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Postagentur sucht händeringend nach passenden Räumlichkeiten

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17. Jahrgang Donnerstag, 12. Januar 2012 Kalenderwoche 2

Postagentur sucht händeringend nach passenden Räumlichkeiten

Noch scheint keine Lösung für die Postagentur, die hier in der Hainstraße eine zentrale Lage hat, in Sicht. Foto: Westenberger Wortwechsel habe innerhalb der Mieträume stattgefunden, als die angeschriebene Dame vom städtischen Fachbereich Bauen & Fa- cilitymanagement mit Mietinteressenten die Räumlichkeiten begutachtet hat. „Wir küm- mern uns um eine Lösung für sie“, war die Aussage, so Petra Lauterwald. Seither habe man vergeblich auf einen Gesprächstermin gewartet. Fortsetzung Seite 2 Kronberg (mw) – Manchmal ist es so

eine Sache mit der Kommunikation, intern wie extern. Sie ist nicht immer einfach. In diesem Fall geht es nicht um die hier wohl an erster Stelle stehende Kommunikation zwischen den Geschlechtern, über die schon einige Bücher geschrieben wurden. Nein, es geht um die Postbetreiber in der Hain- straße, die Stadt Kronberg und jetzt auch um Blumenauer Immobilien: „Ich fi nde das Verhalten der Stadt völlig absurd“, hat sich Letzerer in Gestalt des Geschäftsführers Dr.

Hans Georg Deckert in die Diskussion über die Zukunft der Postagentur (wir berichte- ten Ende November über den Ende August auslaufenden Vertrag der Stadt Kronberg mit der Deutschen Post AG) eingeklinkt.

Laut Dr. Deckert würden die Betreiber, Pe- tra Lauterwald und ihre Schwester Andrea Knott händeringend und unter Zeitdruck eine Lösung suchen, um die Postagentur weiter betreiben zu können, und die Stadt Kronberg zeige keinerlei Interesse, sich um eine Lösung zu bemühen. Klar müsse sich die Stadt rein rechtlich nicht um eine gute Lösung für die Postagentur kümmern, sagt er. „Aber politisch halte ich dieses Desin- teresse für eine Unmöglichkeit“, kritisiert er. Sich hier gemeinsam an einen Tisch zu setzen, um eine Lösung zu fi nden, müsse doch der erste Schritt sein. „Wofür haben wir

eigentlich einen Wirtschaftsförderer, wenn die Grundarbeit nicht gemacht wird“, rügt er und erläutert: „Die beiden Betreiberin- nen haben mehrfach versucht, mit der Stadt Gespräche zu führen. Dies bestätigten die Schwestern Lauterwald und Knott selbst:

„Wir hatten letztes Jahr zunächst telefonisch bei der Stadt angefragt, wie die Planungen zu unseren jetzigen Räumen aussehen. Da- mals erhielten wir die Antwort, das ginge uns nichts an und außerdem wäre es noch lange hin“, so Petra Lauterwald. „Schließ- lich haben wir eine E-Mail geschrieben.“

Darin haben sie bereits erklärt, dass ihnen durch die Deutsche Post AG mitgeteilt wur- de, dass sie Ende Mai die Räume verlassen müssten, weil diese dann noch renoviert werden sollen. Doch auch auf die E-Mail habe die Stadt nicht geantwortet. Der einzige

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„(S) „(S) Türmisches“ TURM Ü isches“

Ei Karl, mei Drobbe – was für ein Aufschrei im Städtchen nur wegen eines gut geschriebenenen aber zu- gegeben kritischen Artikels in der guten, alten ZEIT!

Klar, dass das Thema von zwei „Ob- dachtlosen“ in Kronberg nicht so positiv beleuchtet wurde, als hätte es ein Einwohner des angegriffenen, reichen Taunusstädtchen selbst ge- schrieben. Und sagt man nicht, dass getroffene Hunde bellen?

Sollte man ergo nicht auch einmal über die Ursachen eines derart ver- nichtenden Resumées nachdenken?

Dass die Deutschen mit der höchsten Kaufkraft in Kronberg und König- stein leben, was die Recherche einer seriösen Zeitung wie der ZEIT mit an Sicherheit grenzender Wahrschein- lichkeit ergeben hat, dafür kann die Redaktion rein gar nichts. Wenn man sich dann mal in die Haut zweier Fremder versetzt, die sich ein paar Tage lang vor allem in den besten Wohnlagen getummelt haben, weil sie die Situation von Maria und Josef auf der Suche nach einer Un- terkunft nachstellen wollten, dann lässt sich die krasse Ablehnung, die nicht nur jedem Fremden dort ent- gegenschlägt, vielleicht doch nach- empfinden:

Die hohen Hecken und Zäune, die fehlenden Namen, die stets ver- schlossenen Türen und die vielen Kameras auf so wenigen Quadrat- kilometern können Menschen, die nur zu einem Kurzbesuch da sind, tatsächlich erschrecken. Was wäre wohl geschehen, wenn die beiden ihre Recherchen auch in weniger begüterten Ortschaften oder gar an sozialen Brennpunkten weitergeführt hätten? Über die Unzahl an über- dimensionierten Autos in den engen Straßen braucht man jedenfalls nicht zu diskutieren. Und ein Blick in die Gala genügt, um zu erkennen, dass es ein schöner Nebeneffekt eini- ger Benefizveranstaltungen ist, dass die Macher als Wohltäter gefeiert werden. Diese Binsenweisheit gilt fast überall. Da die Autoren keine Kronberger sind, kennen sie das

„andere Kronberg“ nicht, nach dem man inzwischen ja auch etwas län- ger suchen muss. Das war auch gar nicht das Ziel, denn es ging in dieser Reportage nun mal um die soziale Einstellung der Reichen in unserem Lande und ihren Umgang mit den sozial schlechter Gestellten, deren Anzahl steigt.

Sicher ist, dass wohl die wenigs- ten ohne Weiteres zwei „Vagabun- den“ zu Hause aufgenommen hät- ten, Weihnachten hin oder her. Aber das hatten die beiden ja auch nicht wirklich erwartet, wohl aber einen nützlichen Hinweis, irgendeine Hil- festellung, wie sie schließlich unter anderem der katholische Pfarrer in Königstein gegeben hat. Mehr als einen Kindergarten gibt es auch in Kronberg, und wie war das noch gleich mit dem Pfadfinderheim?

Die heftigen Reaktionen auf diesen Artikel lassen darauf schließen, dass zumindest ein Körnchen Wahrheit darin enthalten sein muss, oder?

