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Katastrophenschutz übt Mehr dazu auf Seite 3

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Ausgabe Nr. 23 | 30. November 2019

Katastrophenschutz übt

Mehr dazu auf Seite 3

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LKJ Nr. 23 | 2019

2

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LKJ Nr. 23 | 2019

Szenerie: Flugzeug stürzt ab

Verantwortliche des Katastrophenschutzes üben den Ernstfall

Nach der Vollübung im Sommer des ver- gangenen Jahrs im Schußbachwald westlich von Markt Erlbach führte der Katastrophen- schutz des Landkreises Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim am Samstag, 16. November 2019, eine Stabsrahmenübung im Landrats- amt in Neustadt a.d.Aisch durch. Bei dieser Übung waren keine Einsatzkräfte der Hilfs- organisationen und der Polizei im Einsatz – es handelte sich um ein fiktiv angenom- menes Planspiel innerhalb der Führungs- einheiten des Katastrophenschutzes.

Übungsteilnehmer aus allen Bereichen Gegen 07:30 Uhr fanden sich gut 120 Ver- antwortliche von Landratsamt, Feuerwehr, Rettungsdienste (ASB und BRK), Techni- sches Hilfswerk (THW), Psychosoziale Not- fallversorgung (BRK und Notfallseelsorge), Polizei, Bundeswehr und Bundesbahn (Not- fallmanager) in Neustadt a.d.Aisch ein. Ver- treter des Landratsamtes Ansbach über- nahmen dabei die Übungsbeobachtung. Die Führungsgruppe des Katastrophenschutzes (FüGK) unter der Leitung von Regierungsrat Ralf Keller bezog ihre Einsatzzentrale im Landratsamt. Die Örtliche Einsatzleitung (ÖEL) unter der Leitung von Kreisbrandin- spektor Dieter Popp richtete sich zusammen mit der Sanitätseinsatzleitung und den Ein- satzleitungen des Technischen Hilfswerks und der Polizei im nahegelegenen Schul- zentrum ein. Die beiden Unterstützungs- gruppen der beiden Einsatzleitungen (UG- Ö E L u n d U G - S a n E L) s o w i e e i n Technikfahrzeug der Einsatzhundertschaft des Polizeipräsidiums Mittelfranken stellten die erforderliche Infrastruktur mit Funk- und Nachrichtentechnik lokal bereit.

Die Katstrophe nimmt ihren Lauf Die eigentliche Übung begann um 08:00 Uhr mit einer großräumigen, fiktiven Aus- gangslage, die vom Leitungsdienst unter der Leitung von Thoms Popp eingespielt wurde. Dabei handelte es sich um verschie- dene Schadensszenarien im Umfeld eines vermeintlichen Flugzeugabsturzes zwischen Neustadt a.d.Aisch und Markt Bibart.

Eine am Nürnberger Flughafen gestartete Verkehrsmaschine mit 50 Passagieren und vier Besatzungsmitgliedern war in einem Waldstück zwischen Oberlaimbach und Ull- stadt abgestürzt und löste einen Waldbrand aus. Aufgrund herabstürzender Flugzeug- teile kam es im Vorfeld zu einem Brand in einer Firma im Neustädter Ortsteil Diebach, einem Verkehrsunfall mit mehreren Fahr- zeugen auf der Bundesstraße 8 kurz vor Langenfeld und einem Nothalt eines voll- besetzten ICE-Zuges auf der Bahnstrecke Nürnberg – Würzburg in Höhe von Oberlaim- bach. Übungsende war gegen 13:00 Uhr.

Übung macht den Meister

Im Vordergrund der Übung standen die Zu-

sammenarbeit zwischen den beiden Füh- rungsebenen (FüGK und ÖEL) und der Einsatzablauf zu den nachgeordneten Ein- satzleitungen von Feuerwehr, Rettungs- dienst und Polizei. Dabei wurden Einzel- themen wie Lagemeldung und -beurteilung, Treffen und Anordnen von Maßnahmen, Feststellen des Katastrophenfalls, Auftrags- erteilung, Kommunikation, Lagemeldung und Dokumentation sowie Öffentlichkeits- arbeit geprobt. Neben der üblichen Kom- munikationstechnik wie Digitalfunk, Telefon und Internet/E-Mails kam auch ein Einsatz- protokollsystem zum Einsatz, mit dem alle bayerische Katastrophenschutzbehörden ausgestattet sind.

Landrat lobt Engagement

Auch Landrat Helmut Weiß verfolgte das Übungsgeschehen und die anschließende Nachbesprechung. Im Anschluss lud er alle Beteiligten zu einer warmen Brotzeit ein und bedankte sich für die aufgebrachte Zeit und das besondere Engagement, das regel- mäßig bei derartigen Übungen von allen Beteiligten gezeigt wird. Landrat Helmut Weiß: „Derartige Einsatzlagen können nicht oft genug geübt werden. Mit der Nähe zum Nürnberger Flughafen und den beiden über- regionalen Haupteisenbahnstrecken, die

durch den Landkreis gehen, können größe- re Unglücksereignisse leider nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Im Falle des Fal- les erfordern sie ein rasches und profes- sionelles Eingreifen aller Verantwortlichen des Katastrophenschutzes.“

Innen arbeitet die Führungsgruppe Katastrophenschutz auf Hochtouren.

Die Einsatzkräfte bringen Landrat Helmut Weiß (zweiter von rechts) auf den neusten Stand.

Draußen an der Schule – im Ernstfall vor Ort – koordi- niert die örtliche Einsatzleitung die Maßnahmen.

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LKJ Nr. 23 | 2019

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Weihnachten

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LKJ Nr. 23 | 2019

Erste Abfuhr der Gelben Tonne

Start im Januar 2020

Ab Januar nächsten Jahres beginnt die Ab- fuhr der Gelben Tonnen. Gleichzeitig ändern sich die Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe und die Wertstoffsammelstellen schließen (Infos dazu unter www.kreis-nea.de > Ak- tuelles). Nachfolgend sind die ersten Ab- fuhrtermine der Gelben Tonne aufgelistet:

