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Academic year: 2022

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Brigitte Boothe

Prof. Dr. phil., Psychoanalytikerin, Abtei- lung Klinische Psychologie, Psychothera- pie und Psychoanalyse an der Universität Zürich. Neuere Buchpublikation: Das Nar- ra tiv. Biografisches Erzählen im therapeu- tischen Prozess. Stuttgart: Schattauer 2010.

– b.boothe@psychologie.uzh.ch Margrit Brückner

Prof. Dr., geb. 1946, Soziologin, Gruppen- analytikerin und Supervisorin (DGSv), tä- tig an der Fachhochschule Frankfurt a. M., Fachbereich Soziale Arbeit und Gesund- heit; Veröffentlichungen zu Geschlechter- verhältnissen, Gewalt gegen Frauen, Frauen- und Mädchenprojekten, das Unbewusste in Institutionen, Internationale Care-De- batte; neuestes Forschungsprojekt: „Wer sorgt für wen? Sorgeprozesse und Netze des Sorgens im Kontext sich wandelnder Geschlechter- und Generationenbeziehun- gen.“

Rita Braches-Chyrek

Dr. rer. soc., wiss. Mitarbeiterin der Bergi- schen Universität Wuppertal, Fachbereich G (Sozialpädagogik), Promotionskolleg Kinder und Kindheiten im Spannungsfeld gesellschaftlicher Modernisierungen und Forschungszentrum „Kindheiten. Gesell- schaften.“ Arbeitsschwerpunkte: Geschichte und Theorie Sozialer Arbeit, Kindheits- forschung, Geschlechterforschung.

– braches@uni-wuppertal.de Judith Butler

Prof. PhD, Maxine Elliot Professor an den Departments für Rhetoric und Compara- tive Literature an der UC Berkeley. Dort auch Ko-Direktorin des Studiengangs

‚Critical Theory‘. Zahlreiche Veröffentli-

chungen im Bereich feministischer Theo- rie, Ethik und Politik.

– http://rhetoric.berkeley.edu/faculty_

bios/judith_butler.html Rita Casale

Prof. Dr. phil., Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft / Theorie der Bil- dung am Fachbereich Bildungs- und Sozial wissenschaften der Universität Wup- pertal. Forschungsschwerpunkte: verglei- chende Bildungsgeschichte, Bildungstheo- rie, neuzeitliche Philosophie und feminis- tische Theorie. Seit 2002 in der Redaktion der Feministischen Studien.

– http://www.fbg.uni-wuppertal.de/

faecher/paedagogik/allg_erz/team/casale/

Lukas Engelmann

ist Kollegiat im DFG Graduiertenkolleg

„Geschlecht als Wissenskategorie“ an der Humboldt Universität zu Berlin. Seine Dissertation behandelt medizinische Vi- sualisierungen von AIDS.

– lukas.engelmann@gmail.com Angelika Epple

Prof. Dr. phil., Professorin für Geschichte an der Universität Bielefeld, forscht und lehrt zur Geschichte der Globalisierung(en), globalen Verflechtungsgeschichte, Theorie der Geschichte, zur internationalen Histo- riographie- und Geschlechtergeschichte.

– angelika.epple@uni-bielefeld.de Sara R. Farris

Dr. phil., zurzeit Forschungsstipendiatin am Institute for Advanced Study der Uni- versität Konstanz. Sie ist Koordinatorin der soziologischen Sektion des EU-Pro- jekts (Daphne III) „Neskakgora“ zur Dis- kriminierung der zweiten Generation von

Zu den AutorInnen

Feministische Studien (© Lucius & Lucius, Stuttgart) 2 / 11

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Migrantinnen. Arbeits- und Publikations- schwerpunkte: Neuere und klassische Ge- sellschaftstheorie und Politische Theorie, marxistische und feministische Theorie, Migration Studies, Gender Studies. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Critical Sociology. Ihr Buch „Enchanted Politics.

Religion, Subjectivity and Power in Max Weber” erscheint 2012 bei Brill Academic Publishers, Leiden und Boston.