Dass der Artikel nicht nur Anlass zur Kritik, sondern auch zu ein wenig Selbstkritik gibt, findet jedenfalls

Fortsetzung von Seite 1

„Nun will uns Herr Dr. Deckert behilflich sein, dass wir nicht länger von der Stadt ignoriert werden wie er es ausdrückt“, so Lauterwald. „Wenn die Post aus der Hain- straße verschwindet, dann werden alle Ge- schäfte darunter leiden“, so Deckert. Das könne doch nicht das Ziel sein.

Die Stadt Kronberg hat die vergangenen Jahre eine, wie der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck betont, „marktgängige Miete“ in der Hainstraße 5 erhalten. „Und ich denke, die 20 Euro, die wir hier generieren, für die werden wir dort auch zukünftig vermieten können“, betont er. Dr. Deckert hält diese Mietforderungen hingegen für „überzo- gen“. 13 bis 15 Euro dagegen seien bei ausgebauter Infrastruktur realistisch. (Mo- mentan gibt es dort keine adäquate Infra- struktur wie bsp. fließend Wasser.) „Nach oben allerdings haben die Betreiberinnen nicht viel Spielraum, denn eine Goldgrube ist eine solche Agentur nun einmal nicht“, stellt Deckert fest. Den Großteil der Miete hatte die vergangenen Jahre die Deutsche Post AG selbst getragen, auf die Betreiber entfielen nur etwa 500 Euro. „Das sind etwa 4,60 Euro pro Quadratmeter. Das ist das einzige Angebot was uns seitens der Betreiber in besagtem Gespräch vor Ort genannt wurde“, erklärt Erster Stadtrat Jürgen Odszuck. „Da kann ich nur sagen, wenn Herr Blumenauer seine Immobilien so vermietet, dann soll er das tun, für uns kommt das jedenfalls nicht in Frage.“

Es sei aber in keinem Fall so, dass man be- reits einen Mieter für die jetzigen Posträume (neben dem Erdgeschoss mit 120 Quadrat- metern stehen auch Büroräume im ersten Stock zur Verfügung, die jetzt ungenutzt sind) in der Hinterhand habe und die Pos- tagentur außen vor bleiben solle. Beispiels- weise sei zu überlegen, ob diese sich die 120 Quadratmeter nicht mit einem Partner teilen könnten. „Sie hätten dann eine 25 bis 35 Quadratmeter große Fläche zur Verfü- gung.“ Längst habe er sich informiert, wie viel Fläche benötigt würde, um die zwei Schalter (die die Betreiberinnen benötigen, um wirtschaftlich arbeiten zu können) auf- recht zu erhalten. Intensive Gespräche auch mit dem Wirtschaftsförderer Benedikt von Westphalen über mögliche Lösungen habe er natürlich ebenfalls schon geführt. „Mir hat jedoch bis heute keiner mitgeteilt, dass es dringlich sei“, erklärt der Erste Stadtrat verärgert. „Wenn ich weiß, dass der Ver- trag mit der Post AG im August ausläuft, muss ich nicht annehmen, dass bis Februar eine Lösung vorliegen muss.“ Dass jetzt mit solch „harten Bandagen“ geschossen wird, bleibt Odszuck unverständlich. „Bis jetzt wurde nur über uns, aber nicht mit uns gesprochen“, sagt er und fügt hinzu: „Wenn ich mit Frau Lauterwald einen Vertrag ma- chen will, brauche ich keinen Makler dazu.

Frau Lauterwald ist nicht zu mir gekom- men. Natürlich kann ich auch selbst zum

Telefonhörer greifen, habe mich nach den Weihnachtsferien aber entschieden, mich erst einmal um den Bahnhof zu kümmern!“

Dr. Deckert will sich in jedem Fall auch um ein Gespräch mit dem neuen Hausei- gentümer des sogenannten Ärztehauses, in dem auch der Biofachmarkt „pro natura“

angesiedelt ist, bemühen, nachdem als eine mögliche Lösung nach wie vor die Idee im Raum steht, die Postagentur könnte mit in die Räume des Biofachanbieters einziehen.

„Da er vertraglich jedoch erst im März den Häuserkomplex übernimmt, wird es schwierig werden, hier bis Ende Februar ei- ne Entscheidung herbeizuführen“, erläutert er die Sachlage. Denn eine Zusammenfüh- rung der beiden Anbieter setze Investitio- nen voraus, die seiner Einschätzung nach bei 100.000 Euro liegen dürften. Ohne die Anbindung der Geschäfte vom Hof aus ge- he eine solche Symbiose nicht. „Es wird auf jeden Fall ein Personenaufzug benötigt, ein Lastenaufzug sowie ein rollstuhlgerechter Zugang vom Hof auf.“ Dies sei nicht nur Wunsch der Biofachmarkt-Betreiber, son- dern für den Postlieferverkehr unabding- bar. Außerdem werde es weitere Auflagen, einer Trennung der Bereiche Lebensmittel und Briefverkehr, von der Gewerbeauf- sicht geben. „Es ist alles machbar, aber es kostet erst einmal richtig Geld“, betont Deckert, der hier eine Einigung, selbst wenn bis in den März hinein Zeit gewon- nen werden könnte, für unrealistisch hält.

Andrea Knott sieht nach einem Gespräch mit den Biofachmarkt-Betreibern kurz vor Weihnachten sogar nur noch eine zehnpro- zentige Wahrscheinlichkeit, dass aus dieser Option etwas wird. Andere Lösungen, die im Gespräch waren, wie das Westerbach- Center oder eine Ansiedlung im Schön- berger Ortskern habe die Post AG bereits abgelehnt, betont Deckert. Die Auflage der Post AG, sich im Radius von 250 Metern zu bewegen, macht die Suche nach einer geeigneten Immobilie auch nicht leichter.

Zwar müsse die Deutsche Post, falls sich gar keine Lösung am Horizont abzeichne, selbst für einen Notschalter sorgen, aber an eine solche Situation, vielleicht ein Con- tainer auf dem Berliner Platz, wolle er nun wirklich nicht denken. „Vielleicht hat ja ein Bürger noch eine Idee, beziehungsweise noch Platz in seinen eigenen Geschäfts- räumen“, ruft er zum Mitdenken auf. Das Gespräch mit der Stadt wollen er und die Postagentur-Betreiberinnen in diesen Ta- gen noch suchen.