02.01.2020 Ippesheim + Weigenheim + Gollhofen jeweils mit Ortsteilen 03.01.2020 Oberickelsheim + Hemmers-

heim jeweils mit Ortsteilen 07.01.2020 Uehlfeld + Dachsbach + Guten-

stetten jeweils mit Ortsteilen 08.01.2020 Diespeck + Gerhardshofen +

Wilhelmsdorf jeweils mit Orts- teilen

09.01.2020 Emskirchen mit Ortsteilen 10.01.2020 Markt Erlbach + Hagenbüchach

jeweils mit Ortsteilen

11.01.2020 Dietersheim + Ipsheim jeweils mit Ortsteilen

13.01.2020 Neustadt Bezirk 1 + Bezirk 2 14.01.2020 Neustadt Bezirk 3 + Bezirk 4 15.01.2020 Neustadt Ortsteile + Bauden-

bach + Langenfeld jeweils mit Ortsteilen

16.01.2020 Sugenheim + Markt Bibart je- weils mit Ortsteilen

17.01.2020 Scheinfeld mit Ortsteilen 20.01.2020 Bad Windsheim Bezirk 1 + Be-

zirk 2 + Bad Windsheim Orts- teile

21.01.2020 Bad Windsheim Bezirk 3 + Be- zirk 4 + Bezirk 5

22.01.2020 Neuhof + Trautskirchen + Obern- zenn jeweils mit Ortsteilen 23.01.2020 Burghaslach + Markt Taschen-

dorf + Münchsteinach jeweils mit Ortsteilen

24.01.2020 Oberscheinfeld + Markt Nord- heim jeweils mit Ortsteilen 27.01.2020 Illesheim + Marktbergel + Burg-

bernheim + Gallmersgarten jeweils mit Ortsteilen

28.01.2020 Uffenheim Stadt

29.01.2020 Uffenheim Ortsteile + Simmers- hofen + Ergersheim jeweils mit Ortsteilen

30.01.2020 Ippesheim + Weigenheim + Gollhofen jeweils mit Ortsteilen 31.01.2020 Oberickelsheim + Hemmers-

heim jeweils Ortsteilen Die Bezirke in den Städten Bad Windsheim und Neustadt a.d.Aisch entsprechen den Straßenaufteilungen wie bisher bei der Papiertonnenabfuhr.

Die kompletten Abfuhrtermine für das Jahr 2020 sind ab dem 1. Dezember 2019 in der Abfall-App und auf der Homepage des Land- kreises sichtbar. Außerdem wird wie gewohnt der gedruckte Kalender rechtzeitig zum neuen Jahr an alle Haushalte verteilt.

Abfuhrkalender selbst erstellen Über die Internetseite des Landkreises Neu- stadt a.d.Aisch-Bad Windsheim besteht die Möglichkeit einen auf die eigene Adresse zugeschnittenen Abfuhrkalender zu erstel- len. Wie das funktioniert, wird im Folgenden beschrieben:

1. www.kreis-nea.de

2. Service & Themen > Abfallentsorgung

> Abfalltermine

3. Eigene Adresse eintragen: Ort, Straße, Hausnummer, gegebenenfalls Hausnum- merzusatz

4. „Weiter“ anklicken

5. Anschließend öffnet sich eine Seite mit allen Abfuhrterminen für die eigene Ad- resse

An die Entleerungstage erinnern lassen Über die Abfall-App des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim besteht die Mög- lichkeit, sich vor jeder Abfuhr einer Tonne erinnern zu lassen. So wird kein Abfuhrtermin mehr verpasst. Wie das funktioniert, wird folgend beschrieben. Hierbei wird unterschie- den, ob die App bereits heruntergeladen worden ist, oder ob nicht. Die Abfallwirt- schaft bittet außerdem, sich mit einer E-

Mailadresse anzumelden. So ist sicher- gestellt, dass spezielle Mitteilungen, wie z. B.

eine Verzögerung der Müllabfuhr per Push- Nachricht direkt an das Handy gesendet wird.

App bereits vorhanden:

1. Einstellungen 2. Abfallarten auswählen 3. Gelbe Tonne aktivieren

4. Speichern, App verlassen und erneut öffnen

App noch nicht vorhanden:

1. Abfall-App downloaden 2. Standort hinzufügen Stadt/Gemeinde auswählen Straße auswählen

Hausnummer auswählen

3. Anschließend die gewünschten Abfall- arten auswählen, an welche zusätzlich zu Rest-, Bio- und Papiermüll erinnert werden soll (Problemmüll, Müllgebühren, Gelbe Tonne)

4. Speichern, App verlassen und erneut öffnen

Bei Fragen rund um die Gelbe Ton- ne steht das Entsorgungsunterneh- men Knettenbrech + Gurdulic zur Verfügung, Tel. 09321 9394-44, E-Mail: Abfuhr-NEA@

knettenbrech-gurdulic.de

Weitere Informationen zur Abfall- wirtschaft des Landkreises: Max Schmidt, Tel. 09161 92-3435

Sperrmüll auf Abruf

Stoßzeiten zum Jahreswechsel vermeiden

Die Abfallwirtschaft des Landkreises infor- miert, dass es nach der geltenden Satzung nur noch bis 15. Dezember 2019 möglich ist, die Abholung von Sperrmüll für das lau- fende Jahr zu beantragen. Die Beantragung von Direktanlieferungen an die EVA Det- tendorf ist bis 30. Dezember 2019 möglich.

Die Berechtigungsscheine können unter www.kreis-nea.de/qr/sperrmuellanfrage on- line abgerufen werden.

Die Verwaltung appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, Direktanlieferungen von Sperr- müll nach Möglichkeit nicht erst in den letz- ten Tagen des Jahres vorzunehmen, da die EVA Dettendorf zu diesem Zeitpunkt mit

reduziertem Personal besetzt ist. So können längere Wartezeiten vermieden werden.

Daneben kann es gerade in den letzten Wochen des Jahres aufgrund der hohen Nachfrage zu Verzögerungen bei der Sperr- müllabholung kommen. Wenn der vorgese- hene Zeitraum von maximal vier Wochen in Einzelfällen überschritten wird, bitten Verwaltung und Entsorger um Verständnis.

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim, Sperrmüllhotline:

09161 923414 (Mo., Mi., Fr. 09:00-12:00 Uhr, Di. 14:00-16:00 Uhr, Do. 14:00-17:00 Uhr) www.kreis-nea.de/qr/sperrmuellanfrage

Gebrauchte Schulmöbel

Verkaufsaktion in Scheinfeld

Der Landkreis gibt einige gebrauchte Schul- möbel (Tische, Stühle, Schränke, Spezial- möbel, Kreidetafel, etc.) aus dem Bestand des Gymnasiums Scheinfeld im Rahmen einer öffentlichen Verkaufsaktion ab. Die Verkaufsaktion findet am Donnerstag, 19.

Dezember 2019 um 09:00 Uhr in den Räu- men des Gymnasiums Scheinfeld, Land- wehrstraße 11 statt. Die gekauften Sachen sind vor Ort in bar zu bezahlen und gleich mitzunehmen.

Produktion und Büro: Robert-Bosch-Str. 19, 91413 Neustadt/Aisch Tel.: 0 91 61 - 66 29 90, Fax: 0 91 61 - 66 29 92 Büro: Höfleser Hauptstr. 55, 90427 Nürnberg

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LKJ Nr. 23 | 2019

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LKJ Nr. 23 | 2019

Die Abfallwirtschaft entwickelt sich weiter

Besichtigung der Energie- und Verwertungsanlage Dettendorf

Landrat Helmut Weiß begrüßte kürzlich zahl- reiche Gäste zur jährlichen Besichtigung der Energie- und Verwertungsanlage in Dettendorf. Zur sogenannten „Deponieker- wa“ kamen neben den Vertretern der Politik und Behörden, den Fachplanern und Part- nern der Abfallwirtschaft des Landkreises die Bürgerinnen und Bürger von Dettendorf.

