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Geldvermögen und Konsumenten- kreditschulden privater Haushalte in Bayern

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www.statistik.bayern.de

Geldvermögen und Konsumenten- kreditschulden privater Haushalte in Bayern

Statistische Berichte

Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2018

O II 5 j 2018

Hrsg. im März 2021

Bestellnr. O2200C 201851

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Zeichenerklärung

0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleins- ten in der Tabelle nachgewiesenen Einheit

– nichts vorhanden oder keine Veränderung / keine Angaben, da Zahlen nicht sicher genug · Zahlenwert unbekannt, geheimzuhalten oder nicht

rechenbar

... Angabe fällt später an

X Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll ( ) Nachweis unter dem Vorbehalt, dass der Zahlenwert

erhebliche Fehler aufweisen kann p vorläufiges Ergebnis

r berichtigtes Ergebnis s geschätztes Ergebnis D Durchschnitt

‡ entspricht

Impressum

Auf- und Abrunden

Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die End summen auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Sum mierung von Einzelangaben geringfügige Ab- weichun gen zu den ausgewiesenen Endsummen ergeben.

Bei der Aufglie derung der Gesamtheit in Prozent kann die Summe der Einzel werte wegen Rundens vom Wert 100 % abweichen. Eine Abstimmung auf 100 % erfolgt im Allge- meinen nicht.

©

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Bayerisches Landesamt für Statistik, Fürth 2021 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

Statistische Berichte

bieten in tabellarischer Form neuestes Zahlen material der jeweiligen Erhebung. Dieses wird, soweit erforderlich, methodisch erläutert und kurz kommentiert.

Herausgeber, Druck und Vertrieb Bayerisches Landesamt für Statistik Nürnberger Straße 95

90762 Fürth Papier

Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier, chlorfrei gebleicht.

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Inhaltsverzeichnis

Vorbemerkungen ... 4

Tabellen 1. Übersicht über die erfassten und hochgerechneten Haushalte der EVS 2018 in Bayern ... 10

Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater Haushalte in Bayern am 1.1.2018 2. nach der Haushaltsgröße ... 11

3. nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen ... 14

4. nach der sozialen Stellung der Haupteinkommenspersonen ... 17

5. nach dem Alter der Haupteinkommenspersonen ... 20

6. nach dem Haushaltstyp ... 23

7. von Alleinerziehenden und Paaren mit Kind(ern) ... 26

8. nach dem Wohnverhältnis ... 29

Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden privater Haushalte am 1.1.2018 9. nach der Haushaltsgröße ... 32

10. nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen ... 33

11. nach der sozialen Stellung der Haupteinkommenspersonen ... 34

12. nach dem Alter der Haupteinkommenspersonen ... 35

13. nach dem Haushaltstyp ... 36

14. von Alleinerziehenden und Paaren mit Kind(ern) ... 37

15. nach dem Wohnverhältnis ... 38

Statistische Berichte – O22003 201851 – Geldvermögen und Konsumentenkreditschulden privater Haushalte in Bayern 2018

Bayerisches Landesamt für

Statistik

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Vorbemerkungen

Alle fünf Jahre werden in Deutschland private Haushalte im Rahmen der Einkommens- und Verbrauchsstichpro- be (EVS) zu ihren Einnahmen und Ausgaben, zur Vermögensbildung, zur Ausstattung mit Gebrauchsgütern und zur Wohnsituation befragt. Rechtsgrundlage für die Erhebung ist das Gesetz über die Statistik der Wirtschafts- rechnungen privater Haushalte in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 708-6, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 5 der Verordnung vom 21. Juli 2016 (BGBl. I S. 1768) geändert worden ist, in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG).

Erhoben werden Angaben zu § 2 des Gesetzes über die Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte.

Die Erteilung der Auskunft ist nach § 4 dieses Gesetzes in Verbindung mit § 15 Abs. 1 Satz 1 BStatG freiwillig.

2018 fand die EVS zum 12. Mal statt. Die erste EVS wurde 1962/63 durchgeführt. Ab 1969 wurde dann der 5- Jahresrhythmus eingehalten.

In der Erhebung sind nur solche Haushalte vertreten, die sich auf Grund von Werbemaßnahmen der Statisti- schen Landesämter und des Statistischen Bundesamtes bereit erklärten, die mit den Erhebungsunterlagen ab- gefragten Angaben freiwillig zu machen. Bei der EVS handelt es sich um eine Quotenstichprobe, bei der nicht alle, sondern nur etwa 0,2% aller privaten Haushalte, d.h. jeder fünfhundertste Haushalt, befragt wird. Als Quo- tierungsmerkmale werden Bundesland, Haushaltstyp, die soziale Stellung der Haupteinkommensbezieher und das monatliche Haushaltsnettoeinkommen (Selbsteinstufung) verwendet.

Die Erhebung unterteilt sich in vier selbstständige Einheiten:

- das Heft Allgemeine Angaben (Stichtag: 1. Januar), in dem neben den soziodemografischen und sozio- ökonomischen Grunddaten der Haushalte und Einzelpersonen die Wohnsituation sowie die Ausstattung mit Gebrauchsgütern erfasst werden,

- das Heft Geld- und Sachvermögen (Stichtag: 1. Januar), in dem die Haushalte Angaben zu Ihrer Vermö- genssituation machen,

- das Haushaltsbuch , in dem die teilnehmenden Haushalte drei Monate lang ihre Einnahmen und Ausgaben eintragen sowie

- das Feinaufzeichnungsheft für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren, in dem jeder fünfte an der EVS beteiligte Haushalt einen Monat lang alle Ausgaben für Speisen, Getränke und Tabakwaren nach Mengen und Preisen auflistet.

Im vorliegenden Statistischen Bericht werden Ergebnisse der EVS 2018 aus dem Heft Geld- und Sachvermögen dargestellt, nämlich die Daten zu Geld- und Immobilienvermögen, Konsumenten- und Ausbildungskrediten so- wie Hypothekenrestschulden privater Haushalte. Bundesweit beantworteten knapp 56 000 Haushalte die Fragen zur Vermögenssituation im Heft Geld- und Sachvermögen. In Bayern lagen für rund 9 600 Haushalte entspre- chende Unterlagen vor, die jeweils auf die Grundgesamtheit von 6,27 Millionen Haushalten hochgerechnet wur- den.

Im Rahmen der EVS 2018 werden noch folgende Statistische Berichte erscheinen:

• Haus- und Grundbesitz

• Ausgaben für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren

Bereits veröffentlicht sind die Ergebnisse zur Ausstattung privater Haushalte mit langlebigen Gebrauchsgütern,

zu den Wohnverhältnissen privater Haushalte sowie zu den Einnahmen und Ausgaben sowie Aufwendungen für

den privaten Konsum.

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Begriffserläuterungen und methodische Hinweise

Auf- und Abrundungen

Die maschinell erstellten Ergebnisse sind bei der Hochrechnung ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw.

abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben.

Fehlerrechnung

Stichprobenerhebungen erbringen im Allgemeinen nicht die gleichen Ergebnisse, wie an ihrer Stelle durchge- führte Totalerhebungen. Zur Beurteilung der Genauigkeit von Zufallsstichproben wird üblicherweise der relative Standardfehler herangezogen. Die Quotenstichprobe, die EVS wurde als solche durchgeführt, ist zwar keine Zu- fallsstichprobe, relative Standardfehler können jedoch auch angegeben werden: Die Quotenstichprobe wird hierzu (wie allgemein üblich) bei der Fehlerrechnung wie eine proportional geschichtete Stichprobe behandelt.

Für die Ergebnisdarstellung wurde das bislang praktizierte Vorgehen beibehalten. Danach werden Ergebnisse, bei denen weniger als 25 Haushalte beteiligt waren, nicht veröffentlicht, da der relative Standardfehler über 20%

geschätzt wird. Das entsprechende Tabellenfeld ist mit „ / “ gekennzeichnet. Waren 25 bis unter 100 Haushalte bei der Berechnung der entsprechenden Durchschnittswerte beteiligt, sind die Werte in Klammern gesetzt. Hier kann von einem relativen Standardfehler zwischen 10 und 20% ausgegangen werden. Bei 100 oder mehr betei- ligten Haushalten (Werte ohne zusätzliches Symbol) kann der relative Standardfehler maximal 10% betragen.

Ein „ - “ bei der Ergebnisdarstellung bedeutet, dass hier nichts vorhanden ist.

Geldvermögen

Die befragten Haushalte haben zu folgenden Geldvermögensarten Angaben gemacht:

Bausparguthaben: Guthaben noch nicht ausgezahlter Bausparverträge, einschl. aller sonstigen privaten Guthaben bei Bausparkassen (einschließlich Zinsen und staatliche Zulagen).

Sparguthaben: Bei Banken und Sparkassen im In- und Ausland unbefristet angelegte Gelder, die nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind (einschließlich Zinsen)

Tagesgeldguthaben: Unbefristet bei Banken und Sparkassen im In- und Ausland angelegte Gelder, die meist nicht für den täglichen Zahlungsverkehr bestimmt sind.

Sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen: Fest- und Termingelder (einschl. Sparbriefe) in- und ausländi- scher Kreditinstitute, Treuhandkonten, Sparverträge (Bonus-, Raten-, Wachstumssparen sowie vorhandenes Guthaben auf Prepaid-Kreditkarten).

Wertpapiere: Hierzu zählen Aktien, Investmentfonds sowie sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligun- gen.

Aktien: Aktien sind in- und ausländische Wertpapiere, in denen Anteilsrechte an einer Aktiengesellschaft (AG, KGaA) verbrieft sind.

Festverzinsliche Wertpapiere und Zertifikate: Festverzinsliche Wertpapiere sind Anlagen, die eine In- haberin/einen Inhaber zum Bezug vorab festgelegter Zinsen berechtigen. Zertifikate werden von Banken ausgegeben. Beispiele hierfür sind Bonus-, Index- oder Garantiezertifikate.

Investmentfonds: Investmentfonds sind von Kapitalanlegegesellschaften verwaltete Fonds wie z.B. Ak- tien-, Immobilien-, Renten- oder Geldmarktfonds.

Sonstige Wertpapiere/Vermögensbeteiligungen : Dazu gehören z.B. Anteile an Personengesellschaf- ten, Genossenschaften und an Gesellschaften mit beschränkter Haftung und Timesharing.

Statistische Berichte – O22003 201851 – Geldvermögen und Konsumentenkreditschulden privater Haushalte in Bayern 2018

Bayerisches Landesamt für

Statistik

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Neben den o.g. Geldvermögensarten wurde zudem das an Privatpersonen verliehene Geld in das jeweilige Geldvermögen des Haushalts aufgenommen. Des Weiteren zählen zum Geldvermögen auch die

Versicherungsguthaben privater Haushalte.

Unberücksichtigt bleiben Bargeldbestände, Guthaben auf Girokonten und Ansprüche von Haushaltsmitgliedern (Anwartschaften) aus gesetzlichen und betrieblichen Alterssicherungssystemen (einschließlich Direktversiche- rungen).

Von diesem Bruttogeldvermögen werden zur Errechnung des Nettogeldvermögens die (Rest-)Schulden aufge- nommener Konsumenten- und Ausbildungskredite abgezogen:

• Konsumentenkredite: Kredite von Banken, Sparkassen und sonstigen Kreditgebern zum Kauf von Konsumgü- tern (z.B. Pkw, Möbel, Urlaubsreise). Hierzu zählen auch geliehene Gelder von Privatpersonen für Konsum- zwecke.

• Ausbildungskredite: z.B. BAföG, Bildungskredite, Meister-BaföG, Studiengebührendarlehen, Studienkredite, sonstige Ausbildungskredite.

Haupteinkommensperson

Durch die Festlegung einer Haupteinkommensperson wird es möglich, Mehrpersonenhaushalte nach unter- schiedlichen Merkmalen (z.B. Alter, Geschlecht, soziale Stellung) einheitlich zu gliedern. Als Haupteinkommens- person gilt grundsätzlich die Person (ab 18 Jahren) mit dem höchsten Beitrag zum Haushaltsnettoeinkommen.

Haushalt

Als Haushalt wird eine Gruppe von verwandten oder persönlich verbundenen (auch familienfremden) Personen, die sowohl einkommens- als auch verbrauchsmäßig zusammengehören, bezeichnet. Sie müssen in der Regel zusammen wohnen und über ein oder mehrere Einkommen oder über Einkommensteile gemeinsam verfügen und voll oder überwiegend im Rahmen einer gemeinsamen Hauswirtschaft versorgt werden. Als Haushalt gilt auch eine Einzelperson mit eigenem Einkommen, die für sich allein wirtschaftet. Zeitweilig vom Haushalt ge- trennt lebende Personen gehören zum Haushalt, wenn sie überwiegend von Mitteln des Haushalts leben oder wenn sie mit ihren eigenen Mitteln den Lebensunterhalt des Haushalts bestreiten. Haus- und Betriebspersonal, Untermieter und Kostgänger zählen nicht zum Haushalt, in dem sie wohnen bzw. verpflegt werden, ebenso nicht Personen, die sich nur auf Besuch im Haushalt befinden.

Generell nicht in die Erhebung einbezogen werden Personen ohne festen Wohnsitz (Obdachlose), Personen in Gemeinschaftsunterkünften und Anstalten, zu denen u.a. die Bewohner von Alters- und Pflegeheimen gehören, sofern diese innerhalb dieser Einrichtungen über keinen eigenen Haushalt verfügen, sowie die Angehörigen der Bereitschaftspolizei, des Bundesgrenzschutzes und der Bundeswehr, soweit sie nicht einen ständigen Wohnsitz außerhalb der Kaserne haben.

In die Ergebnisdarstellung nicht einbezogen sind Haushalte mit hohem monatlichen Einkommen (regelmäßiges Haushaltsnettoeinkommen von 18 000 Euro oder mehr), da diese sich nicht in ausreichender Zahl an der Erhe- bung beteiligen.

Die aus dem Mikrozensus ermittelte, hochgerechnete Zahl der Privathaushalte liegt generell höher als die aus der EVS. Dies resultiert vor allem aus der Tatsache, dass im Mikrozensus alle Wohnsitze von Personen erfasst werden, in der EVS aber nur private Haushalte am Ort der Hauptwohnung (siehe auch unter „Hochrechnung“).

Haushaltsnettoeinkommen

Im Haushaltsbuch der EVS 2018 wurden die Einkommensquellen eines jeden Haushaltsmitgliedes erfasst. Das

monatliche Nettoeinkommen einer Person ist jeweils der Betrag, der sich durch die Summe aller erzielten Ein-

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künfte, inklusive Weihnachtsgeld, 13./14. Monatsgehalt, Urlaubsgeld, Einkünfte aus Vermietung, Verpachtung, Vermögen, Sonderzahlungen und öffentlichen Zahlungen (Bruttoeinkommen) ergibt, abzüglich Steuern, Solidari- tätszuschlag und Pflichtbeiträgen zur Sozialversicherung. Das monatliche Haushaltsnettoeinkommen ergibt sich aus der Summe der einzelnen monatlichen Nettoeinkommen aller Haushaltsmitglieder.

Haushaltstyp

Für folgende Haushaltstypen werden im vorliegenden Heft Ergebnisse nachgewiesen:

• Allein lebende(r) Frau Mann

• Allein Erziehende mit Kind(ern) mit einem Kind

mit zwei und mehr Kindern

• Paare ohne Kind mit Kind(ern) mit einem Kind mit zwei Kindern

mit drei und mehr Kindern

• Sonstige Haushalte

Bei der Darstellung nach dem Haushaltstyp werden nur diejenigen Haushalte gezählt, denen außer den bei der Typisierung genannten Mitgliedern keine weiteren Personen angehören. Sind weitere Personen (z.B. Schwie- germutter/-vater, Kind(er) über 18 Jahre, „Mehrgenerationenhaushalt“, Wohngemeinschaften etc.) vorhanden, werden diese Haushalte stets der Gruppe „Sonstige Haushalte“ zugeordnet. Als Kinder zählen alle ledigen Kin- der unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder deren (Ehe-)Partnerinnen und -partner bzw. gleichge- schlechtlichen Lebenspartnerinnen und –partner. Dies impliziert, dass bei der Auswertung die nichtehelichen Lebensgemeinschaften sowie die gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften den Ehepaaren gleichgestellt sind.

Haus- und Grundbesitz, Hypothekenrestschulden

Verkehrswert : Der Verkehrswert ist der marktübliche Preis, den man erzielen könnte, falls der Haus- und Grundbesitz zum jetzigen Zeitpunkt verkauft werden würde (beruht auf Schätzungen des Haushalts).

Hypothekenrestschuld : Die Restschuld ist die Summe der tatsächlich noch zu leistenden Gesamttilgungen für Darlehen (Hypotheken, Baudarlehen u. Ä.), die von den Haushalten für den Erwerb bzw. die Instandset- zung des Haus- und Grundvermögens aufgenommen wurden.

Hochrechnung

Insgesamt lagen aus der EVS 2018 in Bayern für den Erhebungsteil (Geld- und Sachvermögen) auswertbare Unterlagen von knapp 9 600 Haushalten zu Geld- und Immobilienvermögen, Konsumenten- und Ausbildungs- krediten sowie Hypothekenrestschulden privater Haushalte vor. Die Haushalte wurden – geschichtet nach der sozialen Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin, einem modifizierten Haushaltstyp und dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen – auf die nach gleichen Merkmalen aufbereiteten Daten des Mikrozen- sus hochgerechnet. Dabei wurde das Verfahren zur Hochrechnung nach dem Prinzip des minimalen Informati- onsverlustes verwendet. Dieses Verfahren nimmt eine Anpassung der Stichprobenergebnisse der EVS an die Eckwert-Gliederungen (Randverteilungen) des Mikrozensus vor und hat den Vorteil, dass es eine differenzierte

Statistische Berichte – O22003 201851 – Geldvermögen und Konsumentenkreditschulden privater Haushalte in Bayern 2018

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Statistik

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Gliederung der Anpassungsmerkmale erlaubt, ohne dass das Problem gering oder gar nicht besetzter Gruppen auftritt.

