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Ausgabe Nr. 20 | 21. Oktober 2017

Lebensräume schützen

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Foto: Doris Hofmann

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IN NETTER GESELLSCHAFT

WINTERFLAIR UND ADVENT

MÄRCHENHAFTES SÜDBÖHMEN 222,- € 17.-19.11., 2 x Ü/HP im 4*Htl. in Budweis, mit Besuch Weinfest Krumau

MINIKREUZFAHRT-ERLEBNIS 555,- € 21.-26.11., 3 x Ü/HP an Bord, 1 x Ü/HP in Tallinn, 1 x Ü/Fr. Raum Lübeck, Führung Helsinki und Tallinn

ADVENT IN SÜDTIROL 399,- € 01.-05.12., 4x Ü/HP im 4*Htl.

ADVENTSSCHIFFFAHRT A.D. RHEIN 283,- € 08.-10.12., 2 x ÜF im 4*Htl. in Bonn, Brunchbuffet an Bord

SÜDBÖHMISCHES WINTERMÄRCHEN 295,- € 14.-17.12., 3 x Ü/HP, viele Extras inkl., kein EZ-Zuschlag

SILVESTER IN PRAG 439,- € 30.12.-02.01., 3 x Ü/HP im 4*Htl., Silvester- gala mit Livemusik inkl. Getränke, div.

Besichtigungen u. Führungen

HERBSTFERIEN

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TAGESFAHRTEN

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Modenschau 33,-

Sa. 25.11. VERSANDHAUS BADER PFORZ- HEIM 32,-/20,-

MUSICAL UND SHOW

So. 19.11., Sa. 17.03., 12.05. u. 14.07.

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BODYGUARD-DAS MUSICAL inkl. Eintritt Kat. 3 je ab 129,- Fr. 22.12 . 19:00 Uhr,

Sa. 23.12. 15:00 u. 19:00 Uhr

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Kartenvorverkauf (ab dem 04.10.2017) bei der Sparkasse in

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Ausschließungsbeschluss

Das Sparbuch der Hypo Vereinsbank, ausgestellt für das Konto 204712714, Sparbuchberechtigter laut Eintrag: Frau Maria Rosina Kupfer, wird für kraftlos erklärt.

Neustadt a.d. Aisch, 28.09.2017

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Neuerungen an der Klinik Bad Windsheim

Landrat, Chefärzte und Stadträte stimmen Zukunftspläne positiv

Gemeinsam mit Klinikvorstand Stefan Schil- ling hat Landrat Helmut Weiß die Mitglieder des Stadtrates Bad Windsheim über die aktuelle Lage des Kommunalunternehmens Kliniken des Landkreises, und hier speziell der Klinik Bad Windsheim, informiert.

„Landrat und Verwaltungsrat stehen weiter- hin für den Erhalt der zwei Klinikstandorte ein. Allerdings machen es die schwierigen Rahmenbedingungen, vor allem der dro- hende Fachkräftemangel erforderlich, per- manent strukturelle und organisatorische Anpassungen vorzunehmen“, so Landrat Helmut Weiß. Vorstand Stefan Schilling konnte den Mitgliedern des Stadtrates sehr viele positive Veränderungen sowohl in der Klinik Bad Windsheim als auch für die Stadt Bad Windsheim vermelden. Mit Steigerungs- raten von 30 % im Bereich der Endoprothe- tik und in der Altersmedizin wachsen in 2017 die zwei Säulen der Klinik wie nie zuvor.

Positive Strukturveränderungen Weiterhin äußerst positiv aufgenommen wurden die Planungen für einen Neu-/Anbau des Operationstraktes, die Kapazitätser- weiterung im Bereich der Geriatrischen Rehabilitation sowie die Errichtung eines Ärztehauses auf dem Klinikgelände. Mit diesen zusätzlichen Investitionen wird der Klinikstandort weiter ausgebaut und gestärkt.

Das neu etablierte ambulante kardiologische

Angebot im MVZ Innere Medizin am Schüs- selmarkt sowie die Bemühungen um das Förderprojekt „Land digital“ gemeinsam mit der Stadt und der Hochschule Ansbach runden die positiven Veränderungen ab.

Region zukunftsfähig aufstellen Die bundespolitischen Vorgaben und Denk- ansätze, wie zum Beispiel der Feststellung, dass deutschlandweit über 600 Kliniken abgebaut werden können bzw. müssen, zwingen die Klinikverantwortlichen zum Handeln. „Ein Kernthema hierbei wird sein, unsere Fachkompetenz und unsere knappen Ressourcen gezielt einzusetzen und nicht zu verschwenden, um unsere zwei kleinen Kliniken in unserer ländlich geprägten Re- gion zukunftsfähig aufzustellen“, erklärt Schilling. Deshalb sei es auch erforderlich, die nächtliche OP-Bereitschaft auf einen Standort (Neustadt a.d.Aisch) zu konzent- rieren.

Chefärztin Ruth Gröger, Anästhesie, und Chefarzt Dr. Mathias Bender, Leiter des Endoprothetikzentrums der Maximalversor- gung, versicherten, dass sich diese Ein- schränkung nicht nachteilig auf die qualita- tiv hochwertige Patientenversorgung auswirken wird. „Strukturveränderungen mit zu erwartenden negativen Auswirkungen auf unsere medizinische Qualität würden von uns nicht mitgetragen“, so die verant- wortlichen Chefärzte.

24-Stunden Notfallversorgung

Laut Dr. Mathias Bender ändert die Ein- schränkung des OP-Dienstes nichts an der aktuellen Situation: „Wir haben auch in den vergangenen Jahren nachts nicht operiert.“

Wichtig für ihn ist das Festhalten an der 24-Stunden-Notfallversorgung an der Klinik Bad Windsheim. „Patienten und Rettungs- dienste können jederzeit die Klinik aufsu- chen“, so Dr. Mathias Bender. Kommunal- politische Wunschvorstellungen in Bezug auf die Gesundheitsversorgung sind leider mit den aktuellen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen nicht vereinbar. Stefan Schilling versicherte jedoch, dass der Ver- waltungsrat, die verantwortlichen Chefärz- te und die Klinikleitung nie gegen eine Klinik oder einen Standort entscheiden, sondern immer für das Kommunalunternehmen und eine bestmögliche medizinische Versorgung in der Region.

Bürgermeister Bernhard Kisch bedankte sich für die umfangreichen Informationen.

Der gesamte Stadtrat nahm die Entwicklun- gen an der Klinik sehr positiv auf.

Großer Erfolg

Gelungene Fachkräftemesse in Frankens Mehrregion

Die erste Fachkräftemesse des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim war ein großer Erfolg. Die Aussteller, die Besucher und die Wirtschaftsförderung des Landkrei- ses zeigen sich sehr zufrieden.

Das Besucher-Feedback war durchwegs positiv, besonders hervorgehoben wurden die große Bandbreite der angebotenen Ar-

beitsstellen und die guten Gespräche an den Ständen. Auch die Besucherzahl von über 600 Interessierten war überaus erfreu- lich. „Diesen großartigen Erfolg verdanken wir den Ausstellern und Besuchern“, freut sich Wirtschaftsförderer Michael Capek,

„Nur durch deren Teilnahme ist es uns mög- lich gewesen, eine Messe in dieser Grö- ßenordnung erfolgreich durchzuführen.“

Unternehmen aus allen Branchen in der NeuStadtHal- le vereint: von Industrie, IT, Handwerk, Dienstleistung bis zum Sozialwesen.

Die Landkreispolitiker informieren sich zur Situation Ein Vortrag zur Bewerbung rundet das Messeprogramm

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Großer Auftritt

Frankens Mehrregion auf der Consumenta

Der Landkreis ist dieses Jahr als „Frankens Mehrregion“ mit einem größeren und neu- gestalteten Stand auf der Consumenta ver- treten. Die Verbrauchermesse fi ndet vom 28. Oktober bis zum 5. November 2017 in Nürnberg statt.

Der größte Besuchermagnet 2016 war die Halle 1 „Aus der Region – für die Region“

und eben hier befi ndet sich in diesem Jahr der Stand des Landkreises. Erstmals prä- sentiert sich der Landkreis als Frankens Mehrregion. Mit der eben erschienenen Imagebroschüre zeigt die Mehrregion was in ihr steckt. Das MEHR an erfolgreichen Unternehmen, hoher Lebensqualität, den unendlichen Freizeitmöglichkeiten, Genuss und regionalen Produkten.

Im Rahmen dieses Landkreiskonzeptes wirken Anbieter von Gemeinden, Brauern, Winzern und Unternehmen mit. Die Tou- rist-Information des Landkreises verteilt vielfältige Prospekte der Region. Erfahrungs- gemäß zeigt sich, dass die Verbindung von Kultur, Wandern, Radeln und Wellness auf ein besonderes Interesse bei den Gästen stößt. Im Mittelpunkt der Werbung stehen

auch die Aischgründer Karpfenschmecker- wochen sowie die Wildbretwochen.