Umstrukturierung der Wertstoffhöfe Landrat Helmut Weiß stellte bei seinem Rück- blick auf die Aktivitäten der Abfallwirtschaft fest, dass in diesem Jahr die Einführung der Gelben Tonne im Mittelpunkt stand. Ein in- tensiver Austausch mit dem Dualen System Deutschland und insbesondere den Ver- tretern der Abfuhrfirma ermöglichte die Ver- teilung der Gefäße, die Erstellung der Ab- fuhr pläne und die Infor mation der Bürgerinnen und Bürger. Konkrete Auswir- kungen habe der Systemwechsel auf die Wertstoffhöfe: Während die Wertstoffsam- melstellen zum Jahresende ihren Betrieb einstellen, erfolgt bei den Wertstoffhöfen eine Umstrukturierung, erklärte Landrat Helmut Weiß.

Landkreisdeponie in Uffenheim ab 2020 Ebenfalls von eminenter Bedeutung sei der Erwerb der Bauschutt- und Erdaushub- deponie der Stadt Uffenheim durch den Landkreis, wie der Landrat weiter ausführ-

te: „Hier haben wir eine sehr gute und in Anbetracht des Verfüllvolumens auch zu- kunftsfähige wie langfristige Lösung ge- funden.“ Der Betrieb wird ab Januar 2020 vom Landkreis übernommen.

Weitere Projekte auf der EVA

In Dettendorf selbst werfen überdies die nächsten Projekte ihre Schatten voraus: So sei eine Sanierung des alten Eingangsbe- reichs aufgrund von Gasemissionen erforder- lich. Geplant ist danach eine Nutzung als Werkstatt- und Lagerbereich. Kürzlich wurde auch ein Förderbescheid zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen erteilt, so dass dazu die Planungen aufgenommen wurden.

In absehbarer Zeit müsse außerdem die end- gültige Abdichtung der schon lange verfüllten Bauabschnitte A und B2 konkretisiert werden, erklärte Landrat Helmut Weiß. Daneben hat der Kreisausschuss dem Austausch eines seit 14 Jahren im Betrieb befindlichen Rad- laders zugestimmt. Das neue Gerät wurde Ende September geliefert. Um die Belastun- gen der Anwohner durch den Flug von Kleinteilen, Folien und anderen Abfällen ein- zudämmen, laufen außerdem Überlegungen für entsprechende Schutzvorrichtungen.

Landrat Helmut Weiß freute sich am Ende seiner Ausführungen über die aktuellen Ent- wicklungen der Abfallwirtschaft und dankte allen, die dazu beitragen.

Die Neukonzeptionierung der Wertstoffhöfe im Hinblick auf den Wechsel des Erfassungssystems war eines der Themen beim Rundgang über die EVA Dettendorf.

Wenn die Mülltonne zur Gefriertruhe wird

Wintertipps der Abfallwirtschaft des Landkreises

Im Winter, aber auch im Herbst oder im Frühjahr liegen die Temperaturen oftmals unter null Grad. Gerade dann friert der Inhalt der Mülltonne gerne mal ein. Wenn das der Fall ist, lässt sich zuweilen die Tonne bei der Abfuhr nicht vollständig entleeren, doch auch dann gilt: Die Leerung zählt! In solchen Fällen kann aufgrund der Tourenplanung leider nicht angeboten werden, die Müll- werker noch einmal vorbeizuschicken. Des- halb sollten folgende Tipps beachtet und umgesetzt werden.

Praxistipps für die winterfeste Müll- tonne

• Überfüllte Mülltonnen oder Mülltonnen, bei denen der Deckel längere Zeit offen bleibt, frieren in den kälteren und nasseren Jah- reszeiten leicht ein. Deshalb stets auf eine geschlossene Tonne achten.

• Feuchte oder gar nasse Abfälle fördern das Festfrieren des Tonneninhaltes am Behälterboden oder an der Behälterwand.

Deshalb möglichst nur mit trockenen Ma- terialien befüllen. Einfach darauf achten, dass nasse oder feuchte Küchenabfälle gut abgetropft und verpackt in die Bio- tonne kommen. Hierfür bieten sich Zei- tungspapier oder Papiertüten an.

• Laub oder Gartenabfälle sind in den kalt nassen Jahreszeiten ungünstig für die Bio- tonne, da sie das Einfrieren des gesamten Tonneninhaltes beschleunigen. Für Laub und Gartenabfälle stehen die Grüngutcon- tainer des Landkreises zur Verfügung.

• Witterungsgeschützte Plätze für die Müll- tonnen lohnen sich in jedem Fall.

• Nach Entleerung der Biotonne ist es sinn- voll, den Boden der Tonne mit einigen Lagen Zeitungspapier auszulegen. Alter- nativ kann man aber auch hier zu Papier- säcken greifen, welche die Tonne komplett auskleiden.

• Niemals sollten Abfälle in die Tonne hinein- gepresst werden. Durch eine Verdichtung frieren die Abfälle leichter fest.

• Achtung! Keine biologisch abbaubaren Kunststoffbeutel verwenden, diese sind laut Satzung des Landkreises verboten.

Als Alternative sind Zeitungspapier oder Papiertüten gut geeignet.

• Vor der Entleerung der Tonne ist es hilf- reich, angefrorene Abfälle in der Tonne, beispielsweise mit einem Spaten, aufzu- lockern.

Kleine Biomülltüten für die Verpackung und Vorsortierung, sowie große Biomüllsäcke

für eine Auskleidung der ganzen Biotonne sind an den Wertstoffhöfen im Landkreis erhältlich (kleine Biotüten: 1 Euro für 20 Stück; große Biosäcke: 0,50 Euro für 1 Stück).

Weitere Informationen sind unter www.kreis- nea.de, sowie über die Abfall-App nachzu- lesen. Des Weiteren stehen die Mitarbeiter der Abfallwirtschaft stets für Auskünfte zur Verfügung.

Abfallwirtschaft des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Max Schmidt, Tel. 09161 92-3435

Papiersäcke für die Biotonne können an den Wertstoff- höfen erworben werden.

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LKJ Nr. 23 | 2019

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Suchtprävention

Dirk Höllerhage sensibilisiert Schüler zum Alkoholmissbrauch

Kürzlich führte Dirk Höllerhage vom Blauen Kreuz Deutschland an der Staatlichen Be- rufsschule in Neustadt a.d.Aisch ein Sucht- präventionsangebot durch. An vier Tagen besuchte er verschiedene Klassen der Be- rufsschule und behandelte mit den Schüle- rinnen und Schülern die Themen Alkohol und Sucht.

