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Vedische Angaben fiber Zeittheilung und hohe Zahlen

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1321

Notizen, Correspondenzen und Vermischtes.

Vedische Angaben fiber Zeittheilung und hohe Zahlen.

Vortrag für die Braunschweiger Philologen- und Orientalisten-

Versammlung 26 — 29. Sept. 1860.

Von Dr. A. IVeber.

Die .Maasslosigkeit in jeder Beziehung ist ein beliannler Charaitlerzug der Inder. Ihre fabelhaften Zeilperioden mit Götterjahren elc. sind berüch¬

tigt genng. Ihre Zahlenangaben übersteigen alle Dimensionen der Möglich¬

keit. Man hat dem Buddhismus die Schuld gegeben, durch seine Entfesse¬

lung der aller Realität beraubten Phantasie diese Maasslosigkeit herbeigerührl za-haben. Genährt und aasgebildet bal er sie gewiss, aher nicht hervor¬

gerufen. Sie ist vielmebr wohl direkt ein Produkt der üppigen , selbst auch in ihren Schöpfungen wie Vernichtungen inaasslosen Nalur, welche den ein¬

wandernden Arier in Hindostan empfing. Wenn wir nämlich den ersten Anfängen jener Sucht nachspüren, werden wir zwar bereits ziemlich hoch hinauf gerührt mitten in die Brähmana-Periode , bis in die drei Samhitüs des Yajurveda (Tailliriya, VAjasaoeya, Käthaka) hinein. In den Hymnen des Rik dagegen, welehe wesentlich der Zeil vor der Einwanderung nach Hindostan angehörep ist mir noch keine Spur der Art aafgestassen : die Zahlen (z. B. geschenkter

Kühe) sind wohl hie und da auch schon etwas überschwenglich, halten

sich aber doch nocb innerbalb der Grenzen der praktischen .Möglichkeit, und von Infinitesimal-Zeitabschnitten isl noch nirgendwo die Rede.

Was, znnächst die letztereo, die Zeittbeilung betrifft, so ist zwar von

den grossen Weltaltern and Epochen auch in der Brähmana-Zeit noeh

nicht die Rede. Allerdings werden die INamen der vier später sogenannten mahayuga (krila, treta, dväpara , kali) einmal im Aitar. Brähmana Vll, 15 (=gfinkhiy. ^r.'s. XV, 8, 11) erwähnl. Nach der Ansicht Rothes (Tübinger Doktoren-Verzeicbniss für 1838—59 p.24ff. Tüb. 1860) indess ist diese Stelle, die sich auch bei Manu 9, .301 wiederfindet, wohl ein sekundärer Einschub.

Eine andere Stelle (Shadvinya Br. V, 6) gebört einem der spätesten, ex professo nnr aus Nachträgen bestehenden vedischen Werke an. Seihst das Tonfjährige yugam ist noch nicht einmal mit völliger Sicherheit im Veda nachzuweisen. VVie oft aucb das Jahr fiit seinen 360 Tagen behufs allego¬

rischer Zwecke In den Bräbmana genannl wird, nirgendwo darin erscheinl eine ober dasselbe hinausgehende Zeittheilung. Die in den san^hitä des Yajus zu- lammenstehenden IViimen : samvalsara parivatsara idävatsara anuvatsara idvalsara aher, welche (von .Mädhava im kälaoirnaya) als Namen der rünf Jahre des

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Weber, Vedische Angaben über ZeiUheilung u. hohe Zahlen. 133

yuga aufgerasst werden, erscheiuen hie und da auch zu sechs (mit Uinzn- fugung von iduvatsara oder vatsara) oder zn vier, zn drei, seihst zu zwei, 80 dass ihre chronologische Bedeutang jedenl'alls eine schwankende ist. Oer l'msUnd , dass dem dreizehnten Monat hie und da (im (atapatha Brähmana IX, 1, 1, 43. 3, 3, 18) 35 oder 36 (X, 5, 4, 5) Tage zugeschrieben werden, würde auf eine sechsjährige Schallperiode führen. _ Dagegen hat sich die apie¬

lende Phantasie der Brahmanen der .Minimallheilung zugewendet. Darüber entbält Qatap. Br. XII, 3, 2, 1 S. folgende Einzelnheiten. Oas Jabr bestebt aus zwölf oder dreizehn Monaten , vierundzwanzig oder sechsandzwanzig Halbmonden, 360 Nächten und A60 Tagen, 720 Tag-Nächten, 10800 muhürlÄs.

Hiernach hal jeder Tag (vgl. X, 4, 2, 18j dreissig muhurta, ä 48 .Minuten •).