Die so ermittelten Ergebnisse stehen stellvertretend für die Grundgesamtheit von rund 6,27 Millionen Haushal- ten in Bayern. Im Vergleich zur EVS 2018 fällt die Größenordnung der hochgerechneten Zahl der Privathaushal- te im Mikrozensus höher aus. Die Unterschiede resultieren vor allem aus der Tatsache, dass bei der EVS aus- schließlich Privathaushalte am Ort der Hauptwohnung einbezogen werden, während beim Mikrozensus auch weitere Wohnsitze erfasst werden, was zu einer höheren Zahl der Privathaushalte führt. Außerdem werden in die EVS nur Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen bis 18 000 Euro einbezogen.

Soziale Stellung der Haupteinkommenspersonen

Die soziale Stellung der Haupteinkommensperson richtet sich nach deren Haupterwerbsstatus – im Gegensatz zum Erwerbsstatus nach dem Konzept der International Labour Organization (ILO-Erwerbsstatus), der z.B. im Mikrozensus erhoben wird. Nach dem Hauptstatuskonzept ordnet sich das Haushaltsmitglied derjenigen sozia- len Stellung zu, die überwiegend für die eigene Lebenssituation zutrifft. Dies lässt nicht zwangsläufig Rück- schlüsse auf die Einkommensverhältnisse der sozialen Stellung an sich zu.

Selbstständige: Zu den Selbstständigen zählen alle Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige sowie selbständi- ge Landwirte und Landwirtinnen.

Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige : Alle Personen, die einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerbli- cher Art wirtschaftlich oder organisatorisch als Eigentümer(in) oder Pächter(in) leiten. Freiberuflich Tätige wie Ärzte/ Ärztinnen, Rechtsanwälte/-anwältinnen, Schriftsteller(innen), freischaffende Künstler(innen) usw. zählen ebenfalls dazu.

Landwirte/Landwirtinnen: Alle Personen, die einen landwirtschaftlichen Betrieb wirtschaftlich oder organisa- torisch als Eigentümer(in) oder Pächter(in) leiten. Den Haushalten von Landwirten/-wirtinnen zugerechnet wurden Haushalte, deren Einkommen überwiegend aus einem landwirtschaftlichen Betrieb stammen.

Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen:

Beamte/Beamtinnen : Beamte/Beamtinnen (auch in Altersteilzeit) des Bundes (auch Berufs- und Zeit- soldaten/-soldatinnen, Beamte/Beamtinnen des Bundesgrenzschutzes, Wehrdienstleistende), der Länder, Gemeinden und Körperschaften des öffentlichen Rechts einschließlich Beamtenanwärter(innen) und Beam- te/Beamtinnen im Vorbereitungsdienst, auch Richter(innen), Geistliche und Beamte/Beamtinnen der Evangeli- schen Kirche und der römisch-katholischen Kirche. Geistliche und Sprecher(innen) anderer Religionsbekennt- nisse sind als Angestellte erfasst.

Angestellte : Alle nichtbeamteten Gehaltsempfänger(innen), (auch in Altersteilzeit), wie z.B. kaufmänni- sche, technische Büro-, Verwaltungs- oder Behördenangestellte, leitende Angestellte (z.B. Direktoren), ferner sogenannte Versicherungsbeamte/-beamtinnen, Betriebsbeamte/-beamtinnen, Bankbeamte/-beamtinnen (so- weit sie nicht in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis, z.B. Bundesbank, stehen), Zivildienstleistende.

Arbeiter(innen): Alle Lohnempfänger(innen), auch in Altersteilzeit, unabhängig von der Lohnzahlungs- und Lohnabrechnungsperiode, auch Heimarbeiter(innen). Hierzu zählen auch gewerblich Auszubildende.

Arbeitslose : Arbeitslos sind Arbeitnehmer(innen), die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine kurzzeitige Beschäftigung ausüben und Leistungen vom Arbeitsamt bzw. der Agentur für Arbeit beziehen. Arbeitssuchende, die keine Leistungen vom Arbeitsamt beziehen oder in Anspruch nehmen können, zählen zu den Nichterwerbstätigen.

Nichterwerbstätige : Zusammenfassung der Haushalte von Pensionären/Pensionärinnen, Rentner(innen),

Sozialhilfeempfänger(innen), Altenteiler(innen), nicht oder nicht mehr im Erwerbsleben stehende Personen,

die vom eigenen Vermögen (Vermietung, Verpachtung) oder von privaten Unterstützungen und dergleichen

leben, ferner Studenten, die einen eigenen Haushalt führen. Die Zuordnung zu den Nichterwerbstätigen erfolg-

te auch dann, wenn kleinere oder unregelmäßige Einkünfte aus Erwerbstätigkeit vorhanden waren.

(9)

Bei Haupteinkommenspersonen, die sich in Elternzeit (Erziehungsurlaub) befinden, eine Rückkehrgarantie des Arbeitgebers haben und ihren Arbeitsvertrag nicht gekündigt haben, gilt die soziale Stellung vor Antritt des Er- ziehungsurlaubes; ansonsten sind diese den „Nichterwerbstätigen“ zuzuordnen.

Versicherungsguthaben

Zum Geldvermögen privater Haushalte gehören die Versicherungsguthaben von Lebensversicherungen, zu de- nen folgende Versicherungen zu rechnen sind:

• Private Lebensversicherungen

• Private Rentenversicherungen (einschließlich Riesterrente, Basis- bzw. Rürup-Rente

• Ausbildungsversicherungen

• Sterbegeldversicherungen

• Unfallversicherungen mit Beitragsrückgewähr

Über den Arbeitgeber abgeschlossene Lebens- und Rentenversicherungen (sogenannte Direktversicherungen) werden hier nicht berücksichtigt. Ebenso unberücksichtigt bleiben Risikolebensversicherungen.

Falls den Haushalten die Versicherungsguthaben ihrer Lebensversicherungen (das ist das gebildete Kapitel bzw. der Rückkaufswert einschl. Überschussbeteiligung) nicht bekannt sind, geben sie den Versicherungsbe- ginn, die Gesamtlaufzeit des Vertrages, die Beitragszahldauer und die Höhe der Versicherungssumme bzw. Ka- pitalabfindung an. Auf Basis dieser Vertragsinhalte werden die Versicherungsguthaben dann berechnet.

Statistische Berichte – O22003 201851 – Geldvermögen und Konsumentenkreditschulden privater Haushalte in Bayern 2018

Bayerisches Landesamt für

Statistik

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1. Übersicht über die erfassten und hochgerechneten Haushalte

1)

der EVS 2018 in Bayern

Gegenstand der Nachweisung Erfasst Hochgerechnet

Anzahl 1 000

Haushalte insgesamt 9 558 6 268

nach der Haushaltsgröße

1 Person 2 790 2 586

2 Personen 3 672 2 020

3 Personen 1 576 779

4 Personen 1 122 663

5 Personen und mehr 398 220

nach der sozialen Stellung der Haupteinkommenspersonen

Selbständige 526 513

davon:

Landwirte/Landwirtinnen (45) (49)

Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige 481 464

Arbeitnehmer/-innen 5 825 3 660

Beamte/Beamtinnen 877 232

Angestellte 4 217 2 539

Arbeiter/Arbeiterinnen 731 889

Arbeitslose 237 206

Nichterwerbstätige 2 970 1 889

darunter:

Rentner/Rentnerinnen 2 008 1 427

Pensionäre/Pensionärinnen 616 258

Studierende 255 128

nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen Von … bis unter … EUR

2)

unter 900 459 448

900 - 1 300 590 677

1 300 - 1 500 327 379

1 500 - 2 000 926 903

2 000 - 2 600 1 240 947

2 600 - 3 600 1 890 1 109

3 600 - 5 000 2 147 970

5 000 - 18 000 1 934 785

nach dem Haushaltstyp

Allein lebende Frau 1 596 1 537

Allein lebender Mann 1 194 1 049

Allein Erziehende(r) mit einem Kind

3)

163 110

Allein Erziehende(r) mit zwei Kindern und mehr

3)

(80) (47)

Paare

4)

insgesamt 5 141 2 602

Paare

4)

ohne Kind 3 242 1 704

Paare

4)

mit Kind(ern)

3)

1 899 898

Paare

4)

mit einem Kind

3)

931 372

Paare

4)

mit zwei Kindern

3

) 744 413

Paare

4)

mit drei Kindern und mehr

3)

224 112

Sonstige Haushalte

5)

1 384 923

nach dem Alter der Haupteinkommenspersonen

18 – 24 232 169

25 – 34 1 331 824

35 – 44 1 676 966

45 – 54 2 068 1 392

55 – 64 1 873 1 399

65 – 69 765 504

70 – 79 1 202 751

80 und mehr 411 263

nach dem Wohnverhältnis

Mietwohnung

6)

4 221 3 150

Wohneigentum 5 337 3 118

__________

einschließlich gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften. -

5)

U.a. Haushalte mit Kind(ern) über 18 Jahren, Mehrgenerationenhaushalte, Wohngemeinschaften usw. -

6)

Mieterhaushalte und mietfreie Haushalte.