Nachdem detailliert über andere, aber nicht miteinander geredet wurde, dürfte jetzt klar sein: Noch gibt es die Möglichkeit, wie in guten alten Zeiten, zum Telefonhörer zu greifen und einen festen Termin zu verein- baren, um gemeinsam nach einer Lösung für diese sicherlich sensible Thematik zu finden. Wo doch alle Seiten den aufrich- tigen Wunsch dazu geäußert haben, dürfte dem nichts mehr im Wege stehen, oder?

Postagentur sucht …

Mit der Teilnahme einer kleinen Gruppe Kinder der Kindertagesstätte St. Vitus an der deutschlandweiten Sternsingeraktion, endete für alle Kinder und Erzieherinnen die Ad- vents- und Weihnachtszeit. Die mit Geschichten, Besinnlichkeit und Liedern begangene Adventszeit wurde mit einem gemütlichen Eltern-Kind-Adventsnachmittag und einem Tür- chen des begehbaren Adventskalenders gefeiert. Mit großen Augen und fröhlichen Liedern wurde außerdem der heilige St. Nikolaus in der Kindertagesstätte begrüßt, dessen Lebens- geschichte von den Erzieherinnen kindgerecht erzählt wurde. Nach dem Besuch der „gro- ßen“ heiligen drei Könige am 6. Januar in der Kindertagesstätte St. Vitus, machten sich die

„kleinen“ heiligen drei Könige und ihr Gefolge selbst auf den Weg durch Oberhöchstadt, um die Weihnachtsbotschaft zu verbreiten und eine Spende für Kinder in Nicaragua zu sammeln. Große und kleine Beteiligte hatten Spaß und Freude bei allen Aktionen.

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Kronberg (kb) – Im Jahr 1937 verlor die französische Orgelwelt zwei ihrer promi- nentesten Vertreter. Am 12. März verstarb Charles-Marie Widor, der bis heute als Vater der Orgelsymphonie verehrt wird und ein knappes Vierteljahr später, am 2. Juni, Louis Vierne, Schüler Widors und Cesar Francks.

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Januar um 18 Uhr in St. Johann die 1. Or- gelsymphonie op. 14 von Louis Vierne. Der Eintritt ist frei.

Orgelsymphonie von Vierne in St. Johann

Kronberg (kb) – Kantor Bernhard Zosel freut sich, dass sich der renommierte Wiesbadener Knabenchor bereit erklärt hat, gemeinsam mit Jungen aus Kronberg und Umgebung am 13. Mai 2012 die Krönungsmesse von Wolf- gang Amadeus Mozart in St. Johann aufzu- führen. Damit es gelingt sind insgesamt sechs Proben erforderlich. Wer dabei sein möchte sollte sich möglichst bald formlos anmelden (E-Mail bgz@gmx.de, Telefon 5612). Die genauen Termine, die im Februar beginnen, werden dann mitgeteilt. Gedacht ist an die Altersgruppe der zehn- bis 20-jährigen Kna- ben und jungen Männer, in Ausnahmen auch jüngere. Als Einstudier-Hilfe kann eine CD zur Verfügung gestellt werden. Kosten, mit Ausnahme von privaten Fahrtkosten für zwei Fahrten nach Wiesbaden, entstehen keine.

Chorprojekt für Jungen:

mozarts Krönungsmesse

Kronberg (kb) – Wegen der Entladung von Betonwänden mit einem Autokran wird der Danziger Weg in Höhe Haus Nr. 11 am Mittwoch, 18. Januar, in der Zeit zwischen 7 und 17 Uhr für den Autoverkehr gesperrt.

Die Einbahnregelung wird für diesen Zeit- raum aufgehoben, so dass die Anwohner ihre Grundstücke in beiden Richtungen bis zu dem gesperrten Teilstück erreichen kön- nen. Mit Behinderungen ist zu rechnen. Um Kenntnisnahme und Verständnis wird gebe- ten.

Danziger Weg gesperrt

Betonwände werden entladen

Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Baukranes im Zuge der Neuerrichtung eines Hauses wird es erforderlich, die Stuhl- bergstraße in Höhe des Grundstücks Nr. 34 von Dienstag, 17. Januar, bis voraussichtlich Dienstag, 20. März, für den Autoverkehr zu sperren. Die Straße ist in beiden Richtungen jeweils bis zu dem gesperrten Teilstück be- fahrbar.

Sperrung der Stuhlbergstraße wegen Baukranaufstellung

Kronberg (kb) – Wegen der Herstellung von Hausanschlussleitungen für den Neubau Walter-Schwagenscheidt-Straße 15 wird es erforderlich, die Frankfurter Straße (L3005) in Höhe des Anwesens jeweils halbseitig zu sperren. Die Arbeiten werden zwischen Montag, 16. Januar, und Dienstag, 31. Ja- nuar, durchgeführt. Ortskundige Autofahrer werden gebeten, diesen Bereich zu umfahren.

Halbseitige Sperrung der

Frankfurter Straße

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Unser Leser, Wolfgang A. Lauterbach, Margaretenstraße 21, schreibt zum Dossi- er „Maria und Joseph im Ghetto des Gel- des“, in der Wochenzeitung „DIE ZEIT“, Nr. 52 vom 22. Dezember 2011 “ Folgendes:

Die angesehene Hamburger Wochenzeitung

„DIE ZEIT“ hat sich kurz vor Weihnachten in einer dreiseitigen Reportage mit dem So- zialverhalten in der „Stadt der Millionäre“ – sprich Kronberg – beschäftigt und ist dabei zu sehr negativen Feststellungen gekommen.

Hierzu hatte sie ein junges Reporterpaar mit bewusst ungepflegtem Äußerem und in abge- rissener Kleidung als „arbeitslose Obdachlo- se“ hergesandt, die sich hier nun bettelnd um Verpflegung und Unterkunft bemühen sollten, und zwar vorzugsweise in den Kronberger Villenstrassen. Zunächst hatten sie noch im hiesigen „Schloßhotel“ hereingeschaut, wo man sie aber – welche Überraschung ! – schnell hinaus komplimentierte. Davor wurde noch ein Foto gemacht, und ein weiteres von einer der alten Villen in Schönberg, welche übrigens meistens von mehreren Parteien be- wohnt werden, was natürlich keine Erwäh- nung fand. Stattdessen beklagten sie, dass man ihnen in dem Villenviertel nicht öffen wollte, wenn sie an der Außenanlage klin- gelnd ihr Begehr vortrugen. Erst als sie die junge Reporterin als angeblich schwanger ausgaben, gewährte ihnen eine mitleidige weibliche Seele Zutritt. Aber auch von den Mitarbeitern einer Bank erhielten sie nichts Bares, desgleichen auch nicht von einer Ver- käuferin einer Bäckerei, welche ihnen aber drei Brötchen gab. („Es ist nicht unser Geld“!) Die einzige Ausnahme machte nur ein Pfar- rer mit einem kleinen Geldbetrag und einem

Beutel mit Verpflegung.

