Offizielles Ergebnis der Wahl und Sitzverteilung

Die Torjagd hat bereits begonnen

Jugendturniere an Vatertag und Pfingstmontag haben in Veen langjährige Tradition, insgesamt sind 47 Mannschaften dabei

Patt im Kreistag von CDU und SPD

Offizielles Ergebnis der Wahl und Sitzverteilung

23. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X a N T E N , R H E I N b E R G , S O N S b E C k , a l P E N

MITTWOCH 4. JUNI 2014

kulturinitiative Schwarzer adler bietet kabarett-abo an

Vier Veranstaltungen mit Faltsch und Wagoni, Martin Zingsheim, Nessi und den „Tod“ Seite 2

kiwanis Club Xanten verschenkt Schulranzen

Fünf Kindergärten erhielten Schulranzen für Vorschulkinder. Seite 3

bVb Dortmund badeentchen grüßt aus dem Weltall

Mission geglückt, Lucas Schmithausen

hofft auf Dauerkarten für den BVB. Seite 20

VEEN. Im Nieselregen fanden die Jugendturniere am Vatertag in Veen statt. Die E-Junioren gingen als Erste auf Torjagd. Titelvertei- diger Fichte Lintfort holte sich mit 12 Punkten und 7:1 Toren erneut den Wanderpokal bei den E1-Junioren. Zweiter wur- de SSVg Velbert punktgleich mit dem TuS Xanten, beide 7 Punkte, Velbert mit 7:2 Toren und Xan- ten mit 3:1. Veen belegte Platz 4 und SV vyma Platz 5. Die zwei- ten und dritten Mannschaften der E Junioren kämpften eben- falls gegeneinander. Letztendlich siegte Concordia Ossenberg mit 12 Punkten und 22:2 Toren. TV Kapellen schoss sogar 29:4 Tore, erreichte aber nur 9 Punkte und damit Platz 2. Dritter wurde SV vyma, Vierter DJK Labbeck-Ue- demerbruch und Letzter Gastge- ber SV Borussia Veen.

Zum C-Junioren Turnier tra- ten nur drei Mannschaften an.

Gastgeber Veen verteidigte er- folgreich den Wanderpokal und

gewann mit 6 Punkten und 6:4 Toren. Platz zwei ging an GW Flüren und Platz drei an Fichte Lintfort.

Der Platz füllte sich noch ein- mal richtig, als die F-Jugendlichen ins Stadion einzogen. Insgesamt elf Mannschaften aus Kapellen- Hamb, Flüren, Borth, Lüttingen,

Rheinberg, Veert, Budberg, Bir- ten und Veen spielten ohne Wer- tung mit großem Engagement.

Die Nachwuchsspieler zeigten Schussstärke und es fielen über 60 Tore. Das Publikum applau- dierte kräftig und zum Schluss gab es für alle Mannschaften Pokale. Pfingstmontag geht‘s

weiter mit den Jugendturnieren.

Bereits zum 51. Mal richten die Borussen diese Wettbewerbe aus.

Die D-Junioren aus Alpen, Is- sum, Kamp und Veen eröffnen um 10 Uhr das Turnier. Ab 12 Uhr machen die B-Junioren aus Lüttingen, Goch und Veen dem Titelverteidiger aus Sonsbeck

das Leben schwer und hoffen, den „Riesencup“ mit nach Hause nehmen zu können.

Ab 15.30 Uhr gehen die Bam- bini auf Torjagd. Elf Teams aus Büderich, Sonsbeck, Birten, Xanten, Kapellen-Hamb, Vynen- Marienbaum, Flüren und Veen zeigen Einsatzfreude, auch wenn es nicht um Punkte geht.

Die U 15-Mädchen beweisen, dass Fußball nicht nur Männer- sache ist. Viktoria Alpen, Ale- mania Kamp und Borussia Veen wollen Titelverteidiger Union Wetten den Wanderpokal streitig machen.

Nicht nur das Spielgeschehen ist sehenswert, auch das Unter- haltungsprogramm lohnt einen Ausflug für die ganze Familie.

Auf der Hüpfburg und am Spiel- mobil des Kreises Wesel können sich die Kinder nach Herzenslust austoben. Bei der Riesentombola locken attraktive Preise und die Bewirtung kann sich ebenfalls sehen lassen. Lorelies Christian Die F-Jugendlichen stimmen sich mit Hip Hip Hurra aufs Turnier ein. NN-Foto: Theo leie

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Also Petrus, so geht das ja nun nicht! Da gibt es diesen wun- derbaren Donnerstag, an dem die Menschen frei haben, um die Himmmelfahrt Deines obersten Dienstherren zu feiern. So ganz nebenbei ha- ben auch die Männer diesen Tag für sich beansprucht und wollen feiern - egal, ob sie nun Väter sind oder nicht.

Und was machst Du? Du lässt es ohne Pause regnen. Aber am Tag danach, an dem all diejenigen, die nicht einen sogenannten Brückentag nehmen können, wieder schuften müssen, da lässt Du von morgens bis abends die Sonne scheinen - der blanke Hohn. Da muss Lisa doch mal energisch protestieren und an Dein Pflichtbewusst- sein appellieren: Jetzt kommt ein freier Montag und dann noch ein Donnerstag zu Ehren Deines Herrn - da könntest Du ruhig auch mal den Wolken und dem Regen frei geben und Loyalität ge- genüber Deinem Arbeitgeber beweisen. Wenn wir schon frei haben, um ihn zu feiern, dann doch bitte bei Sonnen- schein!

LISA

Die Alpener Schützen feiern Pfingskirmes und Schützen- fest (S. 8 und 9).

SONDERSEITEN

Dabei sein ist alles!

Die Birtener Dorfolympiade war eine echte Herausforderung für die Teilnehmer und eine Riesen- Gaudi für alle Zuschauer. Ob bei Ballstaffel, Ampelbruzzer, Fußballbillard oder Rasenmähen - Geschick- lichkeit war gefragt. Bruderschaft, Bürgerschützen, C- und A-Jugend, zweite Seniorenmannschaft, Altherren, Kegelclub Kegle Feucht, Tambourcorps und Förderverein der Grundschule waren sich einig:

Dabei sein ist alles! Es siegte im Stechen die A-Jugend vor dem Altherren-Team. Große Freude auch bei der Grundschule, sie erhielt den Erlös der Veranstaltung in Höhe von 250 Euro. NN-Foto:Theo leie

Stichwahl am 15. Juni

KREIS WESEL. Kreiswahlleiter Lars Rentmeister weist darauf hin, dass am Sonntag, 15. Juni die Stichwahl zwischen Dr. Ans- gar Müller (SPD) und Christiane Seltmann (CDU) im Kreis Wesel stattfindet.

Gewählt ist dann, wer die Mehrheit der abgegebenen Stim- men erhält. Bürgerinnen und Bürger erhalten keine neue Wahl- benachrichtigung. Im Übrigen kommen die gleichen Wahllokale wie bei der Wahl am 25. Mai zum Einsatz. Die Wahlzeit wird eben- falls von 8 bis 18 Uhr sein.

