (En−C)−1=En+C+C2+· · ·+Ck−1.

c) WennC2 =En ist, so istC eine Diagonalmatrix.

d) Sein=m. Dann gilt (A+B)2=A2+ 2·A·B+B2.

Aufgabe 5

Uberpr¨¨ ufen Sie welche der folgenden Abbildungenf :R×R→R×Rinjektiv, surjektiv bzw. bijektiv sind.

a) f(x, y) = (x+y, y+ 2), b) f(x, y) = (xy, x+y),

c) f(x, y) = (x−y, x2−y2), d) f(x, y) = (√ x

1+x2+y2,√ x

1+x2+y2).

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