Eine Gegenleistung für ihre Bettelei wurde ihrerseits kaum angeboten, doch kritische Blicke empfanden sie als störend…

Über ähnliche Erlebnisse und Eindrücke konnte sie am nächsten Tag aus Königstein berichten.

Damit ist also für „DIE ZEIT“ der Be- weis erbracht, dass man bei uns „reichen“

Kronbergern keinerlei Mitgefühl für Notlei- dende besitzt. Die Tatsache, dass man gerade hier sehr viele Stiftungen finden kann, dass man in Vereinen und Clubs und sogar in den Schulen sehr viel sammelt, um zur Linde- rung sozialer Probleme beizutragen (siehe

„KB“), entfällt bei der Oberflächlichkeit der Reportage natürlich vollkommen. Dadurch ist dieser Bericht nichts anderes als ein frag- würdiger Zeitungsgag. Die Norddeutschen hätten sich die weite Reise in den Taunus wohl ersparen können, denn im Ernst glaubt doch wohl niemand, dass die Verhaltenswei- sen der Hamburger in den Nobelhotels wie dem „Atlantic“ oder dem „Vierjahreszeiten“

anders ausgefallen wären, als in unseren No- belhotels, oder dass gar die Anwohner der Elbchaussee bis hin nach Blakenese solchen

„Gästen“ Tür und Tor geöffnet hätten?

Auch als Normalbürger, der weder Villen- besitzer noch Multimillionär ist, hätte ich meiner Frau kaum zugeraten, in meiner Ab- wesenheit dieser Art von Besuchern Gast- freundschaft zu gewähren, welche „im Falle eines Falles“ auch bei der Polizei nur Kopf- schütteln eregt hätte.

Eigentlich sollte sich eine Publikation wie

„DIE ZEIT“ für solche billigen Mätzchen zu schade sein!

Leserbrief Aktuell

Unsere Leserin, Dorothea Peukert, Stift- straße 15, Kronbergt, schreibt zum Dossier

„Maria und Joseph im Ghetto des Geldes“, in der Wochenzeitung „DIE ZEIT“, Nr. 52 vom 22. Dezember 2011, der in Kronberg in den vergangen Wochen für viel Diskussions- stoff gesorgt hat, Folgendes:

Als Kronberger Bürgerin mit engen Verbin- dungen nach Königstein las ich den Beitrag mit besonderer Aufmerksamkeit. Ich finde ihn gründlich misslungen. Was immer das Ziel des Autors war, bei mir kam eine tenden- ziöse, völlig überspitzte und in weiten Teilen nicht sachgerechte Darstellung an, mit der zwei Gemeinden kollektiv an den Pranger des Sozialneids gestellt werden. Zwar meint der Verfasser, dass die beiden Städte nur als

„Synonyme“ für alle „Ghettos des Geldes“

dienen. Doch die vielen Namens nennungen und persönlichen Attribute sprechen dage- gen. Besonders unpassend finde ich, dass er die folgende Aussage einem Kind in den Mund legte: „Im tauglänzenden Victoriapark begegnen wir einer Frau und ihrer kleinen Tochter. Das Mädchen schaut uns an und ruft:

„Mama! Da sind wieder die faulen Feiglin- ge“, um im Anschluss alle Bürger der „Sy- nonymstadt“ zu diskriminieren: „Womöglich ist dem Mädchen gerade eine Kronberger Lebenslogik rausgerutscht...“. Die große Mehrheit der Kronberger Bürger lapidar als Hilfskräfte und Hoflieferanten im deutschen Wolkenkuckucksheim zu bezeichnen, finde ich schlichtweg anmaßend und lässt einmal mehr auf die Voreingekommenheit des Ver- fassers schließen.

Leserbrief

Aktuell

Oberhöchstadt (kb) – Pünktlich zum Start des neuen Jahres präsentiert die Kolpingfami- lie Oberhöchstadt ihr Programm für das erste Halbjahr 2012 mit mehr als 40 Aktivitäten. „In unserer schnelllebigen Zeit ist es wichtig, Kör- per, Geist und Seele in Einklang zu bringen“, erklärt Rita Pelzer für den Vorstand der Kol- pingfamilie. „Auf diesen Prinzipien ist unser Programm aufgebaut. Die Kolpingfamilie, als ein katholischer Sozialverband freut sich sehr über jeden interessierten Programmteilnehmer, unabhängig der Glaubenszugehörigkeit.

Das Programm beginnt mit einem Theaterbe- such. Als fester Programmbestandteil fängt am 16. Januar die Reihe „Bibel teilen“ an. Thema ist: „Der Brief des heiligen Apostels Paulus an die Römer“. Die erste Wanderung der Frau- en findet Dienstag, 17. Januar und Mittwoch, 25. Januar findet die Wanderung der Männer statt. Die Ziele der festgelegten Wandertermi- ne werden auch gerne nach interner Absprache für interessante Ausflüge und Besichtigungen genutzt. Als besonderer Höhepunkt wird der Besuch und die Besichtigung der Main-Taunus- Recycling-Deponie in Flörsheim-Wicker sein.

Den Faschingsveranstaltungen vom KV02 und die der Rasselböck wird ebenfalls ein Besuch abgestattet.

Robert Becker weist besonders auf die vom Mittwoch, 22. Februar bis Samstag, 25. Februar stattfindenden und von allen Kolpingfamilien des Pastoralen Raums Königstein /Kronberg gestalteten Exerzitien in Dernbach hin. Exer- zitien sind geistliche Übungen und bieten die Möglichkeit, in der Stille und eigener Rück- besinnung sowie mit geistlichen Impulsen in der Gruppe unter anderem zu sich selbst zu finden. Zurzeit sind noch zwei Plätze frei. In

der Fastenzeit vor Ostern stehen verschiedene Veranstaltungen auf dem Programm. Zum Bei- spiel die Fastenwoche vom 16. bis 23. März (Programm I) und wie in den Vorjahren wird die Fastenwoche (Programm II) vom 15. bis 23. März wieder von Rita Pelzer begleitet. Der Informationsabend für Programm II ist Freitag, 9. März um 20 Uhr im Pfarrsaal St. Vitus, Am Kirchberg 2. Die Einzelheiten werden in einem besonderen Informationsblatt mitgeteilt.