Darauf heissl es: „jeder muhurta hat 15 xipräni (also ä 3' 12": — xipra bedeutet: schnell): jedes xipram hat 15 elarbini (ä 12" 48"': — eUrhi bedeutet: jetzl): jedes etarhi hat 15 idanini (ä 51"' 12"": — idäni , eine grammatisch eigenthümliche Abstraktion aus idänim, bedeutet ebenfalls: jetzt):

jedes idäni hat l5 präna (ä 3'" 24"" 48"'": — präna bedeutet hier wobl:

Athemzug): wieviel präna es giebl, soviel Hauche (anäs), soviel Augen¬

zwinkern (nimeshäs), soviel Haarporen (lomagartäs) , soviel Schweissporen (svedäyatanäni), soviel Regentropfen." — Aehnlich führt Mädhava im käla- nirnaya (Chambers 503) nach Aufzählung der je dreissig Slundennamen für die Tage der weissen und schwarzen Hälfle des Monats ») wie dieselben in vier anuväka der Taittiriyakäs aufgeführl sind (citrah kelur, dätä pradätä, savitä prasavitä, 'bhi^aslä 'numanteli | ete'nuväkä muhürtänäiu nämadheyäoili) auch die Namen von fünfzehn Unterahtheilangen jedes muhurta auf (eleshu muhürleshv ekaikamuhfirtasya pancadaja bhägäb süxmamuhürläh): es sind dieselben, da Mädhava nichts weiter angiebt, wohl als fünfzehn gleichberech¬

tigte Theile — ä 3' 12" — jedes mubürta, nicht als je in (I5maliger) Abhängigkeil voo einander stehend anznsehen? denn in letzterm Falle würde die Spielerei eine Division der 48 Minuten jedes muhürta durch 15>> be¬

dingen, während wir oben doch nur eine Division durcb 15* halten! Er

beruft sich dabei theils auf das brähmanarn (tatbä ca vedabräbmanam:

idänim tadänim iti | ete vai mubürtänäm muburtä iti) theils auf den manlra- kända (idänim ity ädiko 'nuväko mantrakände evam pafhyate) : alle diese Stellen mögen wohl einer andern Taittiriya-Schule entlehnt sein, als der uns bekannten, in der ich sie bis jelzt nicht nachzuweisen vermag. Die Namen

nun lauten: idänim, tadänim, etarhi, xipram, aj iram (hurtig) , ä^a

(schnell), nimeshah, phano (expanded hood of a snake), dravan (laufend), atidravan (im Laufe überholend), tvarans (eilend), tvaramänab (id.), äjur (schnell, als neutrum achon dagewesen!), äfiyän (schneller), java (Rasch- heil) ili. — Eine drilte Stelle ist die bei (äokhäyana, der im frautasutra XIV, 75, 1 —82, 1 acht eintägige d. i. nur einen Somapressungslag habende

1) Qal. X, 4, 2, 25 scheint von einer Eintheilung des mubürta in 80 Tbeile die Rede zu seio.

2) Neben diesen 60 mubürta-Namen zählt Mädhava auch andere 30 dgl.

aus dem jyotih^astra des Ka^yapa auf; und noch andere dreissig smärtäoi aui einem puräna ; fünfzehn der lelzleren werden bald daranf auch in einem CiUI ans (ankha aafgeführt.

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134 »Ke»«r, Vedische Antfaben über Zeittheilung *. h»he ZaMm.

Sona-Oprer auKhrt, dfe der Reihe naeh beslimml sind : Rr die sechs Jahres- Zeilen, zwölf Monate, vierundzwanzig Halbmonde, »iebennndzwanzig naxstr«

(als den periodischen Mondmonat markirend), 720 Tagenächte, 10800 mn- korlts, 106000 (daf4'yutHny ashtan ca sahasrani) nimeshis >) (ä 4' 4«"), and 1,080,000 (daja prayntiny ashtan c4'yutäni) dhvainsayas (ii 28" 48"': ~ dhvanisi, mascal. , bedentet: entfallend, dahingehend). Hier liegt somit von mnhnrta ab eine Deeimaltheilung vor, die zudem weit weniger tief biuabgefat, als *ie aua dem (Jalap. Br. angefahrte: eine halbe Minale (= dhvamsi) kann man aieh elwa noeh als wirklich lebendige ^eillheilnng fnr die Zeit des

^inkh. sütra gefallen lassen, ohwohl anch dies schon mehr ist, als wir eigentlich erwarten sollten. Dass dagegen die Zeiltheiluogsnamen des falap.

Br. mit prnna s=j^j mnhürta als Schiassstein so wie die des Taittiriya rein chimärische tiebilde sind, ergiebt sieh wohl scbon darans, dass von

«Wen diesen Namen später nur mnhürta «nd nimesha bekannt sind, während die sonstigen Abschnitte ganz andere Namen tragen: [und zwar ist nimesha im Vishnudharmottara (bei Mädhava kälanirn. f. 30b), bei Manu I, 84, (54^, gy«'), Amara (Loiseleur I pag. 24), Hemacandra 13G If. die niedrigste Stufe, hn Viahnndh. nämlich -rrrinf muhurla, bei Manu ^riw mnhürla, bei GÄrgya muh., bei Amara und Hemac. tt5»W niuhürla. Das Bhägavata Puräna III, 11, 6 geht frir tro{i gar bis auf ^aTtaa» n»"''"'« binab].

