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Salz und Stein

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Academic year: 2022

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Xanten stellt Sozialarbeiter ein

XANTEN. (lc) Im Kreis Wesel hat der Caritasverband Moers- Xanten für etliche Kommunen die Schulsozialarbeit übernom- men, die befristet auf zwei Jah- re Unterstützung aus dem vom Bund beschlossenen Bildungs- und Teilhabepaket vermittelt.

Die Stadt Xanten wollte dieses Aufgabenfeld nicht der Caritas übergeben, weil Bürgermeister Christian Strunk der Ansicht ist, dass soziale Aufgaben nicht der Kommune, sondern dem Kreis obliegen (die Mittel werden durch das Jobcenter bewilligt).

SPD-Fraktionsvorsitzender Jür- gen Kappel und CDU-Frakti- onsvorsitzender Pankranz Gasse- ling drängten darauf, dass auch die rund 300 Xantener Kinder, die Mittel aus dem Teilhabepaket bekommen könnten, Unterstüt- zung durch einen Sozialarbeiter erhalten sollten. Gemeinsam mit dem Bürgermeister erläu- terten sie Unklarheiten bezüg- lich Rückabwicklungsrisiken mit Kreisdirektor Ralf Berensmeier.

Nach dem klärenden Gespräch fühlten sie sich bestärkt, für die Stadt Xanten für die Dauer von zwei Jahren einen eigenen Sozial- arbeiter einzustellen. „Die Stadt könnte mit dem Internationalen Bund zusammenarbeiten, doch ich bin der Meinung, dass wir das selbst besser machen und darü- ber hinaus mehr für die Schüler tun können“, ist die Meinung von Bürgermeister Strunk.

MENZElEN. „Hier erlebe ich die schönsten Sonnenauf- und -untergänge“, schwärmt Melanie Meteling und ist glücklich über die Wahl ihres neuen Wohnortes.

Der ehemalige Bauernhof liegt an der Straße Eppinghoven inmitten der Natur, wo andere Urlaub ma- chen. Seit 2008 leben Melanie und Kai Uwe Meteling mit Sohn Benjamin hier, vermarkten Obst und Gemüse aus der Region und halten selbst Geflügel. Das kleine Paradies hat jedoch inzwischen ein paar „Schönheitsfehler“. Es liegt über dem ehemaligen Salz- abbaugebiet - Risse in den rund 100 Jahre alten Gebäuden ma- chen sich seit Februar 2011 breit.

Metelings vermuten, dass sie

durch den Salzbergbau verur- sacht werden. „Als wir das Haus kauften, waren noch keine Risse festzustellen“, stellt Kai Uwe Me- teling klar. Jetzt sind sie unüber- sehbar, Risse und Absenkungen sind besorgniserregend, die Exi- stenz der jungen Familie scheint gefährdet. Ihre Bemühungen, bei dem ehemaligen Betreiber Solvay AG - die Regulierung von Schäden übernimmt für die Sol- vay die Cavity GmbH - Abhilfe zu erreichen, blieben bisher er- folglos. Lediglich eine Messung fand statt und es folgte die Aus- kunft, dass die nächste Messung im Jahr 2016 Ergebnisse bringen solle. „Das können wir nicht hin- nehmen“, so die Metelings, „wir

wollen, dass alles wieder instand gesetzt wird und akzeptieren die- se Hinhaltetaktik nicht.“ In ihrer Not wandten sie sich an den ehe- maligen Landtagsabgeordneten Wolfgang Roth. Seine Vermitt- lungsbemühungen haben bisher nicht gefruchtet, jetzt übernimmt Landtagskandidat René Schnei- der diesen „Fall“. „Politisch kann ich nur helfen, indem ich Öffent- lichkeit herstelle“, sagt Schneider und will verhindern, dass „dieser Fall in der Sackgasse endet.“ Eine Schlichtungsstelle wäre hilfreich, doch die gibt es bisher nur im Kohlebergbau. Bessere Erfolgs- aussichten gäbe es, wenn weitere Betroffene ihre Schäden melden würden. Lorelies Christian

Gebäuderisse bedrohen Betriebsexistenz

Familie Meteling macht den Salzbergbau verantwortlich für Absenkungen und Schäden an Scheunen und Wohnhaus

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MITTWOCH 9. MAI 2012 XANTEN | 19. WOCHE

Kai Uwe Meteling (l.) zeigt Risse in seiner Scheune und hofft, dass René Schneider (r.) ihn bei der Aufklärung unterstützt. NN-Foto: L.C.

In der Evangelischen Kirche Xanten ist noch bis zum 1. Juli die Ausstellung „Salz und Stein" zu sehen. Der Bildhauer Christoph Wilmsen-Wiegmann hat 1.000 Kilogramm Salz behutsam auf einen schwarzen Granitwürfel, der ebenfalls 1000 Kilogramm wiegt, aufgeschüttet und damit das matte Weiß mit dem anthrazitfarbenen Granit aus Norwegen vereint. Die Betrachter spüren den medita- tiven Reiz. Das Foto zeigt Pfarrerein Ulrike Dahlhaus mit dem Künstler. NN-Foto: Theo Leie

Salz und Stein

Unterwegs in einer fremden Stadt ent- deckt Lisa an einer Pizzeria ein Schild:

„Tomatensalat speziale!“ Da kann sie nicht widerstehen, Lisa liebt Tomaten. Leider hat das fade, nach rein gar nichts schmeckende Zeug, was hierzulande meist angeboten wird, mit Tomaten wenig zu tun - nur die Farbe stimmt. Als sie den Salat probiert, ist sie begeistert! So müssen Tomaten schmecken, davon will Lisa unbedingt mehr. Deshalb bittet sie, ob sie mal kurz mit dem Koch sprechen kann. Mit fins- terer Mine kommt der an ihren Tisch: „Ist was mit meinen To- maten?“ Lisa strahlt ihn an: „Ja, die sind umwerfend lecker!“

Sein Gesicht wird freundlicher und Lisa erklärt: „Früher war ich oft im heutigen Kroatien.