Über die Gefahren von Alkohol weiß Dirk Höllerhage vom Blauen Kreuz Deutschland einiges zu berichten. Viele persönliche Be- gegnungen mit Betroffenen aus seiner Tä- tigkeit als Pastor und Suchtberater schwin- gen mit, wenn er mit den Schülerinnen und Schülern das Thema Sucht „anpackt“. Mit einer gekonnten Mischung zahlreicher Bei- spiele und Geschichten, aber auch harten Zahlen und Fakten, zeigte er den Berufs- schülern die Gefahren von zu starkem Al- koholkonsum auf. Einige dieser Fakten waren vielleicht auch nicht jedem bekannt oder bewusst, wie zum Beispiel, dass Alko- hol für die Auslösung von Psychosen ver- antwortlich sein kann oder dass eine Alko- holabhängigkeit ein Leben lang bestehen bleibt. Zudem durften die Schüler die soge-

nannte „Rauschbrille“ ausprobieren und damit die Sinneseinschränkungen eines Rauschs am eigenen, nüchternen Leib er- fahren.

Sowohl die beteiligten Klassen als auch die Lehrkräfte zeigten sich beeindruckt von der Art und Weise, wie Dirk Höllerhage dieses Thema sensibel, aber andererseits auch sehr eindringlich vermittelte und so die Be- rufsschüler nachhaltig erreichte.

Dirk Höllerhage ist zwischenzeitlich fester

Bestandteil der Suchtprävention an Schulen im Landkreis. Finanziell gefördert wird der Schuleinsatz über das Suchtpräventions- projekt HaLT (Hart am Limit). Das Gesund- heitsamt Neustadt a.d.Aisch unterstützt als HaLT-Projekt-Standort den Schuleinsatz, welcher vor Ort von Leitung der Berufs- schulen OStDin Bettina Scheckel sowie der Jugendsozialarbeiterin Renate Böhm orga- nisiert und koordiniert wurde.

Dirk Höllerhage (rechts) mit den Schülerinnen und Schülern der Berufsschule in Neustadt a.d.Aisch beim Testen der „Rauschbrille“.

Dr. Susanne Hetzner verabschiedet

Die Leiterin des Staatlichen Gesundheits- amtes am Landratsamt Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim, Dr. Susanne Hetzner, wur- de im November 2019 auf eigenen Wunsch ans Landratsamt Fürth versetzt. Die Medi- zinaldirektorin war seit ihrer Zuweisung durch die Regierung von Mittelfranken im Jahr 2014 für den Landkreis tätig. Landrat Helmut Weiß dankte ihr für ihren Einsatz und wünschte ihr für die Zukunft alles Gute.

Service rund ums Auto

Der KFZ-Meisterbetrieb Hufnagel GmbH stellt sich vor

Das Auto zählt zum liebsten Gebrauchs- gegenstand. Doch wem kann man das ge- liebte Fahrzeug anvertrauen, wenn es ge- wartet oder repariert werden muss? Eine Lösung findet man derzeit im Eingangs- bereich des Landratsamtes in Neustadt a.d.Aisch. Dort stellt sich bis 20. Dezember 2019 im Rahmen einer Ausstellungsreihe der Wirtschaftsförderung des Landkreises der Bosch-Service Hufnagel aus Bad Winds- heim vor.

Seit über 35 Jahren ist die Firma Hufnagel ein Begriff für zuverlässige und prompte Arbeit rund ums Auto. Das hat Familie Huf- nagel und ihr Team jetzt auch schwarz auf weiß bekommen: Aufgrund durchweg posi- tiver Kundenbeurteilungen wurde sie zur

„Werkstatt des Vertrauens 2019“ ausgezeich- net. Begonnen in den 80ern als kleine Werk- statt hat sich der Familienbetrieb stets wei-

terentwickelt und bietet heute allen privaten und geschäftlichen Kunden einen umfas- senden Service, der alle Bereiche der Kraft- fahrzeugtechnik abdeckt.

In der bestens ausgestatteten Werkstatt wer- den Fahrzeuge aller Marken gewartet, repa- riert, Zubehör eingebaut und nach Unfall instandgesetzt. Pannenhilfe, Reifen- und Felgenservice, GlasService sowie die Repa- ratur von Anhängern werden ebenfalls von der Firma Hufnagel erledigt. TÜV-Abnahmen werden direkt im Haus durchgeführt. Durch die moderne Ausrüstung und Diagnosege- räte sowie durch regelmäßige Schulungen sind alle Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand der Technik. Neben der Reparatur ge- hört auch der Verkauf von Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen zu den Geschäftsfeldern der Firma Hufnagel. Den Kunden stehen auch viele Annehmlichkeiten wie z. B. der Hol-/

Bringservice, die Werkstattersatzfahrzeuge oder eine Reparaturfinanzierung zur Verfü- gung. Weitere Informationen gibt es im Foy- er des Landratsamtes, direkt unter Tel. 09841 1832 oder unter www.kfz-hufnagel.de.

Wer auch Interesse hat, sein Unter- nehmen zu präsentieren, kann mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises, Tel. 09161 92-1410 oder E-Mail: wirtschaft@

kreis-nea.de Kontakt aufnehmen.

Der direkte Draht

Die nächste Telefonsprechstunde von Land- rat Helmut Weiß findet am Donnerstag, 12. Dezember 2019 statt. Von 16:30 bis 17:30 Uhr steht Landrat Helmut Weiß unter Tel. 09161 92-1003 allen Bürgerinnen und Bürgern eine Stunde lang am Telefon zur Verfügung. Ohne Voranmeldung und un- mittelbar können dem Landrat Anregungen und Fragen rund um den Landkreis vor- gebracht werden.

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LKJ Nr. 23 | 2019

Kreisstraße erneuert

Landrat eröffnet Schnodsenbacher Ortsdurchfahrt

Im November 2019 gab Landrat Helmut Weiß zusammen mit allen Beteiligten die Kreisstraße NEA 28 in der Ortsdurchfahrt von Schnodsenbach für den Verkehr frei.

Die Ortsdurchfahrt wurde als Gemeinschafts- maßnahme der Stadt Scheinfeld und dem Amt für ländliche Entwicklung im Rahmen eines Dorferneuerungsverfahrens neu aus- gebaut.

Die Planungen begannen bereits 2015, da die Stadt Scheinfeld die Verrohrung des Orts- baches erneuern musste, die sich teilweise unter der Straße und unter dem Gehweg be- findet. Danach wurden im Rahmen der Dorf- erneuerung die Straße und der Gehweg von Grund auf neu ausgebaut. Parkplätze ent- standen, Grünflächen wurden angelegt und eine behindertengerechte Bushaltestelle er- richtet.

Die Baulänge der Kreisstraße beträgt 730 Meter. Zusätzlich wurde noch ein Deckenbau

von 100 Meter Länge bis zur Einmündung der NEA 28 in die Staatsstraße durchgeführt.