Im Gegensatz za diesen Minrmallheilnngen der Zeit stehen die enor- menZahlhöhen'), in gleicher Weise wie sie ein reines Produkt der spie¬

lenden Phantasie ohne materielle Begründung.

Die älteste Aufführung von dgl. Zahlnamen geschiebt bei Gelegenheil des agnieayanam , zur Zählung nämlich der verschiedenen zur Schichtung des Altars za verwendenden Brennziegel, und zwar durchweg in Decimalsteige- rang. So in einem Opferspruche der Väjai. Samhitä 17, 2, wo folgende Gradation stattfindet: eins, zehn, handert, tansend, ayutam (nngeschaart, niehl zn vereinigen?) 10,000, niyulam (eingescbaart) 100,000 (laxam schol.), prayutam (geschaart) 1 Million (koti schol.), arbudam (Geschwulst) zehn Mimoneo, nyarbudam (id.) hundert Millionen (abj* lehol.) *), samudra

1) nimesha, Angenzwinkem, ist für einen fast fünf Ninnten umfassenden Zeitabschnitt kehi sehr passender Name.

2) Citat i« Gokalajit'a s«nxepatitbi«imayasära Chambers 642, fei. 2«. b., wnacb 1 mohürU = .30 kaläs = 900 kishthäs = 9000 .xanis = 1800O laväs

= 36000 trutayaa =72000 nimeshäs. — S. übrigens nuch Whitney's Note

zu Süryasiddb. I, 11, 12.

3) Von Brnehzahlen dagegen weiss ich in den Brähmana nur die vm

den Vierrriaslero aatUkale« Nsmen : ardha halb, päda Viertel', {apha (Kaf) Aektak, kalä SeobszehBl«! oaebzaweisea. Die Tbeilung von 1000 durch 3 (iU in einer alten Legende noch als ein grosses Werk dea Indra und Visbnu fal. ni, 3, 1, 13. — ardha „halb" bedeutet eigentlich wohl „was noch wächst": voo den zwei aoderen älteren Namen für „halb" ist der ein« Hmi ^/at woki auf die Gleichheit beider Hälfte« (vgl. sMsa a: halh im .Monalaberieht 6. BerL Akad. 1860 pag. 74), znräckinriiliren , wäbreml

■ama auf dea legrif der Krümmneg nam, vgl, oemi): da< Gerade isl

ganz, daa Kramm» halb.

4) Dar sehet, kennt noeb zwiaeben oyarboda aad samadr« vier weitere Zwisehenilnfen : kharv« (Zwerj) = 10 nyarbuda, pikharv« » »0 kharr« ,

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W^er, Vedische Atiiiaben über ZeiUheilung u. hohe Zahlen. 135

(Oceafl) tausend Millionen, madhyam (Milte) 10,000 Millionen, anta (Ende) 100,000 Millionen, parärdha (höchster Ort) Billion. Derselben Gelegenheit

gehörl auch der Spruch in Käth. 39, 6 an: „setze dich in eins, zehn,

hundert, tausend, ayute 10000, prayute 100,000, niyule Million, arbudbe (aspirirl) 10 Millionc.i , nyarbudhe 100 Mill., hadve (Bündel?) 1000 Mill., samudre 10,000 Mill., niadhye 100,000 Mill., anle Billion, parärdhe 10 Bil¬

lionen" wo durcb Einfügung von badva eine weitere Stufe gewonnen ist. — Das Pancavinya Br. XVII, 14, 2 hat bis nyarbuda , 100 Millionen, dieselbe Steigerling, führt dann fort mit nikharvaka (eingezwergt ?) 1000 Mill., badva 10,000 Mill. , axila (unvergänglich) 100,000 Millionen. Wer mit zehn axita (von Kühen , als Opferlobn an die Priester) opfert , alha gaur bhavati , der wird go (bos'), d. i. nach dem schol. die Sonne): wenn er go wird, wird er auch agni, wenn er agni wird, erreicht er den Hausherrn des Jahres etc.