„In diesem Jahr richten wir wieder einen Marktplatz ein“, berichtet Wirtschaftsförde- rer Michael Capek. Mehrere Genuss-Aus- steller und verschiedene Brauereien und Winzer bewirten dort die Gäste. „Hier zeigt

sich das Spektrum und die Herzlichkeit des gesamten Landkreises Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim.“ Am Donnerstag, 2. No- vember 2017 sorgen die „Bad Windsheimer Sänger und Spielleut“ und das Duo „Gau- di-Musikanten“ den ganzen Tag für Stim- mung.

Alle Aussteller des Landkreises freuen sich auf die nächsten Tage und viele Besucher, um für die Region beste Werbung zu machen.

Das Herz der Abfallwirtschaft

Landrat Helmut Weiß erläutert die Entwicklungen auf der EVA

Trotz nasskalter Witterung begrüßte Landrat Helmut Weiß zahlreiche Gäste bei der dies- jährigen „Deponiekerwa“ in Dettendorf. Der Landkreischef freute sich, dass sich in den vergangenen zwölf Monaten auf der Energie- und Verwertungslange – dem „Herzstück der Abfallwirtschaft im Landkreis“ – viel getan hat.

Wertstoffzentrum wird optimiert So wurde Ende April 2017 das neue Wert- stoffzentrum aus der Taufe gehoben. Land- rat Helmut Weiß: „Ich bin den politischen Gremien dankbar, dass diese Maßnahme umgesetzt werden konnte.“ Damit sei ein erheblicher Beitrag zur Erhöhung der Be- triebssicherheit und zur Verbesserung der Strukturen geleistet worden. Um die Abläu- fe in einzelnen Punkten zu optimieren wird nun auf die Erfahrungen der ersten Monate zurückgegriffen.

Deponiestandort gefunden

Das zweite große Projekt, das im Lauf des Jahres abgeschlossen werden konnte, ist die Errichtung der neuen Erdaushub- und Bauschuttdeponie. Die Anforderungen an eine vermeintlich einfache Deponie sind hoch. Auch stellte die Entwässerung, wie bereits beim Wertstoffzentrum, die Verant- wortlichen vor zusätzliche Herausforderun- gen. Landrat Helmut Weiß zeigte sich froh, dass für die Bauschutt- und Erdaushubde- ponie ein einvernehmlicher Standort gefun- den werden konnte.

Aktuelles Projekt: Biogasanlage Das dritte aktuelle Großprojekt der Abfall- wirtschaft ist die Optimierung der Biogas- anlage. Der Start dieser Maßnahme wurde im Hinblick auf die anderen Projekte nach hinten verschoben und im Frühsommer dieses Jahres in Angriff genommen.

Moderne Kreislaufwirtschaft

„Die Abfallwirtschaft entwickelt sich laufend weiter“, so Landrat Helmut Weiß. Auch nach Abschluss der genannten Projekte steht das Rad nicht still: „Die politischen Gremien werden sich zum Beispiel intensiv mit den Auswirkungen des neuen Verpackungsge- setzes befassen, insbesondere der Frage:

Hol- oder Bringsystem ab 2020?“

Die Abfallwirtschaft hat auch den Auftrag, die Kompostierung weiterzuentwickeln. Sor- ge bereitet in diesem Zusammenhang der hohe Anteil von Störstoffen im Biomüll, der die Verwertung und Vermarktung erschwert.

„Die Detektion leistet hier zwar wertvolle Dienste“, berichtet Landrat Helmut Weiß,

„trotzdem ist der Zustand des Biomülls vom Optimum noch sehr weit entfernt.“ Landrat Helmut Weiß appelliert daher an alle Bür- gerinnen und Bürger, hier mehr Sorgfalt walten zu lassen. Dies gelte auch für die Nutzung der Containerstandplätze. Egal ob Grüngut, Metall und Glas oder Elektroklein- geräte: Fehlwürfe und wilde Ablagerungen seien nicht nur ärgerlich, sondern führten zu zusätzlichem Arbeits- und Kostenaufwand zu Lasten aller Gebührenzahler. „Es muss gelingen, möglichst alle Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen und von den Erforder- nissen einer modernen Abfallwirtschaft im Sinne des Umwelt- und Ressourcenschut- zes zu überzeugen“, so Landrat Weiß.

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Mit Tipps und Tricks durch den Winter

Müllabfuhr bei Schnee, Eis und Kälte

In der frostigen Jahreszeit friert der Abfall in der Tonne leicht fest. Meist sind es die Bioabfälle, die aufgrund ihres Feuchtigkeitsgehalts beson- ders gern einfrieren. Doch auch Restabfalltonnen kön- nen zum Eisschrank werden.

Bei überfüllten Behältern oder nicht geschlossenem Deckel

dringen Regen und Schnee in die Tonne und führen zum Festfrieren der Abfälle.

Gefrorenes aufl ockern

Bei der Abfuhr geben die Müllwerker gera- de in der kalten Jahreszeit ihr Bestes. Sie schütteln mit der Schüttung des Müllfahr- zeugs die Tonnen mehrmals kräftig durch, um die Abfälle möglichst vollständig zu lösen.

Hierbei müssen sie aufpassen, dass die Abfallbehälter nicht kaputtgehen, da diese durch die Kälte sehr spröde werden. Nicht immer sind die Bemühungen von Erfolg gekrönt und es bleiben eingefrorene Reste zurück. „Die Müllmänner könnten einen Spaten in die Hand nehmen und den Müll herauskratzen“, lautet dann schnell die For- derung verärgerter Bürger. Doch das können die Männer der Müllabfuhr nicht leisten, denn täglich wollen mehr als 4.000 Tonnen geleert werden. Da helfen die „Winterfesten Pra- xistipps“ (Infokasten) um das Einfrieren von Mülltonnen vorzubeugen.

Trotz aller Vorkehrungen kann es passieren, dass der Müll in der Tonne festfriert. Hier hilft nur noch eines: Kurz vor der Abfuhr selbst zu Spaten oder Ähnlichem greifen und den Inhalt der Tonne aufl ockern. Nur so lässt sich gewährleisten, dass der Ab- fallbehälter vollständig geleert werden kann.

Die Leerung zählt

Egal, ob eingefrorene oder verpresste Abfälle in der Mülltonne: Die Leerung zählt, auch wenn die Tonne nicht vollständig entleert werden konnte. „Ein Anspruch auf eine kostenlose Ersatzlee- rung oder auf eine Erstattung der Leerungsgebühr besteht in diesen Fällen nicht“, so die Abfallwirtschaft des Landkreises.

Früh bis abends unterwegs

Schnee, Glatteis, Dunkelheit, Minusgrade.

Müllwerker zu sein, ist in der kalten Jahres- zeit kein leichter Job. Die winterlichen Ver- hältnisse führen auch bei der Müllabfuhr zu Störungen und Zeitverzögerungen. Die schweren Müllfahrzeuge sind auf geräum- te Straßen angewiesen. Ist eine Straße unpassierbar, unternehmen die Müllwerker später am Abfuhrtag einen zweiten An- fahrtsversuch. Um das Tagespensum trotz widriger Bedingungen zu bewältigen, kann es zudem notwendig sein, die Abfuhrtour zeitlich umzustellen. Geräumte Straßen werden dann vorgezogen, Nebenstraßen kommen später dran. Daher sollten die Abfuhrbehälter am Abfuhrtag rechtzeitig bis 06:00 Uhr bereitstehen. Die Müllabfuhr kann dann bis abends um 22:00 Uhr unter- wegs sein.

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Abfallwirtschaft, Kon- rad-Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Service: Tel. 09161 92-3411 und 92-3412, Abfallberatung: Tel. 09161 92-3440, E-Mail: abfall@kreis-nea.de

Winterfeste Praxistipps

y Bio- oder Restmülltonnen mit einem Papiersack auskleiden, dann rutschen die Abfälle bei der Abfuhr leichter he- raus. Er ist für 0,50 Euro in jedem Wert- stoffhof im Landkreis erhältlich.

y Vorbeugend kann der Boden des lee- ren Abfallbehälters auch mit einem Stück Karton oder Zeitungspapier aus- gelegt werden.

y Nasses Laub und feuchte Gartenab- fällen nicht zu früh vor der Abfuhr in die Biotonne geben.

y Bioabfälle bereits in der Küche gut ab- tropfen lassen.

y Zeitungspapier oder Papiertüten vom Bäcker und Metzger binden überschüs- sige Flüssigkeit. Bioabfalltüten aus Recyclingpapier gibt es in jedem Wert- stoffhof im Landkreis oder bei den Gemeindeverwaltungen. 20 Bioabfalltü- ten kosten 1,00 Euro.

y Für die Biotonne gilt: Keine Plastiksä- cke oder biologisch abbaubare Mülltü- ten verwenden!

y Beim Restmüll können Plastiktüten, in die man feuchte Abfälle einfüllt, nützlich sein.

y Optimal ist ein weitgehend frostge- schützter Platz, z. B. in der Garage oder an der Hauswand.

y Ist der Müll in der Tonne bereits einge- froren, hilft nur noch eines: Kurz vor der Abfuhr die Abfälle mit einem Spa- ten oder Ähnlichem aufl ockern.