Wer bei der Stichwahl per Briefwahl teilnehmen möchte, kann diese auch jetzt noch im je- weiligen Wahlamt der Kommune beantragen, auch wenn zuvor am 25. Mai nicht per Briefwahl ge- wählt wurde. Die Briefwahl kann auch direkt im Rathaus beantragt und dort durchgeführt werden.

Die Anträge für die Briefwahl sind zusätzlich online auf der Homepage der jeweiligen Ge- meinde zu finden.

Wer von vornherein für die Wahl am 25. Mai und für eine etwaige Stichwahl Briefwahl be- antragt hat, bekommt nun au- tomatisch die Unterlagen für die Stichwahl zugesandt.

Wer seine Wahlbenachrichti- gung nicht mehr hat, kann trotz- dem wählen gehen, denn hierfür reicht ein gültiger Personalaus- weis.

Infos zum Hospizdienst

XANTEN. Die AG 60 plus des SPD-Ortsvereins Xanten lädt zu einem Informationsnachmittag am Donnerstag, 12. Juni um 15 Uhr in den Veranstaltungsraum der Sparkasse am Niederrhein in der Geschäftsstelle Hochbruch auf der Heinrich-Lensing-Stra- ße 56-58 in Xanten ein. Zwei hauptamtliche Mitarbeiter des Malteser-Hospizdienstes be- richten über ihre Arbeit und die Tätigkeit der etwa 60 ehrenamt- lichen Mitarbeiter. Es besteht ausreichend Gelegenheit, per- sönliche Fragen zu stellen.

Der Hospizdienst bietet An- gehörigen von schwerkranken oder sich in der Sterbephase befindenden Menschen Unter- stützung an durch seelischen Beistand oder Anwesenheit bei Verhinderung der Pflegeperso- nen. Alle interessierten Bürger sind willkommen.

Anmeldungen werden ab so- fort unter der Telefonnummer 02801/705283 sowie per Email unter volker.markus@spd-xan- ten.de entgegengenommen.

KREIS WESEL. Die Aufrech- nung der Ergebnisse der Kreis- tagswahl am 25. Mai ergab fol- gende Sitzverteilung für den Kreistag Wesel:

Die SPD hat 25 Sitze im Kreistag Gewählt wurden: Klaus Bechstein, Thomas Cirener, Gerd Drüten, Helmut Eiser- mann, Heinz-Gerd Franken, Ga- briele Gerber-Weichelt, Hein- rich Friedrich Heselmann, Jens Hundrieser, Peter Kiehlmann, Dr. Ansgar Müller, Monika Pie- chula, Erich Pommerening, Jür- gen Preuß, Katja Beatrice Rad- ziwill, Heinz-Günter Schmitz, Daniela Schwitt, Gertrud Seel, Barbara Simon, Ines Mia Susen, Wilhelm Trippe, Michael Victor, Martina Waggeling, Gabriele Wegner, Karin Wietheger und Manfred Winter.

Auch die CDU kommt auf 25 Sitze. Gewählt wurden: Mar- cus Abram, Frank Berger, Udo Bovenkerk, Reinhold Butzkies, Arnd Cappell-Höpken, Josef Devers, Georg Elsemann, Rainer Wilhelm Gardemann, Günter Helbig, Wolfgang Hemkens, Sa- bine Hermann, Johannes Hoff- mann, Rafael Hofmann, Heinz- Peter Kamps, Dietmar Kisters, Klaus Klein, Harald Körner,

Lars Löding, Bert Mölleken, Michael Nabbefeld, Claudia Schmidt, Monika Schmitz, Cay- Jürgen Schröder, Heike Terhoff und Heinrich Vahnenbruck.

Die Grünen kommen auf sie- ben Sitze: Jürgen Bartsch, Chris- tian Drummer-Lempert, Helga Franzkowiak, Hubert Kück, Ul- rike Trick, Beate van Laak und Britta Wegner.

Die Linke ist im Kreistag ver- treten mit Hannegret Kasper, Karin Pohl und Sascha Heri- bert Wagner, die FDP mit Heinz Dams und Rainer Mull, die AfD mit Uwe Krins und Wolfgang Weinkath, die Piraten mit Man- fred Friedrich Schramm und die VWG mit Martin Kuster.

Der Kreiswahlausschuss für die Kreistags-, Landrats-, und Europawahl trat am Mittwoch, 28. Mai, unter Vorsitz von Kreis- wahlleiter Lars Rentmeister zu- sammen, um das Wahlergebnis vom 25. Mai 2014 im Kreis We- sel festzustellen. Das Ergebnis fiel in allen Fällen einstimmig aus. Durch die Landratsstich- wahl am 15. Juni tagt der Wahl- ausschuss für die Landratswahl am 18. Juni ab 15 Uhr im klei- nen Sitzungssaal des Kreishau- ses.

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Kabarett mit „Tod“, Faltsch Wagoni, Zingsheim und Nessi

Abo für alle, die auf humor, wortakrobatik und comedy stehen

RHEINBERG. Die Kulturiniti- ative Schwarzer Adler Rhein- berg bietet stellt ihr neues Kabarettprogramm für das zweite Halbjahr 2014 vor. Al- le vier Veranstaltungen gibt es zum Abo-Preis von 60 Euro ab sofort im Schwarzen Adler, Vierbaum.

„Mein Leben als Tod“ heißt der Titel der ersten Aufführung am Sonntag, 21. September. „Der Volksmund sagt: die Besten ster- ben immer zu früh. – Fühlt man sich da nicht vernachlässigt? Ge- kränkt, wenn man noch am Le- ben ist?“, fragt der Sensenmann unschuldig seine Zuschauer. Der mehrfach ausgezeichnete Come- dian spricht in schwarzer Kutte und ähnlich farbigem Humor zu seinem Publikum, erzählt über liegengebliebene Arbeit, liest aus seinem dunklen Tagebuch vor und singt schaurig schön von seinem Nebenjob als Animateur auf Mallorca. Nach der Show weiß jeder Zuschauer: das Leben ist schön, der Tod ist aber auch ganz nett.

Am Freitag, 3. Oktober treten Faltsch Wagoni mit „deutsch ist dada hoch 3!“ auf. Eine hin- reißende und hochintelligente Sprach-Revue in Dada-Manier.

Wenn diese zwei sich streiten,

freut sich das Publikum. Zwi- schen dem Dichter und der Sän- gerin geht es hoch her - hoch 3.

Er haut ihr die Wortspiele um die Ohren und tanzt sein Ganz- körperkabarett. Sie kontert mit lakonischem Humor und Schlag- fertigkeit auf allem, was ihr zum Trommeln in die Quere kommt.

Am Sonntag, 30. November ist Martin Zingsheim zu Gast mit seinem Programm „Weihnacht- licher Jahresrückblick“. Mit der ihm eigenen Mischung aus ori- gineller Kritik und intelligentem Wahnsinn nimmt sich das preis- gekrönte Ausnahmetalent mit den blonden Engelslocken the- matisch dem Fest der Feste an.