Da gab es in einer Pizzeria am Hafen in Porec einen traum- haften Tomatensalat, den ich nie vergessen habe. Und der hier schmeckt genauso gut. Ich wollte nur wissen, wo ich diese Tomaten kaufen kann.“ Dann passiert‘s: Der Koch umarmt die verdatterte Lisa, küsst sie auf beide Wangen und sagt, fast zu Tränen gerührt: „Sie ma- chen mich zum glücklichsten Menschen der Welt. Ich habe früher da in Porec in der Pizze- ria gearbeitet und diesen Salat kreiert. Die Tomaten haben meine Eltern auf ihrem Hof angebaut und da bekomme ich sie auch heute noch her. Aber dass jemand nach so vielen Jahren diese Tomaten widerer- kennt, hätte ich nie geglaubt.“

Er verschwindet kurz und als er zurückkommt, gibt er Lisa eine große Tüte Tomaten: „Nur für Sie, denn kaufen kann man die hier nicht!“ Und da ist dann auch Lisa richtig glücklich.

LISA UNSERE THEMEN

ALPEN

Jede Barriere ist eine zu viel

VdK Menzelen und Alpen sowie die Gemeinde organi- sierten eine Rundreise durch Alpen, um die Barrierefreiheit unter die Lupe zu nehmen.

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Bauen und Wohnen

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ORSOY

Kunstausstellung im Alten Rathaus

Bis zum Wochenende sind noch Malerei, Skulpturen, Floristik, Industriedesign, Schmuck und Cosplayer zu sehen. Zu den Ausstellern ge- hört auch Lisa Zoder.

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BauART beim Wochenmarkt

Künstlerischen Schaffen zum Thema Baustelle

RHEINBERG. Anlässlich der Umgestaltung der Nord-Süd- Achse der Rheinberger Innen- stadt hat der Initiativkreis „Wir für Rheinberg“ bekannterweise das Projekt „BauART“ ins le- ben gerufen, das maßgeblich von dem Rheinberger Grafiker und Künstler luja begleitet wird.

Am 11. Mai wird eine weite- re Aktion, die wiederum in die Aktivitäten des Rheinberger Wochenmarktes eingebunden wird, stattfinden. An diesem Tag werden folgende BauART-Aktio- nen präsentiert, die die Akteure beschreiben. Gerda Lipski: „In meinen abstrakten Acrylbildern greife ich Formen und Farben auf, die auf Baustellen zu sehen sind. Baustellen werden meist nicht als ,schön‘ empfunden.

Meine Acrylbilder zeigen sowohl Chaos und Unordnung, lassen aber gleichzeitig eine umfassen- dere Ordnung erkennen.“

Alfons Thesing: „Aus hohlen

Baumstämmen fertige ich hoch- hausähnliche Gebäudeformen, die durch Einschnitte milder Elektrosäge entstehen. Dabei ar- beite ich spontan und intuitiv, ohne planvolle Kontrolle.“

Alexander Lehmann: „Ich möchte das Thema ,Baustelle‘

besonders zur Geltung bringen, dafür verwende ich Materialien die häufig unter der Straße ver- baut werden wie Kanalrohre, Ka- bel, Holz. Meine Skulpturen sind zwischen 1 bis 2 Meter groß, so soll eine Holzskulptur mit vie- len Händen (Akkordmann) die Leistung der Straßenbauer zum Ausdruck bringen.“

Darüber hinaus zeigen Schüler der Förderschule Maria-Montes- sori Holzarbeiten und Gerda Ka- subke präsentiert Collagen mit Bau(m)-Materialien.

Dazu gibt es wieder Gutschei- ne für eine „BaustellenSuppe“, die an dem Suppenstand auf dem Großen Markt eingelöst werden können.

Voting zur Kreiskultur

Im Internet kann bis Freitag abgestimmt werden

KREIS WESEl. Am Freitag, 27.

April hat die Bewerbungsfrist für die Kreiskulturtage 2013 un- ter dem Motto „Festival-Kultur“

geendet. Die Bürger können nun im Internet ihr favorisier- tes Projekt wählen.

Die Kulturarbeit des Kreises Wesel ist seit dem 1. März 2012 mit einer Pilotphase beim welt- weit größten sozialen Netzwerk

„Facebook“ aktiv. Dieses Netz- werk hat allein in Deutschland über 23 Millionen registrierte Nutzerinnen und Nutzer.

Seit Ende April haben Bürger die Möglichkeit, auf der Face- book-Seite des Kreises Wesel un- ter www.facebook.de/kreiswesel über die eingegangenen Bewer-

bungen zu den Kreiskulturta- gen 2013 abzustimmen. Jedes Projekt, dessen Bewerbungsun- terlagen bis zum Ende der Be- werbungsfrist vorliegt, wird mit einem Kurztext beschrieben.

Jeder hat bis Freitag, 11. Mai um 10 Uhr Zeit, seine Stimme für das von ihm favorisierte Pro- jekt abzugeben. Das Projekt mit den meisten Stimmen erhält eine Förderzusage. Über die Höhe der Förderung entscheidet der Ar- beitskreis zur Vorbereitung von Kulturveranstaltungen in seiner Auswahlsitzung am 11. Mai. Die endgültige Entscheidung trifft der Schul-, Kultur- und Sport- ausschuss voraussichtlich am 6.