Auszeichnung für Karl Ballmann

Gerhard Jörg, Be- hördenleiter vom Amt für Ländliche Entwicklung Mittel- franken überreichte Bürgermeister Karl Ballmann in Ans- bach eine Staats-

medaille in Bronze. Der Hemmersheimer Bürgermeister hat sich um die Ländliche Entwicklung verdient gemacht. Er war maß- geblicher Wegbereiter für das „Gruppenver- fahren A 7 West“. „Durch seine Initiative konnten weitere Gemeindeteile mit einbe- zogen werden“, so der Behördenleiter. Da- neben war bzw. ist er Vorstandsmitglieder der Teilnehmergemeinschaften Hemmers- heim und Gülchsheim III und örtlicher Be- auftragter der Teilnehmergemeinschaft

Neue Bodenrichtwerte

Karten ab Dezember kostenlos im Internet

Die aktuellen Bodenrichtwerte für den Land- kreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim liegen vor (Stand 31.12.2016). Sie werden in den nächsten Wochen in den Landkreis- gemeinden ortsüblich öffentlich bekannt gemacht.

Auskünfte über die Bodenrichtwerte erteilt die Geschäftsstelle des Gutachterausschus- ses am Landratsamt. Sie sind grundsätzlich kostenpfl ichtig. Die Bodenrichtwerte liegen auch in Druckform bzw. als CD vor und können von der Geschäftsstelle gegen eine Gebühr von 100 Euro bestellt werden. Kos- tenlos können die Bodenrichtwertkarten voraussichtlich ab Dezember 2017 im Inter- net unter www.bodenrichtwerte.bayern.de eingesehen werden.

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Geschäftsstelle des

Gutachterausschusses, Sachgebiet Hoch- bauverwaltung, Konrad-Adenauer-Straße 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch,

E-Mail: gutachterausschuss@kreis-nea.de, Tel. 09161 92-4403, Fax: 09161 92-94403

Der Gutachterausschuss leitet den Wert für einen Qua- dratmeter unbebauten Bodens aus Grundstücksver- käufen ab. Hier ein Ausschnitt aus der aktuellen Bo-

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Ausbildungsstart in der Krankenpfl ege

Schnuppertag für Interessierte

Anfang Oktober 2017 begannen 33 junge Frauen und Männer die Ausbildung zum/

zur Gesundheits- und Krankenpfl eger/in an der Krankenpfl egeschule Scheinfeld. Vor- stand Stefan Schilling begrüßte den neuen Kurs und wünscht eine spannende Ausbil- dung in einem äußerst wichtigen und viel- fältigen Beruf.

Für an der Ausbildung Interessierte bietet

die Krankenpfl egeschule am Samstag, 25.

November 2017 von 09:00 bis 13:00 Uhr einen Schnuppertag an, an dem Einblicke in die Ausbildung in den Kliniken möglich sind. Der Schnuppertag fi ndet gleichzeitig in der Klinik Neustadt a.d.Aisch, der Klinik Bad Windsheim und der Main-Klinik Och- senfurt statt. Weitere Informationen unter www.kliniken-nea.de/schule

Wo ist die Grenze?

Plakatmotive machen auf psychische Krankheiten aufmerksam

Die Anti-Stigma-Kampagne der Bezirkskli- niken Mittelfranken startet in die dritte Run- de. Zwei der insgesamt fünf Motive waren in den vergangenen Wochen wieder auf großfl ächigen Plakatwänden zu sehen. Die Motive stehen dabei stellvertretend für alle psychischen und psychosomatischen Er- krankungen. Unter dem Motto „Wo ist die Grenze?“ möchten die Bezirkskliniken Mit- telfranken mit dieser Kampagne dazu bei- tragen, dass psychische Erkrankungen als

„normal“ und zum Alltag gehörend anerkannt werden. „Dabei verweisen wir auch auf un- sere Kooperationspartner, den Krisendienst

Mittelfranken, den Angehörigenverein sowie den Selbsthilfeverein für Psychiatrieerfah- rene“, erklärt Helmut Nawratil, Vorstand der Bezirkskliniken Mittelfranken. Begleitet wird die Plakatkampagne von verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen. So startet zum Beispiel am 13. November 2017 eine kostenlose Vortragsreihe zu psychischen Erkrankungen im Caritas-Pirckheimer-Haus in der Nürnberger Innenstadt, bei der Ärzte und Psychologen der Bezirkskliniken Mit- telfranken über Krankheiten aufklären und Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer be- antworten.

Medizin in

Bulgarien studieren

Stipendien der Bezirkskliniken

Die Bezirkskliniken Mittelfranken bieten Abiturienten für den Studienstart im Oktober 2018 bis zu fünf Stipendien für ein Medizin- studium an der Universität in Varna, Bulga- rien an. Dort gibt es für das Studium der Humanmedizin keinen Numerus Clausus.

Varna ist die drittgrößte Stadt Bulgariens und liegt direkt an der Küste des Schwarzen Meeres. Seine Medizinische Universität mit europäischem Exzellenz-Status befi ndet sich im Zentrum der Stadt und bietet ein Medizinstudium entsprechend europäischer Richtlinien in englischer Sprache, das auch in Deutschland anerkannt wird. Der Klinik- verband möchte mit den Stipendien dem Fachkräftemangel im ärztlichen Bereich entgegenwirken und auch Studieninteres- senten eine Chance geben, die kein her- vorragendes Abitur vorweisen können. Nach Abschluss des Studiums verpfl ichten sich die Stipendiaten dazu, ihre Weiterbildung zur Fachärztin/zum Facharzt innerhalb der Bezirkskliniken zu absolvieren. Die Bewer- bungsfrist für den Studienstart im Oktober 2018 läuft bereits. Weitere Informationen zum Programm gibt es unter www.bezirkskli-

Wissen erweitert

Deponieleiter bilden sich im Landratsamt fort

Der Betrieb und die Leitung einer Abfallde- ponie bedarf ein hohes Maß an Sach- und Fachkunde, gerade was den Schutz der Umwelt angeht. Die Haupt- und Personal- verwaltung des Landratsamtes organisiert deshalb seit über zehn Jahren Schulungen nach der Deponieverordnung für Deponie- betreiber im Landkreis.

In diesem Jahr nahmen über 60 Verantwort- liche von kommunalen und privatwirtschaft- lichen Deponien teil. „Die Deponieleiter und Verantwortlichen müssen alle zwei Jahre einen anerkannten Lehrgang besuchen um ihr Wissen aufzufrischen“, erklärt Sachge- bietsleiter Thorsten Distler. Er ist zuständig für die Überwachung der Deponien und freut sich, dass die-

ses Serviceangebot der Landkreisver- waltung so gut an- genommen wird:

„Die Schulung bietet neben dem Umwelt- schutzaspekt auch einen willkomme- nen Erfahrungsaus- tausch unter den Teilnehmern.“

Dipl. Geologe Thomas Strul- ler erklärt den Deponiewär- tern wichtiges Fachwissen zu Abfällen.

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Wir gratulieren den

Jubilaren

Am 24.10.2017 zum 90. Geburtstag Babette Kerschner, Markt Erlbach Am 25.10.2017 zur Eisernen Hochzeit Gertrud und Johann Ott, Diespeck Ruth und Johann Kilian, Linden Am 25.10.2017 zur Diam. Hochzeit Erna und Peter Haas, Kornhöfstadt Am 25.10.2017 zum 102. Geburtstag Hedwig Potsch, Burgbernheim Am 25.10.2017 zum 90. Geburtstag Edeltraud Kryczka, Bad Windsheim Am 26.10.2017 zum 90. Geburtstag Anna Reddich, Uffenheim

Ursula Geier, Bad Windsheim Am 26.10.2017 zur Diam. Hochzeit Marga und Robert Meyer, Bad Windsheim

Am 29.10.2017 zum 101. Geburtstag Johanna Hippe, Bad Windsheim Am 31.10.2017 zur Eisernen Hochzeit Gerda und Leonhard Endres, Ermetzhofen

Gerda und Georg Schmidt, Herbolzheim

Am 02.11.2017 zum 90. Geburtstag Sofi a Rührig, Uffenheim

Am 02.11.2017 zur Diam. Hochzeit Friederika und Leonhard Stöhr, Neustadt a.d.Aisch

Am 05.11.2017 zum 90. Geburtstag Creszentia Bernreuther, Markt Bibart Christian Fürstenhöfer, Stübach

Workshop: „Zukunft Radverkehr“

Der Landkreis lädt am Dienstag, 7. Novem- ber 2017 von 13:30 bis 17:00 Uhr zu einem Workshop mit dem Thema „Zukunft Rad- verkehr“ ein.