Auf der Brücke über die Scheine wurde die Abdichtung erneuert. „Die Baumaßnahme

verlief reibungslos und ohne Probleme“, freu- te sich Landrat Helmut Weiß und dankte Allen für die gute Zusammenarbeit und den Anwohnern für ihr Verständnis.

Gemeinsam übergeben alle Beteiligten die neu sanierte Straße in Schnodsenbach dem Verkehr.

Wie ermittelt die Staatsanwaltschaft?

Runder Tisch Häuslicher Gewalt traf sich im Landratsamt

„Manchmal ist es wichtig, die Sichtweise zu ändern“, beginnt Luise Dreise, Gleichstel- lungsbeauftragte am Landratsamt, ihre Be- grüßung der Teilnehmer am Runden Tisch Häusliche Gewalt, „dies fördert das gegen- seitige Verständnis“. An diesem Vormittag, Dienstag, 19. November 2019, stellte Mar- kus Pinzer die Arbeit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth und Polizeihauptkommis- sarin Heike Krämer das Bedrohungsma- nagement Mittelfranken vor. Dass diese Themen für alle beratenden Institutionen, die mit häuslicher Gewalt in Berührung kom- men, wie auch für Polizei, Krankenhäuser und Ämter auf den Nägeln brennt, zeigten die zahlreichen Teilnehmer und der rege Austausch.

Beweise zeitnah dokumentieren Staatsanwalt Markus Pinzer erläuterte nicht nur die Arbeit und den Aufbau der Staats- anwaltschaft, er gab einen Einblick in den Verfahrensablauf und dessen Hintergründe, insbesondere bei häuslicher Gewalt. Durch die Leitung und Organisation der Ermittlun- gen leitet die Staatsanwaltschaft die An- klageerhebung ein.Jedoch kann es auch zur Einstellung von Verfahren kommen.

Dieser Punkt war für die Teilnehmer am Runden Tisch besonders interessant. Die Vertreterin vom Weißen Ring berichtete beispielsweise von der Enttäuschung und Entmutigung bei Opfern von Gewalt, die sich durchgerungen hatten eine Anzeige zu erstatten und dann mit der Einstellung des Verfahrens konfrontiert wurden. Markus Pinzer erläuterte daraufhin die Schwierig- keiten bei der Strafverfolgung. Bei häuslicher Gewalt kann zum Beispiel die Beweislage

relativ dünn sein, da die Tat meist hinter verschlossenen Türen stattfindet. Um dem entgegenzuwirken empfiehlt er zeitnah zu reagieren und die Tat sofort bei der Polizei anzuzeigen. Verletzungen sollten sogleich dokumentiert werden, denn Je länger der Vorfall zurückliegt, desto schwieriger wird es, Beweise vorlegen zu können. Heike Krämer ergänzte, dass es im Falle von Ver- gewaltigung auch wichtig sei, die Kleidung sicherzustellen und sich nicht zu duschen.

Sie empfahl die Spurensicherung im Kran- kenhaus vornehmen zu lassen. Durch eine Gesetzesänderung werden die Kosten dazu ab 1. März 2020 komplett von den Kranken- kassen übernommen.

Gefahren erfolgreich entgegenwirken Im zweiten Teil des Runden Tisches erklär- te Heike Krämer, Beauftragte der mittel- fränkischen Polizei für Kriminalitätsopfer, anschaulich das Bedrohungsmanagement Mittelfranken. Seit 2016 ist es bereits in Nürnberg erfolgreich im Einsatz und könnte nun auch im Landkreis Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim etabliert werden. Die Feder- führung hat dabei der Krisendienst Mittel- franken. Hierbei geht es darum, in Zusammenarbeit mit einer Auswahl betei- ligter Stellen Gefahren, die von Menschen ausgehen, frühzeitig zu erkennen, zu ent- schärfen und die Ursachen zu finden. Auch hier kam gleich ein Beispiel aus der Praxis aus den Reihen der Teilnehmer, für das ak- tuell keine Lösung besteht, jedoch mit dem Bedrohungsmanagement gefunden werden könnte. Stellvertretende Landrätin Gisela Keller sowie Büroleiter Matthias Hirsch, die auch am Runden Tisch teilnahmen, sehen

in der Bewältigung von Bedrohungslagen eine wichtige Aufgabe und bedankten sich für den aufschlussreichen Vortrag bei Heike Krämer. Zum Abschluss des Runden Tisches zeigte sich Gleichstellungsbeauftragte Luise Dreise erfreut über den konstruktiven Aus- tausch, der etwas im Landkreis bewegt, und dankte allen Anwesenden.

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim, Gleichstellungs- stelle, Luise Dreise, Konrad-Adenauer-Str. 1, 91443 Neustadt a.d.Aisch,

Tel. 09161 92-1700

Polizeihauptkommissarin Heike Krämer und Staats- anwalt Markus Pinzer.

im landkreis neustadt an der aisch bad windsheim täglich von 08:00 - 24:00 Uhr erreichbar

frauennot ruf

09161

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LKJ Nr. 23 | 2019

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Inhaltsverzeichnis

Kreisamtsblatt

Landratsamt

Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

• Bekanntgabe des ermittelten Über- schwemmungsgebietes des Albachs im Ortsteil Wilhelmsdorf

• Bekanntmachung eines Anordnungs- entwurfs zur Festlegung eines Emis- sionsgrenzwertes für Formaldehyd im Abgas der Spänetrocknungsanlagen V und VI der Firma Rauch Spanplat- tenwerk GmbH, Markt Bibart Schulverband Grundschule Ehe- grund Sugenheim

• Haushaltssatzung 2019 Sparkasse im Landkreis

Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

• Kraftloserklärung Sparkassenbuch Nr.

Nr. 4202412112 (2412112)

• Aufgebotsverfahren Sparkassenbuch Nr. 3006281285 (2281285)

Das Amtsblatt des Landkreises steht zum Down- load auf www.kreis-nea.de bereit, wird über E-Mail verteilt (zur Aufnahme in den Verteiler kurze Nachricht an amtsblatt@kreis-nea.de), bei Bedarf kostenlos postalisch versandt (Tel. 09161 92-1006) und liegt im Foyer des Land- ratsamtes aus.