„Weihnachtsfrustschutz“

bietet Nessi Tausendschön am Sonntag, 14. Dezember. Prak- tizierter Frustschutz wärmt, muntert auf und stärkt die Men- schen für das „Fest der Liebe“.

Sie gibt Tipps zum Glücklich- sein. Außerdem flößt Nessi Tau- sendschön stimmgewaltig wie immer ihrem Publikum auch Frustschutzmittel in Liedform ein. Mit Nessi Tausendschön und Marcus Schinkel am Klavier kann das Fest der Liebe nur zu einem vollen Erfolg werden. Alle Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr.

Faltsch und Wagoni streiten und das Publikum freut sich.

Martin Zingsheim gibt einen weihnachtlichen Rückblick.

Nessi Tausenschön schlüpft bei diesem Gastspiel in die Rolle des Weihnachtsengels. Fotos: Veranstalter

Kiwanis Club verschenkt Schulranzen

Der Kiwanis Club Xanten hat 18 Schulranzen an fünf Kindergär- ten und Tagesstätten übergeben.

Dieter Kalbhenn (kommender Präsident Kiwanis Club Xanten), Jörg Giesen, Anne Spelmans und Yves Mayzaud vom Kiwanis Club übergaben die Ranzen an Sabine Grandits (AWO-Kiga Sonsbeck),

Irene Meißner-Knipping (AWO- Kita Lüttinger Straße Xanten), Corinna Mehler und Petra Tekath (Kiga St. Georg Labbeck) und Karla van Haag-Gehrke (Kolping- Kiga Kalkar). Zuvor hatte der Club angefragt, wo Bedarf besteht, da einige Eltern sich die Anschaffung eines neuen Schulranzens nicht

leisten können. „Ziel ist es, en Kin- dern verbesserte Startchancen zu geben. Wir wollen, dass sie nicht ausgegrenzt werden, wenn sie mit einer gebrauchten Tasche oder einem minderwertigem Ranzen zur Schule gehen müssen“, erläu- tert Dieter Kalbhenn die Aktion.

nn-Foto: theo Leie

Mittwoch 4. Juni 2014 niEDERRhEin nAchRichtEn

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Die    Monatsauslosung.

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Hauptstelle (Moers, Ostring), Geschäftsstelle Poststraße (Neukirchen-Vluyn) und Geschäftsstelle Bahnhofstraße (Rheinberg)

Eintritt: 15 Euro

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(Moderation)

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eine musikalische Reise „Down Funky Street“ der 50er bis 70er Jahre in Amerika Festivalhalle Moers  (am Solimare),  Filder Straße 140,  47447 Moers Freitag,  20. Juni 2014 19:30 Uhr

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aus der Liebe zur Klever Straße

10. Kunstfest zum Ende der Sommerferien mit 65 Künstlern und Musik

XANTEN. Auf eine zehnjähri- ge Erfolgsgeschichte kann die Stadt Xanten zurückblicken, wenn sie an die Ausrichtung des Kunstfestes „Klein Mont Martre“ denkt.

Hedy Veltkamp, selbst Malerin und engagiert im Verein Stadt- kultur Xanten, gab den Anstoß dazu. Als Ideengeberin über- nahm sie zunächst auch gleich die Projektleitung und holte sich mit der Kulturstiftung der Sparkasse am Niederrhein einen Förderer hinzu, der bis heute die Treue hält. „Zunächst war es ei- ne Liebeserklärung an die Klever Straße“, erzählt Hedy Veltkamp von ihrem Beweggrund, den Kunstmarkt zwischen dem Kle- ver Tor und dem Mitteltor anzu- siedeln. Sie hatte von Anfang an klare Vorstellungen, die sie so be- schreibt: „Der Kunstmarkt sollte immer am letzten Wochenende der Sommerferien stattfinden im mediterranen Ambiente, da- mit die Besucher noch einmal das Urlaubsfeeling nachspüren können. Er sollte den Anspruch auf Ganzheitlichkeit haben, al- so Maler und Kunsthandwerk vereint. Besonderen Wert ha- be ich immer auf Qualität und Originalität gelegt, gleichzeitig sollte das Angebot vielfältig sein und von internationalen Künst- lern präsentiert werden. Einen gleichrangigen Stellenwert hatte immer das Rahmenprogramm mit Straßenmusikern. Ich nann- te es gerne das Fest der leisen Töne.“ Für die Umsetzung ihrer

Visionen stand Ehemann Her- bert Veldkamp der Künstlerin zur Seite. Das erfolgreiche Team machte es sich zur Aufgabe, zahl- reiche Künstler zu kontaktieren, Ausstellungen zu besuchen, Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Dabei verloren sie nicht aus dem Auge, dass Xantener Künstler sich ebenfalls präsen- tieren konnten und das Angebot insgesamt zu erschwinglichen Preisen zu erwerben war.

„Eine schöne Aufgabe, aber sie war auch sehr zeitinten- siv“, berichtet Hedy Veltkamp und fügt mit Stolz hinzu. „Die Künstler nannten meinen Mann und mich Herz und Seele des

Kunstmarktes.“ Seit drei Jahren hat Beate Spira von der Tourist- Information Xanten die Orga- nisation übernommen. Dabei beherzigt sie die Vorgaben von Hedy Veltkamp. Am 16. und 17.

August werden rund 65 Künstler Bilder, Graphiken, Fotografien, Skulpturen und Objekte ausstel- len und teilweise auch Einblick gewähren in den künstlerischen Prozess.

Am Samstagabend wird Chri- stian Mallach am Saxofon Jazz darbieten. Sonntag gibt es eben- falls Jazz mit „Back on Friday“

und an beiden Tagen Lesungen im SiegfriedMuseum.

Lorelies Christian Klein Mont Martre in Xanten hat sich in seiner zehnjährigen Ge- schichte zu einem beliebten Treffpunkt für Kunstinteressierte etabliert.

nn-Foto: Archiv i. Maas

Das AOK-Kindertheater „Henrietta in Fructoinia“ begeisterte im Zirkuszelt in den Xantener Wallanla- gen rund 2.500 Kinder aus den Kreisen Wesel und Kleve in vielen Vorführungen. Unter dem Motto „Möh- ren, Kinder, Sensationen“ zeigten die Akteure auf spielerische Weise Wissenwertes zum Thema Gesundes Familienleben. Beim Mitmachprogramm waren alle aktiv, davon überzeugten sich auch der Stv. Vor- standsvors. der AOK Rheinland- Hamburg Rolf Buchwitz, AOK-Regionaldirektor Kreis Wesel Martin Otte, AOK-Regionaldirektorin Kreis Kleve Barbara Nickesen und die Schirmherren Dr. Michael Wallot (Chefazt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Bethanien Krankenhaus Moers, Dr. Jochen Rübo (Chefarzt der Kinderklinik des Katholischen Karl- Leisner-Klinikums Kleve). nn-Foto: theo Leie

Widder 21.03.-20.04.

Genießen Sie die Annehmlichkeiten des Lebens. Sie haben es sich verdient. Da Mond und Mars güns- tig stehen, sollten Sie einen kleinen Tapetenwechsel einplanen. Lernen Sie mal wieder interessante Leute kennen.