Juni.

XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

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Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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© fotolia/Monkey Business

Kunstausstellung im Alten Rathaus Orsoy

Edith Beck-Kowolik (oben, li.) und Heide Mischke konnten wieder zahlreiche Künstler ge- winnen, bei der Ausstellung des Orsoyer Kunstspektrums im Orsoyer Rathaus am 1. Mai da- bei zu sein. Sie alle präsentierten ein vielfältiges Angebot mit Malerei, Skulpturen, Floristik, Industriedesign, Schmuck und Cosplayer: Edith Beck-Kowolik, Iris Funck, Lydia Hartmann, Alexander Kirberg, Angelika Kroninger, Antoinette Kruck, Manfred Kruck, Doris Maas, Mi- ra Maas, Heide Mischke, Maria Schober, Alfons Thesing, Marvin Wittmann und Lisa Zoder (Foto rechts). Zur Eröffnung las das Li- terarische Prisma aus Moers un- ter Leitung von Lili Likic lyrische Texte. Die Ausstellung ist noch zu sehen am Samstag, 12. Mai und am Sonntag, 13. Mai, jeweils von 11 bis 17 Uhr. NN-Fotos: theo Leie

RHEINBERG. Was in der Na- tur passiert, ist richtig span- nend - der ewige Kreislauf des Werdens und Vergehens. Heike Wirtz zeigt mit ihren Bildern Momentaufnahmen aus die- sem sich in immer wieder an- derer Form wiederholenden Ablauf. Die Ausstellung im Rheinberger Stadthaus wurde am Sonntag eröffnet.

„Es hat mich schon immer fasziniert, die Natur zu beob- achten, was ich in meinem gro- ßen Garten gut kann“ sagt die Kamp-Lintforter Malerin, die zunächst den Beruf der Tischle- rin erlernt hatte. Später machte sie ihr Diplom als Designerin, bevor sie sich ganz der Malerei zuwandte.

Zwei Schwerpunkte hat sie heute in ihren Arbeiten: Land- schaften und die Pflanzenwelt.

„Es gibt so viele spannende Ge- gensätze wie groß und klein, hell und dunkel, frisch und welk, ru- hig und bewegt, farbig und mo- nochrom, die ich zeigen möchte.

Dabei geht es nicht immer um

das Gesamte, sondern mich fas- zinieren die Details“ erläutert die Künstlerin. Sie versucht,

nicht nur Betrachter des Kunst- werks Natur zu sein, sondern durch ihre Malerei die Vielfäl-

tigkeit dieses Gefüges mit künst- lerischen Mitteln festzuhalten.

Blüten, Blätter, Gräser, Zweige,

Knospen, Früchte und Samen dienen ihr als Inspiration und sind Mittelpunkt ihrer Arbeiten, die oft im Freien entstehen. Die- se Motive sind auch überwie- gend auf den über 50 Bildern in der Rheinberger Ausstellung zu finden.

Im Freien bevorzugt Wirtz die Aquarellmalerei, sie erlaubt es, ihre Eindrücke schnell und oft mit wenigen Pinselstrichen festzuhalten. Ansonsten arbeitet sie auch mit anderen Materia- lien wie Acrylfarben, Tuschen, Spachtelmassen und Kreiden, wobei das Schichten von Farben ein wichtiger Teil ihres Vorge- hens ist. „So entstehen immer wieder neue Farbklänge und ich tauche in die Tiefe des Bil- des ein. Oft entwickelt das Bild sogar eine Eigendynamik und ich vergesse mich vollkommen bei meiner Tätigkeit“ sagt Heike Wirtz.

Ihre Bilder sind noch bis ztum 25. Mai zu den Öffnungszeiten des Rheinberger Stadthauses zu sehen. Ingeborg Maas

Das Kunstwerk Natur in seiner Vielfalt

ausstellung mit Bildern der Kamp-Lintforterin heike wirtz im Stadthaus Rheinberg ist noch bis zum 25. Mai zu sehen

Heike Wirtz ist von der Natur, von Pflanzen und Landschaften, fasziniert. Dies zeigen auch ihre Bilder, die zur Zeit in der Rheinberger Stadthalle zu sehen sind. NN-Foto: ingeborg Maas

Das Verhältnis des

Menschen zum (Nutz-)Tier

Vortrag des tierrechtlers Günther Rogausch

VIERBAUM. Mit dem Thema

„Massentierhaltung“ starte- ten Bündnis 90/Die Grünen eine Vortragsreihe zu den The- men „Gesundheit - Ernährung - Konsumverhalten - Massen- tierhaltung - Tierrechte“. Nun referiert der Tierrechtler Gün- ther Rogausch in der Gaststätte

„Schwarzer Adler“ in Rheinberg- Vierbaum zum Thema „Tier- rechte/Veganismus“.

Nach dem unerwarteten Erfolg des Themas „Massentierhaltung“

bei einem vollem Saal zum Start der Serie versprechen die Erläu- terungen des Dortmunder Tier- rechtlers Rogausch nicht minder interessant zu werden.

Rogausch fordert ein anderes Verhältnis des Menschen zum (Nutz-)Tier. Er stellt den Spe- ziesismus vor, die organisierte menschliche Gewalt zum Nach- teil des Tieres, und beschreibt den Veganismus als eine Chance für

die Zukunft, unterscheidet ihn vom Vegetarismus und spart da- bei die Grenzen jener Lebensart nicht aus. Als Chance versteht er u.a. den Klimaschutz und die Be- kämpfung des Hungers.