— (inkhäyana ^raula s. XV, 11,7 hat nach nyarbuda die Gradation aikhar- vade 1000 Millionen, samudre 10000 .Mill., salile (Wasser) 100000 Mill., anlye Billion, ananle zehn Billionen. — Bis arbudam geht auch Yäska io der Nirukti III, 10, es durch ambuda „wasserspendend, Wolke" erklärend, von der Unzahl der Regentropfen. — Voo allen diesen Zahlnamen über tausend ist nur ayula , /tugiot in nicht seltenem Gebrauch (zu den im Petersburger Wörterbuch s. v. angeführten Slellen füge icb noch hinzu: Pancav. Br. XIX, 13, 6. XXI, 18, 3. gänkb. XV, 16, 17. 18). Auch badva findet sich einige .Male im Ailar. Brähmana VII, 21. 23: dve dve sahasre bad vä näm, (alam hadväni sapla ca , yasmini sahasram brähmanä badvayo gävibhejire, doch hat es daselbsl wohl schwerlich den Werlh von 1000 Millionen , wie im Käthaka, oder gar 10000 Millionen wie im Pancavinjahr. , sondern bedeulel wobl nur „Bündel, Koppel, Heerde", von ^ bandh mit mangelnder Aspira¬

tion') abzuleiten (wie yüiha Heerde auf dieselbe Wurzel yu zurückgeht,

wober ayula, niyula, prayula stammen). Die übrigen Zahleo haben kein

wirkliches Leben, ohwohl sie allerdings, wenn auch mil mannichfachen Dif¬

ferenzen, auch In späterer Zeit noch sich bewahrt hahen. So im MBbärata II, 2143—44 wo Vudbifbthira seine Reicbthümer, die er im Spiele einsetzen will, aufzähll, in folgender Gradation: ayutam 10000, prayulam 100,000 padmam (Lolushlume) Million, kharvam (gezwergt^ 10 Mill., arvudam 100 Mill., ^-ankham (Muschel) 1000 Mill., mahäpadmam 10,000 Mül., nikbarvam (eingezwergl) 100,000 Mill., koti (äusserste Spitze) Billion, madhyam 10 Bil-

mahäpadma (grosse Lolushiume) = 10 nikharva, yanku (Pflock) = 10 mabä- padma, sainudra=10 {.inku, wodurch also die ganze Reibe auf 10,000 Bil¬

lionen gesteigert würde: vgl. Hemacandra 873. 874.

1) Derselbe für uns fast wie ein .schlechter Witz (der ist ein0ch.se) klingende Ausdruck kehrt Pancav. XVIII, S, 3 wieder : esha vä anaduho lokam äpnoti ya evam veda, esha vai jyotishmaiilain punyam lokam jayati ya evaiuvidvdn etena yajate :

„wer also weiss der erlangt die Welt des Ochsen (d.i. des ädilya, nacb Säyana):

es erlangt nämlich eine lieble, reine Welt, wer also wissend hiemit opfert."

— Vgl. über deo Ochsen als Sinnbild des Jahres Alh. IV, II, II und ineine Abh. über Omina und Purlenia in deo Abhh. d. Berl. Akad. 1858 pag. .S88.

2) Das Worl badvan Pancavin^a I, 1, 4, Name für den Weg zum Opfer- platze, wird vom schol. durch «Ihira fesl erklärt: bada slhairye, vanip.

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I 36 Weber, Vedische Angaben über ZeiUheilung u. hohe Zahlen.

lionen, parirdham 100 Billioneo , »aparam (mil dem Höebalen verbanden) 1000 Billionen. Hemacandra 873. 874 aleigl noch zwei Stufen höher auf:

ayuUm, laxa')-prayuU-kotayah , arbudam 100 Millionen, abjam (Lotuiihlaine), kharbam, nikharbam, mahämbujam, ^anku, vÄrdhi (Ocean), aniyam, madhyam, parÄrdham (100,000 Billionen). Auch Albirüni bei Reinaud (memeire aar I'Inde) geht ao hoch, wenn er aagt: „lea Indiens continaent jusqu'au dix- haitieme chiffre". Die Palme aber trügt das Rämäyana davoo, welches sich VI, 4, 56 — 61 bia zn zehnUaaend Sexillionen versteigt (eins mit vierzig .Nullen): dies war die Zahl der Affen, welche der Affenfürst Sugriva dem Rävaiia gegennberstellte : nach den dorligen Angaben nümlich sind hundert handerttauaende eine koji , 10 Millionen : — hundertlausend ko(i heisaen 9ankba, Billion: — 100,000 gankha heissen vrinda (Haufen), 100,000 Billionen: — 100,000 vrinda heissen mahavrinda (grosser Haufeo) 10000 Trillioaen:

100,000 mabivrinda heissen padma, 1000 Quadrillionen: — 100,000 padma beiiseo mahäpadma 100 Quinquillionen : — endlich 100,000 mahäpadma heis¬

sen kharba, 10 Se.xillionen. Erst mit 1000 ko^i , 100 (ankba, 1000 vrinda,

100 mahävrinda, 1000 padma, 100 mahäpadma, und 1000 kharba von Affen

(d. i. mit 10,000 Sexlll. , 10000 Quinqnill. , eioer Quinquillion , einer Qua¬

drillion, 100 Trillionen, 100 Billionen und 10000 Millionen) erschöpft sicb die Phantasie Vllmiki's , oder besser des elenden versifex, der diesen Zusatz gemacht hat. Dass es bei diesen rein imaginären Zableu sehr wild darch- einauder geht, und sie sich gegenseitig ina Gehege kommeo, bezeugt u. A.

