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Zuversicht bei Hasseröder

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Mittwoch, 17. Januar 2018

6 | Wirtschaft Volksstimme

Meldungen

Meldung

Straßburg (dpa) Das EU- Parlament hat sich gegen eine Ausweitung der um- strittenen Elektrofi scherei ausgesprochen. Eine Mehrheit der Abgeordneten stimmte am Dienstag in Straßburg für einen Änderungsantrag am Gesetzesvorschlag der EU-Kommission. Die Kom- mission hatte vorgeschlagen, die Einschränkungen beim Elektrofi schen zu lockern.

Dem widersprachen die Abge- ordneten nun. Bislang ist die Technik bereits in kleinem Umfang in Teilen der Nordsee erlaubt. Bei der umstrittenen Methode werden Fischernetze mit Elektroden ausgestattet.

Der Strom sorgt dafür, dass Fische vom Meeresgrund aus in die Netze getrieben werden.

EU-Parlament gegen Elektrofi scherei

Wiesbaden (AFP) Die Verbrau- cherpreise sind im vergange- nen Jahr so stark gestiegen wie seit vier Jahren nicht mehr.

Die durchschnittliche Infl ati- on lag bei 1,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteil- te. Zwischen 2014 und 2016 war sie immer unter einem Prozent geblieben. In den einzelnen Monaten des vergangenen Jahres kletterten die Verbrau- cherpreise immer zwischen 1,5 und 2,2 Prozent im Vorjahres- vergleich. Im Dezember waren es 1,7 Prozent. Wichtigster Preistreiber 2017 waren die Energiepreise. Sie erhöhten sich über das Jahr um 3,1 Pro- zent. Auch Nahrung wurde um drei Prozent teurer, deutlich mehr als in den Vorjahren.

Infl ation lag im Jahr 2017 bei 1,8 Prozent

München (AFP) Die Fast- Food-Kette McDonald‘s will künftig weltweit nur noch Recycling-Verpackungen verwenden. Sämtliche Ver- kaufsverpackungen sollen ab 2025 wiederverwertet werden, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Dafür will der Konzern in allen seinen 37 000 Schnellrestaurants Mülltrennung einführen und die Wertstoff e recyclen. In Deutschland bestehen die Verpackungen laut Unterneh- men bereits zu 70 Prozent aus Recycling-Fasern.

McDonald’s setzt auf Recycling

Peking (dpa) Wegen der um- strittenen Steuerreform von US-Präsident Donald Trump hat eine der führenden chi- nesischen Ratingagenturen die Kreditwürdigkeit der USA herabgestuft. Die Bonitätsno- te werde von „A-“ auf „BBB+“

gesenkt, teilte das Unterneh- men Dagong am Dienstag in Peking mit. China ist der größte Gläubiger der USA.

China senkt die Bonitätsnote für USA

Krefeld (dpa) Fußball-Welt- meister Philipp Lahm hat die Mehrheit am traditionsreichen Naturkosthersteller Schnee- koppe übernommen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die 1927 gegründete Firma versteht sich als „Premium- Marke im Segment natürlich gesunde Ernährung“ und ver- kauft ihre Produkte in über 35 Ländern. Lahm war bereits seit einiger Zeit an dem Unterneh- men beteiligt. Er hatte bereits in seiner aktiven Zeit als Fuß- baller damit begonnen, sich ein zweites Standbein aufzubauen.

Unter anderem ist er auch an dem bayerischen Hersteller von Hand- und Fußpfl egeprodukten Sixtus beteiligt.

Lahm übernimmt Schneekoppe

Straßburg (AFP) Bürger und Unternehmen in der Europä- ischen Union sollen deutlich mehr Plastik recyceln und gleichzeitig weniger Abfall produzieren. Bis 2030 solle

„das gesamte Verpackungsma- terial auf dem EU-Markt wie- derverwertbar sein“, teilte die EU-Kommission am Dienstag in Straßburg mit. Ihr neuer Strategieplan sieht auch vor, Recycling profi tabler zu ma- chen und den Verbrauch von Einweg-Plastik zu reduzieren.