Wir gratulieren den

Jubilaren

Am 03.12.2019 zum 95. Geburtstag Luise Merker, Scheinfeld

Am 03.12.2019 zum 90. Geburtstag Elfriede Linz, Münchhof

Am 04.12.2019 zum 90. Geburtstag Ernst Eitel, Markt Erlbach

Am 05.12.2019 zur Diam. Hochzeit Margarete und Wilhelm Heinickel, Rauschenberg

Am 06.12.2019 zum 90. Geburtstag Maria Pförtner, Rappoldshofen Am 06.12.2019 zum 95. Geburtstag Walburga Fleischmann, Klausaurach August Ebert, Uffenheim

Am 07.12.2019 zum 90. Geburtstag Katharina Feinweber, Uffenheim Am 12.12.2019 zum 90. Geburtstag Martha Weigand, Westheim Frida Schöwe, Uffenheim

Am 15.12.2019 zur Eisernen Hochzeit Marianne und Bernhard Beyer, Oberndorf

Sitzungstermin

Im Sitzungssaal des Landratsamtes in Neu- stadt a.d.Aisch, Konrad-Adenauer-Str. 1 findet folgende Sitzung statt:

Kreisausschuss

Montag, 2. Dezember 2019, 13:00 Uhr Die Bevölkerung ist zum öffentlichen Teil der Sitzung freundlich eingeladen. Die Ta- gesordnung wird rechtzeitig im Landratsamt und in den Dienststellen aushängen sowie unter www.kreis-nea.de veröffentlicht.

Vorlesestunde

Die Kreisbücherei Bad Windsheim lädt alle Kinder von vier bis sechs Jahren am Freitag, 13. Dezember 2019, 14:30 Uhr zu einer Vorlesestunde ein: Kilian hat dieses Jahr keine Lust auf Weihnachten! Denn Pia hat gesagt, dass es den Weihnachtsmann über- haupt nicht gibt. Doch da hat Kilian nicht mit Stine, Gert und Tobi aus der „WehGeh“

gerechnet. Die wollen Kilian nämlich be- weisen, dass es den Weihnachtsmann sehr wohl gibt … Anmeldung unter Tel. 09161 92-2710. Bitte Schere und Kleber mitbringen.

Schwangerschaft

„Schwangerschaf(f)t – viele Fragen“ ist der Titel der Veranstaltung am Mittwoch, 11. De- zember 2019 um 19:00 Uhr mit Ute Neulist, Dipl. Sozialpädagogin von der Schwanger- schaftsberatungsstelle des Diakonischen Werkes Ansbach. Der Abend rund um Ge- burt, Schwangerschaft und die Zeit danach findet im Evangelischen Gemeindehaus, Am Schloßgraben 1 in Neustadt a.d.Aisch statt. Anmeldung unter Tel. 0981 466149-0.

Die Beratungsstelle steht daneben wöchent- lich in ihrer Außensprechstunde in Neustadt a.d.Aisch bei Fragen zu Elterngeld, Eltern- zeit, Mutterschutz, Unterhalt, „Landesstiftung Hilfe für Mutter und Kind“ und anderen He- rausforderungen auf dem Weg vom Paar zum Elternsein zur Verfügung.

Smartphone

Wie installiere ich Apps auf meinem Smart- phone? Wie komme ich in das WLAN eines Hotels? Wer sich diese und ähnliche Fragen bereits gestellt hat, ist bei der Smart- phone-Sprechstunde des Freiwilligenzent- rums „mach mit!“ richtig. Die Sprechstunde findet am Mittwoch, 4. Dezember 2019 um 18:00 Uhr in der Ansbacher Straße 6 in Neu- stadt a.d.Aisch im Rahmen des Projekts

„TRAM – Treffpunkt Alltag meistern“ statt.

Mitzubringen sind nur das eigene Smart- phone und seine Fragen dazu. Eine vor- herige Anmeldung ist nicht notwendig.

Vortrag

Senkungen und Inkontinenz – neue medikamentöse und operative The- rapieverfahren

Mittwoch, 11. Dezember 2019, 19:00 Uhr Dr. Liane Humann-Scheuenstuhl, Hei- ligenfeld Klinik Uffenheim, Heiligenfeld- saal EG

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Blut spenden

Der BRK ruft zu den nächsten Blutspende- terminen auf:

Freitag, 6. Dezember 2019, 17:00 bis 20:30 Uhr in Marktbergel, Grundschule

Montag, 9. Dezember 2019, 17:00 bis 20:45 Uhr in Bad Windsheim, Staatl. Berufsschule Dienstag, 10. Dezember 2019, 17:00 bis 21:00 Uhr in Gollhofen, Gasthof Stern Blut spenden kann grundsätzlich jeder ge- sunde Erwachsene ab 18 Jahren mit einem Mindestgewicht von 50 kg.

Knochen stärken

Im Laufe des Lebens nehmen Festigkeit und Stabilität der Knochen ab, das Risiko für Osteoporose steigt. Mit einer ausgewogenen, calciumreichen Ernährung und gezielter Be- wegung kann jeder etwas dagegen tun. Doch was genau gilt es zu beachten? Antworten gibt Ökotrophologin Angelika Krammer bei einem Vortrag mit kleinen Kostproben am Dienstag, 10. Dezember 2019 um 15:30 Uhr im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Uffenheim. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter Tel. 09842 208 1228 oder unter www.weiterbildung.

bayern.de. Ergänzend zu dem Vortrag findet am Donnerstag, 16. Januar 2020 ein Koch- kurs zum Thema „Knochenstark kochen“ in der Schulküche in Uffenheim statt.

Nikolausverlosung

Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer verlost exklusiv unter Inhabern der Bayeri- schen Ehrenamtskarte die Teilnahme am Neujahrsempfang am 10. Januar 2020 in der Residenz in München mit einer Über- nachtung für den Gewinner und eine Be- gleitperson. Teilnehmen können alle Inhaber einer gültigen Bayerischen Ehrenamtskar- te, die eine E-Mail mit dem Stichwort „Ni- kolausverlosung“ und dem eigenen voll- s t ä n d i g e n N a m e n , A n s c h r i f t u n d Telefonnummer an verlosung.ehrenamts- karte@stmas.bayern.de senden. Die Teil- nahmefrist endet am Donnerstag, 5. De- zember 2019.

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LKJ Nr. 23 | 2019

Beratungstag

Unternehmer und Existenz- gründer

Die Wirtschaftsförderung des Landkreises, die Aktivsenioren und die Wirtschaftsver- einigung bieten gemeinsam Beratungstage für Unternehmer und Existenzgründer an.

Der nächste Termin ist am Dienstag, 10. De- zember 2019, 14:00 bis 17:00 Uhr im Land- ratsamt in Neustadt a.d.Aisch, Zimmer A 100. Es steht ein starkes Team bei Fragen zur Existenzgründung, Existenzerhaltung, Unternehmensnachfolge für kleine und mit- telständische Unternehmen mit Rat zur Ver- fügung. Schwerpunkte sind Planung und Finanzierung, Organisation und Rechnungs- wesen sowie Hilfe bei Problemen mit Pro- duktion, Vertrieb und Absatz.

Terminvereinbarung: Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Wirtschaftsförderung, Tel. 09161 92-1411, E-Mail: wirtschaft@kreis-nea.de

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim trauert um

Hermann Faitelli

ehemaliger Beschäftigter, Scheinfeld

Der Verstorbene war vom 20. Februar 1998 bis 30. November 2006 für die Abfall- wirtschaft des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim am Kompostplatz in Scheinfeld tätig. Er hat seine Aufgaben stets pflichtbewusst und zuverlässig

erfüllt.