Montag, 2. April ist die Kreuzwegmeditation mit Eucharistiefeier im Altkönig Stift und Don- nerstag, 5. April die Ölbergstunde in der Pfarrei St. Vitus im Schönborn-Raum.

Die Jahreshauptversammlung mit Vorstands- wahl findet Montag, 23. April um 20 Uhr im Pfarrsaal St. Vitus statt. Zur Auflockerung der Veranstaltung werden wieder Käsehäppchen und Erdbeerbowle gereicht.

Ein weiterer Höhepunkt im zweiten Halbjahr ist die Busreise nach Leipzig, Cottbus und Spree- wald vom 30. Mai bis 4. Juni vorgesehen. Der Reisepreis im Doppelzimmer beträgt pro Per- son 469 Euro. Die Anmeldungen sind bis zum 31. Januar an Herbert Aulbach, unter der Tele- fonnummer 06171-75583 zu richten. Reiseinte- ressierte sind noch gerne willkommen.

Ein weiterer Glanzpunkt im Veranstaltungspro- gramm ist das Pfarr- und Kindertagesstättenfest am 17. Juni. Es beginnt um 9.30 Uhr mit der Eucharistiefeier, die von der Kindertagesstätte gestaltet wird und mit einem bunten Programm bis 20 Uhr fortgesetzt wird.

Alle näheren Informationen über die Kolping- familie Oberhöchstadt, deren Veranstaltungs- programm 2012 und Sonderausschreibungen erhalten Interessierte bei Robert Becker, Tele- fon 63715.

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Unser Leser, Benedikt von Westphalen, Tal- straße 5a, , Kronberg, schreibt zum Dossier

„Maria und Joseph im Ghetto des Geldes“, in der Wochenzeitung „DIE ZEIT“, Nr. 52 vom 22. Dezember 2011, der in Kronberg in den vergangen Wochen für viel Diskus- sionsstoff gesorgt hat, Folgendes: Es soll- te eine sozialkritische Reportage auch über Kronberg werden. Es wurde ein erschrecken- des Beispiel dafür, wie Redakteure sich in ih- ren Vorurteilen suhlen und billigst Klischees bedienen. Dabei wird aus einer Mischung von scheinheiliger Tarnung, sprachlichem Vergnügen und punktueller Recherche billi- gend in Kauf genommen, Kronberger Bürger und Bürgerinnen zu belügen, zu kränken und zu verletzen.

Sußebach und eine ihn begleitende Schau- spielerin verkleiden sich in der vorweihnacht- lichen Zeit als Josef und Maria, um zu sehen, wie Kronberger auf Schein-Hilferufe dieses Schein-Obdachlosen-Paares reagieren. Zu dieser Kulisse, die das Paar abgibt, schreibt Sußebach vorsorglich, dass „man mit Lügen nach der Wahrheit suchen“ darf. Schon hier irrt Sußebach: Man wird mit Lügen keine Wahrheit finden, weder in Kronberg noch in Bochum, in Hamburg oder sonst wo.

- Sußebachs Handlung spielt vorwiegend an drei Orten: dem Schlosshotel in Kronberg, der Villa Rothschild in Königstein und dem Hotel Kempinski in Falkenstein – als ob Kronberg bzw. der Hochtaunus nur eine Ansammlung von drei luxuriösen Hotels zwischen „Straßen voller Hochpreisimmobilien“ wäre.

- Kronberg selbst wird reduziert auf eine Schlafstätte für Millionäre und Banker. Dabei zählt das „Ghetto“ Kronberg täglich 9.500 Einpendler und nur 4.500 Auspendler (al- les Banker und Millionäre?). Nicht nur bei diesem Thema sondern bei vielen anderen Themen auch, hätte eine oberflächliche Re- cherche schon verhindert, die Stadt im völlig undifferenziertem falschen Licht zu zeichnen – wenn man dies denn gewollt hätte.

- Diese Arbeitsweise Sußebachs setzt sich fort: es werden aus beliebigen Bericht-Er-

stattungen der Vergangenheit Bezüge zur Stadt konstruiert, die auf Biegen und Bre- chen Kronberg porträtieren sollen wie z.B.

Deutsche Bank/ Peanuts/ Kopper/ Wohnort/

Kronberg oder Libyen/ Gaddafi/ Diktator/

Paläste/ Inneneinrichter/ Kronberg u.v.a.m.

- Die semi-geklonten „Wallraffs“ klingeln an beliebigen Türen von Häusern, die „reich“

aussehen und wenn ihnen nicht geöffnet wird, ist dies ein Beispiel für Kronberger Hart- herzigkeit. In einem kurzen Gespräch mit der Polizei hätten die Schein-Obdachlosen schnell gelernt, warum hier wie auch anders- wo richtigerweise nicht auf jedes Klingeln die Haustür geöffnet werden sollte.

- Besonders perfide wird der Besuch des pro- testantischen Pfarrers in Kronberg dargestellt („Klopfet an, so wird euch aufgetan.“) Wer sich auch nur oberflächlich über diesen Pfar- rer und seinen unermüdlichen sozialen Ein- satz informiert hat, wagt es nicht, ein solch bösartiges Bild zu zeichnen.

- Eine Steigerung erfährt diese schlimme Ent- gleisung noch durch eine Beschreibung einer

„Charity-Veranstaltung“ im Schlosshotel.

Um Aufmerksamkeit für seinen langatmigen aber inhaltsleeren Artikel zu erlangen, malt Sußebach das Schicksal blinder Kinder in Bangladesch aus, für die diese Veranstaltung organisiert wurde, nur damit eine Plattform für das „Gesehen-und-Gesehen werden“ ge- schaffen wird. Hätte Sußebach sich auch nur fünf Minuten mit der Stiftung „Augenlicht für Bangladesch“ beschäftigt, hätte über die- ses 17-jährige Engagement nicht ein derarti- ger Stumpfsinn publiziert werden können. Er hätte aber lernen können, dass eine Vielzahl sozialer Stiftungen (26) und gemeinnütziger Vereine (ca. 135) in Kronberg verdeutlichen, dass sehr viele Kronberger sich ihrer sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung sehr bewusst sind.

DIE ZEIT bringt dieses verschrobene Kron- berg-Bild des gelernten Sportreporters Su- ßebach zum Abdruck. Und das ist das wahr- haft Erschreckende an diesem beleidigenden Weihnachtsmärchen.