Stier 21.04.-21.05.

Kleine Diff erenzen mit dem Partner sind der- zeit nicht auszuschlie- ßen. Reagieren Sie in dem Fall nicht gleich so hitzig, sondern etwas nachsich- tiger und geduldiger, wenn Sie sich zu Streitgesprächen hinreißen lassen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Man kann Sie in dieser Woche durchaus als Kraftpaket bezeich- nen. Sie besitzen eine bemerkens- werte Vitalität. Wenn es anstrengende Arbeiten zu erledigen gibt, brauchen Sie sich nicht zurückzuhalten.

Krebs 22.06.-22.07.

Üben Sie in dieser Wo- che nur keine falsche Zurückhaltung. Treten Sie selbstbewusst und kompetent auf. Dann wird Ihr Chef Sie auch nicht übersehen, wenn gute Jobs verteilt werden, oder bei Gehaltserhöhungen.

Löwe23.07.-.23.08.

Amor gibt sich alle Mühe, Ihnen das Lie- bes- und Beziehungs- leben zu versüßen. Doch Sie scheinen nicht sehr empfänglich für seine Botschaften zu sein. Sie sollten mit Off enheit auf den Partner zugehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Werden Sie jetzt zum Wochenende hin nicht hyperehrgeizig. Sie könnten dann geneigt sein, die Ellenbogen einzusetzen. Damit würden Sie vermutlich nicht besonders gut fahren. Zügeln Sie Ihr Bedürfnis nach Durchsetzung.

Waage 24.09.-23.10.

Ihr Stimmungsbarome- ter steht auf Heiter. Auf- grund Ihrer „positiven Gesinnung“, sind Sie allen Herausforde- rungen des Alltags also spielend gewach- sen. Gestalten Sie die Freizeit so, dass der

„Spaßfaktor“ nicht zu kurz kommt.

Skorpion 24.10.-22.11.

Wenn Sie Ihren jetzt stark ausgeprägten Ehrgeiz und Ihren Fleiß ebenso gezielt wie beharrlich ein- setzen, kommen Sie schon ein gutes Stück voran. Karrierewunder sind in dieser Woche aber nicht zu erwarten.

Schütze 23.11.-21.12.

Hüllen Sie sich jetzt nicht in Schweigen, in der Hoff nung, dass der Partner Ihre emotionalen wie erotischen Wünsche erahnt. Springen Sie über Ih- ren Schatten und sprechen Sie aus, was Sie sich wünschen und erwarten.

Steinbock 22.12.-20.01.

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Venus im Trigon zu Ih- rer Geburtssonne, wird in den nächsten Tagen dafür sorgen, dass Ihnen in Sachen Liebe die Sinne schwinden. Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf, und genie- ßen Sie den erotischen Kick.

Fische 20.02.-20.03.

Treten Sie jetzt nicht zu massiv, sondern diplomatisch auf.

Speziell dann, wenn Sie es mit Vorge- setzten zu tun haben. Im Zweifelsfall kommen Sie mit einem kleinen Kom- promiss sicherlich besser voran.

So stehen Ihre Sterne

KW23 2014

Mittwoch 4. Juni 2014 niEDERRhEin nAchRichtEn

04

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 10. Juni 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Wo­

che Rätselspaß mit den Nieder­

rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll na­

türlich auch belohnt werden. Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richti­

gen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitma­

chen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Einsen­

dungen von einem Leser einge­

hen, desto öfter ist er in der gro­

ßen Lostrommel vertreten. Aus zahlreichen Einsendungen wur­

de auch diesmal wieder ein Ge­

winner ermittelt.

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Ab sofort neu bei uns:

Alpener Vereine holten 41.590 Euro ab

Morgens hatte Inge Berns mit den anderen Ehrenamtlichen vom Seniorentreff Menzelen-Ost noch gerätselt, wie der geplante Ausflug finanziert werden soll.

Am Abend im Festzelt der Bür- gerschützen Menzelenerheide hatte sich die Frage erledigt. Beim Ehrenamtsforum der Sparkasse am Niederrhein gewann der Se- niorentreff eine Extraspende von 250 Euro. Glücksfee Janine Janzen aus der Geschäftsstelle an der Burgstraße zog aus der Los- trommel außerdem die Karten des Schwimmvereins Alpen und des Marienstiftes. Auch sie er-

hielten je 250 Euro zusätzlich für ihre Arbeit. „Der heutige Abend steht ganz im Zeichen der ehren- amtlich arbeitenden Menschen in Alpen“, so Vorstand Bernd Zi- bell. Insgesamt kamen rund 270 Vereinsvertreter ins Festzelt der Bürgerschützen, die den Gästen des Ehrenamtsforums Gegrilltes und kühle Getränke servierten.

Das Akkordeon Orchester Veen sorgte mit Evergreens für den musikalischen Rahmen der Spen- denverteilung. Und Karl-Heinz Reimann, der Vorsitzende des Verwaltungsrates der Sparkasse, verriet: „In diesem Jahr stehen

für die Vereine, Verbände und Institutionen in Alpen finanzi- elle Mittel in einer Gesamthöhe von rund 41.590 Euro zur Verfü- gung.“

Nicole Schumacher-Guyens vom Marienstift freute sich sehr über den Gewinn der zusätzlichen Spende von 250 Euro. „Wir bie- ten unseren Bewohnern regelmä- ßig so genannte Reisen ohne Kof- fer zu Orten am Niederrhein an, vielleicht können wir jetzt mal eine Kutschfahrt machen“, so die stellvertretende Leiterin des sozi- alen Dienstes. Für den Schwimm- verein Alpen nahm Helmut Ne-

picks die Spende entgegen. Bür- germeister Thomas Ahls betonte:

„Ich wünsche mir, dass weiterhin so viele Ehrenamtliche unserer Gemeinde auf die Unterstützung der Sparkasse zählen können.“

Das Foto zeigt (v.9.): v.l.n.r: Karl- Heinz Reimann, Vorsitzender des Verwaltungsrates, Maria Desela- ers, Leiterin der Geschäftsstelle Alpen, Inge Berns vom Senio- rentreff, Helmut Nepicks vom Schwimmverein, Nicole Schu- macher-Guyens vom Marienstift sowie Sparkassenvorstand Bernd Zibell und die Glücksfee Janine

Janzen. Foto: San

St. Josef Hospital Xanten ist

Top bei Patientenzufriedenheit

AoK bestätigt hohe Qualität und gratuliert heesklinik zu diesem Erfolg

XANTEN. 2013 wurden erneut in einer groß angelegten Zu- friedenheitsabfrage Patienten stichprobenartig nach ihren Eindrücken zu ihrem Kran- kenhausaufenthalt befragt.

Rund 855.000 Bewertungen von rhein-landweit 146 Kliniken wurden im Rahmen dieser AOK-Studie analysiert und aus- gewertet.

Dabei erreichte das Sankt Josef-Hospital Xanten in den vier Qualitätsdimensionen wie in den Vorjahren einen hervor- ragend Spitzenplatz unter den rhein-landweiten Krankenhäu- sern.