1)

Ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 18.000 EUR oder mehr und ohne Personen in Anstalten und Gemeinschaftsunterkünften. -

2)

Selbsteinstufung des Haushalts am 1.1.2018. Ohne Haushalte von Landwirten/

Landwirtinnen. -

3)

Lediges Kind/ledige Kinder unter 18 Jahren. -

4)

Ehepaare und nichteheliche Lebensgemeinschaften

(11)

1 2 3 4 5 und mehr

1 Erfasste Haushalte (Anzahl) ... 9 558 2 790 3 672 1 576 1 122 398

2 Hochgerechnete Haushalte (1 000) ... 6 268 2 586 2 020 779 663 220

3 Haushalte mit Angaben zum

Bruttogeldvermögen ... 5 658 2 188 1 875 747 643 205

4 Angaben zur Höhe des Bruttogeldver-

mögens ... 5 589 2 148 1 856 742 639 204

hiervon:

5 Lebensversicherungen u. Ä. ¹⁾ ... 3 216 990 984 554 529 158

6 an Privatpersonen verliehenes Geld ... 641 314 204 66 (43) /

7 Bausparguthaben ... 2 763 803 922 461 438 140

8 Sparguthaben ... 3 362 1 195 1 111 488 432 137

9 Tagesgeldguthaben ... 2 844 979 991 401 372 101

10 sonstige Anlagen bei Banken/

Sparkassen ... 1 566 502 566 225 200 73

11 Wertpapiere ... 2 277 743 822 325 288 99

hiervon:

12 Aktien ... 1 152 346 444 169 148 (45)

13 Festverzinsliche Wertpapiere ... 194 (68) 80 (23) (16) /

14 Zertifikate ... 122 (44) 45 (17) (15) /

15 Investmentfonds ... 1 598 509 566 237 217 68

hiervon:

16 Aktienfonds ... 1 069 327 361 171 157 53

17 Immobilienfonds ... 424 148 171 47 (40) (18)

18 Rentenfonds ... 326 93 114 49 (48) (22)

19 Geldmarktfonds ... 99 (28) (33) (14) (17) /

20 sonstige Fonds ... 504 173 194 61 62 (14)

21 sonstige Wertpapiere und

Vermögensbeteiligungen ... 491 162 193 63 (48) (25)

22 keine Angaben zur Höhe des

Bruttogeldvermögens ... (69) (40) / / / /

23 Haushalte mit Konsumentenkrediten ... 1 119 364 341 181 176 56

24 Angaben zur Höhe der Konsumenten-

kreditrestschulden ... 1 100 356 336 179 174 55

25 keine Angaben zur Höhe der Konsumenten-

kreditrestschulden ... (18) / / / / /

26 Haushalte mit Ausbildungskrediten ... 329 124 100 (49) (41) (15)

27 Angaben zur Höhe der Ausbildungs-

kreditrestschulden ... 314 118 97 (46) (40) /

28 keine Angaben zur Höhe der Ausbildungs-

kreditrestschulden ... (15) / / / / /

29 Haushalte mit Nettogeldvermögen ²⁾ ³⁾ ... 5 741 2 236 1 895 753 649 208

Nachrichtlich:

30 Haushalte mit sonstigen Verbindlich-

keiten in 2017 ... 811 322 235 118 100 (35)

3) Einschließlich Haushalte deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist.

Davon mit ... Person(en) Haushalte

insgesamt Gegenstand der Nachweisung

Lfd.

Nr.

1) Versicherungsguthaben von privaten Lebens- und Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Unfallversicherungen mit Beitragsrückgewähr.

2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditschulden.

Haushalte in 1 000

2. Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater Haushalte in Bayern am 1.1.2018 nach der Haushaltsgröße

10

Statistische Berichte – O22003 201851 –

Geldvermögen und Konsumentenkreditschulden privater Haushalte in Bayern 2018

Bayerisches Landesamt für

Statistik

11

(12)

1 2 3 4 5 und mehr

31 Durchschnittliches Bruttogeldvermögen

je Haushalt ⁴⁾ ... 781 546 939 898 1 011 983

hiervon:

32 Lebensversicherungen u. Ä. ¹⁾ ... 203 112 204 300 384 370

33 an Privatpersonen verliehenes Geld ... 12 13 16 8 (4) /

34 Bausparguthaben ... 56 31 57 82 98 121

35 Sparguthaben ... 68 48 90 78 64 77

36 Tagesgeldguthaben ... 136 97 173 165 146 112

37 sonstige Anlagen bei Banken/

Sparkassen ... 86 71 120 67 79 54

38 Wertpapiere ... 220 174 279 198 236 246

hiervon:

39 Aktien ... 83 71 104 69 88 (64)

40 Festverzinsliche Wertpapiere ... 12 (11) 17 (9) (5) /

41 Zertifikate ... 4 (3) 4 (4) (4) /

42 Investmentfonds ... 106 82 131 98 119 165

hiervon:

43 Aktienfonds ... 53 42 57 59 63 88

44 Immobilienfonds ... 14 12 19 8 (12) (14)

45 Rentenfonds ... 12 8 15 11 (14) (35)

46 Geldmarktfonds ... 3 (2) (3) (4) (4) /

47 sonstige Fonds ... 24 17 37 16 26 (17)

48 sonstige Wertpapiere und

Vermögensbeteiligungen ... 15 7 23 18 (20) (12)

49 Durchschnittliches Bruttogeldvermögen je Haushalt mit Angaben zur Höhe der je-

weiligen Art des Bruttogeldvermögens ⁵⁾ ... 876 657 1 022 943 1 050 1 060

hiervon:

50 Lebensversicherungen u. Ä. ¹⁾ ... 395 293 418 422 481 514

51 an Privatpersonen verliehenes Geld ... 116 106 154 96 (63) /

52 Bausparguthaben ... 127 98 126 139 149 191

53 Sparguthaben ... 127 104 165 124 98 123

54 Tagesgeldguthaben ... 299 256 353 321 260 243

55 sonstige Anlagen bei Banken/

Sparkassen ... 346 365 428 232 261 164

56 Wertpapiere ... 606 607 685 475 543 549

hiervon:

57 Aktien ... 451 531 473 318 394 (308)

58 Festverzinsliche Wertpapiere ... 383 (433) 416 (313) (193) /

59 Zertifikate ... 195 (197) 199 (185) (195) /

60 Investmentfonds ... 418 415 467 322 363 530

hiervon:

61 Aktienfonds ... 310 335 321 267 264 366

62 Immobilienfonds ... 203 213 220 126 (195) (168)

63 Rentenfonds ... 240 236 265 181 (195) (352)

64 Geldmarktfonds ... 185 (162) (160) (233) (172) /

65 sonstige Fonds ... 304 254 389 210 280 (267)

66 sonstige Wertpapiere und

Vermögensbeteiligungen ... 191 111 240 219 (272) (104)

67 Durchschnittliche Konsumentenkredit-

restschulden je Haushalt ⁴⁾ ... 23 19 18 36 36 33

68 Durchschnittliche Konsumentenkredit- restschulden je Haushalt mit Angaben

zur Höhe ⁶⁾ ... 132 135 110 159 138 134

69 Durchschnittliche Ausbildungskredit-

restschulden je Haushalt ⁴⁾ ... 5 4 4 (7) (6) /

70 Durchschnittliche Ausbildungskredit- restschulden je Haushalt mit Angaben

zur Höhe ⁷⁾ ... 94 87 87 (111) (107) /

71 Durchschnittliches Nettogeldvermögen 2)

je Haushalt ⁴⁾ ... 753 523 917 855 968 944

72 Durchschnittliches Nettogeldvermögen 2)

je Haushalt mit Nettogeldvermögen ⁸⁾ ... 822 605 977 884 990 999

73 Durchschnittliche sonstige Verbindlich-

keiten in 2017 je Haushalt ⁴⁾ ... 6 7 4 6 8 (12)

1) Versicherungsguthaben von privaten Lebens- und Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Unfallversicherungen mit Beitragsrückgewähr.

2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditschulden.

noch: 2. Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater Haushalte in Bayern am 1.1.2018 nach der Haushaltsgröße

Lfd.

Nr. Gegenstand der Nachweisung Haushalte

insgesamt

Davon mit ... Person(en)

in 100 EUR

4) Bezogen auf lfd. Nr. 2.

5) Bezogen auf lfd. Nr. 4.

6) Bezogen auf lfd. Nr. 24.

7) Bezogen auf lfd. Nr. 27.