Impulsvorträge im Sitzungssaal des Land- ratsamtes in Neustadt a.d.Aisch veranschau- lichen, welche Ziele der Landkreis mit der Förderung des Radverkehrs verfolgt und welche Basis- und Erfolgsfaktoren eine gute Radverkehrsförderung ausmachen. Es wer- den Beispiele aufgezeigt, wie Radver- kehrsförderung vor Ort umgesetzt werden kann. Im Anschluss geht es in kleinen Grup- pen auf einer Fahrradexkursion durch Neu- stadt a.d.Aisch. „Wir besichtigen in Klein- gruppen radverkehrsrelevante Punkte und einen fahrradfreundlichen Betrieb“, erklärt Radwegebeauftragter Markus Frank. Die Veranstaltung richtet sich an alle Bürgerin- nen und Bürger, die sich in die Förderung des Radverkehrs vor Ort einbringen möch-

ten. Eingeladen sind auch alle Kommunen und Radverbände. Die Anmeldung erfolgt bis 30. Oktober 2017 bei Markus Frank. Wer für die Fahrradexkursion ein Leihrad benö- tigt, kann dies einfach vermerken.

Mit der Erarbeitung eines Radverkehrsnetzes und der anschließenden Beschilderung nach neuestem Standard legt der Landkreis den Grundstein für eine regionale Radverkehrsför- derung. Die Förderung des Radverkehrs bedeutet weiterhin durch infrastrukturelle Maßnahmen ein fahrradfreundliches Klima zu schaffen, sowohl im Bereich Freizeit und Tourismus als auch für den Alltagsradverkehr.

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Radwegebeauftragter des Landkreises Markus Frank, Hauptstra- ße 3, 91443 Scheinfeld, Tel. 09161 92-1506, E-Mail: markus.frank@kreis-nea.de

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim trauert um

Wilhelm Wiesinger

ehemaliger Beschäftigter, Neustadt a.d.Aisch

Der Verstorbene war vom 1. Juli 1974 bis 29. Februar 1996 beim Landkreis Neu- stadt a.d.Aisch-Bad Windsheim im Kreisbauhof in Scheinfeld als Straßenwärter

beschäftigt.

Durch seine zuverlässige Arbeit und seine kameradschaftliche Art wurde er von den Arbeitskollegen und Vorgesetzten sehr geschätzt.

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim dankt dem Verstorbenen für seinen Einsatz und wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Oktober 2017 Landkreis

Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Helmut Weiß, Landrat

Personalrat des Landratsamtes Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

Andrea Baumann, Vorsitzende

Vortrag „ADHS“

In Deutschland leiden ca. 300.000 bis 500.000 Kinder und Jugendliche an einer Aufmerksamkeitsdefi zit-/Hyperaktivitätsstö- rung – kurz ADHS. Bei Betroffenen zeigen sich oft sehr unterschiedliche Symptome in verschiedenen Ausprägungen. Dadurch ist es meist nicht einfach, die Diagnose zu stel- len. Am Donnerstag, 26. Oktober 2017, 19:30 Uhr informiert die Katholische Erwach-

senenbildung über die Grundzüge der Krank- heit, stellt mögliche Behandlungskonzepte vor und zeigt auf, wie Erziehende mit dieser Krankheit bei Kindern umgehen können.

Die Referentin Dr. Maren Weickert ist Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychia- trie in Neustadt a.d.Aisch. Der Vortrag fi ndet im Kindergarten St. Elisabeth, Nordring 2

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim trauert um

Johann Feindert

ehemaliger Beschäftigter, Scheinfeld

Der Verstorbene war vom 1. Juni 1974 bis 31. Dezember 2010 beim Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim im Kreisbauhof in Scheinfeld als Straßenwär- ter beschäftigt. Am 1. Mai 1995 wurde er als ständiger Kolonnenführer für den

Bezirk Scheinfeld bestellt.

Durch seine zuverlässige Arbeit und seine kameradschaftliche Art wurde er von den Arbeitskollegen und Vorgesetzten sehr geschätzt.

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim dankt dem Verstorbenen für seinen Einsatz und wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Oktober 2017 Landkreis

Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Helmut Weiß, Landrat

Personalrat des Landratsamtes Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

Andrea Baumann, Vorsitzende

(9)

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Arbeiter/-in

für den Wertstoffhof in Scheinfeld ein.

Die Stelle mit einer regelmäßigen wö- chentlichen Arbeitszeit von vier Stunden (ein-Tage-Woche: Freitag) ist zunächst auf ein Jahr befristet.

Wir suchen eine/n engagierte/n und zuverlässige/n Mitarbeiter/-in mit hand- werklichem Geschick und guter Auffas- sungsgabe, die/der sowohl selbständi- ges Arbeiten als auch Arbeiten im Team gewohnt ist und bereit ist, in Stoßzeiten auch außerhalb der regelmäßigen Ar- beitszeit Dienst zu leisten.

Das Beschäftigungsverhältnis und die Bezahlung richten sich nach dem Ta- rifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD).

Ihre vollständige Bewerbung mit den üblichen aussagekräftigen Bewerbungs- unterlagen, inklusive einschlägiger Ar- beits- und Abschlusszeugnisse sowie mit Angabe des frühestmöglichen Ein- trittstermins, richten Sie bitte bis spä- testens 30. Oktober 2017 per E-Mail an personalverwaltung@kreis-nea.de.

Für Auskünfte stehen Ihnen Rainer Räuchle (Tel. 09161 92-1140 oder E-Mail: rainer.raeuchle@kreis-nea.de) sowie für den fachlichen Bereich Peter Kreß (Tel. 09161 92-3400 oder E-Mail:

peter.kress@kreis-nea.de) gerne zur Verfügung.

Öffnungszeiten

Die Zulassungsstellen Bad Winds- heim, Neustadt a.d.Aisch, Uffenheim und Scheinfeld sind am Mittwoch, 25.

Oktober 2017 ab 12:00 Uhr wegen ei- ner EDV-Schulung geschlossen.

In den Herbstferien (Montag, 30. Okto- ber bis Freitag, 3. November 2017) gelten für die Kreisbüchereien folgen- de Öffnungszeiten:

Bad Windsheim: geschlossen Neustadt a.d.Aisch: geöffnet am Mon- tag, 30. Oktober 2017 von 14:30 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag, 2. No- vember 2017 von 14:30 bis 19:00 Uhr Scheinfeld: geöffnet am Montag, 30.

Oktober 2017 von 14:30 bis 18:30 Uhr und am Donnerstag, 2. November 2017 von 13:30 bis 17:00 Uhr

Das Hallenbad im Schulzentrum in Neustadt a.d.Aisch hat am Reformati- onstag, Dienstag, 31. Oktober 2017 sowie an Allerheiligen, Mittwoch, 1. November 2017 geschlossen.

Vorträge

Enddarmerkrankungen – konserva- tive und operative Behandlungsmög- lichkeiten

Dienstag, 24. Oktober 2017, 19:00 Uhr Prof. Dr. Siegfried Walgenbach, Klinik Bad Windsheim, Cafeteria UG

Die Schaufensterkrankheit – eine Bagatelle oder ein Lebensrisiko?

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 19:00 Uhr Dr. Daniel Ditterich, Klinik Neustadt a.d.Aisch, Parkcafé EG

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Biodiversitätspreis

Unter dem Motto „Stehende Kleingewässer – (H)orte der Artenvielfalt“ lobt der Bayerische Naturschutzfonds den Bayerischen Biodi- versitätspreis „NaturVielfaltBayern“ 2018 aus. Der Preis würdigt in diesem Jahr Per- sonen und Institutionen, die sich mit Pro- jekten in besonderer Weise für den Erhalt des für die Artenvielfalt wertvollen Lebens- raums „stehendes Kleingewässer“ einsetzen.

Die Bewerbungsfrist für den mit 15.000 Euro dotierten Preis läuft bis 31. Januar 2018.

Nähere Einzelheiten können im Internet unter www.naturschutzfonds.bayern.de he- runtergeladen werden.

Wettbewerb

Die AOK startet einen bundesweiten Wett- bewerb unter weiterführenden Schulen. Zu gewinnen gibt es ein exklusives Musikfes- tival mit Wincent Weiss, Lina Larissa Strahl und Lina Maly auf dem Pausenhof. Unter www.aok-schulmeister.de können die Schü- lerinnen und Schüler bis zum 13. Dezember 2017 an einem Online-Quiz teilnehmen. Die besten Schulen treten im Frühjahr 2018 bei einem Finalwettkampf gegeneinander an.