– sara.farris@gmail.com Anne Fleig

Prof. Dr. phil., Professorin für Neuere deutsche Literatur (mit einem Schwer- punkt literatur-und kulturwissenschaft- liche Geschlechterforschung) an der FU Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Deutschspra- chige Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts, Geschlechtergeschichte der Literatur, Dra- men- und Theatergeschichte, Geschichte der Gefühle, Theorie und Geschichte des Körpers, Geschichte und Ästhetik des Sports. Seit 2006 in der Redaktion der Femi nistischen Studien.

– http://www.geisteswissenschaften.

fu-berlin.de/we04/Mitarbeiter/fleig/

Regina Frey

Dr., Leiterin des genderbüro Berlin, Poli- tikwissenschaftlerin und Gender-Berate- rin. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Beratung zur Umsetzung von ge- schlechterpolitischen Strategien wie z. B.

Gender Mainstreaming und Gender Bud- geting. Ihr Leistungsspektrum umfasst wis- senschaftliche Begleitung, Evaluationsfor- schung, Erstellung von fachlichen Studien, Handreichungen und Arbeitshilfen sowie Fortbildungen und Vortragstätigkeiten.

– frey@gender.de – www.gender.de

Bettina Fritzsche

Dr., zurzeit Leiterin des DFG-Projekts

„Anerkennungsverhältnisse in urbanen Grundschulen. Eine binational verglei- chende ethnographische Untersuchung“

am Institut für Erziehungswissenschaft der Technischen Universität Berlin. Forschungs- schwerpunkte: Geschlechterforschung, Post- strukturalismus, Methodologie und Me- thoden rekonstruktiver Sozialforschung.

– bettina.fritzsche@tu-berlin.de Nora Frohmann

geb. 1984 in München. Studium der Foto- grafie und Medienkunst, lebt und arbeitet seit 2010 in Leipzig.

– nora_frohmann@yahoo.de Magdalena Freudenschuß

Studium der Politikwissenschaften (Uni- versität Innsbruck, Institut d’Etudes Poli- tiques Paris) mit den Schwerpunkten Ge- schlechterforschung und politische Theo- rie; Doktorandin in Soziologie (Humboldt Universität zu Berlin); Mitherausgeberin der Femina Politica. Zeitschrift für feministi- sche Politikwissenschaft. Arbeitsschwer punkte:

Prekarisierung, Diskursforschung, feminis- tische Theorie.

– m_freudenschuss@web.de Sabine Grenz

Dr. phil., arbeitet derzeit an der HU Berlin an einer Habilitation über Konstruktionen von Weiblichkeit und Volksgemeinschaft / Nation in Tagebüchern von Frauen in Deutschland am Ende des Zweiten Welt- kriegs. Weitere Arbeitsschwerpunkte: (Wis- sens-)Geschichte der Sexualität(en) und der Geschlechterkonstruktionen, feminis- tische Epistemologie und Methodologie sowie Gleichstellung. Veröffentlichungen u. a.: (Un)heimliche Lust. Über den Kon- sum sexueller Dienstleistungen (2005; 2.

Auflage 2007); Intersections of Sex and Power in Research on Prostitution: A Fe- male Researcher Interviewing Male Hete-

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rosexual Clients, in: Signs: Journal of Women in Culture and Society (2005); Verhand- lungen im Zwielicht. Momente der Pros- titution in Geschichte und Gegenwart (2006, Hrsg. gemeinsam mit M. Lücke).

– sabine.grenz@gender.hu-berlin.de Sabine Hark

Prof. Dr. phil., Diplomsoziologin; Profes- sorin für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung und Leiterin des Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der TU Berlin.

Forschungsschwerpunkte: Feministische Theoriebildung, Queer Theorie, Wissen- schafts- und Hochschulforschung, Sub- jekttheorien, Politische Soziologie und Theorie. Mitglied der Redaktion der Fe- ministischen Studien seit 2008.

Selma Haupt

Studium der Erziehungswissenschaft und Politikwissenschaft in Köln, zurzeit wissen- schaftliche Mitarbeiterin an der Bergi- schen Universität Wuppertal im Fachbe- reich Bildungs- und Sozialwissenschaften.