Im Anschluss an den Vortrag gibt es eine Frage- und Diskussi- onsrunde. Günther Rogausch aus Dortmund ist seit über 20 Jahren in der Tierrechts-/Tierbefreiungs- bewegung aktiv. Auf seine Initiati- ve gründete sich 1991 die Vegane Offensive Ruhrgebiet (VOR), die erste Gruppe, die sich hierzulan- de für den Veganismus einsetzte.

Seitdem ist er in verschiedenen Gruppen/Projekten der Tier- rechts-/Tierbefreiungsbewegung aktiv. Er vertritt einen abolitio- nistischen und gesellschaftskriti- schen Ansatz. Zu der Veranstal- tung am 11. Mai um 19 Uhr lädt der Ortsverband Rheinberg von Bündnis 90/Die Grünen ein. Der Eintritt ist frei.

Fahrradtour nach Gennep

SONSBECK. Zu einer Radtour zum Genneper Oude Stadthuis lädt der Allgemeine Deutsche Fahrradclub, ADFC ein. Die 88 Kilometer lange Radtour beginnt am Sonntag, 13. Mai um 9 Uhr in Sonsbeck am Kastell. Die durch- schnittliche Geschwindigkeit be- trägt etwa 15 Stundenkilometer.

Nichtmitglieder zahlen 2 Euro.

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BIRTEN. Am Samstag, 19. Mai ab 12.30 Uhr findet im Rahmen des Dorffestes rund um den Bir- tener Sportplatz ein Trödelmarkt statt. Standgebühren werden nicht erhoben, lediglich eine Spende für die Erneuerung des Birtener Sportplatzes wäre wün- schenswert. Anmeldungen unter Telefon 0176 /12347879.

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Hartmut Demen, Friedrich Raskopp und Karl-Heinz Kohl waren amAktionstag des Sozialverbands VdK und der Gemeinde Alpen dabei und nahmen die Barrierefreiheit in Alpen unter die Lupe. NN-Foto:T. Leie

ALPEN. „Jede Barriere ist eine zu viel“ war das Motto des Aktions- tages, den VdK und Gemeinde Alpen am vergangenen Samstag gemeinsam ausrichteten.

Auf einer Busrundfahrt durch das Gemeindegebiet nahmen in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen gemeinsam mit Ver- tretern der Gemeinde und des VdK öffentliche Plätze in Sachen Barrierefreiheit unter die Lupe.

Ursula Schülke, Vorsitzende des VdK Ortsverbands Menzelen, freute sich über die gute Reso- nanz: „Über 30 Teilnehmer, dar- unter drei Rollstuhlfahrer, mach- ten sich auf den Weg. Besonders erfreulich war die Teilnahme von Bürgermeister Ahls, den Ortsvor- stehern und Politikern, die ja auch Entscheidungsträger sind bei Pla- nungen.“ Etliche Hürden wurden in den letzten Jahren genommen, so dass barrierefreier Zugang zu

Kirchen, Schulen und Kommuni- kationszentren möglich ist. Doch beispielsweise ist es Rollstuhlfah- rern nicht möglich, selbstständig die Kirche in Bönninghardt zu be- suchen. Auf Stolpersterstellen am Pfarrzentrum Menzelen-Ost und an einigen Bürgersteigen mach- ten die Gehandicapten ebenfalls aufmerksam. „Es geht nicht dar- um, Fehler anzuprangern“, stellt Ursula Schülke klar, „sondern vorrangig darum, dass Planer und Ausführer von Bauvorhaben rechtzeitig an die Barrierefreiheit denken, denn nachträgliches Än- dern ist oft schwierig und kos- tenintensiv.“ Sie zieht eine sehr positive Bilanz des Tages: „Ein schöner Erfolg ist es, dass wir die festgestellten Mängel auflisten, Präferenzen setzen und Bürger- meister Ahls zugesichert hat, diese Mängel Punkt für Punkt abzuar- beiten. In zwei Jahren werden wir

beim nächsten Aktionstag sehen, was verbessert wurde.“ Das Wet- ter war zwar nicht günstig für ei- nen Ausflug mit Besichtigungen, doch für heitere Stimmung sorgte das Marienstift Orchester später beim Abschluss im Sitzungssaal.

Alle hakten ein und schunkelten gemeinsam auf den Melodien zum Wonnemonat Mai.

Bei der Ankündigung dieses Aktionstages kam auch die miss- liche Situation am Amaliencafé in Alpen zur Sprache und die Be- fürchtung, dass die Rampe wieder abgerissen werden müsse. Inzwi- schen sind die Evangelische Kir- chengemeinde (als Träger) und die Kreisverwaltung Wesel (als Baugenehmigungsstelle) wieder im Gespräch und um eine einver- nehmliche Lösung bemüht. „Ein vernünftiger Kompromiss ist in Sicht!“, freut sich Ursula Schülke.

Lorelies Christian

Stolperstellen entfernen für Barrierefreiheit

Bestandsaufnahme bei der Rundreise durch das Gemeindegebiet alpen

Da geht noch was am Arbeitsmarkt

KREIS WESEL. Seit dem 1. Ok- tober 2011 meldeten sich 4.869 Bewerber für eine Ausbildungs- stelle bei der Agentur für Ar- beit Wesel, 288 oder 6,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Von ihnen sind 2.330 (1.550 aus dem Kreis Wesel, 780 aus dem Kreis Kleve) versorgt, haben also schon eine Ausbildungsstelle oder eine Al- ternative gefunden. 2.539 (1.746 aus dem Kreis Wesel, 793 aus dem Kreis Kleve) haben dagegen bislang noch keine Stelle gefun- den. 1.655 Stellen (1.067 aus dem Kreis Wesel, 588 aus dem Kreis Kleve) sind noch unbesetzt.