Azubi Kick Off

Gemeinsamer Tag der Auszubildenden des Landkreises

Die Auszubildenden des Landkreises Neu- stadt a.d.Aisch-Bad Windsheim trafen sich im September zu einem gemeinsamen Azu- bi Kick Off – ein Tag zum gegenseitigen Kennenlernen aber auch um die Teamfä- higkeit zu fördern.

Der Tag war von vielen Teamaufgaben ge- prägt. Die Auszubildenden berichten: „Durch die Gruppenspiele und die gemeinsame Zeit haben wir mehr voneinander erfahren, gerade auch von den Auszubildenden der anderen Lehrjahre.“ Beim gemeinsamen Lösen von Quizfragen erfuhren die zehn Auszubildenden außerdem allerhand über das Landratsamt, die Politik aber auch die Stadt Neustadt a.d.Aisch. Ein Trainer leite-

bei ihren Aufgaben. Dabei standen die Kom- munikation in der Gruppe, Vertrauen, Stra- tegien Entwickeln und Umsetzen sowie Problemlösungsansätze im Mittelpunkt. „Der Tag war ein großer Gewinn für unsere zu- künftigen Verwaltungsfachangestellten, die das gelernte nun im Arbeitsalltag umsetzen“, freut sich Ausbildungsleiterin Isilay Özdil.

Die Auszubildenden des Landratsamtes lernen sich bei

Inhaltsverzeichnis

Kreisamtsblatt

Landkreis

• Einwohnerzahlen am 30. Juni 2016 Landratsamt

• Bekanntgabe der Bodenrichtwerte im Landkreis

Das Amtsblatt des Landkreises steht zum Down- load auf www.kreis-nea.de bereit, wird über E-Mail verteilt (zur Aufnahme in den Verteiler kurze Nachricht an amtsblatt@kreis-nea.de), bei Bedarf kostenlos postalisch versandt (Tel. 09161 92-1006) und liegt im Foyer des Landrats- amtes aus.

Online-Beratung

Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren und Eltern mit Kindern im Alter von null bis sechs Jahren können auf der Internetseite www.

bke-beratung.de völlig anonym und rund um die Uhr Fragen oder Probleme mit Fachkräf- ten „besprechen“.

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Stellenangebote

Die GBI mbH & Co KG mit Sitz in Herzogenaurach ist seit 1989 ver- lässlicher Partner bei der Planung und Umsetzung verschiedenster Projekte mit den Schwerpunkten Tiefbau und Geoinformatik.

Wir suchen zur Festanstellung ab sofort einen

Bauzeichner (m/w)

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,KU3UR¿O Sie haben eine Ausbildung zum Bauzeichner, Bau- techniker o.ä. erfolgreich absolviert, sind Berufsan- fänger oder schon länger in diesem Beruf tätig. Sie YHUIJHQEHUVLFKHUH062I¿FH.HQQWQLVVH.HQQW- nisse im Zeichenprogramm AutoCAD. Kenntnisse im Bereich von Spezialsoftware für Straßenplanung und / Kanalplanung und Dokumentation wären wünschenswert, sind jedoch keine Bedingung.

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einen/eine Erzieher in Vollzeit.

Die Einrichtung steht unter der Trägerschaft der kath. Kirche. Unsere Konzep- tionelle Ausrichtung liegt in der gemeinsamen Bildung und Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung. Wir schätzen eine enge Zusammenarbeit mit unserem hausinternen Fachdienst und legen großen Wert auf unsere heil- pädagogischen Ansätze und eine individuelle Förderung unserer Kinder.

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• Abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in mit fundiertem theoretischen Fachwissen und Interesse an unserer integrativen Arbeit.

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Die Stadt Uffenheim sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine(n)

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Service Stellenausschreibung.

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Unterlagen bis spätestens 28.10.2017 bei der

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Arten schützen – auch bei Bauvorhaben

Möglichkeiten am Beispiel der Zauneidechse

Zahlreiche Tier- und Pfl anzenarten, auch in Bayern, sind zunehmend in ihrer Existenz gefährdet, vor allem durch den Rückgang ihrer Lebensräume. Der Gesetzgeber hat auf diese Entwicklung reagiert, indem be- stimmte Tiere und Pfl anzen unter besonde- ren oder strengen gesetzlichen Schutz gestellt wurden. Grundlage hierfür sind Richtlinien der Europäischen Union sowie die deutsche Artenschutzverordnung. Für Arten, die in diesen Gesetzen gelistet sind, gelten bestimmte Verbote (siehe Infokasten).

Welche Arten sind geschützt?

Beispielsweise fallen alle europäischen Vogelarten unter den besonderen Arten- schutz, aber auch verschiedene Säugetie- re, Reptilien oder Insekten. Der Schutz umfasst nicht nur das Tier selbst (Individu- enschutz) sondern auch seine Lebensstät- ten. Bei Vögeln bedeutet dies beispielswei- se, dass Nester während der Brutzeit nicht beseitigt werden dürfen. Bei Vögeln, die jedes Jahr das gleiche Nest oder den glei- chen Brutplatz nutzen (z. B. Schwalben, Störche, Greifvögel, aber auch Krähen), unterliegen auch diese dem dauerhaften Schutz.

Bauherren stehen in Verantwortung Bereits während der Planungsphase sollten Bauherren daher klären lassen, ob gegebe- nenfalls geschützte Tierarten und deren Brut- und Lebensstätten von der Bau-, Um- bau- oder Abrissmaßnahme betroffen sein könnten, um ärgerliche Bauverzögerungen zu vermeiden. Das Instrument bzw. Verfah- ren für diese Klärung wird in Bayern als

„spezielle artenschutzrechtliche Prüfung“

(saP) bezeichnet. Die Ersteinschätzung kann dabei die Untere Naturschutzbehörde treffen.

„Was bei größeren Tieren wie Vögeln, Fle- dermäusen oder bei Pflanzenarten wie Orchideen meist noch gut zu handhaben und kommunizieren ist, wird bei kleinen und unscheinbaren Arten schon komplizierter“, schildert Maria Bader von der Unteren Na- turschutzbehörde. „Insbesondere die Zau- neidechse wird gerne als Beispiel für die Schwierigkeiten des Artenschutzrechts herangezogen.“

Beispiel Zauneidechse

Zauneidechsen sind einerseits seltene Tie- re, sie stehen auf der Vorwarnliste der Ro-

ten Liste, andererseits sind sie in Deutsch- land aber relativ weit verbreitet. Sie benötigen strukturreiche Flächen, die ein Gebüsch-Offenland-Mosaik aufweisen. We- sentlich ist das Nebeneinander von Ver- steckmöglichkeiten (z. B. Steinmauern, Asthaufen), lockerer, besonnter Boden als Eiablageplatz, Winterquartiere (z. B. in Stein- oder Holzhaufen, Mäuselöchern), Sonnplät- ze und Insekten als Nahrung. Gerne besie- delt werden Bahndämme, Wegränder, Wald- und Heckensäume, aber auch ande- re Flächen, die die oben genannten Struk- turen aufweisen. Häufi g sind dies Flächen, die für das menschliche Auge etwas „schlam- pig“ erscheinen wie Lagerfl ächen, Deponi- en oder „verwilderte“ Grundstücke.

Insgesamt ist die Landschaft zunehmend zu „aufgeräumt“ für diese Tiere. Durch den Wegfall von wichtigen Wander- und Vernet- zungselementen (breite Ackerraine, Hecken- und Waldsäume sowie Grünwege) sind die Populationen der Tiere meist eher klein und zunehmend verinselt. Das erschwerte Zu- wandern und der fehlende Genaustausch gefährden den dauerhaften Fortbestand der Art.

Erste Schritte

Wenn Eingriffe auf solchen Grundstücken geplant sind, greift das Artenschutzrecht wie bei allen anderen geschützten Tieren oder Pfl anzen. Um das Vorhandensein der Tiere sicher zu bestätigen oder auszuschlie- ßen, sind im Falle der Zauneidechse min- destens vier Begehungen durch einen Ex- perten während der Aktivitätszeit notwendig.

Werden die Tiere nachgewiesen, ist im nächsten Schritt zu prüfen, welche Maß- nahmen möglich und geeignet sind, um das Eintreten der Verbote (siehe Infokasten) zu vermeiden. Dies kann die Prüfung von Al- ternativstandorten sein oder auch Änderun- gen im Bauablauf oder der Bauzeiten.

