Reflektionen zur Trainer:in-Athlet:in Beziehung
“Two is better than one, if two can act like one“
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Reflektionen zur Trainer:in-Athlet:in Beziehung
Teil 1 Warum sollten wir [Trainer:innen] uns um belastbare Beziehungen bemühen?
Teil 2 Was machen belastbare (und weniger belastbare) Beziehungen aus?
Teil 3 Wodurch wird die Beziehung zwischen Trainer:in und Athlet:in beeinflusst?
Teil 4 Wie können belastbare Beziehungen zu Athlet:innen aufgebaut und gefestigt werden?
Was ist die Bedeutung bzw.
Funktion der Beziehung zwischen
Trainer:in und Athlet:in?
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Teil 1: Warum belastbare Beziehungen formen?
“As a coach, you always have to be there to support the person - improving them as a player becomes secondary to a degree. But if a player feels that you respect them and you
want to help them, then they are more likely to listen to you and follow
you.”
(G. Southgate)
“I feel like he [Pep Guardiola] knows what every player is thinking. He always knows how to speak and act
to all of the players”
(I. Gündogan)
“Subordinates have to be able to share the truth without any fear. To
create such climate is for your own benefit. It is not a “nice to have” but
absolutely essential.”
(C. Ancelotti)
Teil 1: Warum belastbare Beziehungen formen?
Sportliche Entwicklung Persönliche Entwicklung
& Wohlbefinden
Zwischenmenschliche Beziehungen
Belastbare Beziehungen als Grundstein für (nachhaltigen) Erfolg.
Motivation, Trainerverhalten, Zufriedenheit, Zielerreichung
Verletzungen, psych. Gesundheit.
Selbstkonzept, Sozialkompetenz
Teamzusammenhalt & - wirksamkeit, motiv. Klima
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84%
87%
Internationaler Wettkampf, UK
Kaderathleten Laufbahn; GER
(Mellalieu et al., 2013; Nicholls et al., 2017; Ohlert et al., 2021)
34%
Youth Academy Spieler, UK→ Wohlbefinden, Entwicklung, Leistung!?
Teil 1: Warum belastbare Beziehungen formen?
„Honesty and openness, that understanding of someone else’s perspective on something is really undervalued and, I think, dismissing of that as a pattern of behaviour in the sporting environment is often the root of that perpetuated conflict. No one is allowed to be honest, no one is allowed to be
open - just shut people down - that just creates a whole world of pain.“
Teil 1: Warum belastbare Beziehungen formen?
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Teil 1: Warum belastbare Beziehungen formen?
Sportliche Entwicklung Persönliche Entwicklung
& Wohlbefinden
Zwischenmenschliche Beziehungen
Belastete Beziehungen als Barriere (nachhaltigen) Erfolgs.
Negative Einstellung zum Sport, Leistungsstagnation, Dropout
Stress, negatives Selbstbild, Risiko für psych. Erkrankungen
Konflikte im Team und/ oder mit Trainern, „ungesunde“ Rivalität
(Jowett & Shanmugam, 2017)
Wie sieht eine belastbare
Beziehung zwischen Trainer:in und
Athlet:in aus?
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Was ist eigentlich eine Beziehung!?
Führung Beziehung
(Jowett & Arthur, 2018)
Teil 2: Belastbare Beziehung?
Wie sieht eine gute Beziehung zwischen Trainer:in und Athlet:in aus?
Michael Phelps & Bob Bowmann
"He has been the one person that's got me where I am today" Phelps said […] And in fact,
while the shorthand way of referring to Bowman is as Phelps' swim coach, that doesn't really capture the scope of his role, in
the pool or beyond. He is a father figure, a friend, a business partner, an adviser, a spokesman, even a bit of a bodyguard.”
Teil 2: Belastbare Beziehung?
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Teil 2: Belastbare Beziehung?
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menti.com
1. Was sind die 3
wichtigsten Eigenschaften einer belastbaren
Beziehung zwischen
Trainer:in und Athlet:in?
2. Was sind 3
problematische
Eigenschaften einer
schwierigen Trainer:in-
Athlet:in Beziehung?
Teil 2: Belastbare Beziehung?
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menti.com
1. Was sind die 3
wichtigsten Eigenschaften einer belastbaren
Beziehung zwischen
Trainer:in und Athlet:in?