Forschungsschwerpunkte: Bildungstheo- rie, Historische Bildungsforschung, Post- koloniale Theorien.

– haupt@uni-wuppertal.de Andreas Heilmann

Dr. phil., zurzeit wissenschaftlicher Mitar- beiter am Institut für Sozialwissenschaften, Soziologie der Arbeit und Geschlechter- verhältnisse der Humboldt-Universität zu Berlin.

– andreas.heilmann@sowi.hu-berlin.de Heike Kahlert

Dr. rer. soc. habil., zurzeit Lehrstuhlvertre- tung „Soziale Entwicklungen und Struktu- ren“ am Institut für Soziologie der Ludwig- Maximilians-Universität München. Wei tere Informationen:

– www.heike-kahlert.de.

Bettina Knaup

freie Kuratorin (Berlin), Schwerpunkt Per- formancekunst und Live Art; Organisation und Durchführung zahlreicher Festivals und Ausstellungen mit Genderfokus im In- und Ausland (z. B. International Festi- val of Contemporary Arts City of Women in Ljubljana; mehrjähriges Ausstellungs- und Archivprojekt re.act.feminism:

– http://www.reactfeminism.org.

– b.knaup@gmx.de Katrin Köppert

schloss ihr Studium der Gender Studies und Neueren deutschen Literatur mit einer Ar- beit über das epistemologische Potential der Ineinanderlagerung von Queer- und Diaspora Theory ab und ist wissenschaft- liche Mitarbeiterin im DFG-Forschungs- projekt „Medienamateure in der homose- xuellen Kultur“ an der Universität Siegen.

– koeppert@medienwissenschaft.uni- siegen.de

Aline Oloff

promoviert am Zentrum für interdiszipli- näre Frauen- und Geschlechterforschung der Technischen Universität Berlin mit ei- ner Arbeit über feministische Wissenspro- duktion im postkolonialen Frankreich.

– aline_oloff@hotmail.com Sylvia Pritsch

Dr. phil., Literatur- und Kulturwissen- schaftlerin mit den Schwerpunkten Gen- der Studies, Neue Medien-Ethik, Subjekt- und Gemeinschaftskonzepte. Wissenschaft- liche Mitarbeiterin für Forschung und Lehre am Institut für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterstudien der Uni- versität Oldenburg; Gastprofessorin an der Universität der Künste Berlin (WiSe 2009- SoSe 2011). Veröffentlichung: Rhetorik des Subjekts: Zur textuellen Konstitution des post-modernen Subjekts in feministi- schen und nicht-feministischen Diskursen (Bielefeld 2008).

– sypritsch@udk-berlin.de

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Rossana Rossanda

geb. 1924 Pula (Istrien), studierte an der Universität Mailand Kunstgeschichte und Philosophie, engagierte sich ab 1943 in der resistenza und nach dem Krieg in der Kommunistische Partei Italiens (PCI). 1959 wurde sie ins Zentralkomitee der Partei aufgenommen, 1963 als Abgeordnete ins Parlament gewählt. Ihre wachsende Kritik an der Parteilinie führte 1969 gemeinsam mit Freunden zur Gründung der Gruppe Manifesto, die aus der Partei ausgeschlossen wurde, und der Zeitschrift il manifesto, die 1971 zur Tageszeitung wurde. Nachdem sie sich Ende der 1970er aus der Leitung der Zeitung zurückgezogen hatte, schreibt sie doch bis heute Artikel und Kommen- tare dafür. Seit langen Jahren hat sie sich immer wieder kritisch mit dem (italie- nischen) Feminismus auseinandergesetzt, ihr Buch „Einmischung“, das 1980 auf Deutsch erschien, ist ein vielbeachteter Beitrag dazu. 2007 erschien auf Deutsch ihre politische Autobiographie „Die Toch- ter des 20. Jahrhunderts“. Rossana Rossanda lebt seit einigen Jahren in Paris.