Leserbrief Aktuell

Kronberg (kb) – Zum dritten Mal richtet der FC Altkönig das Hallenturnier um den Altkö- nig-Cup, sowie um den Wanderpokal des Re- cepturkellers aus. Samstag, 14. Januar kämp- fen zehn Fußball-Mannschaften von 10 bis 18 Uhr in der Tribünenhalle der Altkönigschule um Pokale und Preisgelder. Der Sieger des Turniers erhält zusätzlich zu Altkönig-Cup und Wanderpokal 150 Euro Preisgeld. Der Zweitplatzierte erhält Pokal und 100 Euro Preisgeld und der Dritte Pokal und 50 Euro.

Ferner hat der Hochtaunuskreis auch die- ses Jahr wieder Ehrenpreise für den „besten Feldspieler“, sowie für den „besten Torhüter“

gestiftet, die von der Turnierleitung vergeben werden. Im Teilnehmerfeld werden auch der EFC Kronberg und die SG Oberhöchstadt vertreten sein, sodass der Kronberger Fußball komplett vor Ort sein wird. Für das leibliche Wohl ist seitens des FC Altkönig bestens ge- sorgt. Weitere Teilnehmer sind der FC Altkö- nig als Veranstalter selbst, SG Sossenheim, Olympia Frankfurt, PSV Grün-Weiß Wies- baden, FV Stierstadt (Titelverteidiger), FSV Friedrichsdorf, FC Mammolshain und FSG Burg-Gräfenrode. Spielplan und alle weite- ren Daten sind auf unserer Homepage www.

fc-altkoenig.de zu finden.

FC Altkönig veranstaltet Hallenturnier an der AKS

Kronberg (kb) – Geschätzte 10.000 Euro Schaden richtete nach Polizeiangaben am Sonntagnachmittag ein 23-jähriger Citroen- Fahrer in der Steinbacher Straße an. Der jun- ge Mann war aus Richtung Steinbach kom- mend in einer Kurve ins Schleudern geraten und gegen einen an der Einmündung „Gelber Weg“ geparkten Toyota Yaris geprallt.

Hoher Sachschaden

nach Schleudern in Kurve

Kronberg (kb) – Die regelmäßigen Bera- tungsstunden des Sozialverbandes VdK fin- den mit Beginn des Jahres 2012 nicht mehr jeden Montag, sondern nur noch am zweiten und vierten Montag im Monat statt. Die Be- ratungsstunden mit sachkundigen VdK-Mit- arbeitern werden jeweils von 10 bis 13 Uhr in der Stadthalle, Raum Herzberg, angeboten.

Alle Termine für das Jahr 2012 auf einen Blick: 30. Januar, 13. und 27. Februar, 12.

und 26. März, 16. und 30. April, 7. und 21.

Mai, 11. und 18. Juni, 2. und 16. Juli, 13. und 27. August, 3. September, 8. und 22. Okto- ber, 12. und 26. November und 10. Dezember 2012. im Monat September 2012 ist nur ein Beratungstermin möglich, da die Stadthalle ansonsten ausgebucht ist. Weitere Informa- tionen gibt es bei dem Sozialverband VdK Hessen-Thüringen, Kreisverband Hochtau- nus, Herrenhofstraße 1, Friedrichsdorf, Te- lefon 06172-23818, Fax 06172-138 433, E- Mail kv-hochtaunus@vdk.de.

VdK-Beratungsstellen ab sofort jeden zweiten Montag

Unser Leser, der ehemalige Erste Stadtrat Karsten Stahlberg, Jaminstraße 11c, Kronberg, schreibt zur Titelgeschichte „Phasen der städ- tebaulichen Entwicklung“, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 5. Januar Folgendes: Zur ausgezeichnet recherchierten und dargestellten Entwicklung des ersten Bau- abschnitts der Neugestaltung des Stadtzentrums (Feuerwehr, Stadthalle, Tiefgarage) muss ich fairerweise etwas ergänzen, frei nach dem Motto

„Ehre, wem Ehre gebührt“.

Verantwortlich für das Projekt in der Vorberei- tungs- und Planungsphase war der damalige Erste Stadtrat, Erwin Oberhaus, während ich an- schließend die Durchführung bis zur Fertigstel- lung zu verantworten hatte. In meiner Ansprache bei der Einweihung am 17. Januar 1992 habe ich das wie folgt zum Ausdruck gebracht: „ … ich möchte an dieser Stelle nachdrücklich meinem Vorgänger, Herrn Oberhaus, danken, der, liest man die alten Akten, sich tatkräftig für dieses Projekt eingesetzt hat … ich würde mich freuen,

wenn auch ihn das Ergebnis der Arbeit, die unter seiner Leitung begonnen und jetzt unter meiner Leitung zu Ende geführt wurde, zufriedenstellt.“

Im Übrigen wird in dem Bericht auf geschickte Weise an den erfolgreich abgeschlossenen Pla- nungs- und Bauprozess in der Stadthalle erin- nert, und gleichzeitig die momentane, ebenfalls sehr komplexe städtebauliche Entwicklung des Bahnhofbereiches (Lokschuppen, Hotel, Bahn- hof, Wohnbebauung) damit verknüpft und the- matisiert. Aufgrund der geschilderten sehr guten Arbeit der „Kommission Berliner Platz“ drängt sich der Gedanke auf, auch bei diesem für die Stadt Kronberg so wichtigen Projekt ein ähnli- ches Gremium zu bilden. Nach dem gelungenen Beginn, dem auch gestalterisch sehr ansprechen- den Umbau des Lokschuppens, ist zu hoffen, dass die weiteren Planungen ebenso erfolgreich abgeschlossen werden können. Dafür drücke ich allen politisch Verantwortlichen, insbesondere jedoch dem Ersten Stadtrat, Jürgen Odszuck, beide Daumen; und zwar kräftig.

Leserbrief Aktuell

Kronberg (kb) – Im letzten Jahr hat die Kronberger Firma „hikbike“ in „Schrauberkur- sen“ das ABC des Bikeschraubens vermittelt.

Dieses Jahr steht das Bike nicht unmittelbar im Mittelpunkt, diesen Winter zielen die „Winter- Workshops“ auf ein Tuning des Fahrers ab.

Thematisch verbunden sind die Schulungen na- türlich immer mit dem Bike. Die kostenlosen Winter-Workshops, von „hibike“ initiiert und mit Partnern aus der Bikebranche umgesetzt, bieten in einer fünfteiligen Seminarreihe inhaltlich al- les, um voller Elan und topfit in die neue Saison zu starten, verspricht Peter Kühn von „hibike“, zuständig für die Pressearbeit.