auch MBhär. V, 7197, wo es heiaat:

tadä (ataaahasräni prayutäny arbudäni ca |

«yutäny atha kbarväni nikbarväni ea Kaurava ||

Ramah farinäip samkruddho mayi turnafa nyapätayat |

„.RAma sebosa auf mich Handerttaosende , Millionen, zehn Millionen, xdut- tautende, 1000 Millionen, 100,000 Millionen von Pfeilen", wo somit ayutini

„zebnUasende" der Gradation naeh im Sinne von „hundert Millionen" ge¬

braueht ist. — Noch gegenwärtig im Gebrauch sind koti a erore = 10,000 und laxa a Lakh = 100,000.

Wie exorbitant nnn auch die angeführten Zablen sind , und wie sehr sie eben rein als ein Gebildh der spielenden Phantasie erscheinen, so laasen es sich die Brähmana doch angelegen sein, sie mit dem Scheine der Wirklichkeit zu umkleiden. Die Forderungen an Rindern , welche für bestimmte Opfer als Lohn für die Priester gemachl werden, und die Dank-Strophen, welche die Frei¬

gebigkeil bestimmter Fürsteu zu feiern gedichtet sind, legen hiefür Zeugniss ab : vgl. die ohigen Stellen aus Pancav. 17, 14, 2. Aitar. Br. VIII, 21. 23. (atap. Br.

XIII, 5,4,8 ff. — Was übrigens diese eben angeführten Dankstrophen betrifft, so iat für ibr richtiges Versländniss eine Stelle des Kä(haka 14, 5 von Interesse, wo dieselben, als der hyperbolische Ausdruck frischen Dankgefshles (vgl.

Academ. Vöries, über ind. Lit. Gesch. p. 120. 121), geradeza L8gen ge¬

nannt werdea: yo sätblnäräfaiiisibbyäm sanoti tasya na praligfibyam, anfitena

1) laxa, a mark a spot; davon, in obiger Bedeutung, läxä (sehon bei Pinini IV, 2, 2) Lae, von den (100,000 d. i.) unzähligeo lasektee benannt, welehe dies Harz bereiten (vgl. die Cocbeoille),

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Weber, Vedische Angaben über ZeiUheilung u. hohe ZcMen. 137

Iii >■ «iDoty , auritaiu hi gAtbä , 'nritaip naräfainsi „wer für Siogvers (githa) und Sohmeiehelvers (aärä^ansi) spendet , von dem ist nichts anzunehmen : deoa er spendet Tdr Löge: denn Lüge ist der Singvers, Läge der Schmei-

und von der Nahrung das Böse ( (amalam , eig, das zu Sühnende) binweg.

Das Böse des liebets ward zur gAthü närä^ansi (männerpreisender Singvers), das Böse der Nahrung ward zur snrä (berauschendes (>etränk): dämm darf

man von einem Singenden (man erwartet: Besungenen!) und von einem

Trunkenen nichts annehmen." Gegenüber diesen und anderen dgl. die Annahme von Geschenken aller Art geradezu verbietenden , oder doch nur bescheidene Opferlöhne festsetzenden, Bestimmungen') finden sich denn aber viel zahl¬

reichere andere, welche den obigen Angahen entsprechend die ungemesgensleD Opferlöhne fiir die Priester verlangen : so stipulirt Lity&yana IX, 1, 9 ßr die sechszehn Priester des Königsweihe-Opfers ( räjasüya ) ansdrScklich 240,000 Rinder. Vgl. ferner die stufenweise Steigerung des Opferlohns beim Rosa¬

opfer, Menschenopfer und Allopfer (fatap. Br. Xlll, 5, 4, 24. 6, 2, 18.

7, 1, 13), so wie alle jene Opfer, bei denen geradezu Entäusserung des ganzen Eigenthums an die Priesler (sarvavedasadaxina, sarvasvadaxina) gefordert wird. Allerdings geschieht dies wohl nur sinnbildlich, zur Aner¬

kennung der unbegränzlen Verpflichtung ( vgl. Zwei vedische Texte über Omina und Pnrtenta p. 398—9). Andere dgl. Angaben sind aber dafnr ganz ernslhaft gemeint. Eine der interessantesten derselben , die nns zugleich auf unser eigentliches Thema die Bezeichnnng grosser Zablen , die hierbei indesS in anderer Weise vor sich geht, zarückrührt, ist die Bestimmung des Opferloh'nes fnr die einzelnen Ceremonien eines: dnnfi^a ,, schwer zu ver¬

riehlen", oder: durifa „schwer zu erreichen" oder: bahuhiranya „mit viel Gold versehen" genannlen , nnr einen Somapressungslag enthaltenden Soma- opfers (ekSha). Bei den sechszehn Theilen desselben werden in arithmetiseher Progression um das Doppelte, nach Pancavin^a Br. XVIII, 3 (Lity. VIII, 10, 1 B. Kätyäy. XXII, 9, 1 — 6), folgende Gaben an Gold gefordert:

1) dväda^ainänam biranyam Gold zum Maasse von zwölf ( über die Werlhs- einbeit sogleich): — 2) caturvin^atimänam , Gold zum Maasse von 24: — 3) dve caturvin^atimäne 2 x 24 (48): — 4) catväri caturvin^atimänäni 4x24

(96): — 5) ashtau caturv. 8x24 (192): — 6) shodaja caturv. 18x24

(384): — 7) dvätrinjalam caturv. 32x24 (768): — 8) catuhshasbtiin caturv.

64x24 (1536): — «) ashUvinsali?aUm caturv. 128x24 (3072): — 10)

dve ashläviii^atifalamäne, wörtlich nur 2X128 (256): jedoch verlabgt die arithmetische Progression, wie der Commenlar (vgl. Lä}y. Vlll, 10, 3. Käty.

XXI, 9, 2) richtig bemerkt, dass man hier nnd fortab unter mina „Maass"

1) Je älter je beseheideoer, je späler je maasaloaer — wird vielleieht als ein Criterium bierbei aufgestellt werden dürfen?

(7)

138 Weber, Vedische Angaben über Zeittheilung u, hohe Zahlen.

ealarvin^atimina „Maass von 34" zu versteben babe, weil sonst statt der Steigerung ein plötzliches Sinken eintreten würde: Hir diese Abkürzung be- rnft sich Slyana zur Analogie auf das Hypokoristikon Bbämi Tür Satyabbämä:

wir haben also 2x128x24 (fil44) vor uns: — II) calvary asbtävin^ati- falauiänäni 4x128x24 (12288): — 12) ashiäv asbtävin^ali^atamänäni

8x128x24 (24576): — 13) «hoda^ä'shiSvinf. 16x128x24 (49152)

■abst huadert Ochsen, einem goldnen Schmuck ( rukma = oiahka Läty.) Tör des botar und einem (goldnen, Läty.) Kranz Tür den udgätar: eine verhält- niaunhasig bescheidene Exlraforderung *): — 14) dvälrin^atam ashtävinf.

32x128x24 (98304): — 15) caluhshasbtim ashtävin;. 64X128x24

(196608): — 16) asbtavin(ali(atam asblävinfatifatamänaal 128X128X24 (393216): esha vä anaduho lokam äpnoti etc. wie hereits ob. p. 135 not. angerührt.

Ka giebt dies in Summa 788,408, resp. bei Kätyäyana, der noch 17) die udaya- aiyä iah(i mit dem doppellen dea Tur 16) angesetzten Lohnes d. i. 786,432 hio- zoragt, 1,574,880 Werlhe. Die als zasamneurassende Einheit derselbea festge- kalleoe Zahl 24 ial enlweder nur ein Noihbehelf zur bequemen Reebnung, oder beruht wirklich — und dies ist wohl io der That anzunehmen — auf dem Be- stefaea eines grosseo daa entsprechende Maass habenden Goldstückes reap.

Goldgewicktea, wovan das in erster Linie genanote dvädafamioam die Hülfte würe. So ist auch von einem hiranyain suvarnam (atamänam „ das Maass VM hundert habenden schönfarbigen Golde" (d. i. Goldstück oder Goldbarre) tia Opferloba im ^atapatha Brähmana hüafig die Rede, s. XII, 7, 2, 13.

9, 1. 4. XIII, 1, l, 4. 2, 3, 2. 4, 1,' 13. 2, 7. 13. XIV, 3, 1. 32. Käthaka Vin, 5. XXII, 8: einmal finden sich drei dgl. gefordert ^alap. V,'5, 5, 16:

eis andermal vier Xlll, 4, I, 6: Auch ein rukmah fatamänah „das Maass von 100 habender Goldschmaek" wird verlangt Käthaka XIV, 8: nnd zwei der¬

selbeo ^alap. V, 4, 3, 24. 26. es sind dies den ohigen enormen Forderungen gegenüber ') bescheidene , daber den Stempel der Wirklichkeit tragende Maasse. Was nun das als letzte Einheit zu Grunde liegende Maass belriffl, se geben die Commenlare zu den Bräbmana bei andern dgl. Gelegenheiten mehr¬

fach den Werth eines Rindes daKr an. So erklärt Harisvämin zu ^atap.