Rita Schäfer

Dr. Ethnologin, freiberufliche Wissen- schaftlerin, Gutachterin und Trainerin für Entwicklungsorganisationen. Forschungen in Südafrika, Simbabwe, Namibia und Sier ra Leone. Publikationen u. a.: Im Schatten der Apartheid (2. Auflage 2008), Frauen und Kriege in Afrika (2008).

– www.frauen-und-kriege-afrika.de – info@frauen-und-kriege-afrika.de Anna Seitz

Jg. 1983, studierte Philosophie und Thea- ter- Film- und Medienwissenschaft an der W. Goethe Universität Frankfurt am Main.

Sie lebt und arbeitet in Frankfurt, wo sie bisher in zahlreichen Theater – Tanzpro- duktionen als Dramaturgin tätig war. Ak- tuell schreibt sie eine Dissertation in Phi- losophie.

– anna-seitz@web.de

Sarah Speck

studierte Kulturwissenschaften an der Uni- versität Lüneburg. Sie war Stipendiatin des Graduiertenkollegs „Geschlecht als Wis- senskategorie“ und ist derzeit Stipendiatin der Kommission für Frauenförderung der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Dis- sertation verfasste sie zum Thema Mutter- schaft als Arbeit.

– sarahspeck@gmx.de Mechthild Veil

Dr. phil. ist selbständig arbeitende Sozial- wissenschaftlerin in Frankfurt a. M., im

„Büro für Sozialpolitik und Geschlechter- forschung in Europa“ (www.sozialpolitik- vergleich.de). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gender-sensible Forschungen zur Sozial- politik und Familienpolitik in Europa, ins- besondere im deutsch-französischen Ver- gleich. Mechthild Veil war lange Zeit Mit- herausgeberin der Feministischen Studien.

Sie ist Gründerin der privaten Stiftung

„Frauen in Europa“ (www.stiftung-frau- enineuropa.de).

– mechthild.veil@googlemail.com Paula-Irene Villa

Prof. Dr., Lehrstuhlinhaberin für Soziolo- gie / Gender Studies an der LMU Mün- chen und u. a. seit Januar 2010 im Vorstand der wissenschaftlichen Fachgesellschaft Ge- schlechterStudien. Befasst sich mit soziolo- gischen und Geschlechtertheorien, Kör- per- und Kultursoziologie, Biopolitik, El- ternschaft.

– www.gender.soziologie-uni- muenchen.de

Merve Winter

Dipl.-Psych., 2006 – 2009 Kollegiatin am Baseler Graduiertenkolleg Gender in Mo- tion und Stipendiatin des Schweizer Nati- onalfonds; zurzeit schreibt sie eine Disser- tation zum Thema Lebendorganspende an der Universität Zürich (Prof. B. Boothe).

Psychologische Gutachterin am Universi- tätsklinikum Leipzig bei Lebendorgan-

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spendepaaren. Arbeitsschwerpunkte: Ge- schlechterforschung in der Medizin, Le- bendorganspende, Psychoanalyse.

E-mail: merve.winter@uni-due.de Volker Woltersdorff

Dr. phil. alias Lore Logorrhöe, Jg. 1971, Kulturwissenschaftler, von 1999 bis 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine und Vergleichende Litera- turwissenschaft der Freien Universität Berlin und Mitglied des Sonderfor- schungsbereiches „Kulturen des Performa- tiven“, dort im Teilprojekt „Grenzen von Geschlecht“, zurzeit Fellow am ICI Kul- turlabor Berlin. Arbeitsschwerpunkte:

Queer Theory, subkulturelle Ästhetiken, Verknüpfung von Heteronormativitäts- und Kapitalismusanalyse.

– farmerpoet@chaos.in-berlin.de

Kathrin Zehnder

ist Soziologin und hat zum Thema Inter- sexualität zwischen Pathologie, Selbstbe- stimmung und leiblicher Erfahrung pro- moviert. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle von Medizin, Gesellschaftsanalye, Technologieforschung und Geschlechterforschung. Zurzeit arbei- tet sie an einem Projekt zu assistierten Reproduktionstechnologien. Sie lehrt und forscht an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen der Schweiz.

– www.habeascorpus.ch

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