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim dankt dem Verstorbenen für seinen Einsatz und wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Oktober 2019

Landkreis Personalrat des Landratsamtes Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

Helmut Weiß, Landrat Andrea Baumann, Vorsitzende

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim trauert um

Hans Lechner

Kreisrat a. D., Uehlfeld

Der Verstorbene war vom 1. Mai 1978 bis 30. April 1984 und vom 23. März 1987 bis 30. April. 1990 Mitglied des Kreistages des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim. Hans Lechner gehörte dem Bau- und Werkausschuss, dem Wirtschafts- und Fremdenverkehrsausschuss sowie dem Zweckverband Schulzentrum Bad Windsheim als ordentliches Mitglied an. In dieser Zeit setzte er sich zielstrebig und

pflichtbewusst zum Wohle der gesamten Kreisbevölkerung ein.

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim dankt dem Verstorbenen für seinen Einsatz und wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

November 2019 Landkreis

Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Helmut Weiß, Landrat

Der Hingucker

Hubertus-Knöpfle

Der heilige Hubertus ist der Patron der Jä- ger. Er hat seinen Jahrtag am 3. November und deswegen finden überall in ganz Bayern Hubertusgottesdienste statt. So auch am 4. November 2005 in Baudenbach. Alles in allem war die Hubertusmesse an diesem Freitagabend ein gehaltvoller, erhebender Gottesdienst und das schlug sich auch in der Kollekte nieder.

Als sich später der Herr Pfarrer mit seiner Ehefrau zum „Schüsseltreiben“ im Gasthaus einfand, konnte er das stolze Ergebnis ver- melden: Zweihundertneunundneunzig Euro und zwei Hosenknöpfe. Wirklich, es fanden sich zwei Knöpfe (Jacke oder Hose, egal) im Opferstock.

Ich kenne nicht jedes jagdliche Brauchtum, aber dass man zur Huberti-Feier bei der Kollekte Knöpfe einlegt, ist, soweit ich weiß, kein Jäger-Brauch. Vielleicht hat der edle Spender an den heiligen Martin gedacht, der seinen Mantel mit einem Bettler teilte und hat sich deswegen von seinen Knöpfen getrennt. Das wäre manchem hart ange- kommen. Denn wie man später im Wirtshaus sah, haben nicht wenige Jäger alle Knöpfe an Jacken und Hosen zur Bändigung ihrer Leibesfülle dringend selbst gebraucht. Wer also war der Spender? Was hat sich der Geber oder die Geberin dabei gedacht?

Vor dem Segen hat der Herr Pfarrer noch vermeldet, dass die Kollekte geteilt wird.

Eine Hälfte ging an den Jägerverein für die Kapelle im Jagdschlösschen im Freiland- museum. Die andere geht nach Afrika an eine Pfarrerin, die sich dort im Kongo um Schulen für die Kinder bemüht. Vielleicht deswegen zwei Knöpfe, dass man besser teilen kann? Ich empfehle, solche Sach- spenden künftig mit einer eindeutigen Spen- derverfügung zu versehen und dann einzu- legen. Dazu mache ich gerne Vorschläge, wie man so etwas abfasst. Zum Jagdschlös- schen: „Dieser Hosenkopf ist als Dauerleih- gabe für den Opferstock in der Hauskapel- le gedacht. Er möge das ehrenwerte Publikum dazu anregen, auch auf seine Weise zur Traditionspflege beizutragen und sich nicht zu scheuen, privateste Stücke des eigenen Gebrauchs für die Nachwelt zu erhalten und auszustellen!“ Und in Afrika?

„Dieser Knopf ist für den Kongo!“ Heisa, wie werden die armen Kinderlein strahlen, wenn sie darauf warten, dass ein original fränki- scher Hosenknopf unter ihnen verlost wird.

Zuvor wird die Frau Pfarrerin ganz sicher noch eine kleine Ansprache halten und die Beschenkten zur anhaltenden Dankbarkeit und zum sorgsamen Umgang mit der hoch- herzigen Sachspende aus dem fernen, rei- chen Deutschland ermahnen. Oder, um’s mit dem Liedermacher Reinhard Mey aus- zudrücken: „So wird auch den Ärmsten der Segen zuteil. Ein Hoch Sankt Hubertus!

Dreimal Waidmannsheil!“

Thomas Müller-Braun

Geschenkidee:

Bücherei-Ausweis

Noch kein Weih- nachtsgeschenk ge- funden? Wie wäre es mit einem Bücherei- Ausweis der Kreis- bücherei? Der/die Beschenkte kann damit beliebig viele

Bücher, Zeitschriften, CDs und DVDs aus- leihen sowie die Onleihe (E-Books und andere elektronische Medien) nutzen. Der Ausweis gilt in den Kreisbüchereien Neu- stadt a.d.Aisch, Bad Windsheim und Schein- feld sowie im Bücherbus. Die Kosten be- tragen 17 Euro (ab 18 Jahre), 8 Euro (ermäßigt) oder 5 Euro (Kinder/Jugendliche) für die Jahresgebühr. Lediglich 3 Euro (Er- wachsene) oder 2 Euro (Kinder/Jugendliche) kostet der Ausweis bei einer vierwöchigen Gültigkeit.

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LKJ Nr. 23 | 2019

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Kreisjugendring Neustadt a.d.

Aisch-Bad Windsheim

Euer Bericht im Expresso

Die Termine für das Landkreisjournal im Jahr 2020 stehen fest. Die Abgabetermine für eu- ren Bericht im Expresso könnt ihr nun unter www.kjr-nea.de/aktuell/expresso/ nachlesen.

Wir freuen uns schon auf eure Berichte!

Der Kreisjugendring wünscht allen eine schöne Adventszeit!

Bund der Deutschen Katholischen Jugend im Dekanatsverband Neu- stadt a.d.Aisch

Das Buch der Bücher

Der Bund der Deutschen Katholischen Ju- gend (BDKJ) Neustadt a.d.Aisch lädt seit fünf Jahren drei bis vier Mal im Jahr zu einem Gottesdienst an einem besonderen Ort ein.

Nun fand am 20. Oktober 2019 der Gottes- dienst in der Buchhandlung Dorn in Neustadt a.d.Aisch statt. Knapp 30 Kinder, Jugend- liche und Erwachsene waren der Einladung

gefolgt. Sie hatten Gelegenheit, in den Bü- chern zu stöbern und zu überlegen, was dieser Ort der Buchhandlung für sie be- deutet. Angelehnt an verschiedenen Rub- riken der Buchhandlung waren passende Bibelverse vorbereitet, die zwischen die Bücher gehängt wurden. Durch die Ana- logien zwischen der Buchhandlung und der Bibel wurde das „Buch der Bücher“ während des Gottesdienstes konkret erfahrbar. Dies ist eines der Ziele der Reihe „Gottesdiens- te an besonderen Orten“; deren Anliegen es ist, einzuladen, Gottes Nähe auch außer- halb der Kirchenmauern zu suchen und zu finden. Denn, davon sind die Verantwortli- chen fest überzeugt, Kirche ist da, wo Mensch zusammen beten und feiern und für einander da sind, weshalb man Gottes- dienste überall feiern kann.