Über 85 Prozent der Patienten würden das Sankt Josef-Hos- pital Xanten weiterempfehlen und bringen in ihren Rück- meldungen ihre hohe Zufrie- denheit zum Ausdruck. In allen Beurteilungsfeldern, aufgeteilt nach Ärztlicher Versorgung, Pflegerischer Betreuung, Orga- nisationsabläufen und Service lag das Sankt Josef-Hospital Xanten in der Beurteilung der Patienten über dem rheinland- weiten Landesdurchschnitt.

AOK-Regionaldirektor Martin

Otte überreichte in einer kleinen Feierstunde am 28. Mai dem Ge- schäftsführer des St. Josef Kran- kenhaus Michael Derksen sowie Krankenhausoberin Schwester

Michaela die Ergebnisse dieser Patientenbeurteilung und gratu- lierte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses zu die- sem herausragenden Erfolg.

Über den Erfolg freuen sich (v.l.): Renate Sillich, neue Pflegedienst- leiterin am Sankt Josef-Hospital (seit dem 1. April), Regionaldirektor Martin Otte, Michael Derksen, Geschäftsführer des Sankt Josef-Hospi- tals, und Chefarzt Dr. Johannes Kohler. Foto: privat

Mittwoch 4. Juni 2014 niEDERRhEin nAchRichtEn

05

XANTEN. (vs) Und er läuft und läuft und läuft... Der VW Käfer ist ein Automodell mit luftge- kühltem Vierzylinder-Boxermo- tor und Heckantrieb, der von 1938 bis 2003 gebaut wurde. Mit über 21,5 Millionen Fahrzeugen war er das meistverkaufte Auto- mobil der Welt – bevor ihn im Juni 2002 der VW Golf übertraf.

Soweit die Fakten. Denn eigent- lich ist der Käfer viel mehr (nicht erst nach „Herbie“ und „Dudu“) – nämlich absoluter Kult.

Am Wochenende besucht der Käfer-Club Última Edicion, der nach der letztgebauten Käfer- Sonderserie benannt ist, die 2003 in Puebla vom Band lief, den Niederrhein und feiert hier sein zehnjähriges Bestehen. Und das wird nicht zu übersehen sein.

Rund 60 Fahrzeuge machen sich am Samstag von Wesel aus auf den Weg. Erste Station ist die Rheinpromenade in Rees (gegen 9 Uhr), zur Mittagspause wird in

Grietherort Rast gemacht, bevor es über Emmerich nach Kleve geht. Hier steht unter anderem der Besuch der Alten Mühle in Donsbrüggen auf dem Pro- gramm (14.30 Uhr), ebenso – mit Sondergenehmigung – der Campus Kleve (gegen 15.20 Uhr) und Schloss Moyland (16.30 Uhr). Über Kalkar geht es dann zurück nach Wesel.

Nach der „Altrheintour“ steht für die Käfer-Fans am Pfingst- sonntag die „Niederrheintour“

an. Morgens wird zunächst die Stadt Xanten angesteuert. Auf dem Marktplatz soll das VW- Logo mit den Fahrzeugen gestellt werden. Nach Stadtrundgang und Dombesichtigung fährt der Konvoi zum Schloss Wissen (16 Uhr) in Weeze und anschließend zurück durch die Sonsbecker Schweiz. Am Montagvormittag besuchen die Clubmitglieder den Archäologischen Park in Xanten (10 Uhr), gegen 12.30 Uhr wer-

den sie dann in Kalkar eintreffen und auf dem Marktplatz parken.

Letzte Gelegenheit für Freunde des Kult-Autos, die schmucken Modelle in Augenschein zu neh- men. Begleitet werden die Käfer-

Freunde übrigens von Volkswa- gen Classic, die mit zwei Fahr- zeugen dabei sind, der ADAC bringt einen „Straßenwachtkä- fer“ mit und ein Elektro-Käfer ist ebenfalls mit von der Partie.

Käfer-Freunde auf Erkundungstour

Samstag startet die tour der Kult-Autos von wesel aus, Sonntag wird das Vw-Logo in Xanten dargestellt

Sonntag wird das Logo mit der doppelten „Käfer“-Anzahl auf dem Xantener Markt dargestellt.

Drei Titel für die

Xantener Leichtathleten

titeljagd bei den Kreismeisterschaften

XANTEN. Bei den Kreismeister- schaften in Rhede und Sterkrade zeigten sich die Leichtathleten des TuS Xanten von ihrer besten Seite.

Gleich drei Titel konnte Luca Schumacher bei den Männern für sich verbuchen. Er siegte im Kugelstoßen mit persönlicher Bestweite von 13,05m, mit 57,58 Metern im Speerwurf und warf den Diskus 39,12m weit. Dritte Plätze erreichte Luca im Weit- sprung mit 6,35m und über 200 Meter in 24,07 Sekunden.

In der Klasse U18 siegte Jordin Wilms im Hammerwerfen mit 24,16 Metern. Zwei dritte Plätze erreichte Jordin im Diskuswerfen mit 28,56m und im Kugelstoßen mit 9,47m vor Vereinskollege Justin Peters mit 7,28m. Mit der Weite von 38,40m gewann Char- lotte Speckert das Diskuswerfen.

Mit der Weite von 12,14m wurde Charlotte Zweite im Kugelstoßen.

Gleich um sechs Meter verbesser- te sich Lina Jansen im Hammer- wurf auf gute 32,78m und wurde Vizemeisterin. Schwester Janne Jansen erreichte als Dritte über die 400m in 68,82s das Ziel. Bei den Frauen konnte sich Verena Speckert über den zweiten Platz im Diskuswerfen mit 21,82m und dem dritten Rang im Kugel- stoßen mit 6,90m freuen.

Die Schüler der Klassen U14 und U16 kämpften in Sterkra- de um ihre Titel und errangen viele persönliche Bestleistun- gen. Mit persönlicher Bestzeit von 2:29,30min. siegte Nicolas Mayer(M12) über die 800m. Gu- te dritte Ränge erreichte Nicolas mit 11,09s über 75m und 12:09s über 60m Hürden. Über die 800m wurde Tim Reinders (M13) Vizemeister in 2:35,87min.

Ebenfalls Vizemeisterin über die 800m wurde Lena Noack (W12) in 2:45,36min.

Aufführung

Schmuddelkinder

XANTEN. Die Theater-AG der Marienschule Xanten führt am Donnerstag, 5. Juni um 18 Uhr das Stück „Schmuddelkinder“

von Andreas Galk auf. An diesem Abend wird in der schuleigenen Aula von den 20 Schauspiele- rinnen des sechsten bis zehnten Schuljahres die Geschichte des behütet aufgewachsenen Mäd- chens Sam und ihre Begegnung mit einer Taschendiebbande er- zählt:

Sam Wagner ist ein aufge- wecktes, dickköpfiges Mädchen.

Als ihr bei einem Theaterbesuch unterstellt wird, einen Mann be- klaut zu haben, ist sie empört.

Ihr Ehrgeiz wird geweckt und sie entschließt sich, ihre Unschuld zu beweisen. Als sie den wahren Täter sieht, der auch noch ihre Mutter beklaut, verfolgt sie ihn.