2. Was sind 3
problematische
Eigenschaften einer
schwierigen Trainer:in-
Athlet:in Beziehung?
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1. Was sind die 3
wichtigsten Eigenschaften einer belastbaren
Beziehung zwischen
Trainer:in und Athlet:in?
2. Was sind 3
problematische
Eigenschaften einer
schwierigen Trainer:in-
Athlet:in Beziehung?
Wodurch zeichnet sich eine belastbare Beziehung aus?
Teil 2: Belastbare Beziehung?
CO -OR IEN TA TION Ge gensei tig es V er st änd nis CLOSENESS
Emotionale Ebene COMMITMENT Motivationale Ebene
COMPLEMENTARITY Verhaltensebene
Ansprechbarkeit, Aufnahmebereitschaft, Rollenakzeptanz, Kooperation
Verlässlichkeit, Loyalität, Beständigkeit, Zielgerichtetheit
Vertrauen, Respekt, Wertschätzung, Sicherheit
Martin Schmitt & Reinhard Heß
(Skispringen)
“Reinhard Heß ist ein Trainer, der auf seine Springer hört, der sie in die Diskussion einbeziehet, und
der nicht diktatorisch von oben herab seine Entscheidungen kundtut. Er sucht das Gespräch, er interessiert sich dafür, was ich
denke, wie es mir geht. ...
Sicherlich ist Respektda, aber ich halte das für natürlich. Reinhard
ist eine Persönlichkeit mit einer gewaltigen Ausstrahlung“
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Wodurch ist eine belastete Beziehung gekennzeichnet?
(Jowett, 2007, 2017)
Teil 2: Belastbare Beziehung?
CO -OR IEN TA TION Ge gensei tig es V er st änd nis -CLOSENESS
Emotionale Ebene -COMMITMENT Motivationale Ebene -COMPLEMENTARITY
Verhaltensebene
(Macht)Missbrauch, Ignoranz, Zwang, Isolation, Widerstand Unzuverlässigkeit, Desinteresse,
Inkonsistenz, Ziellosigkeit Misstrauen, Distanz, Indifferenz,
Respektlosigkeit, Unsicherheit
Wodurch zeichnet sich eine belastbare Beziehung aus?
Teil 2: Belastbare Beziehung?
CO -OR IEN TA TION Ge gensei tig es V er st änd nis CLOSENESS
Emotionale Ebene COMMITMENT Motivationale Ebene
COMPLEMENTARITY Verhaltensebene
Motive der T-A Beziehung
•
Entfaltung des eigenen sportlichen Potentials, Entwicklung (sport-spezifischer) Kompetenzen
•
Langfristiger und nachhaltiger Erfolg
•
Persönliche Weiterentwicklung
•
Soziale Eingebundenheit
•
Soziale Unterstützung
• Keine andere Wahl!?
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(Jowett, 2007, 2017)
Teil 2: Belastbare Beziehung?
1. Erfassung der Beziehungsqualität
Füllen Sie den folgenden FB 2x aus. Denken Sie dabei an je eine:n Athlet:in, mit dem/r Sie …
a) eine belastbare Beziehung haben (Kreuz) b) eine belastete Beziehung haben (Kringel).
(Können Sie die Wahrnehmung der Athlet:innen einschätzen?)
Teil 2: Belastbare Beziehung?
Reflektion I
Diskutieren Sie in Kleinstgruppen,
• Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede fallen in der Einschätzung (A1) der Athlet:innen auf?
• Wie gehen Sie typischerweise mit diesen Athlet:innen um?
• Inwiefern beeinflusst die Beziehungsqualität Ihr Verhalten?
Füllen Sie den folgenden FB 2x aus. Denken Sie dabei an je eine:n Athlet:in, mit dem/r Sie …
a) eine belastbare Beziehung haben (Kreuz)
b) eine belastete Beziehung haben (Kringel).
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Teil 2: Belastbare Beziehung?
Emotionale Ebene
Motivationale Ebene Verhaltensebene
„Assumptions are toxic“
Und wie sehen das eigentlich eure Athlet:innen!?
Wodurch wird die Beziehung
zwischen Trainer:in und
Athlet:in beeinflusst?
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Welche Faktoren beeinflussen die TAB?