„Einfach zu sagen, ‚Lasst uns Plastik verbieten‘ wird nicht funktionieren“, sagte Kommissionsvizepräsident Frans Timmermans am Diens- tag. Plastik sei unverzichtbar – vor allem brauche es aber bes- seres Plastik.

Die EU setzt deshalb auf ei- nen Mix aus wirtschaftlichen, freiwilligen und unterstützen- den Maßnahmen. So sollen etwa wirtschaftliche Anreize für die Recycling-Industrie und ein- heitliche Kennzeichnungen für biologisch abbaubare Ersatzpro- dukte geschaff en werden. Eine erste EU-Richtlinie sieht vor, dass in allen europäischen Hä- fen Sammelstellen für auf See anfallende Abfälle eingerichtet werden. Die Nutzung von Mik- roplastik etwa in Kosmetika soll eingeschränkt werden.

Bislang exportieren die Mit- gliedsstaaten rund die Hälfte des eingesammelten und sor- tierten Plastikmülls ins Aus- land, 85 Prozent davon nach China. Die Volksrepublik hat den Import von Plastikmüll zu Anfang des Jahres jedoch fast vollständig eingestellt.

Meinung

Plastikmüll:

Bürger sollen mehr recyceln

EU-Kommission stellt neue Strategie vor

Der neue Eigentümer der Hasseröder Brauerei hat in Wernigerode einen ersten positiven Eindruck hinterlassen. Für ihn sei der Einstieg in den Bier- markt trotz Absatzproble- men „Herzenssache“.

Von Regina Urbat

Wernigerode Ein Neuanfang ist immer eine Chance. So der Tenor der Belegschaft bei der Hasseröder Brauerei zum Schichtwechsel am gestrigen Dienstag. Stunden vorher ist der Großteil der 260 Brauerei- mitarbeiter von der Konzern- leitung des Bier-Riesen An- heuser-Busch InBev über den Verkauf und neuen Eigentümer CK Corporate Finance GmbH (CKCF) informiert worden.

Auf der Belegschaftsver- sammlung sind bereits Zusi- cherungen gemacht worden, wie die Übernahme aller Mit- arbeiter, Beibehaltung der Ar- beitsverträge und eine enge Kooperation mit Inbev. Letz- teres stimmt die Vertriebs- mannschaft in Hinblick auf die Kundenbetreuung im Hotel- und Gaststättengewerbe sowie Handel zuversichtlich. „Alles wird gut“, sagte einer dieser Mitarbeiter.

Laut CKCF soll die Transak- tion bis zur Jahresmitte 2018 abgeschlossen sein, zudem will das Unternehmen in den Brau- ereistandort Wernigerode mit seiner Tradition seit 1872 lang- fristig investieren. Genauere Angaben versprechen sich die Mitarbeiter vom CKCF-Unter- nehmenschef Daniel Deistler, der für Freitag seine persönli- che Vorstellung in der Harzer Brauerei angekündigt hat.

CKCF ist ein familienge- führtes Investmentunterneh- men aus dem hessischen Kron- berg. Inhaber Deistler hatte bei seiner Brauerei-Besichtigung im Spätsommer 2017 bei den Hasserödern einen positiven Eindruck hinterlassen. Der

potenzielle Käufer sei kompe- tent aufgetreten. So setzten die Wernigeröder auf den 47-jähri- gen Mann, dem der Ruf voraus- eilt, innovativ, ideenreich und bei Transaktionen erfolgreich zu sein.

Warum der Hesse, der an der Harvard University in Cambridge (US-Staat Massa- chusetts) studiert hat, nun in den Biermarkt einsteigt, be- gründet Deistler mit der „Erfül- lung eines Herzenswunsches“.

Den etwas verstaubten Bier- Juwelen wolle er neuen Glanz verleihen: „Meine Leidenschaft für Hasseröder und Diebels, der Respekt vor der Tradition und die Begeisterung der Kunden für die Biere sind ein tolles Fun- dament, um das Wachstum dieser Marken zu fördern und sie wieder stärker in das Be- wusstsein der Öff entlichkeit zu rücken“, kommentiert er den Marken-Kauf vom weltgrößten Brauereikonzern AB InBev.