8) Bezogen auf lfd. Nr. 29.

(13)

1 2 3 4 5 und mehr

74 Haushalte mit Angaben zur Höhe des

Bruttogeldvermögens ⁵⁾ ... 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

von ... bis unter ... EUR

75 unter 2 500 ... 10,5 16,5 8,3 (5,6) (4,7) /

76 2 500 - 5 000 ... 5,0 7,7 (3,3) (2,8) (3,7) /

77 5 000 - 10 000 ... 7,7 11,0 6,5 (6,0) (3,0) /

78 10 000 - 25 000 ... 15,9 17,5 16,0 15,2 11,1 (14,8)

79 25 000 - 50 000 ... 17,0 15,5 17,0 19,7 20,0 (13,5)

80 50 000 - 100 000 ... 18,5 14,3 18,9 22,9 24,7 (24,0)

81 100 000 - 250 000 ... 17,6 11,9 20,6 19,5 23,2 26,4

82 250 000 - 500 000 ... 5,4 3,9 6,1 (5,9) (7,5) /

83 500 000 und mehr ... 2,4 (1,6) 3,2 (2,5) (2,2) /

84 Haushalte mit Angaben zur Höhe der

Konsumentenkreditrestschulden ⁶⁾ ... 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

von ... bis unter ... EUR

85 unter 1 500 ... 18,8 (24,6) 19,9 (12,7) (12,2) /

86 1 500 - 2 500 ... 6,7 (8,0) (6,4) / / /

87 2 500 - 5 000 ... 12,0 (14,4) (9,9) (11,6) (11,4) /

88 5 000 - 10 000 ... 20,2 (18,9) 22,2 (18,9) (22,0) /

89 10 000 - 15 000 ... 14,4 (12,2) (14,5) (15,3) (18,1) /

90 15 000 - 25 000 ... 13,7 (9,9) (15,5) (16,9) (13,7) /

91 25 000 - 50 000 ... 10,8 (7,5) (10,3) (14,3) (14,1) /

92 50 000 und mehr ... (3,3) / / / / /

93 Haushalte mit Angaben zur Höhe der

Ausbildungskreditrestschulden ⁷⁾ ... 100,0 100,0 100,0 (100,0) (100,0) /

von ... bis unter ... EUR

94 unter 1 500 ... (12,1) / / / / /

95 1 500 - 5 000 ... 28,0 (25,2) (30,2) (25,0) (39,4) /

96 5 000 - 10 000 ... 27,6 (27,2) (23,8) (30,9) / /

97 10 000 - 20 000 ... 22,6 (24,2) (23,4) / / /

98 20 000 und mehr ... (9,7) / / / / /

99 Haushalte mit Nettogeldvermögen ²⁾ ³⁾ ⁸⁾ ... 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

von ... bis unter ... EUR

100 unter 2 500 ... 17,0 23,2 14,0 13,4 10,5 (11,8)

101 2 500 - 5 000 ... 4,5 7,0 (2,9) (2,7) (3,1) /

102 5 000 - 10 000 ... 6,8 9,7 5,7 (4,9) (3,0) /

103 10 000 - 25 000 ... 14,5 15,9 14,9 13,0 10,3 (12,9)

104 25 000 - 50 000 ... 15,4 14,0 15,5 17,8 18,1 (12,1)

105 50 000 - 100 000 ... 17,5 13,5 17,9 21,3 23,2 (24,2)

106 100 000 - 250 000 ... 16,9 11,4 19,9 18,7 22,6 (23,9)

107 250 000 - 500 000 ... 5,2 3,7 6,0 (5,8) (7,1) /

108 500 000 und mehr ... 2,3 (1,6) 3,1 (2,4) (2,1) /

6) Bezogen auf lfd. Nr. 24.

7) Bezogen auf lfd. Nr. 27.

8) Bezogen auf lfd. Nr. 29.

2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditschulden.

3) Einschließlich Haushalte deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist.

5) Bezogen auf lfd. Nr. 4.

Haushalte in % Lfd.

Nr.

noch: 2. Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater Haushalte in Bayern am 1.1.2018 nach der Haushaltsgröße

Gegenstand der Nachweisung Haushalte

insgesamt

Davon mit ... Person(en)

10

Statistische Berichte – O22003 201851 –

Geldvermögen und Konsumentenkreditschulden privater Haushalte in Bayern 2018

Bayerisches Landesamt für

Statistik

13

(14)

unter 900 - 1 300 - 1 500 - 2 000 - 2 600 - 3 600 - 5 000 -

900 1 300 1 500 2 000 2 600 3 600 5 000 18 000

1 Erfasste Haushalte (Anzahl) ... 9 558 459 590 327 926 1 240 1 890 2 147 1 934

2 Hochgerechnete Haushalte (1 000) ... 6 268 448 677 379 903 947 1 109 970 785

3 Haushalte mit Angaben zum

Bruttogeldvermögen ... 5 658 289 494 314 825 895 1 065 954 775

4 Angaben zur Höhe des Bruttogeldver-

mögens ... 5 589 281 479 306 812 886 1 057 950 771 hiervon:

5 Lebensversicherungen u. Ä. ²⁾ ... 3 216 (77) 182 (114) 384 459 685 693 588

6 an Privatpersonen verliehenes Geld ... 641 (54) (66) (45) (85) 88 120 90 89

7 Bausparguthaben ... 2 763 (67) 149 (112) 327 415 617 605 438

8 Sparguthaben ... 3 362 180 263 162 481 519 649 616 460

9 Tagesgeldguthaben ... 2 844 (72) 158 121 366 428 577 587 511

10 sonstige Anlagen bei Banken/

Sparkassen ... 1 566 (48) (88) (67) 216 242 307 313 267 11 Wertpapiere ... 2 277 (52) (113) (90) 240 339 441 473 511

hiervon:

12 Aktien ... 1 152 / (31) (35) 102 155 223 247 331

13 Festverzinsliche Wertpapiere ... 194 / / / / (34) (32) 41 52

14 Zertifikate ... 122 / / / / / (21) (25) (33)

15 Investmentfonds ... 1 598 (33) (74) (54) 174 237 309 341 362

hiervon:

16 Aktienfonds ... 1 069 / (45) (32) 108 138 198 252 270

17 Immobilienfonds ... 424 / / / (43) 80 80 83 83

18 Rentenfonds ... 326 / / / (29) (43) 61 74 93

19 Geldmarktfonds ... 99 / / / / / (22) (22) (27)

20 sonstige Fonds ... 504 / / / (58) 77 101 98 108

21 sonstige Wertpapiere und

Vermögensbeteiligungen ... 491 / (36) / (48) (57) 97 107 112

22 keine Angaben zur Höhe des

Bruttogeldvermögens ... (69) / / / / / / / /

23 Haushalte mit Konsumentenkrediten ... 1 119 (35) (82) (48) 143 160 260 239 148

24 Angaben zur Höhe der Konsumenten-

kreditrestschulden ... 1 100 (33) (82) (46) 141 160 253 236 146

25 keine Angaben zur Höhe der Konsumenten-

kreditrestschulden ... (18) / - / / - / / /

26 Haushalte mit Ausbildungskrediten ... 329 (35) (40) (26) (38) (40) (51) 66 (31)

27 Angaben zur Höhe der Ausbildungs-

kreditrestschulden ... 314 (35) (39) / (38) (38) (48) 61 (28)

28 keine Angaben zur Höhe der Ausbildungs-

kreditrestschulden ... (15) - / / - / / / /

29 Haushalte mit Nettogeldvermögen ³⁾ ⁴⁾ ... 5 741 303 513 325 839 910 1 073 956 775

Nachrichtlich:

30 Haushalte mit sonstigen Verbindlich-

keiten in 2017 ... 811 (72) (83) (46) 101 99 138 130 137

4) Einschließlich Haushalte deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist.

von ... bis unter ... EUR 1)

1) Selbsteinstufung des Haushalts am 1.1.2018. Ohne Haushalte von Landwirten bzw. -wirtinnen.

2) Versicherungsguthaben von privaten Lebens- und Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Unfallversicherungen mit Beitragsrückgewähr.

Darunter nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen Lfd.

Nr. Gegenstand der Nachweisung Haushalte

insgesamt

3) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditschulden.