„Seit dem letzten Monat ha- ben sich wieder viele Bewerber für eine Ausbildungsstelle bei uns gemeldet“, so Peter Glück, Leiter der Arbeitsagentur Wesel.

„Gleichzeitig ist auch die Zahl der Bewerber, die eine Ausbil- dungsstelle oder eine andere Alternative gefunden haben, er- freulich angestiegen. Dennoch brauchen wir weitere Lehrstel- len, um alle Bewerber auf den richtigen Berufsweg bringen zu können. Ich bin mir sicher, dass da noch was geht.“

KREIS WESEL. Die Arbeitslosig- keit im Kreis Wesel ist gegenüber dem Vormonat um 24 auf 16.904 gesunken. Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbs- personen betrug wie im Vormo- nat 7,2 Prozent. Im Kreis Wesel sank die Zahl der arbeitslosen Menschen im Versicherungsbe- reich (Arbeitslosengeld I = SGB III) gegenüber März um 138 auf 4.472. Das sind 94 weniger als im Vorjahresmonat.

Die Grundsicherung (Arbeits- losengeld II = SGB II) wird im Kreis Wesel vom Jobcenter Kreis Wesel wahrgenommen. Hier stieg die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem letzten Monat um 114 auf 12.432. Das sind 463 weniger als im April des letzten Jahres. Wirtschaft und Verwal- tung meldeten dem gemeinsa- men Arbeitgeber-Service von Agentur für Arbeit und Jobcenter Kreis Wesel diesen Monat 1.162 neue Beschäftigungsmöglichkei- ten, das waren 293 oder 20,1 Pro- zent weniger als letzten Monat, 156 oder 11,8 Prozent weniger als im April 2011.

ATTAC gegen den Fiskalpakt

KREIS WESEL. Ende Mai soll der Bundestag den europäischen Fiskalvertrag beschließen. Das globalisierungskritische Netzwerk ATTAC sieht in diesem Vertrag eine Entmachtung der Parlamen- te und die Festschreibung einer unsozialen Sparpolitik in ganz Europa. ATTAC ruft deshalb zu einer Krisenprotestwoche auf, die am Samstag, 19. Mai mit einer in- ternationalen Demonstration in Frankfurt enden soll.

Auftakt zur Protestwoche am Niederrhein bildet eine Veranstal- tung der ATTAC Regionalgrup- pe am Dienstag, 15. Mai um 19 Uhr. Unter dem Titel „Milliarden für die Banken, Verarmungspro- gramm für die Menschen“ findet eine Vortrags- und Diskussions- veranstaltung im Cafe Einstein, Karthaus 10 in Xanten statt. Dort werden die Ursachen und Auswir- kungen der Krise aus globalisie- rungskritischer Sicht dargestellt.

Anschließend sollen Alternativen vorgestellt und diskutiert wer- den. Dazu gibt es Kurzvorträge von Klaus Kubernus Perscheid (ATTAC Niederrhein), Hermann Mahler (Projektgruppe Wachs- tum) sowie eine Videobotschaft von Cristina Asensi (ATTAC Spa- nien).Fahrgemeinschaften zur Demo nach Frankfurt werden organisiert. Mitfahrmöglichkeiten organisiert: Klaus Kubernus-Per- scheid (Tel. 02803 / 8303)Weitere Informationen unter: http://www.

attac-niederrhein.de/

KREIS WESEL. Die Fachstelle Frau und Beruf lädt am Mitt- woch, 16. Mai, ein zu einem Vor- trag zum beruflichen Erfolg von Frauen. Auf der Suche nach einer neuen beruflichen Aufgabe ist es wichtig, die richtige Strategie zu wählen. Der Vortrag „Strate- gieentwicklung - Wo ist der rote Faden?“ bietet Frauen eine erste Orientierung und vermittelt mit dem Strategietool „Markt, Nei- gung, Eignung“ eine Möglich- keit, den beruflichen Wiederein- stieg professionell vorzubereiten.

Der kostenfreie Vortrag ist am Mittwoch, 16. Mai, von 10 bis 11.30 Uhr im Mehr-Generatio- nenHaus, Am Birkenfeld 14 in Wesel. Eine Anmeldung bei der Fachstelle Frau und Beruf, Tele- fon 0281/207 3201, ist erforder- lich. Weitere Vorträge sind zu den Themen Bewerbungsunterlagen und Vorstellungsgespräche am 23. und 30. Mai.

Pirat Sebastian Nitz stellt sich vor

KREIS WESEL. Der Direktkan- didat der Piraten Sebastian Nitz freut sich auf Bürgerfragen und stellt sich an zwei Terminen im Wahlkreis Wesel II.

Geboren in Rheinberg lebt der 36-jährige Polizeibeamte heu- te mit seiner Familie in Alpen.

Der dauernde Ärger über die stagnierende Politik in seinem Heimatgebiet brachte ihn zur Piratenpartei. Er ist hier jetzt der basisdemokratisch gewählte Di- rektkandidat der NRW-Piraten.

Die Piraten laden alle Bürger ein, ihren Kandidaten kennen- zulernen und ihre Anregungen mit ihm zu besprechen: Am 7.

Mai um 20 Uhr im Kolpinghaus, Prinzen strasse 64, 47475 Kamp- Lintfort und am 8. Mai um 19.45 Uhr, im Café Einstein, Karthaus Strasse 10, 46509 Xanten.

