Quanten computing
Vorlesung 3
12.5.16
Steffen
Reith
1
Gedanken experiment
um n Messen " und usuperposition
'Zu verstehen :
- Sperren eine Katze in eine
undurchsichtige
Box- In der Box ist ein Mechanismus , der die Katze mit
Wahrscheinlichkeit
%sofort
tötet .Klassische :
ist
dieEwu Katzen
oderlebendig
Jetzt : Koppeln den Mechanismus an einen quantenmechanischen Prozess z.B. den Zerfall eines Atoms ,
Quantenmechanik sagt : Das Atom ist
gleichzeitig
zerfallen und anzufallen⇒ Katze gleichzeitig
tot
undlebendig
"Superposition
" 2 Öffnet man die Kiste, so ist die Katzen
eutwedgt.to
derlebendige
" Messen " ⇒ die Superposition wird zerstört .baidu.DE#g:.:h?::..:el!I::n..s::ni
" .si "So ein Teilchen dreht sich mit Anteil a
im und Anteil
ß
gegen den Uhrzeigersinn (Superposition )
Klassisch : Ein
Bit ist
entweder 1 oder 0 .Für quantenmechanische Zustände verwendet man die
Kent
3Notationen
von Paul Dirac ,
Klassische Bits 10 ) oder 117
Allgemein : I Zustand >
Später zeigt
sich , dassdiese
NotationC
technische) Vorteile
hat
!Defm
: Ein Quanten bit ( kurz : QBIT)
nimmt Zustände der Formxlo ) + ß
11
)an .
Dann
heißenaßee
Enplitudeum und esgilt
platzt IßI
?_ 1 . D.h. d. Q Bit befindet sich in SuperpositionBetrag der Zustände 107 und 117
4
Bspm
:Zulässige Zustände
107 , 117 ,
fz 107+72117 oder ¥107
tFMI
Klar :
# )
? +(F)
?It
G = 1 ⇒ 0kMessed wir ein Qubit
, so tritt der Zustand 107 mit Wahrscheinlichkeit
?
Had
auf
und Ii ) mit W ' hutIm ? due
NEWBeg
Die Wahrscheinlichkeiten beim Messe. d. Längen hängt nurvom Betrag der Amplituden ab .
Haben aubit im Zustand
fz (107+117)
, dann taucht bei derMessung 107 mit Ükeit 1k
auf
und 11) auch . "Münzourf
"Benin
o 5;
ftp.T.yzjeiib
" heißt Phasen
:
:
.
:#
~ eAlso : Haben z, IE e mit ztz ' den gleichen
Betrag
, so unterscheidensie sich nur durch die Phase .
Wenn ein Qubit die Superposition der klassischen Zustände 107 und
11) ist , dann kann man sich die Zustände als "Richtung" vorstellen
⇒ Stelle 67 und 117 als
uuambhängigevehtoreu
dar .= a
(f) tß (g)
= achtßle
)6
%)
i 1
und
are
KPTIßI
?_ 1 WD. h . ein Qnbit ist ein Vehtor der
Länge
1 im Vehtorraum 1? Beuc
Beachtet man die Rechen regeln von 1 , so verhält sich allesanalog zu einem zwei dim . Vehtorraum über IR ,
⇒ Also
ist
dieSuperposition
eineLiuearkombinatioum
der nichtüberlagerten