Haushalte in 1 000

3. Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater Haushalte in Bayern am 1.1.2018 nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen

(15)

unter 900 - 1 300 - 1 500 - 2 000 - 2 600 - 3 600 - 5 000 -

900 1 300 1 500 2 000 2 600 3 600 5 000 18 000

31 Durchschnittliches Bruttogeldvermögen

je Haushalt ⁵⁾ ... 781 200 217 402 429 631 790 1 044 1 964 hiervon:

32 Lebensversicherungen u. Ä. ²⁾ ... 203 (39) 47 (77) 85 137 216 323 521

33 an Privatpersonen verliehenes Geld ... 12 (7) (10) (12) (7) 10 12 13 22

34 Bausparguthaben ... 56 (9) 19 (26) 33 43 66 93 107

35 Sparguthaben ... 68 19 26 46 63 70 77 89 107

36 Tagesgeldguthaben ... 136 (39) 45 92 78 102 141 179 336

37 sonstige Anlagen bei Banken/

Sparkassen ... 86 (31) (37) (76) 67 90 90 86 163

38 Wertpapiere ... 220 (55) (33) (74) 96 179 188 260 709 hiervon:

39 Aktien ... 83 / (8) (26) 33 61 66 96 287

40 Festverzinsliche Wertpapiere ... 12 / / / / (10) (14) 12 34

41 Zertifikate ... 4 / / / / / (3) (4) (11)

42 Investmentfonds ... 106 (23) (19) (37) 52 102 92 129 315

hiervon:

43 Aktienfonds ... 53 / (11) (17) 23 53 42 63 166

44 Immobilienfonds ... 14 / / / (9) 17 14 17 29

45 Rentenfonds ... 12 / / / (6) (7) 12 17 38

46 Geldmarktfonds ... 3 / / / / / (2) (3) (11)

47 sonstige Fonds ... 24 / / / (12) 24 22 28 72

48 sonstige Wertpapiere und

Vermögensbeteiligungen ... 15 / (4) / (3) (4) 13 19 62

49 Durchschnittliches Bruttogeldvermögen je Haushalt mit Angaben zur Höhe der je-

weiligen Art des Bruttogeldvermögens ⁶⁾ ... 876 319 306 498 477 675 828 1 066 2 001

hiervon:

50 Lebensversicherungen u. Ä. ²⁾ ... 395 (230) 173 (257) 201 284 350 452 695

51 an Privatpersonen verliehenes Geld ... 116 (61) (103) (97) (76) 105 111 144 195

52 Bausparguthaben ... 127 (64) 85 (88) 91 99 118 150 192

53 Sparguthaben ... 127 46 68 108 119 127 131 140 182

54 Tagesgeldguthaben ... 299 (241) 194 287 193 225 272 296 515

55 sonstige Anlagen bei Banken/

Sparkassen ... 346 (289) (287) (429) 280 351 326 267 478 56 Wertpapiere ... 606 (478) (195) (310) 361 502 472 532 1 090

hiervon:

57 Aktien ... 451 / (177) (286) 294 372 326 378 682

58 Festverzinsliche Wertpapiere ... 383 / / / / (272) (482) 269 506

59 Zertifikate ... 195 / / / / / (157) (169) (264)

60 Investmentfonds ... 418 (315) (178) (256) 271 408 330 366 684 hiervon:

61 Aktienfonds ... 310 / (173) (205) 196 362 236 244 482

62 Immobilienfonds ... 203 / / / (181) 203 192 194 272

63 Rentenfonds ... 240 / / / (196) (161) 214 228 324

64 Geldmarktfonds ... 185 / / / / / (120) (140) (322)

65 sonstige Fonds ... 304 / / / (189) 290 240 280 521

66 sonstige Wertpapiere und

Vermögensbeteiligungen ... 191 / (74) / (58) (69) 149 172 433

67 Durchschnittliche Konsumentenkredit-

restschulden je Haushalt ⁵⁾ ... 23 (7) (10) (8) 24 17 28 37 34

68 Durchschnittliche Konsumentenkredit- restschulden je Haushalt mit Angaben

zur Höhe ⁷⁾ ... 132 (96) (80) (69) 153 102 121 152 184 69 Durchschnittliche Ausbildungskredit-

restschulden je Haushalt ⁵⁾ ... 5 (5) (5) / (4) (4) (5) 5 (4)

70 Durchschnittliche Ausbildungskredit- restschulden je Haushalt mit Angaben

zur Höhe ⁸⁾ ... 94 (62) (80) / (99) (102) (113) 86 (103) 71 Durchschnittliches Nettogeldvermögen 3)

je Haushalt ⁵⁾ ... 753 188 202 386 401 610 757 1 002 1 926 72 Durchschnittliches Nettogeldvermögen 3)

je Haushalt mit Nettogeldvermögen ⁹⁾ ... 822 278 267 450 432 635 782 1 016 1 952

73 Durchschnittliche sonstige Verbindlich-

keiten in 2017 je Haushalt ⁵⁾ ... 6 (9) (5) (5) 6 3 5 5 11

5) Bezogen auf lfd. Nr. 2.

6) Bezogen auf lfd. Nr. 4.

7) Bezogen auf lfd. Nr. 24.

8) Bezogen auf lfd. Nr. 27.

9) Bezogen auf lfd. Nr. 29.

1) Selbsteinstufung des Haushalts am 1.1.2018. Ohne Haushalte von Landwirten bzw. -wirtinnen.

2) Versicherungsguthaben von privaten Lebens- und Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Unfallversicherungen mit Beitragsrückgewähr.

3) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditschulden.

in 100 EUR

Darunter nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen Lfd.

Nr. Gegenstand der Nachweisung Haushalte

insgesamt

von ... bis unter ... EUR 1)

noch: 3. Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater Haushalte in Bayern am 1.1.2018 nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen

10

Statistische Berichte – O22003 201851 –

Geldvermögen und Konsumentenkreditschulden privater Haushalte in Bayern 2018

Bayerisches Landesamt für

Statistik

15

(16)

unter 900 - 1 300 - 1 500 - 2 000 - 2 600 - 3 600 - 5 000 -

900 1 300 1 500 2 000 2 600 3 600 5 000 18 000

74 Haushalte mit Angaben zur Höhe des

Bruttogeldvermögens ⁶⁾ ... 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 von ... bis unter ... EUR

75 unter 2 500 ... 10,5 41,9 28,3 (17,4) 11,7 9,3 (5,4) (3,8) / 76 2 500 - 5 000 ... 5,0 (10,8) (13,5) (10,1) (7,2) (3,4) (2,9) (2,2) / 77 5 000 - 10 000 ... 7,7 (13,4) (13,5) (13,4) (9,5) 10,6 6,1 (3,6) (2,0) 78 10 000 - 25 000 ... 15,9 (12,3) (16,0) (19,0) 23,0 19,5 16,8 13,1 7,2 79 25 000 - 50 000 ... 17,0 / (13,8) (13,7) 17,9 19,5 22,1 18,3 12,0 80 50 000 - 100 000 ... 18,5 / (6,3) (16,1) 18,1 17,6 21,0 24,4 20,8

81 100 000 - 250 000 ... 17,6 / (6,9) / (10,0) 16,0 19,5 25,4 31,0

82 250 000 - 500 000 ... 5,4 / / / / (3,1) (4,8) 7,0 15,9

83 500 000 und mehr ... 2,4 / / / / / (1,4) (2,3) 8,8

84 Haushalte mit Angaben zur Höhe der

Konsumentenkreditrestschulden ⁷⁾ ... 100,0 (100,0) (100,0) (100,0) 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 von ... bis unter ... EUR

85 unter 1 500 ... 18,8 / / / (21,7) (18,7) (14,8) (14,4) (11,3)

86 1 500 - 2 500 ... 6,7 / / / / / / / /

87 2 500 - 5 000 ... 12,0 / / / (20,0) / (12,5) (9,4) (8,8)

88 5 000 - 10 000 ... 20,2 / / / / (24,0) (19,9) 21,1 (17,5)

89 10 000 - 15 000 ... 14,4 / / / / (14,0) (17,6) (15,7) (15,4)

90 15 000 - 25 000 ... 13,7 / / / / (14,8) (16,7) (15,0) (18,8)

91 25 000 - 50 000 ... 10,8 / / / / / (9,8) (15,8) (17,1)

92 50 000 und mehr ... (3,3) / / - / / / / /

93 Haushalte mit Angaben zur Höhe der

Ausbildungskreditrestschulden ⁸⁾ ... 100,0 (100,0) (100,0) / (100,0) (100,0) (100,0) 100,0 (100,0) von ... bis unter ... EUR

94 unter 1 500 ... (12,1) / / / / / / / /

95 1 500 - 5 000 ... 28,0 / / / / / (33,7) (34,6) (35,7)

96 5 000 - 10 000 ... 27,6 / / / / / / (26,5) /

97 10 000 - 20 000 ... 22,6 / / / / / / / /

98 20 000 und mehr ... (9,7) / / / / / / / /

99 Haushalte mit Nettogeldvermögen ³⁾ ⁴⁾ ⁹⁾ ... 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 von ... bis unter ... EUR

100 unter 2 500 ... 17,0 49,5 36,1 (25,5) 18,6 15,9 11,5 10,2 (4,4) 101 2 500 - 5 000 ... 4,5 (9,2) (11,9) / (6,4) (3,5) (2,4) (2,0) / 102 5 000 - 10 000 ... 6,8 (11,4) (10,7) (11,4) (8,8) 8,7 6,1 (3,0) (1,8) 103 10 000 - 25 000 ... 14,5 (10,6) (14,7) (17,1) 20,3 17,2 16,0 11,3 7,6 104 25 000 - 50 000 ... 15,4 / (12,9) (13,2) 16,6 18,4 19,0 16,6 11,0 105 50 000 - 100 000 ... 17,5 / (5,6) (14,5) 17,4 16,8 20,0 22,9 20,2

106 100 000 - 250 000 ... 16,9 / (6,4) / (9,6) 15,6 19,0 24,8 29,8

107 250 000 - 500 000 ... 5,2 / / / / (3,0) (4,7) 6,8 15,6

108 500 000 und mehr ... 2,3 / / / / / (1,4) (2,3) 8,7

7) Bezogen auf lfd. Nr. 24.