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Michael Larsen, Lars Vegas, Kaminfeuer, Sackers & Band, Big Band Ladybugs, Landesspielmannszug „Blau-Weiß“ der St.-Helena-Bruderschaft Xanten,

Fanfarenzug „Grün-Weiß XBK Xanten“

11.-13. Mai 11.-13. Mai 2012 2012

Weingut und Brennerei Peter Klas • 54518 Osann-Monzel Brunnenhof Weingut Strupp • 54439 Palzem

Weingut Linus Lorsbach • 55452Guldental Weingut Schmitt-Peitz • 55595Wallhausen Weingut-Gästehaus Roth • 67489 Kirrweiler Weingut Karl inz Weisbrod• 67251Freinsheim

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Rita

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Basta macht blau im Stil der Comedian Harmonists

Konzert am 31. Mai in der Rheinberger Stadthalle, NN verlosen Freikarten

RHEINBERG. Alle fünf Jahre verleiht Prisma an Persönlich- keiten, die die Medienlandschaft mit Charisma, Leistungen und Ideen positiv beeinflusst, wenn nicht verändert haben, den Prix Médial. Die Auszeichnung ge- hört zu den begehrtesten Medi- enpreisen in Deutschland. Bas- ta ist der Gewinner des Peises 2012!

Basta, die A-Cappella-Band aus Köln, hat die große Traditi- on der Comedian Harmonists mit wunderbaren Harmonien und brillant ironischen Texten in die Gegenwart übertragen.

„Die Jungs von Basta“, freute sich Prisma-Geschäftsführerin Anett Hanck, „sind ein großartiges Bei- spiel dafür, wie viel Musikalität und Witz sich aus der deutschen Sprache schöpfen lassen.“

„Du kennst so viele Straßen und stellst dich in den Stau. Du kennst so viele Farben und malst doch alles grau“. Was tun? Bas- ta jedenfalls macht blau. Ihre Konzerte kann man verstehen als Fangopackung für den Geist, als Schönheitsrenovierung des Oberstübchens, als Anti-Schwer- kraft-Training für die Mundwin- kel. Als Training fürs Zwerchfell und Inspiration fürs Tanzbein.

Bei Basta-Konzerten hören die Zuschauer den neuen Liedern

zu und summen die alten mit, lassen ihre Lichter bei „Feuer- zeug“ brennen und singen sich bei „Gimme Hope Joachim“ die Seele aus dem Leib.

Basta, das sind René Over- mann, Werner Adelmann, Wil- liam Wahl, Thomas Aydintan und Andreas Hardegen. Am Donnerstag, 31. Mai um 20 Uhr macht Basta Station in der Stadt- halle Rheinberg. Karten zum Vorverkaufspreis von 22 Euro zuzügl. VVK-Gebühren gibt es in Rheinberg in der Buchhandlung Schiffer/Neumann, im Sportstu- dio Fit Line, in Duisburg, Kon-

zertkasse Lange, Beekstraße 17 und im Schwarzen Adler täglich ab 18 Uhr.

NN-Leser können kosten- los dabei sein, wenn Basta blau macht.

Wir verlosen drei mal zwei Karten für das Konzert am 31.

Mai in Rheinberg.

Einfach eine Postkarte mit dem eigenen Namen und der Telefonnummer und dem Stich- wort „Basta“ an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Geldern senden.

Einsendeschluss ist der 15.

Mai. Viel Glück!

Die fünf Jungs von „Basta“ bieten nicht nur akustisch sondern auch optisch Training für die Lachmuskeln. Am 31. Mai sind sie in der

Rheinberger Stadthalle. Foto: Veranstalter

Hinter den Kulissen des Geologischen Dienstes

tag der offenen tür mit interessantem Programm in Krefeld

KREFELD. Der Geologische Dienst NRW, De-Greiff-Straße 195, öffnet seine Türen am Sonntag, 13. Mai von 10 bis 17 Uhr, um den Bürgern einen Ein- blick in seine Aufgaben und Tä- tigkeiten zu gewähren.

Die Besucher erwartet ein in- teressantes und vielfältiges Pro- gramm mit einer großen Anzahl an Attraktionen:

So informieren die Exper- ten des Geologischen Dienstes darüber, wie sie die Stärke von Erdbeben messen und wie sie das Erdbebenrisiko in NRW ak- tuell einschätzen. Bauherren und Hausbesitzer können sich bera- ten lassen, ob ihr Grundstück für die Nutzung von umweltfreund- licher und nahezu unerschöpf- licher Erdwärme geeignet ist.

Eine faszinierende Welt vielfäl- tiger Formen erschließt sich den

Besuchern, wenn diese durch das Mikroskop einen Blick auf Mi- krofossilien werfen.

Warum die verschiedenen Mineralwässer unterschiedlich schmecken, das werden die Hy- drogeologen des Geologischen Dienstes an praktischen Beispie- len erläutern.

Für die Suche nach Boden- schätzen, aber auch für Bau- grunduntersuchungen und viele andere Fragestellungen müssen die Fachleute des Geologischen Dienstes NRW wissen, aus wel- chen Gesteinen der tiefere Un- tergrund aufgebaut ist. Besucher haben die Gelegenheit, live bei Bohrarbeiten auf dem Betriebs- gelände dabei zu sein.

Bibliothek, Labor, Bohrkern- lager – auch hier können die Besucher einen Blick hinter die Kulissen werfen. Die Wissen-

schaftler stehen den ganzen Tag bereit, um alle Fragen der Besu- cher rund um die Geologie und den Untergrund von Krefeld und ganz Nordrhein-Westfalen zu be- antworten.