Xlll, 4, 2, 1 sabasr4rha als Werthbezeichnung eines Rosses durch „ 1000 Kübe werth": ebenso der saqixiptasära zu Käty. XXII, 10, 33 (atärba ia

1} Ub elwa ursprünglich die einzige Forderung überhaupt?

2) Zu ihnen stimmt Im Allgemeinen, obschon hei weitem weniger hock hinauf sich versteigend , auch was (,:änkhäyana im (rautasülra XIV, 32, 7 ff.

verlaigt. Danach ist der durä^a in der dunklen Hälfte zu feiern, und findet hereits am Tage vor der Weiheceremonie Vormittags eine Opferspende an die Soooe, Ahends eine dgl. an den Mond statt, bei deren ersterer ein goldoer, die Gestalt der Sonne tragender ^alavala, während bei der andern ein silberner, die Gestail des Mondes habender dgl. als Opferlohn verlangt wird: fatavala wird vom schol. durch falavali erklärt, bedeutet also wohl:

hundert Fallen habend? Sodann siud bei dem Scblusse eines jeden stotra — und dies Opfer bat als agnishtoma zwölfe derselben — Iri^atam 103 (der Comm.

indess liest trirnalam , dreissig) dgl. ^atavalo zu geben (lri(alani trifalain

^alavalän dadäti), oder soviel der Opfernde an Gold gehen will (womit aach dem Satze : „ Standespersonen bezahlen nach Belieben " offenbar mehr gemeint ist, als das Festgesetzte).

(8)

Weber, Vedische Angaben über ZeiUheilung u. hohe Zahlen, 139

sieirhen Kalle (vgl. auch Läty. IX, 4, 15) durch „100 Kühe werlh". Für das Worl dvädai,ainäna dagegen an der ubigen Stelle des Käty. XXII, 9, 1 »ird das zu Grunde liegende .Maass als das Gewicht eines k r i s h n a 1 a m , scbwarze Beere dc» abrus precalorlus, gleich dem späleren raktikä (rothe Beere desselben) ange¬

gehen: und so erklären die schol. zu Kälyäyana ancb das Wort i,'alamäna (dessen Krklärung leider im schul, zu der erslen Slelle des l,'.atap. Br. , wu es vorkömmt, durcb eine Lücke Tebll) durchweg mit raktikä^alaparimitain , 100 raktikä messend: so zu Käiy. IV, 4, 28. XV, H, 30. 32. 7, 3,3. .XX, 1, 6. 23. 2, 6 (wu auch ein silbernes (alaniänam erwähnt wird). 5, 6. XX\I, 2, 10. 20 («tu ebenralls vun Silber). 3, 10. 4, 5. 7, 41. Für diese F.rklärung nun möchte die sonstige , im schwarzen Yajurveda ziemlich häufige Nennung des krishiinlii. resp. ^atakrishnala als eines Goldgewichles in der That ziemlich enlscheidend sein: vgl. ausser den Im Petersburger Wörterbuch unler krish- nala 2) angerührten Slellen noch Tolgende: Wer sich vor dem Tode rürcbtel sull (vgl. Käthaka XI. 4. Tailtir. Samh. II, 3, 2, 2) eine an prajäpali ge¬

ricbtele i;ülakrishnalä „mit 100 k. als OpTerluhn versehene" Ceremunie (ishti) vullziehen. wie Mädhava im kälaniniaya Tul. 23h. aus der (ruli cilirl, indein er zugleich ki'ishnaläb durch suvurna^aläkäni (yakalüni , zweile Hund) yava- Irayapuriinlläni ,,drei G e r s t e n k n r n e r grosse Goldstäbchen" erklärl (vgl.

hiezu Manu Vlll, 134. (ulvaparicishtu VII, 27. Omina und Porlenla pag. ,398).

— Vun einem ^alakrisbnala „Gewicht vun hundert k." bilden je vier biranya- krisbnaläni „goldene k. " einen Abschnitt (avadänam) Anupadasülra IX, 6 Külhaka .\1, 4. — Jeder der WellTabrenden erhält ein krisbnalam als Be¬

lohnung Tain. Brähra. I, 3, 6, 7. — Bei den prayäja genannlen Ceremonien sind TünT goldene k. (biranyakrishnaläni ) zu opfern Kälhaka XI , 4. — Je nachdem »ir also die eine oder die andere Einbeit zu Grunde legen, würde die oben rür das düriäya-OpTer geforderte Summe sich enlweder auT den Werlb von 1,574.880 Hindern in Goldslücken je zum Werlhe von 24 Rindern, nder auT die gleiche Anzahl goldener krisbnala je zum Gewichte von drei Gerstenkörnern belauTen. Nach Sir William Jones wiegen die Samenkörner des abrus prcc. „Trum the average oT numerous trials" 1.^ grain (s. Colebrooke As. Res. V, 9'-'). Das caturvin(,'aliinänam würde somit 28|gr. wiegen, d. i. den sechsten Tbeil einer Madras and Bombay new gold rupee (ä 165 gr. , s.