Ersatzlebensräume

Sind diese Möglichkeiten erschöpft kann beispielsweise die Anlage von Ersatzle- bensräumen (sogenannte CEF-Maßnah- men), in welche die Tiere vergrämt oder umgesiedelt werden die Schwere des Ein- griffs minimieren. Meist werden Stein- oder Totholzhaufen als Versteck- und Sonnplät- ze, mit vorgelagerten Sandfl ächen als Ei- ablagestruktur angelegt. Soweit auf der

Fläche noch keine Gehölze vorhanden sind, ist eine Bepfl anzung mit Sträuchern auf der Nordseite sinnvoll.

Solche Flächen müssen vor Baubeginn funktionsfähig sein. Hierzu gehört auch, dass für die neuen Bewohner auch Nahrung zur Verfügung steht, also ausreichend In- sektenleben vorhanden ist. Dies erfordert eine gewisse Vorlaufzeit, bis die Fläche von Kleintieren besiedelt wird. Daher werden meist suboptimale Lebensräume optimiert und aufgewertet.

Die erforderliche Größe der Ausgleichsfl ä- che hängt von der Anzahl der betroffenen Tiere ab. Diese Flächen müssen dauerhaft erhalten werden, wobei der Pfl egeaufwand relativ gering ist.

Ausnahmen

Verbleiben nach Ergreifen aller gebotenen Maßnahmen noch Beeinträchtigungen, ist gegebenenfalls eine Ausnahme von den Verboten erforderlich. Hierfür ist die Höhe- re Naturschutzbehörde an der Regierung von Mittelfranken zuständig.

Gerade bei „kleineren Vorhaben“ wie bei der Bebauung von einzelnen Grundstücken stellt der Vollzug des Artenschutzrechts bei Arten wie der Zauneidechse eine Heraus- forderung und einen gewissen Zusatzauf- wand dar. Jedoch sind auch diese Arten, mit entsprechender Planung, gut in den Griff zu bekommen. Wesentlich ist eine rechtzei- tige Klärung und Abstimmung im Vorfeld.

Ansprechpartner hierfür ist die Untere Na- turschutzbehörde am Landratsamt.

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Untere Naturschutzbe- hörde, Konrad-Adenauer-Str. 1, 91413 Neu- stadt a.d.Aisch, Tel. 09161 92-3220 oder 92-3222

Laut § 44 Bundesnaturschutzgesetz:

1. Es ist verboten, wild lebende Tiere der besonders geschützten Arten zu töten oder ihre Entwicklungsformen (beispielsweise Vogeleier) zu beschä- digen oder zu zerstören.

2. Ebenfalls verboten ist die erhebliche Störung von europäischen Vogelar- ten sowie streng geschützten Tier- arten. Erheblich ist eine Störung, wenn sich dadurch der Erhaltungs- zustand der lokalen Population ver- schlechtert.

3. Der Schutz umfasst auch die Fort- pfl anzungs- und Ruhestätten der wild lebenden besonders geschützten Arten. Hierbei ist unerheblich, ob sich diese Stätten im baulichen Innen- oder Außenbereich befi nden.

4. Diese Schutzvorschriften gelten ana- log auch für besonders geschützte wildlebende Pfl anzen.

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Kreisjugendring Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Tel. 09161 92-2580 | www.kjr-nea.de

Vortrag: Osteopathie für Kinder

mit Sunta Welker UG1501

Uffenheim, Volksschule | Mi., 08.11.17 (1x)

19:00 – 20:30 Uhr 6,00 €

Internet und E-Mail für jedermann mit Thomas Stinzing UE1501 Uffenheim, Volksschule | Mi., 08.11.17 (5x) 19:30 – 21:30 Uhr 60,00 € Autogenes Training und Entspannung – für Fortgeschrittene

mit Brigitte Glaubauf NG5527 Neustadt, Gesundheitsamt | Mi., 08.11.17 (6x) 19:40 – 21:10 Uhr 28,80 € Kochkurs für Männer

mit Erich Matthis WC4123 Bad Windsheim, ASB-Zentrum | Do., 09.11.17 (3x) 19:00 – 21:30 Uhr 26,00 € Tänze und Rhythmen aus aller Welt für Einsteiger

mit Brigitte Koch NG4509 Neustadt, Comenius-Grundschule | Di., 14.11.17 (6x) 19:00 – 20:30 Uhr 28,80 €

Rhetorisches Know-how – Wochenendeseminar

mit Richard Gatlik NC1503 Neustadt, Gesundheitsamt | Fr., 17.11.17 (2x) 18:00 – 21:00 Uhr 99,00 €

Kreisjugendring

Fortbildung:

„Kooperative Spiele in der Jugendarbeit“

Du willst, dass Deine Gruppe stärker zu- sammen wächst und ein gutes Gruppenge- fühl entsteht? Die Gruppe soll sich weiter- entwickeln? Und dabei auch noch Spaß haben? Kooperative Spiele bringen grup- pendynamische, erlebnis- und spielpäda- gogische Elemente unter einen Hut. Hier heißt es: Kooperation anstatt Konkurrenz!

Mit einfachen Mitteln und oft wenig Materi- al entstehen für Kinder, Jugendliche und auch für Erwachsene spannende Abenteu- ersequenzen, welche das Arbeiten in der Gruppe bereichern und eine außergewöhn- liche Abwechslung liefern.

„Machen“ ist in diesem Seminar das Stichwort, denn wir probieren die neuen kooperativen Spiele selbst aus! Wie man die Arbeit mit kooperativen Spielen bei Kindern und Ju- gendlichen gestalten kann, wie man Spielak-

tionen in aufregende Geschichten einbettet und spannende Spielszenarien entstehen lässt, soll in diesem Seminar theoretisch und praktisch erfahren werden. Neben dem eigenen Erleben und Ausprobieren wollen wir auch betrachten, wie die Spiele an die eigene Gruppe vor Ort angepasst werden können. Wer kooperative Spiele in Theorie und Praxis kennenlernen möchte sowie neue Spielimpulse und Variationen auspro- bieren will, der ist bei diesem Seminar genau richtig!

Wann? Freitag, 10. November 2017, 17:30 bis Samstag, 11. November 2017, 15:00 Uhr Wo? Jugendbildungsstätte Burg Hoheneck Referent? Lisa Ehm, Spiel- und Kulturpä- dagogin

Kosten? 30 Euro ohne Juleica, 25 Euro mit Juleica

Infos und Anmeldung bis spätestens 3. No- vember 2017 unter Tel. 09161 92-2580 oder E-Mail: info@kjr-nea.de.

Verleih im KJR

Der Kreisjugendring Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim verleiht viele Spielgeräte, Ko- operationsspiele und Medien. Schaut doch einfach mal auf unserer Homepage www.

kjr-nea.de unter „Service“ die verschiedenen Angebote durch.

Evangelische Jugend Neustadt a.d.Aisch

Winterspaß für Jugendliche

Vom 2. bis 6. Januar 2018 fahren wir wie- der in die Sportwelt Amadé. Unsere Unter- kunft liegt direkt in dem beschaulichen Ort Flachau. Die nächste Liftanlage ist Fußläu- fi g zu erreichen. Neben viel Spaß beim Ski- und Snowboardfahren auf den kilometer- langen Pisten und in verschiedensten Funparks bieten die Dekanatsjugendmitar- beiter wieder ein abwechslungsreiches Abendprogramm mit Schlittenrodeln, Schwimmbad, WII und Shuttleservice an.

Interessierte Jugendliche und junge Erwach- sene von 14 bis 27 Jahren können sich jetzt bei der Evang. Jugend im Dekanat Neustadt a.d.Aisch unter www.ev-jugend-neustadt.

de anmelden oder unter Tel. 09161 874081 ein Anmeldeformular anfordern.