Den Besuchern bietet sich die Gelegenheit, ihre selbst gefun- denen Mineralien und Fossilien durch die Fachleute bestimmen zu lassen.

Führungen durch den Ge- steinsgarten und das Arboretum machen den Besucher mit be- sonderen Gesteinen aus der Erd- geschichte Nordrhein-Westfalens und mit der Pflanzenwelt der Braunkohle-Wälder in der Nie- derrheinischen Bucht bekannt.

Das abwechslungsreiche Pro- gramm sorgt dafür, dass auch bei den jüngsten Familienmit- gliedern keine Langeweile auf- kommt.

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Reisemobilisten sind willkommen in Alpen

Direkt vor den Toren Alpens an der Weseler Straße (Nähe der

„Motte“) steht seit Neuestem ein Reisemobilstellplatz für alle Cam- pingfreunde zur Verfügung. Zur offiziellen Einweihung durch- schnitt Ortsvorsteherin Karin von

der Horst das Band. Sie war in Be- gleitung von Bürgermeister Tho- mas Ahls (l.) und Platzwart Wolf- gang Kottwitz (r.). Elf geschotterte Stellflächen sind eingerichtet, auch zwei Stromsäulen, eine Wasser- zapfstelle und eine Entsorgungs-

station gehören dazu. Die Kosten pro Tag und Reisemobil betragen 7,50 Euro (inclusive Strom, Müll, Schmutzwasserentsorgung). Von hier aus erschließt sich den Urlau- bern ein gut ausgebautes Wander- und Radwegenetz. . NN-Foto: theo Leie

Wie ein Pfadfinderlager funktioniert

Mit einem Schaulager demons- trierte der Pfadfinderstamm St.

Georg Xanten, wie das Leben in einem Zeltlager organisiert ist.

Lasgerfeuer, Gitarre und Gesang gehören heute noch genauso zum

Pfadfinderdasein wie in früheren Zeiten. Besonders beliebt war auch das Stockbrotbacken. Die Pfad- finder nutzten die Gelegenheit, mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen und machten Wer-

bung für ihre Gruppen. Besonders Sechs- bis Achtjährige sind ange- sprochen, damit eine neue Gruppe aufgebaut werden kann. Kontakta- dressen sind zu finden unter www.

dpsg-xanten.de NN-Foto: theo Leie

RHEINBERG. Am Dienstag, 1.

Mai beabsichtigte gegen 11.45 Uhr ein 53-jähriger Rheinberger an einem Ausgabeautomaten an der Straße Müschensteg Geld ab- zuheben. Nach der Eingabe seiner PIN näherte sich ein Unbekannter und versuchte den Rheinberger abzulenken. Dieser bemerkte da- bei, dass ein zweiter Fremder hin- ter ihm stand. Erst als ein weiterer Kunde den Vorraum betrat und dem 53-Jährigen half, flüchteten die Unbekannten, ohne Beute zu machen. Beschreibung: 1. ca. 25 Jahre alt, etwa 160 cm groß, un- rasiert, kurze schwarze Haare;

bekleidet mit einer blauen Jeans.

2. 28 bis 30 Jahre alt, ca. 165 cm groß, dunkle kurze Haare; beklei- det mit einer schwarzen Stoffhose.

Er trug eine Sonnenbrille mit ei- ner goldenen Fassung und recht- eckigen Gläsern. Beide hatten ein südländisches Aussehen. Die Po- lizei bittet den Helfer und weitere Zeugen, sich mit der Polizeiwache Rheinberg, 02843 / 9276-0, in Ver- bindung zu setzen.

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c Lars: „Ich decke meiner Mutter am Sonntag den Tisch mit Kerzen und Blumen, weil sie sonst immer für uns das Essen zubereitet und so manchen Streit schlichtet.“

Wie Kinder ihrer Mami ein Freude machen

NN starteten Umfrage zum Muttertag: am Sonntag 13. Mai, ist es soweit

Franziska: „Ich habe für meine Mutter eine Karte gebastelt, in der steht, dass ich sie ganz lieb habe.

Ist sie doch immer für uns da und sorgt für uns.“

Amelie: „Ich bastele ein Mutter- tagsgeschenk. Das kleine Kunst- werk besteht aus Pfeifenreiniger und Filz. Da wird meine Mami bestimmt überrascht sein.“

Henning: „Ich bringe meiner Mutter das Frühstück ans Bett und werde dazu ein Rührei ko- chen. Kümmert sie sich doch das ganze Jahr um uns.“

Jakob will zum Muttertag die Schnullerfee bestellen. Sie nimmt dem jungen Mann alle Saugge- räte ab. Die werden fortan nicht mehr gebraucht.

Mandy: „Ich bereite zusammen mit meiner Schwester am Sonn- tag das Frühstück für unsere Mut- ter zu. Dazu dekorieren wir den Tisch mit Kerzen und Blumen.“

Isabell: „Wenn die Sonne scheint, trinken wir am Nachmittag im Garten zusammen Kaffee. Dazu gibt‘s Kuchen, den meine Ge- schwister und ich selbst backen.“

Sarah: „Ich habe überlegt, mei- ner Mutter einen Blumenstrauß zu schenken. Sie bekommt von mir jedes Jahr etwas anderes, wie Pralinen oder eine Pflegecrème.“

Andreas: „Bei uns wird nichts ge- macht. Muttertag ist kein Thema, es ist ein ganz normaler Sonntag.