8) Bezogen auf lfd. Nr. 27.

9) Bezogen auf lfd. Nr. 29.

von ... bis unter ... EUR 1)

1) Selbsteinstufung des Haushalts am 1.1.2018. Ohne Haushalte von Landwirten bzw. -wirtinnen.

3) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditschulden.

4) Einschließlich Haushalte deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist.

Darunter nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen Lfd.

Nr. Gegenstand der Nachweisung Haushalte

insgesamt

6) Bezogen auf lfd. Nr. 4.

Haushalte in %

noch: 3. Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater Haushalte in Bayern am 1.1.2018 nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen

(17)

Selbst- Arbeitnehmer/ Nicht- darunter

ständige 1) -innen erwerbstätige im Ruhestand

1 Erfasste Haushalte (Anzahl) ... 9 558 526 5 825 237 2 970 2 624

2 Hochgerechnete Haushalte (1 000) ... 6 268 513 3 660 206 1 889 1 685

3 Haushalte mit Angaben zum Bruttogeldvermögen ... 5 658 489 3 422 107 1 640 1 468

4 Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens ... 5 589 482 3 389 103 1 616 1 446

hiervon:

5 Lebensversicherungen u. Ä. ²⁾ ... 3 216 356 2 304 (45) 511 464

6 an Privatpersonen verliehenes Geld ... 641 (75) 355 / 191 164

7 Bausparguthaben ... 2 763 219 1 967 (26) 552 496

8 Sparguthaben ... 3 362 283 2 039 (61) 980 878

9 Tagesgeldguthaben ... 2 844 264 1 830 (25) 726 664

10 sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen ... 1 566 122 945 / 485 447

11 Wertpapiere 2 277 236 1 370 (12) 659 615

hiervon:

12 Aktien ... 1 152 121 671 / 353 337

13 Festverzinsliche Wertpapiere ... 194 / 91 / 82 78

14 Zertifikate ... 122 / 73 / (37) (36)

15 Investmentfonds ... 1 598 171 979 / 441 417

hiervon:

16 Aktienfonds ... 1 069 120 687 / 257 242

17 Immobilienfonds ... 424 (42) 200 / 176 170

18 Rentenfonds ... 326 (41) 199 / 85 83

19 Geldmarktfonds ... 99 / 54 - (30) (28)

20 sonstige Fonds ... 504 (54) 281 / 166 157

21 sonstige Wertpapiere und

Vermögensbeteiligungen ... 491 (59) 264 / 164 147

22 keine Angaben zur Höhe des

Bruttogeldvermögens ... (69) / (33) / (24) (22)

23 Haushalte mit Konsumentenkrediten ... 1 119 (88) 841 (25) 164 150

24 Angaben zur Höhe der Konsumenten-

kreditrestschulden ... 1 100 (86) 830 (24) 162 148

25 keine Angaben zur Höhe der Konsumenten-

kreditrestschulden ... (18) / / / / /

26 Haushalte mit Ausbildungskrediten ... 329 / 232 / 65 /

27 Angaben zur Höhe der Ausbildungs-

kreditrestschulden ... 314 / 224 / 64 /

28 keine Angaben zur Höhe der Ausbildungs-

kreditrestschulden ... (15) / / - / /

29 Haushalte mit Nettogeldvermögen ³⁾ ⁴⁾ ... 5 741 490 3 475 115 1 661 1 480

Nachrichtlich:

30 Haushalte mit sonstigen Verbindlich-

keiten in 2017 ... 811 (94) 511 (50) 156 138

3) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditschulden.

4) Einschließlich Haushalte deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist.

1) Auch freiberuflich Tätige und Landwirte bzw. -wirtinnen.

2) Versicherungsguthaben von privaten Lebens- und Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Unfallversicherungen mit Beitragsrückgewähr.

Haushalte in 1 000

Arbeitslose

4. Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater Haushalte in Bayern am 1.1.2018 nach der sozialen Stellung der Haupteinkommenspersonen

Lfd.

Nr. Gegenstand der Nachweisung Haushalte

insgesamt

Davon nach der sozialen Stellung der Haupteinkommenspersonen

10

Statistische Berichte – O22003 201851 –

Geldvermögen und Konsumentenkreditschulden privater Haushalte in Bayern 2018

Bayerisches Landesamt für

Statistik

17

(18)

Selbst- Arbeitnehmer/ Nicht- darunter

ständige 1) -innen erwerbstätige im Ruhestand

31 Durchschnittliches Bruttogeldvermögen

je Haushalt ⁵⁾ ... 781 1 411 751 173 735 787

hiervon:

32 Lebensversicherungen u. Ä. ²⁾ ... 203 483 238 (47) 75 81

33 an Privatpersonen verliehenes Geld ... 12 (25) 8 / 17 19

34 Bausparguthaben ... 56 61 68 (17) 35 37

35 Sparguthaben ... 68 78 62 (12) 83 90

36 Tagesgeldguthaben ... 136 222 132 (29) 131 142

37 sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen ... 86 145 67 / 115 122

38 Wertpapiere ... 220 397 176 (38) 278 296

hiervon:

39 Aktien ... 83 144 59 / 119 128

40 Festverzinsliche Wertpapiere ... 12 / 8 / 19 19

41 Zertifikate ... 4 / 3 / (5) (5)

42 Investmentfonds ... 106 189 92 / 121 129

hiervon:

43 Aktienfonds ... 53 105 51 / 47 51

44 Immobilienfonds ... 14 (14) 9 / 24 26

45 Rentenfonds ... 12 (18) 11 / 16 17

46 Geldmarktfonds ... 3 / 3 - (3) (3)

47 sonstige Fonds ... 24 (45) 19 / 31 33

48 sonstige Wertpapiere und

Vermögensbeteiligungen ... 15 (40) 13 / 14 15

49 Durchschnittliches Bruttogeldvermögen je Haushalt mit Angaben zur Höhe der je-

weiligen Art des Bruttogeldvermögens ⁶⁾ ... 876 1 504 811 347 859 917

hiervon:

50 Lebensversicherungen u. Ä. ²⁾ ... 395 696 378 (215) 277 293

51 an Privatpersonen verliehenes Geld ... 116 (173) 79 / 170 194

52 Bausparguthaben ... 127 143 127 (140) 120 126

53 Sparguthaben ... 127 142 112 (41) 160 173

54 Tagesgeldguthaben ... 299 432 264 (240) 342 360

55 sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen ... 346 612 258 / 449 459

56 Wertpapiere ... 606 864 469 (643) 796 811

hiervon:

57 Aktien ... 451 615 324 / 638 639

58 Festverzinsliche Wertpapiere ... 383 / 319 / 442 404

59 Zertifikate ... 195 / 172 / (232) (234)

60 Investmentfonds ... 418 570 344 / 517 522

hiervon:

61 Aktienfonds ... 310 448 272 / 347 354

62 Immobilienfonds ... 203 (164) 159 / 259 259

63 Rentenfonds ... 240 (231) 195 / 351 333

64 Geldmarktfonds ... 185 / 171 - (176) (172)

65 sonstige Fonds ... 304 (427) 250 / 351 353

66 sonstige Wertpapiere und

Vermögensbeteiligungen ... 191 (350) 176 / 161 174

67 Durchschnittliche Konsumentenkredit-

restschulden je Haushalt ⁵⁾ ... 23 (25) 32 (7) 8 9

68 Durchschnittliche Konsumentenkredit- restschulden je Haushalt mit Angaben

zur Höhe ⁷⁾ ... 132 (151) 139 (62) 92 98

69 Durchschnittliche Ausbildungskredit-

restschulden je Haushalt ⁵⁾ ... 5 / 6 / 3 /

70 Durchschnittliche Ausbildungskredit- restschulden je Haushalt mit Angaben

zur Höhe ⁸⁾ ... 94 / 94 / 82 /

71 Durchschnittliches Nettogeldvermögen 3)

je Haushalt ⁵⁾ ... 753 1 382 713 160 724 778

72 Durchschnittliches Nettogeldvermögen 3)

je Haushalt mit Nettogeldvermögen ⁹⁾ ... 822 1 447 751 288 824 886

73 Durchschnittliche sonstige Verbindlich-

keiten in 2017 je Haushalt ⁵⁾ ... 6 (16) 6 (11) 4 4

9) Bezogen auf lfd. Nr. 29.

3) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditschulden.

5) Bezogen auf lfd. Nr. 2.