Die Marienschülerinnen freu- en sich über zahlreiche Zuschau- er und Zuschauerinnen, die den Fortgang der Geschichte vor Ort verfolgen. Der Eintritt ist frei und ohne Eintrittskarte möglich.

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Vom 12. Juni bis zum 13 Juli lädt die FIFA zur 20. Fußball-Welt- meisterschaft nach Brasilien ein. Und natürlich ist Goch mit einem Public Viewing dabei.

Nicht mehr im Stadtpark mitten in Goch, sondern da, wo der Niederrhein dem Süden am nächsten ist: An der Copa Go- chana, dem Stadtstrand am Frei- zeitbad GochNess in Kessel, ver- sammeln sich Fußballfans und alle, die Strandflair lieben und mit der deutschen National-Elf mitfiebern wollen. Alle Spiele, alle Tore sind direkt am Wasser auf der 50 Quadratmeter groß- en LED-Leinwand zu erleben.

Die Idee dazu hatte Carlo Marks, Stadtwerke-Chef und Geschäfts- führer des GochNess in Kessel.

Zusammen mit der Stadt Goch und einer Vielzahl von Spon- soren veranstaltet er dieses neue und einzigartige Public Viewing- Event an der Copa Gochana.

Wie nah fühlen Sie sich jetzt dem Gastgeberland der Fußball- WM?

Carlo Marks: Ganz nah. Wir ha- ben zwar kein Meer, aber einen See mit einem tollen Strand. Wir haben weit vor der WM überlegt, ob wir wieder ein Public Viewing anbieten sollen. Und allen war klar: Wir wollen das unbedingt.

Aber anders. Wir wollen etwas Besonderes! Und haben geguckt, welcher Ort in Goch dem Strand von Rio am nächsten kommt.

Und das war nicht der Stadtpark (lacht).

GochNess ist die perfekte Loca- tion. Wie sieht die Copa Gochana aus?

Carlo Marks: Copa Gochana ist Beachfeeling pur. Sand ist ja genug da. Und die Nähe zum Wasser in niederrheinischer Ku- lisse ist traumhaft. Mit dem Na- turfreibad GochNess haben wir einen Vorzug und den haben wir genutzt. Das Areal bietet Platz für bis zu 8.000 Besucher, die zusammen am Strand Fußball gucken können. Passend zum Strandfeeling ist eine Beachbar eingerichtet. Wir haben einen echten Überseecontainer ange- schafft und zur Cocktailbar um- bauen lassen. Direkt am Wasser ist eine Großleinwand von 50 Quadratmetern aufgebaut. Die ist tageslichttauglich. Und bei den Nachtspielen, die um 22 Uhr und später beginnen, wird das eine ganz besondere Atmosphäre am See.

Thema Sicherheit?

Carlo Marks: Wir haben alle für die Sicherheit wichtigen Stellen in die Planung einbezogen und uns im Vorfeld intensiv abge-

stimmt. Die Nähe zum Wasser spielt auch eine große Rolle. Bei den Spielen mit deutscher Betei- ligung werden wir den Badebe- trieb im Naturfreibad einstellen.

Die DLRG ist ständig vor Ort und hat einen festen Stützpunkt am GochNess. Auch ein Sicher- heitsdienst ist ständig da, an den sich die Besucher wenden kön- nen. So können Gäste entspannt und sicher Fußball gucken.

GochNess in Kessel liegt ja leider nicht so zentral wie der Stadtpark.

Ist das ein Nachteil oder vielleicht sogar ein Vorteil?

Carlo Marks: Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Gocher gerne bis nach Kessel fahren. Mit der Fiets.

Und wer das nicht möchte oder wenn das Wetter mal nicht ganz so freundlich ist, dann setzen wir einen Shuttlebus ein. Dieser pendelt an den Spieltagen mit deutscher Beteiligung und zu den Sonderveranstaltungen zwi- schen Goch und Kessel hin und her. Für Gäste, die von außerhalb kommen, hält der Bus auch am Gocher Bahnhof. Der Fahrpreis für den Bustransfer ist im Vor- verkauf enthalten. Für Zuschau- er, die mit dem Pkw anreisen, ist für genug Parkfläche gesorgt.

Ein Super-Angebot! Wie gestal- ten sich sonst die Kosten und Ein- trittspreise?

Carlo Marks: Ein Einzelticket für ein Deutschlandspiel kostet fünf Euro im Vorverkauf, sechs Euro an der Tageskasse. Für alle drei Vorrundenspiele gibt's eine Blockkarte für zehn Euro. Alle anderen Übertragungen ohne deutsche Elf sind kostenfrei.

Ein Mega-Event, das ohne Sponsoren wohl nicht auskommt?!

Carlo Marks: So ist es. Die bei- den großen Gocher Banken sind dabei, Sparkasse Goch-Kevelaer- Weeze und die Volksbank an der Niers, der Gocher Werbering und Steuerbüro Thielen. Viele andere Partner unterstützen das Projekt.

Aus Goch und der Umgebung sind es über 50 Unternehmen, die uns finanziell oder materiell helfen. Herzlicher Dank dafür.

So funktioniert das Miteinander in Goch. Stefanie Deckers

Herzlich willkommen an der Copa Gochana !

nn-interview mit Stadtwerke-chef carlo Marks

Carlo Marks.

Fußball gucken und feiern. Die Organisatoren machen‘s möglich und haben die wenigen spielfreien Tage während der Fußball-WM optimal genutzt. Wolfgang und Marc Borgmann vom Team eXcited (l.) laden zur Älternzeit, Sandra Schleß (r.) und Melanie Garus (3.v.r.) von den Stadtwerken laden zur Beach- party. Und Jasmin Schöne vom Museum Goch übernimmt das Konzept von „Kunst 4 Kids“ am Familientag,

wenn Nessi (Mitte) zum Kindergeburtstag einlädt. nn-Foto: sde

GOCH. Am 12. Juni geht‘s end- lich los. Zur Eröffnung der WM 2014 in Brasilien schwappt eine große Welle karibisches Flair bis nach Goch. Samba tanzen, Cocktails trinken, so schön kann Vorfreude sein.

Am Premierentag der Fußball- WM öffnet die Copa Gochana am See des GochNess in Kessel und mit ihr die neue Beachbar

„Barmuda“. „Es soll gemütlich werden“, sagt Melanie Garus, die Marketing-Chefin der Stadtwer- ke und Mit-Organisatorin, „be- vor wir nach der Vorrunde am 27. Juni so richtig feiern!“ Dann steigt an der Copa Gochana die große Beachparty mit Topacts wie Loona. Die Sängerin aus den Niederlanden ist bekannt für Hits wie „Bailando“ und „Va- mos a la playa“. Auch Victoria Kern aus Rostock, das offizielle Helene-Fischer-Double, kommt an den Stadtstrand und wird alle Gäste „atemlos“ machen. In der Schlagermusik bekannt ist auch Jörg Bausch („Am Zuckerwat- tenstand“) und gibt seinen Gig bei der Beach party zusammen mit Willi Girmes, der für die WM seinen neuen Song und die ein- gängige Copa-Gochana-Hymne präsentiert. Eintrittskarten für die Beachparty kosten 13 Euro im Vorverkauf bei den Stadtwer- ken und im GochNess und 18 Euro an der Abendkasse. Einlass ist ab 18 Jahre.