Den Auftakt der Vorträge wird Roger Milenk, Geschäftsführer der Firma Squeezy, Mittwoch, 1. Februar zum Thema Ernährung bilden. Mi- lenk wird allgemeine Grundlagen der Ernährung erläutern, auf Allergien und den Energiebedarf beim Biken eingehen und mit einem Augen- zwinkern Ernährungsirrtümer aufklären. Roger Milenk beschäftigt sich seit 19 Jahren mit Aus- dauersport und Ernährung und steht einer Viel- zahl an Spitzenmannschaften und -sportlern, u.a.

VFL Wolfsburg, Eishockeynationalmannschaft, Triathleten, Marathonläufern beratend zur Seite.

Milenk wird ebenfalls den letzten Seminarpart

am 14. März übernehmen, dort erläutert er die Vorteile und Funktionsweise der Elektrosimula- tion – oder „ein Wintertraining auf dem Sofa“.

Im zweiten Teil der „Winter-Workshops“ , Don- nerstag, 9. Februar wird der hibike-Mitarbeiter Daniel Gronert die Specialized BG-Fit Radan- passung mit einem hohen Praxisanteil erläutern.

Die BG-Fit 3D-Radanpassungsmethode ermög- licht es, das Rad und die Schuhe perfekt auf den Fahrer einzustellen und damit eine höhere Effizi- enz in sportlicher und gesundheitlicher Hinsicht zu erreichen.

Am 15. und 29. Februar wird Henning Zacha- rias, selbst erfolgreicher Radsportler und selbst- ständiger Coach, die Themen „Training in der Offseason – Ausgleichstraining“ und „Stress- management“ praxisorientiert vorstellen. Alle Termine beginnen um 18 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos, eine verbindliche Anmeldung im Vor- feld ist jedoch notwendig, da die Teilnehmerzahl auf 25 begrenzt ist. Anmeldungen sind bis 23.

Januar unter event@hibike.de möglich. Hinweis:

Interessierte erhalten keine automatische Rück- meldung auf ihre Nachricht. Jede Teilnahme wird per E-Mail bestätigt. Erst mit Versand der Teilnahmebestätigung ist der Platz im Seminar reserviert.

Winter-Workshops bei „hibike“

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Kronberg (kb) –Fassungslos standen die Crusaders am Montagabend vor den verkohl- ten Resten von dem, was ihr Vereinslager hätte werden sollen – der Wohncontainer, der noch am Kronberger Bahnhof stand und in Kürze zum Hockeyplatz des Kronberger Inlinehockeyvereins gebracht werden sollte, wurde ein Raub der Flammen und ist nicht mehr zu gebrauchen.

Der Feuerwehrbericht über den Einsatz sagt aus, dass um 16.57 Uhr ein Notruf die Kronberger Feuerwehr alamierte und schon drei Minuten spätre die Einsatzkräfte zur Stelle waren. „Obwohl die Floriansjünger schon um 17.10 Uhr ,Feuer aus‘ melden konnten, war der Container, der früher als Obdachlosenunterkunft gedient hat, auf vol- ler Ausdehnung ausgebrannt“, so Kaplan Simon Schade. Kurz zuvor war schon in der Freiherr-von-Stein-Straße ein Müllcontainer in Flammen aufgegangen. Die Polizei er- mittelt nun wegen des Verdachts der Brand- stiftung. „Wer zu so etwas in der Lage ist, das kann man sich kaum ausmalen. Es gibt weniges, was mich aus der Fassung bringt, aber ich weiß echt nicht, was ich sagen soll“, so der ebenfalls enttäuschte 21-jährige Nach- wuchstrainer der Inlinehockey-Spieler, Peter Hohmann.

Die Stadt hatte den Container dem Inline- hockeyverein der Kirche als Lagermöglich- keit versprochen. „Die Übergabe, Transport und Eintrag des Aufstellungsortes in den Kronberger Bebauungsplan waren bereits geklärt“, so Schade. Wichtig ist der Contai- ner vor allem für die jugendlichen Spieler des Vereins, die dann nicht immer von ihren Eltern mit der schweren Ausrüstung gebracht werden müssen, sondern ihre Rüstung ein- lagern und dann mit Bus oder Fahrrad zum Training kommen können. „Daraus wird jetzt

erst mal nichts, wir müssen also wieder bei Null anfangen“, sagt der 31-jährige Kaplan , der den Verein von kirchlicher Seite aus betreut.

Unmittelbar nach der Zerstörung des Contai- ners zeigte sich die Stadt kulant und wie so oft zuvor hilfsbereit, indem der Verein von der Verantwortung für die „verkohlte Ruine“

befreit wurde. „Trotzdem muss zeitnah eine Alternativlösung her, da auf Dauer ein Ma- teriallager gebraucht und das bisher genutz- te Vordach des Jugendhaus-Lagerschuppens abgerissen werden soll“, erklärt der Kaplan.

Eigentlich sollte dieser Ort schon zum Jah- resende geräumt sein, aber die Witterung machte einem ersten Transporttermin einen Strich durch die Rechnung. Jetzt muss für die Tore, Schläger und Trainingsutensilien schnell eine andere Lösung gefunden wer- den.Daher bitten die Crusaders auch alle Kronberger, Schönberger und Oberhöchstäd- ter um ihre Mithilfe. Wenn jemand einen Container oder eine gute Idee hat, kann er sich direkt an Kaplan Schade wenden, der unter 0152-28632125 oder schade@kkkk4u.

de zu erreichen ist. Auch werden hilfsbereite Menschen gesucht, die sich bei Reparatur- maßnahmen oder bei Veranstaltungen oder überhaupt im Verein engagieren möchten.

Und wer den Verein durch Mitgliedschaft unterstüzen möchte, ist immer gerne will- kommen. Wer durch eine Spende den Verein finanziell unterstützen möchte, kann die- se mit dem Stichwort „Container“ bei der Frankfurter Volksbank (BLZ50190000) auf das Konto der DJK IHS Crusaders Kronberg e.V. (Konto 6100655282) überweisen. So kann hoffentlich aus der Asche der ersten Chance bald eine gute, neue, zweite Lösung entstehen.

Container der Inlinehockey-

Crusaders ausgebrannt – Wer hilft?

Die Hoffnung des Vereins ist verkohlt: Geblieben ist ein völlig ausgebrannter Container.