Für Sachsen-Anhalts Wirt- schaftsminister Armin Wil- lingmann (SPD) sind die Äuße- rungen des neuen Eigentümers

„alles wichtige und gute Bot- schaften“. Deshalb gebe es für ihn als Politiker und als Wer- nigeröder keinen Grund, „nicht optimistisch zu sein“. Mit einer stärkeren Regionalisierung der Marke Hasseröder sollte es ge- lingen, den Absatz wieder zu steigern.

Hasseröder litt zuletzt stark unter Absatzproblemen, für die InBev den harten Preis- wettbewerb verantwortlich machte. Gleichzeitig ist die Brauerei in Wernigerode einer der modernsten Produktions- standorte in Europa. Bei der strategischen Neuausrichtung wird CKCF von bisherigen AB InBev-Führungskräften unterstützt. „Wir sind sicher, dass der gemeinsame Weg mit Diebels und Hasseröder der richtige Schritt für eine erfolg- reiche Zukunft für alle Seiten ist“, so Unternehmer Daniel Deistler, der übrigens ein lei- denschaftlicher Polospieler ist.

Zuversicht bei Hasseröder

Übernahme aller Mitarbeiterverträge

Der Eingangsbereich bei Hasseröder in Wernigerode. Die 1872 gegrün- dete Brauerei gehört nun einem Finanzinvestor aus Hessen. Foto: dpa

Kurz vor der Grünen Woche in Berlin, der welt- größten Messe für Landwirtschaft und Ernäh- rung, präsentiert sich Sachsen-Anhalt mit re- gionalen Premium-Produkten. Diese wurden 2017 im Rahmen des Wettbewerbs „Kulinari- sches Sachsen-Anhalt“ mit Sternen ausgezeich- net. Zu den neun Produkten der „Sternebox“ zäh- len etwa eine Holunder-Fassbrause der BrauSerei Gommern, Bio-Rinderbraten vom Harzer Roten

Höhenvieh oder Colbitzer Pils. Ministerpräsident Reiner Haseloff , Schirmherr des Wettbewerbs, präsentierte die Box in Magdeburg. Erhältlich ist diese ab sofort online zum Preis von 79,99 Euro im Volksstimme-bibershop unter www.bi- bershop.de. Von dort aus kann sie direkt als Ge- schenk verschickt und die Rechnung mittels On- line-Bezahlsystem beglichen werden.

Foto: Peter Gercke

Kulinarische Box aus Sachsen-Anhalt

Nürnberg (dpa) Arbeitsmarkt- forscher sehen bei der Bezah- lung von Altenpfl egekräften trotz Lohnsteigerungen in den vergangenen Jahren noch er- heblichen Nachholbedarf. Mit monatlich 2621 Euro brutto ver- diene eine vollzeitbeschäftigte Fachkraft in der Altenpfl ege im Durchschnitt 16 Prozent we- niger als im Schnitt alle ande- ren Beschäftigten, berichtete das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Dienstag in einer Studie. Noch schlechter schnitten Altenpfl e- ge-Helfer ab, die wegen fehlen- der dreijähriger Ausbildung nur wenige komplexe Routi- nearbeiten erledigten.

Auch im Vergleich zu Kran- kenpfl egern müssten Alten- pfl eger teils deutliche Abstri- che hinnehmen. So liege das monatliche Einkommen eines

Altenpfl egehelfers mit durch- schnittlich 1870 Euro rund 600 Euro unter dem eines Kran- kenpfl egehelfers. Allerdings bestünden große regionale Un- terschiede. So verdienten Fach- kräfte in der Altenpfl ege etwa in Sachsen-Anhalt 30 Prozent weniger als die dortigen Kran- kenpfl egefachkräfte. In Bayern und Baden-Württemberg seien es dagegen nur gut 13 Prozent weniger.

Die fi nanzielle Lage der Al- ten- und Krankenpfl egekräfte hat sich nach Erkenntnissen der Forscher im Vergleich zu allen anderen Beschäftigten auch durch die Lohnerhöhun- gen der vergangenen Jahre nicht durchgreifend verbessert.