Jin Shin Jyutsu – Wochenendseminar mit Manuela Rippel SG1509 Scheinfeld, BSZ | Sa., 28.10.17 (2x) 09:00 – 16:00 Uhr 110,00 € Erwachsenen-Kinder-Töpferkurs

mit Inge Stimper WJ6553

Bad Windsheim, Mittelschule | Sa., 28.10.17 (2x) 09:30 – 12:30 Uhr 35,10 € Erste Schritte mit dem Android-Smart- phone

mit Christian Motzek NE1513 Neustadt, VHS im Gesundheitsamt | Sa., 28.10.17 (2x) 09:30 – 13:00 Uhr 30,00 € Traumgartenwerkstatt – Workshop „Kre- ative Gartengestaltung“

mit Matthias Hagl NC3503 Neustadt, Gesundheitsamt | Sa., 28.10.17 (1x) 10:00 – 17:00 Uhr 35,00 € Rope Skipping – Fitness und Fun

mit Gabi Strebel WG3525

Bad Windsheim, Wirtschaftsschule | Mo., 06.11.17 (7x) 18:15 – 19:15 Uhr 22,40 €

Fantastisch Elastisch – Faszientraining mit Susanne Holzmann SG3517 Scheinfeld, BSZ | Di., 07.11.17 (4x) 18:20 –

19:20 Uhr 16,80 €

Deutsch als Fremdsprache – für Teilneh- mer mit geringen Vorkenntnissen mit Susanne Klarmann NL0503 Neustadt, Gesundheitsamt | Di., 07.11.17 (10x) 18:30 – 20:00 Uhr 50,00 € Available-Light-Fotografi e mit der Spie- gelrefl ex- oder Systemkamera

mit Klaus Walzer NC5511

Neustadt, Schulzentrum | Di., 07.11.17 (2x) 19:30 – 22:00 Uhr 45,00 €

WORD 2013 – Grundlagen der Textver- arbeitung

mit Markus Wilfi nger NE1505 Neustadt, Schulzentrum | Di., 07.11.17 (10x) 19:30 – 21:45 Uhr 149,00 €

Fit am Morgen durch Pilates und Co.

mit Ute Gackstetter SG3545 Scheinfeld, Fitness Oase | Di., 07.11.17 (7x) 09:00 – 10:15 Uhr 36,80 € Sportmuffel-Kurs mit Spaß und Schwung:

Smovey-Kurs

mit Dorothee Franke SG3530 Scheinfeld, St.M.Kolbe Pflegeheim | Mi., 08.11.17 (6x) 18:15 – 19:15 Uhr 21,40 € Tel. 09161 92-2602, Fax: 09161 92-90260

Internet: www.vhs-nea-bw.de

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Ausstellungen Büromaschinen

21. Oktober bis 20. Januar 2018 Altes Schloss in Neustadt a.d.Aisch

„Büromaschinen im Wandel der Zeit“ heißt die neue Ausstellung der Museen im Alten Schloss. Aus der Sammlung des Ansbacher Unternehmers Herrmann Kaiser werden zum Teil über 100 Jahre alte Büromaschinen, Schreibmaschinen sowie Rechenmaschinen ausgestellt. Der seit 1976 selbständige Un- ternehmer Hermann Kaiser ist gelernter Kaufmann und seit seinem 18. Lebensjahr in der Büro-Branche tätig. Eine ausgewähl- te Anzahl von über 1000 ausgedienten Ma- schinen, die für ihn zu schade zum Weg- werfen waren, werden zu sehen sein und die technischen Entwicklungen im Büroall- tag nachvollziehen lassen. Die Ausstellung erzählt nicht nur die Geschichte der Maschi- nen, sondern auch die ihrer Erfi nder und der Firmen, die im Computerzeitalter von der Bildfl äche verschwunden sind.

Reformation in der Region

Samstag, 28. Oktober 2017, 16:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag, 29. Oktober 2017, 10:30 bis 17:00 Uhr in der Kulturtankstelle Burg- haslach

Dienstag, 31. Oktober 2017, 17:30 bis 18:30 Uhr im Gemeindehaus Kirchrimbach

„Bist du katholisch oder evangelisch?“ Diese Frage hört man oft. Doch warum sind eini- ge Dörfer streng katholisch, ein paar Kilo- meter weiter wieder hauptsächlich evange- lisch? Die P-Seminaristen des Gymnasium Scheinfelds beantworten diese Frage mit einer Ausstellung zur regionalen Kirchen- geschichte. Die Schülerinnen und Schüler beleuchten für neun Orte in der Steiger- waldumgebung die Zeit der Einführung der Reformation. Die feierliche Ausstellungser- öffnung fi ndet am Samstag um 16:00 Uhr in der Kulturtankstelle Burghaslach statt.

Konzerte Herbstkonzert

Sonntag, 5. November 2017, 18:00 Uhr Karl-Knauf-Halle in Iphofen

Das traditionelle Herbstkonzert der Blaska- pelle Altmannshausen findet unter dem Motto „Zeitlos Böhmisch“ statt. Die Zuhörer werden von den Musikanten unter der Lei- tung von Bettina Henninger mit böhmischer Musik verwöhnt. Als besonderes Schman- kerl machen einige Solostücke und Ge-

gesslichen Erlebnis. Der Vorverkauf der Karten zum Preis von je 10 Euro hat bereits begonnen. Reservierungen können unter Tel. 0176 98309422 oder 09162 8333 sowie per E-Mail unter blaskapelle.altmannshau- sen@gmx.de erfolgen.

David Gazarov Trio

Sonntag, 5. November 2017, 18:00 Uhr Obere Mühle, Mühlstraße 33, Uffenheim Die Freunde der Kammermusik laden zu einem Jazzkonzert ein. Der in Klassik und Jazz ausgebildete Pianist David Gazarov hat mit seinen Mitstreitern Mini Schulz, Kon- trabass und Meinhard Jenne, Schlagzeug, die Nachfolge von Jacques Loussier ange- treten. Mit seiner atemberaubenden Virtuo- sität, seiner Anpassungsfähigkeit an ver- schiedene musikalische Stilrichtungen und seinem verantwortungsvollen Umgang mit Stücken von Johann Sebastian Bach macht er seit Jahren von sich Reden. Seit 2012 spielen die drei Vollblutmusiker zusammen.

Platzreservierungen sind unter Tel. 09842 2506 oder 09842 93660 möglich. Der Eintritt beträgt 20 Euro.

Stubenkonzert

Sonntag, 5. November 2017, 18:00 Uhr Ermetzhof 19, Marktbergel

„Ich solt ein nönnlein werden, ich hatt kein lust darzu ...“ – Ulrike Bergmann präsentiert Lieder der Reformationszeit, gesungen zur Drehleier. Aufmüpfige Lieder sind kenn- zeichnend für das 16. Jahrhundert, aber sie sind nur ein Teil der Themen. Da gab es neue geistliche Lieder der Reformatoren, zum Teil auf alte Melodien gesungen. Wenig bekannt ist, dass Bauern oft auf ihren Kriegs- zügen geistliche Choräle anstimmten. Da- neben prangerte die Obrigkeit in ihren Lie- dern die Taten der aufständischen Bauern an. Auch Bauernklagen, Schwanklieder, Meistergesänge und natürlich Liebeslieder haben vor der Reformationszeit nicht halt gemacht. Im Anschluss an das Stubenkon- zert gibt es Brot, Wein und Leberwurst. An-

Kabarett und Theater

Heinz Erhardt verschmitzt

Freitag, 27. Oktober 2017, 19:30 Uhr Gasthaus zur Sonne, Neustadt a.d.Aisch Der Schauspieler Patrick L. Schmitz prä- sentiert Heinz Erhardt. Auch heute noch gilt er unstrittig als einer der begnadetsten Ko- miker seiner Zeit. Da Heinz Erhardt ursprüng- lich Pianist werden wollte, war er außerdem ein brillanter Musiker und Komponist und so sind viele seiner Songs bis heute schmissi- ge Ohrwürmer. Am Piano spielt Franz Tröger.

Die Buchhandlungen Dorn in Bad Windsheim und Neustadt a.d.Aisch bitten um Anmeldung.

Der Eintritt beträgt im Vorverkauf 10 Euro sowie 12 Euro an der Abendkasse. Karten sind auch online unter www.buchhand- lung-dorn.de/veranstaltungen buchbar.

Reformator Caspar Löner

Dienstag, 31. Oktober 2017, 14:00 und 16:00 Uhr im Rangau Museum in Markt Erlbach

„Das kleine Theaterspiel zu Leben und Wirken des Reformators Caspar Löner“, geschrieben und aufgeführt anlässlich der Caspar-Lö- ner-Ausstellung wird wegen der regen Nach- frage am Reformationstag zweimal aufgeführt.

14 Schauspieler und zwei Musiker gestalten mit großer Spielfreude mehrere Szenen zum Leben des vor ca. 500 Jahren in Markt Erl- bach geborenen Reformators. Das, worüber die Ausstellung in Texten, Urkunden, Briefen über Caspar Löner Auskunft gibt, wird zu einem lebendigen Bild – seiner Zeit, seiner Zeitgenossen, seiner Erfolge, aber auch von Schwierigkeiten. Der Eintritt ist frei. Vor und nach den Aufführungen kann die Ausstellung angesehen werden.

Franken – und die Welt drumrum!