Früher haben wir in der Grund- schule immer etwas gebastelt.“

Christian: „Ich werde meiner Mutter Blumen kaufen. Vielleicht bringe ich ihr auch das Frühstück ans Bett. Dann gibt‘s auf jeden Fall Brötchen und Ei.“

Shana: „Ich pflücke meiner Mut- ter einen Wildblumenstrauß und habe eine Karte gebastelt. Außer- dem feiern wir am Sonntag mei- ne Kommunion.“

Zum Muttertag einen indivi- dueller Blumenstrauß schenken.

Darüber freut sich jede Mutter.

Am Sonntag, 13. Mai, ist es wieder in vielen Haushalten so.

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Piano, Blues und

Kabarett am Muttertag

NN verlosen 5 x 2 Eintrittskarten für arnim töpel

GELDERN. Auf Einladung des Kunstverein Gelderland gastiert Arnim Töpel mit seinem Pro- gramm „Sex ist keine Lösung“, Piano, Blues und Kabarett am Muttertag, 13. Mai um 18 Uhr, in der Tonhalle der Kreismusik- schule Geldern, Boeckelter Weg 2. Exklusiv zum Muttertag kön- nen NN-Leser Karten gewinnen.

Und: Männer dürfen bei die- sem Programm ihre Frauen ger- ne begleiten! Nur, wer Schmud- delkram erwartet, der wird bei Töpel enttäuscht. Dafür lacht bei ihm das Herz mit dem Verstand.

Arnim Töpel nimmt sich der Rät- sel menschlicher Beziehungen an, die beispielsweise Mann und Vater mitten im Leben bewegen:

Über 800 Mal hat der gelernte Jurist und Ex-Radio-Talker sein mehrfach ausgezeichnetes Pro- gramm zwischen Flensburg, Rostock, Bozen und Luzern ge- spielt. Es hat damit seinen Ruf als »Ausnahmeerscheinung«, als

»Blues-Denker« und »Philosoph unter den Kabarettisten« wohl- tuend begründet. Sein furioses Programm hat schon manchem den Atem verschlagen. Eines sei- ner künstlerischen Vorbilder ist Hans Dieter Hüsch. Und so steht auch er in den ständigen Ausei- nandersetzungen mit den groß- en Fragen des Lebens, die man eben nicht leichtfertig billigen

Witzchen überantworten dür- fe, wohl aber hintersinnig und damit humorig angehen könne.

„Ich bemühe mich“, so schreibt er über sich als Künstler, „auf verschiedenen Ebenen, für meh- rere Sinne zu unterhalten, mit Pointen im Sinne überraschen- der Wendungen, nie zu unterfor- dern, Stimmungen zu erzeugen, anzustoßen, ja, die Welt ein biß-

chen besser zu machen.“

Karten gibt es noch im Vor- verkauf bei Bücher Keuck und Bücher Derrix in Geldern und Kosten 15 beziehungsweise er- mäßigt 9 Euro.

Einfach am Donnerstag, 10.

Mai um 14 Uhr, die Hotline 02831/9777048 anwählen. Die ersten fünf Anrufer gewinnen die Karten.

NN verlosen 5x2 Karten für den Kleinkunstpreisträger Arnim Töpel- mit seinem Programm in Geldern.

KURZ & KNAPP

Das eigene Gedicht: Zum Mut- tertag ist es immer wieder üb- lich, dass Kinder ihrer Mutter Gedichte vortragen oder schrei- ben. Darin soll der Mutter für ihre Mühen im Alltag gedankt

werden. Viele Mütter freuen sich darüber, wenn ihre Kinder ih- nen selbst etwas dichten. Dabei kann ein Erwachsener oder äl- tere Familienangehörige helfen.

Zuerst müssen sich die Kinder

überlegen, was sie inhaltlich der Mutter schreiben wollen. Dann können sie mit Hilfe der anderen Personen dies in gereimte Worte umsetzen. Reimwörterlexika hel- fen, das passende Wort zu finden.

Der Festtag für alle Mütter

Das Schönste am Muttertag ist, dass an diesem Festtag die Müt- ter verwöhnt werden. Schließlich sind es bis heute meist die Frauen und Mütter, die staubsaugen, die Fenster putzen, einkaufen, ko- chen und dabei auch das Famili- enbudget im Blick haben.

Auch wenn Väter immer häu- figer in Erziehungsurlaub gehen und daheim kräftig mit anpa- cken, sind es in sehr vielen Fa- milien die Mütter, die wissen, wo die neuen Glühbirnen liegen und welches Kind seine Hausaufga- ben noch nicht gemacht hat.

Mit Verwöhngeschenken, die auch später noch für Entspan- nung sorgen, geben die Kinder nicht nur ihrer Anerkennung Ausdruck. Wohlfühlgeschenke wie verführerisch duftende Ba- dezusätze, ein schöner Hausan- zug oder ein neues Parfum sagen der Mutter: „Ich weiß, was du leistest, und möchte, dass du es dir einfach mal selbst gutgehen lässt.“ Und ein Gutschein für ei- nen Wellnesstag in einer Beauty- farm ist obendrein eine tolle Ge- legenheit für eine etwas längere Erholungspause vom manchmal hektischen Alltag.

Zu den wertvollsten Geschen- ken für eine Mutter zählt freie Zeit, die sie ganz für sich und oh- ne jede Verpflichtung genießen kann. Freie Zeit ist für Mütter von kleinen Kindern vor allem die Zeit, in der die Kinder rund- um von jemand anderem betreut werden und ihre Mutter mal für eine Weile entbehren können.

Deshalb lösen Babysitter-Gut- scheine Begeisterung aus. Vor allem, wenn die Kinder den Ba- bysitter schon kennen.

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