Diese hätten zwischen 2012 und 2016 nur leicht über dem Niveau aller anderen Vollzeit- beschäftigten in Deutschland

gelegen. Und auch das Lohn- gefälle zwischen Kranken- und Altenpfl ege habe sich dadurch nur unwesentlich verringert.

Allerdings sei zu berücksich- tigen, dass Krankenpfl eger häufi g Zuschläge für spezielle Dienste bekämen, etwa für Ar- beiten auf der Intensivstation.

Die Forscher sehen daher vor allem bei der Entlohnung von Pfl egekräften „Verbesse- rungspotenzial“. Denn um den wachsenden Fachkräftebedarf für eine gute Pfl ege sicherstel- len zu können, müsse sich die Arbeit als Pfl egekraft auch fi - nanziell lohnen. Allerdings sei die Lohngestaltung in der Pfl e- ge wegen der mit den Kranken- und Pfl egekassen ausgehan- delten Pfl egesätze oft weniger fl exibel als in anderen Wirt- schaftsbereichen, räumen die Forscher ein.

Altenpfl eger verdienen zu wenig

In Sachsen-Anhalt müssen Fachkräft e deutliche Abstriche hinnehmen

SDAX

in Euro 16.01. 15.01.

MDAX

in Euro 16.01. 15.01.

Umlaufrendite 0,37 0,38

Geltungsbereich des Euro

Devisenkurse

für 1 Euro Geld Brief

USA USD

Großbrit. GBP Schweiz CHF Dänemark DKK Japan YEN

Metallkurse

(EUR/100 kg): Blei in Kabeln: 234,04; Kupfer (DEL-Notiz): 581,12-583,67; Metallnotierung Kupfer (MK): 682,90; Messingpreis MP 58:

552,00; Aluminium 99,7%: 181,77-181,81 (EUR/1 kg): Silber 99,9%: 455,66 EUR;

Gold (999,9 fein): 35 263,00 EUR

TecDAX

in Euro 16.01. 15.01.

10.01. 11.01. 12.01. 15.01. 16.01.

DAX

Schlusskurse (Euro) 16.01. 15.01.

Börse

Adidas Allianz BASF Bayer Beiersdorf BMW Commerzbank Continental Daimler AG Deutsche Bank Deutsche Börse Deutsche Post Deutsche Telekom E.ON AG Fresenius Med. Care Fresenius SE Heidelberger Zement Henkel

Infineon Techno Linde Lufthansa MERCK Münch. Rückvers.

Prosiebensat1 N RWE SAP Siemens ThyssenKrupp Vonovia SE VW

Adva AG Aixtron AG Bechtle Cancom It Sys AG Carl Zeiss Med Compugroup Medic Dialog Semiconductor Drägerwerk Drillisch Evotec Freenet Gft Technologies Jenoptik Medigene Ag N Morphosys Nemetschek Nordex Pfeiffer Vacuum Qiagen NV Rib Software S&T Ag Sartorius Siltronic Nam Slm Solution Grp SMA Solar Technol.

Software AG Telefonica Dtld Utd. Internet AG Wire Card Xing Ag N

Aareal Bank Airbus Group Alstria Offi ce Reit Aurubis Brenntag AG Ceconomy Covestro CTS Eventim Deutsche Euroshop Deutsche Wohnen Dt Pfandbriefbk Duerr AG Evonik Industr Fielmann Fraport Fuchs Petrol AG GEA Gerresheimer Grand City Prop Hannover Rück Hella Kgaa Hueck/sda HOCHTIEF Hugo Boss Innogy Se K+S AG Na KRONES LANXESS Leg Immobilien

Leoni Metro

MTU AERO ENGINES Norma Group Rheinmetall Rtl Group Salzgitter Schaeffl er Springer STADA Arzneimittel Steinhoff Ströer SE Südzucker Symrise Ag Tag Immobilien Talanx Ag Uniper Se Na WACKER CHEMIE Zalando Se 6,78

12,47 73,60 72,30 51,55 57,20 25,15 77,60 67,60 13,84 32,00 13,61 28,36 13,19 85,80 76,95 11,10 161,80 26,90 26,70 19,90 88,75 136,10 45,55 37,86 47,99 4,11 57,54 105,00 282,50