Eintritt frei haben alle von Klein bis Groß am Sonntag, 6.

Juli. Dann gibt es gleich zwei Ge- burtstage zu feiern. Das Goch- Ness wird 15 Jahre und Nessi, das Maskottchen, ist genau vor einem Jahr „geschlüpft“. Sie lädt an die- sem Tag zum Kindergeburtstag rund ums GochNess ein. Und weil Nessi im Wasser zuhause ist, hat sie sich Spiele gewünscht, die ganz ihrem Element ent- sprechen. Museums pädagogin Jasmin Schöne begleitet die Kin- der bei den Wasserspielen und im bunten Programm „Kunst 4 Kids“. Schließlich feiert Nessi ausgelassen Geburtstag. „Action Painting“ heißt die fröhliche Art, Farbe auf Leinwand zu schießen und zu schmeißen. „Es wird bunt und lustig und sicherlich nicht immer trocken“, lacht sie und hat mehrere tausend Wasserbom- ben organisiert. Özi, der Comic- zeichner von Nessi, lädt Kinder zum Zeichen-Workshop ein.

Am Strand ist eine Trödelmeile aufgebaut. Die Bühne gehört dem Kinderliedermacher Rainer Niersmann. Und Willi Girmes bringt Verstärkung mit. Zusam- men mit Shootingstar Isabell Marx singt er Sommerhits und

„An der Copa... Copa Gochana“.

Aus der Zeit der Vorfreude kennt man den Fanbus ja schon.

Und beim Familientag am 6. Juli ist die mobile Fanstation wieder dabei. Dann können neue Videos gedreht werden. Diesmal kleine Geburtstagsgrüße für Nessi, die auf der großen WM-Leinwand zu bewundern sind. Sportlich

wird‘s am Stadtstrand auch: „Wir bauen eine Beachsoccer-Arena auf und laden zum Soccerturnier um den Copa-Gochana-Cup ein“, sagt Melanie Garus. Zu ge- winnen gibt‘s ein Fanpaket für einen „Rundum-Sorglos-Abend“

an der Copa Gochana und Gut- scheine. Fünf Spieler und ein Torwart bilden jeweils ein Team.

Anmelden können sich Soccer- fans bei den Stadtwerken oder im GochNess. Um 17 Uhr klingt der Familientag dann mit der Live- band „Feeling“ aus.

Ein DJ-Team gesellt sich dann am 11. Juli an den Stadtstrand und bringt Musik aus den 70ern und von heute mit. Mit „Ältern- zeit“ haben Wolfgang und Marc Borgmann vom ExCited eine Veranstaltungsreihe geschaf- fen, die nicht nur die „Älteren“

schwoofen lässt, sondern alle (ab 25 Jahre), die gerne tanzen. Für die „Älternzeit“ an der Copa Go- chana legen die Organisatoren einen Tanzboden am Strand aus.

„Die Tanzfläche ist überdacht“, sagt Sandra Schleß. Gefeiert wird bei jedem Wetter. Denn am 11.

Juli steht das Finale der Fußball- Weltmeisterschaft kurz bevor.

Am 13. Juli treffen sich an der Co- pa Gochana sowieso alle wieder.

Neben allen Spielen und allen Toren auf der Strand-Leinwand

„freuen wir uns auf eine Reihe von Sonderveranstaltungen“, sagt Garus, „und auf besondere Dinge in einer besonderen Zeit!“

Stefanie Deckers

Feiern und Fußballgucken an der Copa Gochana

Drei Sonderveranstaltungen an den spielfreien tagen rund ums Gochness

GOCH. Fußball weckt Emoti- onen. Gemeinsam WM-Spiele schauen, feiern und mitfiebern, das hat Eventcharakter.

In den vergangenen Jahren waren die Public-Viewing-Ver- anstaltungen in Goch ein Riesen- erfolg. Mit mehr als 8.000 Besu- chern waren die Übertagungen der Deutschlandspiele restlos ausverkauft. In 2014 ist wieder das WM-Fieber ausgebrochen.

Und es soll noch heißer wer- den. Austragungsort der WM ist Brasilien. Goch hat zwar keinen Strand von Rio, aber einen der schönsten Orte am Niederrhein.

Und so laden die Veranstalter, die Stadtwerke und das GochNess in Kessel, zum niederrheinisch- brasilianischen Strandfeeling ein.

Geöffnet ist der Beachclub am Freizeitbad GochNess in Kes- sel täglich ab 17 Uhr. DJs legen vor und nach den Spielen auf.

Der Beachclub lockt mit Sand, Strandfeeling und Cocktails an der neuen „Barmuda“. Nur an den Deutschland-Spieltagen wird Eintritt erhoben: fünf Euro im Vorverkauf bei allen Partnern und weiteren Vorverkaufsstellen sowie bei den Stadtwerken und im GochNess. An der Abendkas- se kostet ein Einzelticket sechs Euro. Im Kombipaket gibt‘s die Karten für alle drei Vorrunden- spiele am 16. Juni, 21. Juni und 26. Juni für zehn Euro. Event- charakter bekommt die Copa Gochana mit Unterstützung der aREna Recklinghausen.

Public Viewing am neuen Stadtstrand am GochNess

copa Gochana ist an jedem wM-tag geöffnet

Der Kinderliedermacher Rainer Niersmann sorgt mit seinem Mitmach-Programm am Familientag am 6. Juli an der Copa Gocha- na für gute Laune.

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Mit uns zum Ziel !

Gemeinsam zum Titel !

GOCH. Willi Girmes hat ge- bucht. Vier Wochen Copa Go- chana. Der Partystrand ist di- rekt nebenan. Hier ist der En- tertainer aus Asperden zuhause.

Und während der Fußball-WM macht er GochNess zu seiner Bühne. „Wir werden Weltmei- ster“, davon ist er überzeugt.

Und zur Motivation der deut- schen National-Elf hat der Stim- mungsmacher sich mächtig ins Zeug gelegt.

Mit drei neuen Songs feuert er

„unsere“ Spieler in Brasilien an und wird den Fans an der Copa Gochana beim nach Angaben der Veranstalter größten Public Viewing am Niederrhein ein- heizen. „Copa Gochana“ hat ihn inspiriert. „Da fiel mir sofort ein Lied ein“, lacht er. Die Melodie ist eingängig und gehört hat man sie schon mal.

„Wir lieben Copa .... Copa Gocha- na.

Das Leben ist schön in der Copa...

Copa Gochana.