Verhaltensebene Motivationale Ebene
Emotionale Ebene
Meta-Perspektive
Eigenschaften der Person(en)
Eigenschaften der Beziehung
Eigenschaften des Umfeldes
Beziehungsprozesse (Ziele, Kommunikation, Konflikte, …)
Teil 3: Einflüsse
Welche Faktoren beeinflussen die TAB?
Eigenschaften der Person(en)
• Alter
• Status
• Geschlecht
• Persönlichkeit
• Bindungsverhalten
• Emotionale Intelligenz
• Persönliche Erfahrungen
• Andere Rollen und Aufgaben
• Persönliche Werte und Normen
Teil 3: Einflüsse
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Welche Faktoren beeinflussen die TAB?
Verhaltensebene Motivationale Ebene
Emotionale Ebene
Meta-Perspektive
Eigenschaften der Beziehung
Beziehungsprozesse (Ziele, Kommunikation, Konflikte, …)
• Dauer
• Motive
• Intensität
• Machtverhältnis
• Führungsverhalten
• Vertrauensgrundlage
• Kompetenzwahrnehmung
Teil 3: Einflüsse
Welche Faktoren beeinflussen die TAB?
Eigenschaften der Beziehung
• Dauer
• Motive
• Intensität
• Machtverhältnis
• Führungsverhalten
• Vertrauensgrundlage
• Kompetenzwahrnehmung
Der „wohlwollende Diktator“ setzt auf einen autoritativen und nicht auf einen autoritären
Führungsansatz. Seine Autorität beruht im Sinne von belastbaren, vertrauensvollen, gelingenden Beziehungen jedoch so wenig wie
möglich auf seiner hierarchisch bedingten Machtposition (von der nur im Notfall Gebrauch zu machen ist), sondern in erster Linie auf Fach- und Sozialkompetenz. Spieler
haben ein gutes Gespür dafür, ob sie einem Trainer und Coach vertrauen können.
Markus Weise
Teil 3: Einflüsse
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Trainermacht: Eine wohlwollende Diktatur!?
Macht = die Möglichkeit Einfluss auf andere zu nehmen
UND die Möglichkeit zu entscheiden, ob man diesen Einfluss zulässt
• Expertise
• Informationen
• Vorbildrolle
• Die Macht zu helfen ;)
• (Formale) Position
• Bestrafung
• Belohnung Was nutzen Sie bewusst?
Was nutzen Sie häufig/ wenig?
Was gibt Ihnen Autorität/ Einfluss?
Teil 3: Einflüsse
(French & Raven, 1959; Lara-Bercial & Mallett, 2016; May, 1972)
Welche Faktoren beeinflussen die TAB?
Verhaltensebene Motivationale Ebene
Emotionale Ebene
Meta-Perspektive
Eigenschaften des Umfeldes
• Sportkultur
• Sportsystem
• Soziales Netzwerk
• Soziokulturelle Einflüsse
• Psychologische Sicherheit (!)
• Verfügbare Ressourcen/ Unterstützung
Teil 3: Einflüsse
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Welche Faktoren beeinflussen die TAB?
Verhaltensebene Motivationale Ebene
Emotionale Ebene
Meta-Perspektive
Eigenschaften der Person(en)
Eigenschaften der Beziehung
Eigenschaften des Umfeldes
Beziehungsprozesse (Ziele, Kommunikation, Konflikte, …)
Teil 3: Einflüsse
Reflektion I
Diskutiert in Kleingruppen,
• Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede fallen in der Einschätzung (A1) auf?
• Wie geht ihr typischerweise mit diesen Athlet:innen um?
• Inwiefern beeinflusst die Beziehungsqualität euer Verhalten?
Vergleicht eure Antworten mit den Notizen vom Anfang.
Reflektion II
Erstellen Sie eine MindMap:
• Welche persönlichen Eigenschaften bringen Sie in die Beziehungen ein (z.B. Persönlichkeit, Werte)?
• Welche gemeinsamen Erfahrungen beeinflussen die Beziehungen (z.B. Konflikte, Erfolge, Ziele, etc.)?
Teil 3: Einflüsse
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No written word, no spoken plea can teach our youth what they should be.
Nor all the books on all the shelves, it's what the teachers are themselves.