6,78 12,18 74,00 72,75 51,75 58,25 25,33 78,50 67,20 14,32 31,87 13,53 28,60 13,11 85,50 77,35 11,39 162,20 26,65 27,56 20,18 87,05 139,25 46,05 37,80 47,98 4,11 56,86 104,85 288,50

40,01 90,10 12,77 82,12 54,16 13,00 92,18 40,18 32,64 36,58 14,37 110,25 31,24 72,50 96,00 44,24 40,20 72,20 19,26 110,30 57,10 147,60 75,68 33,31 21,71 113,30 72,22 94,40

39,81 90,09 12,60 82,06 52,98 13,08 92,00 40,04 32,02 35,75 14,21 110,20 30,95 72,35 95,14 44,40 39,92 71,85 18,89 109,50 57,65 144,70 72,96 33,28 21,30 111,70 69,50 92,98

64,08 16,44 151,90 58,00 111,50 70,25 50,04 15,83 68,25 88,40 0,39 64,30 15,90 68,58 16,20 35,56 25,09 173,05 44,59

64,14 16,44 150,60 57,55 110,30 69,85 50,64 15,56 67,10 88,00 0,39 63,40 15,93 68,60 15,96 35,56 24,90 172,80 44,58

1,2216

0,8873 1,1783 7,4478 135,3500

0,8877 1,1788 7,4483 135,4000

13,20 45,86 6,53 105,70 40,06 18,68 6,08 6,79 87,10 32,80 8,06 10,50 46,00 51,80 18,41 9,44 54,10 97,15 9,95

2,82 75,20 135,00 63,40 10,54 352,50 5,70 20,34 330,00 552,00 19,84 36,20 12,79 82,00 80,75 19,68 9,45 22,50 47,00 47,65 32,58 82,00 12,94

45,44 6,50 106,60 40,24 18,90 6,08 6,71 86,50 33,04 7,98 10,44 46,15 52,10 18,67 9,45 54,50 94,60 9,88

2,83 74,90 131,60 62,30 10,64 349,00 5,73 19,84 333,00 536,00 19,85 36,16 12,62 82,30 80,25 19,52 9,32 22,26 47,15 47,75 32,42 82,00

73,20 24,85 162,00 73,30 25,05 162,30

– Belgien – Deutschland – Estland – Finnland – Frankreich – Griechenland – Irland

– Italien – Lettland – Luxemburg – Malta – Niederlande – Österreich – Portugal

– Litauen – Slowakei – Slowenien – Spanien – Zypern 1,16

1,18 1,20 1,22 1,241,240

1,220 1,200 1,180 1,160

1,2220 Dollar je Euro

10.01. 11.01. 12.01. 15.01. 16.01.

13600 13400 13200 13000 12800

Verlierer Gewinner

Schlusskurse im XETRA-Handel am Dienstag, 17.30 Uhr/Angaben ohne Gewähr/ Quelle dpa

Auswahl Kurs Diff . %

LANXESS 72,22 + 3,91 Hugo Boss 75,68 + 3,73 BMW 92,64 + 3,17

Auswahl Kurs Diff . %

Evotec 13,84 - 3,32 Rib Software 26,70 - 3,12 Nordex 11,10 - 2,50 168,50

202,05 93,90 104,52 96,68 92,64 13,16 243,80 74,35 15,23 97,96 40,22 14,56 9,05 89,08 65,28 92,30 113,50 23,99 204,70 29,47 92,84 190,15 30,12 17,71 90,97 123,00 25,01 40,84 184,00

169,25 202,10 94,11 104,50 96,74 89,79 13,25 241,10 74,01 15,35 98,00 40,24 14,46 8,93 88,74 65,36 93,62 113,70 23,91 207,40 29,15 91,68 190,25 30,05 17,85 90,06 122,10 25,36 40,21 179,90

13246 Xetra DAX

Adler Real Est Ado Properties Aroundtown Prop.

Bertrandt Bilfinger Biotest Bor. Dortmund Capital Stage CeWe Color Delivery Hero Deutz Dic Asset DMG Mori Seiki Dt Beteil Ag Elring-Klinger Gerry Weber Int.

Grammer Grenke Leasing N Hamborner Reit

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1,2220

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