Prinsep's I'scTul Tables ed. Thumns p. 6.): und der Gesammlbetrag der obi¬

gen Forderung würde somit c. 11334 dgl. Gold-Rupieen ä 15 Rupieen Silber, also 113,340 Tbaler betragen, eine Summe, die zwar nicht so gross ist, wie die, »eiche sich ergeben würde, wenn man den Werlh einer Kub als Einheit niniiul, die aber dennuch aucb schun bedeutend genug isl, um rür die Prä- lensinnen der brähmanischen Priester und ihre gierige Habsuchl ein sprechen¬

des Zeugniss abzulegen. Bei »ellein hoher endlich würde diese Summe noch sleigen, wenn bei krisbnala nIrbl das Gewicbt, sundern die Grösse als Maasstab anzunehmen wäre. — Die Indischen .\ngaben über den Werlh des k. sind hiicbsl widersprechender Art. —

Auliang. Zur N'ergleicbuiig stelle leb bier nocb die oben pag. 133 not. erwäbnten Stun- dennamen einander gegenüber:

1) Vun den vier anuväka der Tailliriyakäs enlbäll der ersle die IVamen der muhürta Tür den Tag der lichten Hälfle, der zweile die Tür die Nacht 1

(9)

140 Aut einem Briefe det Bm. Couell an Hm. Prof. Weber.

derselben: ebenso der dritte nnd vierte für die dunkle Hüirte. Die Namen lauten : eitrab ketuh prabbto äbbün sambhän jyotisbmäns tejasvän | tapas tapann abhitapann arocano rocaniänah ^obhaoah (obbamanab j akalyänah {{ I ||

datä praditä nando modah pramodah | äveyayan nive^ayan samvefanah sain- fäntab fänta äbbavan prabhavan sambhavan sambhoto bhütah |{ 2 || savitä pra¬

savitä dipto dipayan dipyamäoab | jvalan jvaliti tapan vitapan rocamano 'roea- mänab (aubbüli fubhamäno vämah (der fünfzehnte fehlt) || 3 || abhi;£stä'numantä nando modab pramodah { äsädayan vishädayan saiusädanah saiiisannah svannah | ibhür vibhüh prabhüb (ambhür bhuva iti j{ 4 jj

2) Ohne Unterschied der weissen und dnliklen Hälfte im jyotihfäslra von Ka^yapa aufgeführt:

gaurivallabhasarpamitrapilaro vasvambuvifvähvayä

brahmämbhoruhaaambhavenduhutabhugdevefanaktanicaräh | toyefäryamayooayo da^a tathä panca xanä väsare (ein päda feblt t)i{

rudrä-'ja-'hirbudbnya-püshafvinäh syuh kinä^o'gnir dhätricandrä- dilijyäb |

vishnur bhänus tvasbtridhätä (!) muhürta ra.iau, krüräa tv antakä- 'jä -'gni rudräb ||

3} Ebenso die amärtäni nämäni puräna-dar(itani : und zwar zunächst die 15 Tagstunden (divämuhürtäs) vom Sonnenaufgang ab , sodann die 15 Nachtstunden :

raudrah fveta; ca mitra; ca tathä sArabhatah smritah | sAvilro vaifvadeva; ea gändbarvab kutupas tathä || 1 ||

rohioa; ca virinea; ca vihhavo oirritis tapäh |

^amburo vijaya; caiva bhedäh pancadafa smritäh || 2 ||

;ankara; cA'jaya; caiva tathä 'hirbudhnyamitrakan |

äf vino yämyavähneyan vedhätra; (! vaidh» ?) cändra eva ca || 3 ||

iditeyo'tha jaiva; ca vaishnavah aaura eva ca | brähmo nähbas tata; caiva muhürtäh krama;o ni;i || 4 ||

Varianten aus gankha : zu 1 raudra; caitra; ca maitra; : sävitra; ca jayanta; : kntapas: — zn 2. raubina; ca viraipca; ca vijayo nairrilas : mahendro varuna;

eaiva, —

Aus einem Briefe des Herrn Cowell an Hrn. Prof. A. Weber.

CalcutU 12. June 1660.

Dr. Roer and I are going on with onr joint edition of the Tait¬

tiriya SaiiihitA. I hope you have received the two numbers already oat (Nos. 9 and 10): a third will he out shortly. — Dr. Ballantyne is now priming in the Bibl. Indica an edilion of ^ändilya's sütras witb Com¬

mentary and he is also now printing his Iranslation of the Sänkhya aphorisms. — Pandit Bahu Deva is also rapidly going on with his trans¬

lation of the Sürya Siddbanta whieh will he, I think, really well done.

Our great Indian Mathematician, Archdeacon Pralt, superintends the work as far at he can, — We have also commenced t geriet in the Bihl. Indiea

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