Foto: privat

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Kronberg (pf) – Der Neujahrsempfang der CDU und der Senioren Union im Rosenhof begann mit einem Rückblick auf das alte Jahr. Das gute Abschneiden der Christde- mokraten bei den Kommunalwahlen wertete Parteivorsitzender Reinhard Bardtke ebenso als Erfolg wie die Koalition mit der SPD, die gleich mit einer Reihe von Repräsentanten erschienen war. Die Arbeit in diesem Zwei- erbündnis verlaufe sehr zufriedenstellend, betonte er, und gab sich überzeugt, dass die gemeinsam gesteckten Ziele erreicht werden.

Im Dezember sei erst einmal die Hürde Etat 2012 genommen worden, obwohl es kei- nen Spaß mache, einen Haushalt mit einem Defizit von sechs Millionen Euro zu verab- schieden. Haushaltskonsolidierung und Wirt- schaftsförderung seien daher vordringliche Ziele der Politik nicht nur dieses Jahres. Um sie zu erreichen, seien entsprechend den Aus- schüssen der Stadtverordnetenversammlung Arbeitsgruppen gebildet worden, die Ergeb- nisse erarbeiten sollen. Demnächst würden in einer Klausurtagung erste Schritte festgelegt, kündigte er an.

Hauptredner des Nachmittags war Landrat Ulrich Krebs, der sich am 22. Januar um seine Wiederwahl bewirbt und der CDU mit Blick nach Berlin zum Neuen Jahr bessere Zeiten als im Augenblick wünschte. Er nutzte den Neujahrsempfang, um eine Bilanz seiner bisherigen Amtszeit zu ziehen. Einer der Schwerpunkte sei die Schulbauinitiative ge- wesen, von der die Kronberger Grundschulen und die neue Altkönig-Schule Zeugnis ge- ben, sagte er. Sie seien mit Mensa und allen erforderlichen Fachräumen für die neuesten pädagogischen Vorgaben und eine Ganz- tagsbetreuung ausgestattet. Darauf könnten Kreis und Stadt stolz sein. Dass sie auf dem richtigen Weg seien, beweise die Tatsache, dass das Ganztagskonzept von vielen Eltern dankbar nachgefragt werde und mittlerweile bereits eine dritte Betreuungsgruppe auf den Weg gebracht wurde. Damit könnten berufs- tätige Eltern verlässlich planen.

Über 700 Millionen Euro investiere der Kreis in seine Schulbauinitiative, nannte Krebs Zahlen, eine immense Anstrengung, die dem Kreis jedoch hervorragende Quoten bei ei- ner entsprechenden Umfrage und Bewertung eingebracht hätten. Auch in Zukunft werde er sein Augenmerk auf die Schulen, die pädago-

gischen Angebote und die Bildung richten, denn Kinder müssten im Mittelpunkt der Gesellschaft stehen, versprach er.

Als zweiten Schwerpunkt der Kreispoli- tik nannte Krebs die Gesundheitsvorsorge.

Wenn der Kreis jetzt beide Krankenhäuser neu baue, müsse er sich vor keinem Nach- barn verstecken. „Ein Kraftakt, den uns so schnell keiner nachmacht“, meinte er und bezeichnete ein funktionierendes Gesund- heitssystem als wichtigen Standortfaktor. Als dritten Schwerpunkt hob der Landrat die Infrastruktur hervor, die in Kronberg bereits hervorragend sei.

Weiter warb er für die Regionaltangente West, die eine bessere Anbindung an den Flughafen bringen soll, was der Wirtschaft einen deutlichen Schub geben und die At- traktivität des Kreises weiter erhöhen wer- de. Aber auch die Untertunnelung der PPR Kreuzung müsse im gemeinsamen Interesse aller 13 Kommunen im Kreis liegen, befand er, denn die Siedlungsreserven des Kreises lägen nun einmal im Hintertaunus. Krebs versprach, in seinen Bemühungen um dieses Projekt im Interesse der Bewohner des Usin- ger Landes, die ihre Arbeitsplätze im Vorder- taunus hätten, nicht nachzulassen. Die Stadt Bad Homburg, forderte er, müsse in dieser Frage endlich Farbe bekennen.

Auch zur Erhöhung der Kreisumlage bezog Krebs Stellung. Als früherer Bürgermeister wisse er, dass jeder zusätzliche Punkt weh tut, aber es müsse im Interesse aller dreizehn Städte und Gemeinden des Kreises liegen, dass dieser seine Aufgaben erfüllen könne, argumentierte er. Denn der Kreis sei nicht die vierzehnte Kommune, sondern der Zweck- verband aller. Man müsse den Gesamtzusam- menhang im Auge behalten, forderte er und betonte, auch in einem von Frankfurt domi- nierten Regionalkreis würde es den Städten und Gemeinden nicht besser gehen.

„Keine Fragen?“ fragte anschließend Stadt- verbandsvorsitzender Bardtke. Und als sich niemand meldete, folgerte er: „Ich sehe, dass soweit alles klar ist und jeder weiß, wo er am 22. Januar sein Kreuz zu machen hat.“

Schützenhilfe bekam der Landrat auch von Bürgermeister Klaus Temmen, der erklärte:

„Ich würde mich freuen, wenn wir die kon- struktive und freundschaftliche Zusammen- arbeit auch in Zukunft fortsetzen könnten.“

Politischer Rückblick und Ausblick beim CDU-Neujahrsempfang

CDU-Vorsitzender Reinhard Bardtke (links) lauschte Landrat Ulrich Krebs beim CDU- Neujahrsempfang in der Bibliothek des Rosenhofs. Foto: Wittkopf Nach vierjähriger Pause ist die Band Creepy wieder auf Tour. Nachdem die Bandmitglie-

der Max, Basti, Flens und Sebastian sich in den vergangen Jahren an Solo-Projekten in verschiedenen Teilen der Welt versucht hatten, ist die Band wieder komplett. Seit 2000 spielte die Band mit der Stilrichtung Rock hauptsächlich im Rhein-Main-Gebiet (u.a.

Batschkapp, Rock auf der Burg Königstein, Elfer, Nachtleben, etc.) aber auch bei Festivals in Lüneburg, Stuttgart und Berlin waren sie dabei. Zum Start der Tour 2012 sind die vier Jungs in ihrer Lieblings-Location, dem Recepturkeller in Kronberg zu Gast. Support des Abends ist die Band Flivver Carpool. Einlass ist um 20 Uhr bei freiem Eintritt.

Foto: privat

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