Preisverleihung

Bei Cocktails und Häppchen konnten die Besucherinnen und Besucher im Anschluss an den letzten „Gottesdienst an besonderen Orten“ alle 46 Logo-Entwürfe, die von sechs Schulklassen und fünf Einzelpersonen ein- gereicht wurden, bestaunen. Nicola Reina und Stefan Fretschner vom BDKJ-Dekan- atsvorstand dankten allen Teilnehmenden des Logo-Wettbewerbs für ihre ideenreichen Kunstwerke, ehe sie das Siegerbild von Ele- na Romeis präsentierten, das als Grundlage für das neue Logo dient. Die zwölfjährige Schülerin aus Markt Bibart hat in ihrem Bild einer bunten Weltkugel mit viel Liebe zum

Detail die Themen Freundschaft, Frieden, Verbundenheit mit Gott und Bewahrung der Schöpfung mit jugendlichen Gottesdienst- orten in Verbindung gebracht und damit die Jury überzeugt. Das Bild muss nun noch grafisch aufbereitet und digitalisiert werden, damit es ab Januar 2020 als Logo für die Gottesdienste an besonderen Orten werben kann. Die AG Fromm ist gerade in der Pla- nung, an welchen Orten im nächsten Jahr einzigartige Gottesdienste stattfinden wer- den. Ab Januar gibt es die ersten Infos auf der BDKJ Homepage: www.bdkj-nea.de.

Jugendbildungsstätte Burg Hoheneck

Juleica-Ausbildung

Du willst Gruppenleiterin oder Gruppenleiter werden, hast aber noch keine genaue Vor- stellung, wie das geht? Du leitest schon eine Jugendgruppe und hättest gerne die „Julei- ca“? Dann bist du hier genau richtig! In die- sem zweiteiligen Seminar werden wir sowohl rechtliche als auch pädagogische Aspekte gemeinsam erarbeiten. Deine Rolle als Grup- penleiter steht vom 17. bis 19 Januar 2020 ebenso im Mittelpunkt wie neue Anregungen für Spiele oder Kreativangebote.

Dieses Seminar kann nur zusammen mit der Gruppenleiterausbildung Teil 2 vom 14.

bis 16. Februar 2020 gebucht werden. Das Seminar findet in Kooperation mit der Bay- erischen Sportjugend statt. Infos und An- meldung unter www.burg-hoheneck.de.

Ausflüge und Einzelveranstaltungen:

Türkische Küche

mit Nursen Schwanke NNC4503 Neustadt, Schulzentrum | Mi., 04.12.19 (1x) 18:00 – 21:15 Uhr 12,00 €

Chinesische Medizin: Gesunder Lebens- zyklus

Mit Weihong Yang NSG1501

Scheinfeld, Gymnasium | Do., 05.12.2019 (1x) 18:30 – 21:45 Uhr 50,00 € Wilde Weihnachtsleckereien

mit Kathrin Feindert NWAC4505 Burgbernheim | Do., 05.12.19 (1x) 19:00 –

22:00 Uhr 19,00 €

Plastikfreie Accesoires für Küche und Bad mit Jasmin Albert-Corsi NSC3509 Scheinfeld, Gymnsium | Do., 05.12.19 (1x)

19:30 – 21:30 Uhr 6,00 €

Windlichter, Weihnachtskugeln und an- dere Christbaumanhänger

mit Rita-Maria Weimann NNAJ6161

Langenfeld, Rathaus | Sa., 07.12.19 (1x) 09:00 – 13:00 Uhr 14,50 € Essen soll Spaß machen – Vortrag

Edith Schmit NWG1554

Bad Windsheim, Naturheilpraxis Edith Schmidt | Mo., 09.12.19 (1x) 19:00 – 20:30

Uhr 6,00 €

Letzte Rettung fürs Klima? – Webinar Mi.,11.12.19 (1x) NSAC3501

19:00 – 21:00 Uhr 0,00 €

Ausflug nach Rothenburg: Schandtauber und Reiterlesmarkt

mit Christine Kestler NNAZ6241 Treffpunkt: Neustadt Bahnhof | Fr., 13.12.19 (1x) 11:10 – 19:30 Uhr 20,00 € Badepralinen zu Weihnachten für Ju- gendliche und Erwachsene

mit Martina Uxa-Löw NUC1503 Diespeck | Fr., 13.12.19 (1x) 18:00 – 19:30

Uhr 6,00 €

Kerzen ziehen und Wachsschalen – für Kinder ab 5 Jahren

mit Rita-Maria Weimann NSAJ7507 Markt Bibart, Torschreinerhaus | Sa., 21.12.19 (1x) 09:00 – 13:00 Uhr 14,50 € Erwachsenen-Kinder-Töpfern in den Weihnachtsferien

mit Inge Stimper NNC7527

Schornweisach, Keramikwerkstatt Inge Stimper | Fr., 03.01.19 (1x) 09:30 – 12:30 Uhr Erwachsener + Kind: 35,10 € Kurse:

Fitness meets Yoga

mit Christine Kestler NNG3510 Neustadt, Schulzentrum | Mi., 04.12.19 (7x) 18:30 – 19:30 Uhr 22,40 €

Rhetorik – die Kunst des freien Redens mit Theresa Hallenschmidt NUC1505 Uffenheim, Volksschule | Do., 05.12.19 (3x) 17:30 – 19:00 Uhr 15,00 €

Verlaufsformen der Kulturentwicklung mit Dr. Karl Heinz Franke NWK2769 Bad Windsheim, Wirtschaftsschule | Do., 05.12.19 (2x) 19:00 – 20:00 Uhr 10,00 € Grundkurs Motorsäge und Waldarbeit mit Daniel Redlingshöfer NSC3503 Scheinfeld, Gymnasium | Fr., 06.12.19 (2x) 17:00 – 20:00 Uhr 70,00 € Ausgleichsgymnastik für Damen ab 50 mit Sabine Rink NNAG3223 Diespeck, Kindergarten | Mi., 11.12.19 (10x) 19:30 – 20:30 Uhr 27,70 €

Mnemonik - Gedächtnistraining mit Theresa Hallenschmidt NUC1507 Uffenheim, Volksschule | Do., 05.12.19 (4x) 19:15 – 20:45 Uhr 20,00 € Tel. 09161 92-2602, Fax: 09161 92-90260

Internet: www.vhs-nea-bw.de

Kreisjugendring Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Tel. 09161 92-2580 | www.kjr-nea.de

Referenzen

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