Nimm dein Glück in die Hand und die Füße im Sand in der Copa... Copa Gochana“

Wir lieben Copa....Copa Gocha- na“

„Das hat Beachfeeling“, findet er. „Und das groovt.“

Bei der Eröffnung der Copa Gochana am ersten Tag der Fuß- ball-WM stimmt er zum ersten Mal seinen großen Motivations- song an. Brasilianisches Flair in- klusive. „Carneval in Rio“ ist sein zweiter neuer Hit. „Das Original ist von Heino“, sagt er, „aber ich singe wie Willi Girmes“, ver- spricht er. Und weil er fest dran glaubt: „Deutschland gewinnt die WM“, singt er so oft es geht:

„We are the Champions“ und hat seinen Partybeat druntergelegt.

Sechs große Auftritte hat Willi Girmes in der Zeit der Fußball- Weltmeisterschaft an der Copa Gochana. „Vier Wochen Par- ty pur wird das!“ Er freut sich drauf. Und hier ist der Entertai- ner in bester Gesellschaft: „Loo- na“ kommt nach Goch. Die eu- ropaweit erfolgreiche Sängerin und Echo-Gewinnerin hatte mit

„Bailando“ ihren Durchbruch.

Käpt‘n Willi kann mit seinem Piratentanz, mit „Winne One und Winne Two“ und sowieso mit seinen Niederrheinhymnen mithalten. Seite an Seite bei der Beachparty am 27. Juni swingt er dann auch mit einem guten Be-

kannten, mit Jörg Bausch. Dem Charme von Victoria Kern, dem offiziellen Helene-Fischer-Dou- ble, wird er sicherlich erliegen.

Und zum großen Familientag am 6. Juli hat Willi Girmes seine Tochter Isabell Marx dabei. Zu- sammen singen sie dann: „Wir lieben Copa... Copa Gochana.“

„Bei allen Deutschlandspielen bin ich dabei“, freut er sich. Mit- fiebern wird er, jubeln, wenn die Löw-Elf wieder ein Tor schießt.

„Jetzt klappt‘s“, Willi Girmes ver- lässt sich ganz auf den Zufallsge- nerator. „Deutschland ist näm- lich dran und kriegt den Pokal.“

Klar, weiß er das. „Ich war ja selbst mal der beste Torhüter im Kreis“, witzelt er. Dass es mit seiner eigenen Fußballkarrie- re nicht geklappt hat, hat seine Gründe: „Mir kam meine Koch- lehre dazwischen.“ TuS Kevelaer hatte ihn leider verloren, später versuchte sich Willi Girmes noch mal als Mittelstürmer bei Union Wetten, bis er den Rasen gegen die Partybühne tauschte. Hier ist der Stimmungsmacher auch viel besser aufgehoben. Und an der Copa Gochana sowieso. „Co- pa...“, groovt er hier, „Wir lieben Copa....“ Stefanie Deckers

Nimm dein Glück in die Hand

Stimmung an der copa Gochana: willi Girmes glaubt fest: „wir gewinnen!“

Willi Girmes ist im WM-Fieber und wird Fußballfans beim Public Viewing an der Copa Gochana mäch-

tig einheizen. nn-Foto: sde

GOCH. Elf Freunde sollt Ihr sein! Freut Ihr Euch auf die Fußball-WM? Und Ihr wollt da Fußball gucken, wo die größte Party steigt, wo der Niederrhein dem Austragungsort Basilien am nächsten ist?

An der Copa Gochana am Goch Ness in Kessel ist Beachfee- ling garantiert. Direkt am See vor der Kulisse des Reichswaldes sind auf einer LED-Großleinwand al- le Spiele, alle Tore zu erleben. Bis zu 8.000 Besucher haben auf der Veranstaltungsfläche Platz und werden vom 12. Juni bis 13. Juli an der Copa Gochana für die ge- wohnte Gocher Public Viewing- Fußball-Stimmung sorgen - und das diesmal mit brasilianischem Flair.

Vor jedem Anstoß verkürzen DJs die Wartezeit. Und nach den Spielen sorgen sie für Par-

tystimmung bis in den späten Abend. An der Cocktailbar, der

„Barmuda“, gibt‘s leckere Drinks und die original Copa Gochana Stadionwurst hilft dem Hunger zwischendurch.

Wer mit seinen Freunden die deutsche Mannschaft in der Vorrunde sehen möchte – ab- solut kostenlos bei freiem Ein- tritt und einem Freiverzehr von 120 Euro – macht einfach mit:

Wenn Ihr elf Freunde seid, Kol- legen, Verwandte, ein Club, eine Nachbarschaft mit elf Personen, dann schickt uns euer schöns- tes Vorfreude-Foto. Jubelt, freut euch, seid begeistert, verkleidet euch, drückt Daumen – der Fan- tasie sind keine Grenzen gesetzt.

Schickt das Foto an die Email- Adresse gewinnspiel@nno.de.

Einsendeschluss ist der 15. Juni.

Viel Glück!

Elf Freunde sollt Ihr sein

hier gibt’s ein Rundum-Sorglos-Paket zu gewinnen

Für die Sicherheit auf dem Ge- lände ist das Mitbringen von Gas- flaschen und Faninstrumenten (Vuvuzela, Trommeln, Tröten, Trillerpfeifen und alle pyrotech- nischen Gegenstände) verboten!

Das Ordnungsamt ist vor Ort, die DLRG und der Rettungsdienst.

Aus organisatorischen Grün-

den ist das Naturfreibad bei den Deutschlandspielen zunächst geschlossen. Schwimmhung- rige können den Außenbereich der GochNess-Wasserlandschaft nutzen. Einlass zum ersten Spiel des Tages ist dann drei Stunden vor Anpfiff. Sonnencreme nicht vergessen!

Sicherheit geht vor

Kostenloser Shuttlebus

GOCH. Zur Anreise an die Copa Gochana werden an Deutsch- landspieltagen Shuttlebusse ein- gesetzt. Wer ein Vorverkaufsti- cket hat, fährt kostenlos mit!

Die Shuttlebusse pendeln re- gelmäßig zwischen Goch, Pfalz- dorf, Kranenburg und Kessel.

Externe Besucher werden am Gocher Bahnhof aufgenommen.

Haltestellen sind in Goch an der Gesamtschule Goch, am Steintor, am Gocher Bahnhof und am Tertiarinnenplatz.

Auch die EVK unterstützt die Public-Viewing-Veranstaltungen als Sponsor und bringt die Kra- nenburger mit dem EVK-Shutt- lebus von Kranenburg aus zu den Deutschlandspielen an die Copa Gochana.

In Kranenburg fährt der Bus ab Bürgermeisteramt. In Pfalz- dorf steigen Fußballfans an der St.-Martinus-Kirche zu. Dann fährt der Shuttlebus über Asper- den. Zusteigemöglichkeit ist hier an der St.-Vincentius-Kirche.

Alle, die ein Vorverkaufs-Ti- cket haben, können den Shuttle- bus kostenlos nutzen. Karten gibt es bei den Stadtwerken, im Go- chNess, bei den Sponsoren und unter www.ev-kranenburg.de.

Es gibt mindestens einen guten Grund nach Kleve zu kommen!

Bei uns fängt Ihr schönstes Zuhause an!

A.C.M. Thiele · Kalkarer Str. 70 · 47533 Kleve info@hydropa-kleve.de