6) Bezogen auf lfd. Nr. 4.

7) Bezogen auf lfd. Nr. 24.

8) Bezogen auf lfd. Nr. 27.

1) Auch freiberuflich Tätige und Landwirte bzw. -wirtinnen.

2) Versicherungsguthaben von privaten Lebens- und Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Unfallversicherungen mit Beitragsrückgewähr.

Haushalte insgesamt

Davon nach der sozialen Stellung der Haupteinkommenspersonen Arbeitslose

in 100 EUR

nach der sozialen Stellung der Haupteinkommenspersonen

noch: 4. Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater Haushalte in Bayern am 1.1.2018

Lfd.

Nr. Gegenstand der Nachweisung

(19)

Selbst- Arbeitnehmer/ Nicht- darunter

ständige 1) -innen erwerbstätige im Ruhestand

74 Haushalte mit Angaben zur Höhe des

Bruttogeldvermögens ⁶⁾ ... 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

von ... bis unter ... EUR

75 unter 2 500 ... 10,5 / 9,0 (41,6) 13,2 11,1

76 2 500 - 5 000 ... 5,0 / 4,5 / 6,2 (5,1)

77 5 000 - 10 000 ... 7,7 / 7,5 / 8,4 7,4

78 10 000 - 25 000 ... 15,9 (11,8) 16,8 / 15,4 15,6

79 25 000 - 50 000 ... 17,0 (15,8) 17,7 / 16,6 17,8

80 50 000 - 100 000 ... 18,5 (18,0) 19,9 / 16,5 17,6

81 100 000 - 250 000 ... 17,6 22,0 18,1 / 16,0 17,0

82 250 000 - 500 000 ... 5,4 (11,3) 4,8 / 5,1 5,5

83 500 000 und mehr ... 2,4 (7,4) 1,6 / 2,6 2,8

84 Haushalte mit Angaben zur Höhe der

Konsumentenkreditrestschulden ⁷⁾ ... 100,0 (100,0) 100,0 (100,0) 100,0 100,0

von ... bis unter ... EUR

85 unter 1 500 ... 18,8 / 16,8 / (29,5) (26,6)

86 1 500 - 2 500 ... 6,7 / (6,0) / / /

87 2 500 - 5 000 ... 12,0 / 11,8 / (10,7) /

88 5 000 - 10 000 ... 20,2 / 21,0 / (21,3) (21,6)

89 10 000 - 15 000 ... 14,4 / 14,9 / (10,8) (11,2)

90 15 000 - 25 000 ... 13,7 / 14,6 / (10,8) (11,5)

91 25 000 - 50 000 ... 10,8 / 11,7 / / /

92 50 000 und mehr ... (3,3) / (3,3) 0 / /

93 Haushalte mit Angaben zur Höhe der

Ausbildungskreditrestschulden ⁸⁾ ... 100,0 / 100,0 / 100,0 /

von ... bis unter ... EUR

94 unter 1 500 ... (12,1) / (13,0) - / -

95 1 500 - 5 000 ... 28,0 / 28,4 / (31,0) /

96 5 000 - 10 000 ... 27,6 / (28,1) / / /

97 10 000 - 20 000 ... 22,6 / (19,9) / (31,0) /

98 20 000 und mehr ... (9,7) / (10,6) / / /

99 Haushalte mit Nettogeldvermögen ³⁾ ⁴⁾ ⁹⁾ ... 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

von ... bis unter ... EUR

100 unter 2 500 ... 17,0 (9,8) 16,6 (50,7) 17,7 14,4

101 2 500 - 5 000 ... 4,5 / 3,9 / 5,7 (4,9)

102 5 000 - 10 000 ... 6,8 / 6,7 / 7,4 6,8

103 10 000 - 25 000 ... 14,5 (11,2) 15,0 / 14,6 15,0

104 25 000 - 50 000 ... 15,4 (14,2) 15,6 / 16,0 17,2

105 50 000 - 100 000 ... 17,5 (17,5) 18,7 / 15,8 17,0

106 100 000 - 250 000 ... 16,9 21,2 17,2 / 15,6 16,6

107 250 000 - 500 000 ... 5,2 (11,0) 4,6 / 4,9 5,3

108 500 000 und mehr ... 2,3 (7,3) 1,6 / 2,5 2,7

6) Bezogen auf lfd. Nr. 4.

7) Bezogen auf lfd. Nr. 24.

8) Bezogen auf lfd. Nr. 27.

9) Bezogen auf lfd. Nr. 29.

1) Auch freiberuflich Tätige und Landwirte bzw. -wirtinnen.

3) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditschulden.

4) Einschließlich Haushalte deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist.

Haushalte in % Haushalte

insgesamt

Davon nach der sozialen Stellung der Haupteinkommenspersonen Arbeitslose

nach der sozialen Stellung der Haupteinkommenspersonen

noch: 4. Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater Haushalte in Bayern am 1.1.2018

Lfd.

Nr. Gegenstand der Nachweisung

10

Statistische Berichte – O22003 201851 –

Geldvermögen und Konsumentenkreditschulden privater Haushalte in Bayern 2018

Bayerisches Landesamt für

Statistik

19

(20)

1 Erfasste Haushalte (Anzahl) ... 9 558 232 1 331 1 676 2 068 1 873 765 1 202 411

2 Hochgerechnete Haushalte (1 000) ... 6 268 169 824 966 1 392 1 399 504 751 263

3 Haushalte mit Angaben zum

Bruttogeldvermögen ... 5 658 149 741 896 1 286 1 243 441 662 239

4 Angaben zur Höhe des Bruttogeldver-

mögens ... 5 589 147 732 886 1 274 1 225 436 655 233 hiervon:

5 Lebensversicherungen u. Ä. ¹⁾ ... 3 216 (38) 398 630 955 793 169 169 64

6 an Privatpersonen verliehenes Geld ... 641 (23) 92 98 145 135 (56) 72 (19)

7 Bausparguthaben ... 2 763 (78) 444 511 681 593 170 215 72

8 Sparguthaben ... 3 362 88 418 518 794 743 261 396 145

9 Tagesgeldguthaben ... 2 844 (46) 394 529 651 605 212 317 90

10 sonstige Anlagen bei Banken/

Sparkassen ... 1 566 (33) 162 235 370 363 123 200 81 11 Wertpapiere ... 2 277 (38) 248 361 543 505 190 286 104

hiervon:

12 Aktien ... 1 152 / 109 183 266 257 106 159 57

13 Festverzinsliche Wertpapiere ... 194 / (13) (20) (45) (37) (17) (39) (22)

14 Zertifikate ... 122 / (17) (16) (29) (25) (16) (14) /

15 Investmentfonds ... 1 598 (23) 169 254 393 365 136 189 69

hiervon:

16 Aktienfonds ... 1 069 / 103 180 294 254 83 104 (38)

17 Immobilienfonds ... 424 / (33) (45) 81 96 (44) 86 (34)

18 Rentenfonds ... 326 / (37) (51) 88 73 (25) (35) (15)

19 Geldmarktfonds ... 99 / / (18) (24) (19) / (18) /

20 sonstige Fonds ... 504 / 61 66 103 111 (54) 79 (21)

21 sonstige Wertpapiere und

Vermögensbeteiligungen ... 491 / (44) 76 120 97 (49) 73 (24)

22 keine Angaben zur Höhe des

Bruttogeldvermögens ... (69) / / / / / / / /

23 Haushalte mit Konsumentenkrediten ... 1 119 / 187 257 300 231 (43) 71 /

24 Angaben zur Höhe der Konsumenten-

kreditrestschulden ... 1 100 / 185 254 294 226 (41) 70 /

25 keine Angaben zur Höhe der Konsumenten-

kreditrestschulden ... (18) - / / / / / / -

26 Haushalte mit Ausbildungskrediten ... 329 (26) 152 (56) (49) (43) / / -

27 Angaben zur Höhe der Ausbildungs-

kreditrestschulden ... 314 (26) 147 (53) (44) (41) / / -

28 keine Angaben zur Höhe der Ausbildungs-

kreditrestschulden ... (15) - / / / / / - -

29 Haushalte mit Nettogeldvermögen ²⁾ ³⁾ ... 5 741 154 765 912 1 303 1 255 447 671 235

Nachrichtlich:

30 Haushalte mit sonstigen Verbindlich-

keiten in 2017 ... 811 (20) 114 162 222 175 (42) 67 /

Darunter nach dem Alter der Haupteinkommenspersonen von ... bis …Jahre

5. Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater Haushalte in Bayern am 1.1.2018 nach dem Alter der Haupteinkommenspersonen

Haushalte in 1 000

2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditschulden.

3) Einschließlich Haushalte deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist.

70 - 79 80 u. mehr

1) Versicherungsguthaben von privaten Lebens- und Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Unfallversicherungen mit Beitragsrückgewähr.

18 - 24 25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 64 65 - 69

Lfd.

Nr. Gegenstand der Nachweisung Haushalte

insgesamt

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