Samstag, 4. November 2017, 20:00 Uhr Dorfhaus Altheim, Hs.Nr. 65

Immer sympathisch und mit einem schel- mischen Augenzwinkern betrachtet Sven Bach seine fränkische Welt aus der Sicht eines waschechten Franken. Lustige G’schichtla, Versla und Mundartliedla, zu denen er sich selbst auf der „Quetsch’n“

begleitet, sind die Grundlage eines humor- vollen Abends. Treu seines Leitgedankens:

„Wennsd vo’ die Leut’ redst, därfsd nie ver- gess’n, dass’d selber zu die Leut’ g’hörst!“

bleibt der Mundartkaberettist aus Zirndorf auch nach dem offi ziellen Programmende noch bei seinem Publikum sitzen. Der Dorf- und Kulturverein lädt herzlich ein. Karten im Vorverkauf zu 13 Euro (Abendkasse 15 Euro), gibt es unter Tel. 09846 977136 und

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23. Oktober - 5. November 2017

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Die nächste Ausgabe erscheint am 4. November

Anzeigenschluss

ist der

25.10.2017 Druck & Media Unteidig

GmbH

Tel.: 09364 - 816730 •

scheinfeld@druck-und-media.de

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Kirchweih

Kulturelles

Märkte

Vermischtes

Vorträge

VERANSTALTUNGEN |

23. Oktober - 5. November 2017

IMPRESSUM

Das Landkreisjournal erscheint 14-tägig (außer Januar und August) mit Informa- tionen aus dem Landratsamt und dem Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim. Die Zustellung erfolgt kostenlos.

Aufl age ca. 44.000. ISSN 1437-6369 Herausgeber: Landratsamt Neu stadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Büro des Landrats, Rainer Kahler (V.i.S.d.P.), Kon- rad-Adenauer-Str. 1,

91413 Neustadt a.d.Aisch, www.frankens-mehrregion.de Redaktion: Doris Kotzer und Susanne Schwab, E-Mail: journal@kreis-nea.de, Tel. 09161 92-1006. Die Redaktion behält sich Veröffentlichungen/Kürzungen einge- sandter Artikel/Veranstaltungen vor.

Nächster Redaktionsschluss:

23.10.2017, 12:00 Uhr

Layout: Brigitte Gareis, Birkach Anzeigenverwaltung, Satz, Druck und Verteilung:

Druck & Media Unteidig GmbH, Schwein- furter Str. 3, 97506 Grafenrheinfeld, E-Mail: info@druck-und-media.de, Tel. 09723 934730

Anzeigenleitung:

Stefan Hilpert, E-Mail: scheinfeld@druck- und-media.de, Tel. 09364 816730 Für Anzeigen gilt die Preisliste 24/1 Nächster Anzeigenschluss:

Fr. 27.10.

Markttag | Emskirchen, Spar- kassenplatz, 08:00-12:00 Wochenmarkt | Uffenheim, Pratovecchioplatz, 13:00-17:00

Sa. 28.10.

Bauernmarkt | Neustadt a.d.

Aisch, Marktplatz, 08:00-12:30

Fr. 03.11.

Markttag | Emskirchen, Spar- kassenplatz, 08:00-12:00

Sa. 04.11.

Bauernmarkt | Neustadt a.d.

Aisch, Marktplatz, 08:00-12:30 Wochenmarkt | Uffenheim, Pratovecchioplatz, 13:00-17:00

Fr. 27.10.

Bockbierfest | Bad Windsheim, Kornmarkt 6, Brauhaus Döbler, 19:30

Sa. 28.10. + So. 29.10.

Kochen und Backen | Bad Windsheim, Fränkisches Frei- landmuseum, 10:00-16:00

Sa. 28.10.

Schützenball | Lenkersheim, Gasthaus „Zum Goldenen Hir- schen“, 19:00

Do. 26.10. - Mo. 30.10.

Breitenau | Diebach | Dieters- heim | Hirschneuses | Kret- tenbach | Reusch | Stierhöf- stetten

So. 29.10.

Auernhofen | Höfen | Kraut- ostheim | Mönchsberg | Roßbach | Weimersheim

Do. 02.11. - Mo. 06.11.

Ingolstadt | Ippesheim

So. 05.11.

Mailheim | Simmershofen | Walkershofen

Mo. 23.10.

The Royal Ballet London: Alice im Wunderland | Neustadt a.d.

Aisch, Kino, Untere Waaggasse 1a, 20:15

Mi. 25.10.

Wirtshaus-Singen | Bad Winds- heim, Gasthaus zum Hirschen, Fränk. Freilandmuseum, 19:00

Fr. 27.10.

„Heinz Erhardt verschmitzt“ | Neustadt a.d.Aisch, Gasthaus zur Sonne, 19:30

Sa. 28.10.

Konzert | Markt Bibart, Kath.

Pfarrsaal, Gesangverein Theateraufführung | Münch- steinach, Steinachgrundhalle, Theatergruppe Münchsteinach, 14:00+19:30

So. 29.10.

Blechschaden mit Bob Ross | Bad Windsheim, Kur & Kon- gress-Center, 17:00

Festkonzert mit Prof. Dr. Mar- tin Scherer (Orgel) und Lise- lotte Schlierf (Flöte) | Burg- haslach, St. Ägidiuskirche, 19:30

Theateraufführung | Münch- steinach, Steinachgrundhalle, Theatergruppe, 19:00 Colours of Brass „Pink Pas- sion“ | Neustadt a.d.Aisch, Evang. Stadtkirche, 18:00 Von Klassik bis Swing: Rich- ard Roblee Brass Quartett | Uffenheim, Evangelische Stadt-

Aisch, Nürnberger Str. 41, Ju- gendtreff „Lazarett“, 10:00-14:00

Di. 31.10.

Halloween-Party | Ipsheim, Festhalle, FSV

Mi. 01.11.

14. Neustädter Sparkassen- Nachtlauf | Neustadt a.d.Aisch, Altstadt, TSV, 17:00/17:30/18:30

Sa. 04.11. + So. 05.11.

Küche und Kochen im Wandel der Zeit | Bad Windsheim, Fränk.

Freilandmuseum, 10:00-16:00 Rassegeflügelausstellung | Gerhardshofen, Halle Fa.

Brehm, Kleintierzuchtverein, 13:00-17:00/09:00-16:00

Sa. 04.11.

Kirchweihtanz | Ippesheim, Sportheim, ASV, 20:00

So. 05.11.

Fischessen | Gülchsheim, SpVgg, 11:00

Di. 31.10.

Theaterspiel zum Reformator Caspar Löner | Markt Erlbach, Rangau-Museum, 14:00+16:00

Do. 02.11.

Grateful Life: Modern electric harmonic blues | Markt Erlbach, Bürgerhaus, 20:00

Fr. 03.11.

Saso Avsenik und seine Oberkreiner mit Gregor Avse- nik | Bad Windsheim, Kur &

Kongress-Center, 20:00

Fr. 03.11.

Chorkonzert „In Memoriam“ – Fankonia Vocalis | Emskir- chen, Evangelische Kirche St.

Kilian, 19:30

Sa. 04.11.

Kabarettabend mit Sven Bach | Altheim, Dorfhaus, 20:00 Musical Moments | Bad Windsheim, Kur & Kon- gress-Center, 19:30 Fränkischer Abend mit den Gallmersgartener Musikanten | Burgbernheim, Gasthof „Zum goldenen Hirschen“, 19:00 Theateraufführung | Münch- steinach, Steinachgrundhalle, Theatergruppe, 19:30

d`Raith Schwestern | Neu- stadt a.d.Aisch, NeuStadtHalle am Schloss, 20:00

So. 05.11.

Ich sollt ein nönnlein werden und hatt kein Lust darzu – Lieder der Reformationszeit | Ermetzhof 19, Kultur in der Scheune e. V., 18:00 Jazz Konzert | Uffenheim, Obere Mühle, Mühlstraße 33, Freunde der Kammermusik Uf- fenheim e.V., 18:00

Do. 26.10.

Vortrag „ADHS“ (Dr. Maren Weickert) | Bad Windsheim, Kindergarten St. Elisabeth, Nordring 2, 19:30

Do. 26.10.

Reisebericht „Ein fränkisches Dorf in Japan“ (Jacqueline Goppelt) | Uehlfeld, Braue- rei-Gasthof Prechtel, Anmel- dung Tel. 0174 2465695, 19:00

Fr. 27.10.

Reisebericht „Ein fränkis- ches Dorf in Japan“ (Jacque- line Goppelt) | Bad Windsheim, Wirtshaus im Freilandmuseum, Anm. Tel. 0174 2465695, 19:00

So. 29.10.

Bildervortrag „Äthiopien“

(Rudolf Schneeberger) | Uffen- heim, Katholisches Pfarrzent- rum, 16:00

Mahnmale für den Frieden

Der Volksbund Deutsche Kriegs- gräberfürsorge e. V. führt vom 20. Oktober bis 5. November 2017 seine alljährliche Haus- und Straßensammlung durch.

Mit dem Bau und der Erhaltung der Kriegsgräberstätten will der Volksbund das Gedenken an die Kriegstoten bewahren und an die Folgen von Krieg und Gewalt erinnern. Diese und weitere Auf- gaben erfordern sehr viel Geld und Mühe. Aus diesem Grund ist der Verein für jede Unterstüt- zung ihres humanitären Wirkens dankbar.

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