J. Wooden
Wie können belastbare Beziehungen
zu Athlet:innen aufgebaut und
gefestigt werden?
Teil 4: Stratgeien zum Beziehungsaufbau
Auf welcher Grundlage bauen wir eine Beziehung auf?
Markus Weise
“Es ist so, dass wir uns die Mühe machen müssen zu jedem einzelnen Spieler die individuelle Tür zu finden,
damit diese Verbindung überhaupt entstehen kann.
Wir reden nicht mit jedem Spieler gleich, wir müssen uns die Mühe machen zu jedem Einzelnen die Tür zu finden
und das ist die anspruchsvolle Aufgabe und wenn wir uns dafür drücken, dann machen wir 0815 und dann
kriegen wir auch 0815.“
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Wie zeigt/ vermittelt ihr emotionale Nähe?
Wie fördert ihr offene Kommunikation mit Athlet:innen?
Wie zeigt/ vermittelt ihr Commitment und
Motivation, langfristig mit einem:r Athlet:in zu
arbeiten?
Wie zeigt ihr, dass ihr gewillt seid, mit Athlet:innen zu kooperieren?
Wie vermittelt/ erarbeitet ihr ein Rollenverständnis mit Spielern?
Ansprechbarkeit, Aufnahmebereitschaft, Rollenakzeptanz, Kooperation Verlässlichkeit, Loyalität,
Beständigkeit, Zielgerichtetheit Vertrauen, Respekt,
Wertschätzung, Sicherheit
Teil 4: Stratgeien zum Beziehungsaufbau
Teil 4: Stratgeien zum Beziehungsaufbau
Das COMPASS Modell
▪ C onflict management
▪ O penness
▪ M otivation
▪ P revention
▪ A ssurance
▪ S upport
▪ S ocial Network
Kommunikationsstrategien zur Verbesserung der Trainer:in- Athlet:in Beziehung im
Leistungssport
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Teil 4: Stratgeien zum Beziehungsaufbau
(Rhind & Jowett, 2010, 2012)
Emotionale Ebene Offenheit Soziale Netzwerke
Motivationale Ebene Motivationale Strategien Rückhalt & Unterstützung
Verhaltensebene Präventive Strategien Konfliktmanagement
… ermöglicht gezielteste Ansprechen verschiedener Beziehungsebenen ….
Das COMPASS Modell
Teil 4: Stratgeien zum Beziehungsaufbau
Das COMPASS Modell
Emotionale Ebene Offenheit Soziale Netzwerke
Wie können Offenheit und Vertrauen gefördert werden?
• Grundregel: Namen kennen und nutzen
• Fragen stellen und zuhören + merken (!)
• Persönliche Erfahrungen teilen (wenn relevant)
• Offen über eigene Fehler und Bedenken sprechen
• Situationen schaffen, in welchen Spieler ihre Meinung äußern können –diese wertschätzend aufnehmen
→ KONSISTENZ & EHRLICHES INTERESSE
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Teil 4: Stratgeien zum Beziehungsaufbau
(Rhind & Jowett, 2010, 2012)
Das COMPASS Modell
Wie stärken wir die Motivation dauerhaft zusammenzuarbeiten?
• Arbeitsmoral vorleben
• Einbezug in Entscheidungen
• Gemeinsam langfristige Ziele setzen
• Regelmäßige Check-ins & Entwicklungsgespräche
• Berücksichtigung persönlicher Probleme, Unterstützung bieten
• Auch in „schwierigen Zeiten“ Interesse zeigen und Hilfe anbieten
• Gegenseitige Unterstützung unter den Spielern fo/ördern
• Gemeinsame Erfolge feiern (Erfolg ≠ Siege)
Motivationale Ebene Motivationale Strategien Rückhalt & Unterstützung
Teil 4: Stratgeien zum Beziehungsaufbau
Das COMPASS Modell
Wie stärken wir eine gelungene Kooperation?
• Rollen(erwartungen) klären
• Gemeinsame Normen und Werte vereinbaren
• Eigene und Emotionen der Spieler regulieren
• Konstruktive Konflikte zulassen und managen
• Situationsangemessen (nicht aus Gewohnheit) handeln
• Erst Problem verstehen, dann lösen (!)
Verhaltensebene Präventive Strategien Konfliktmanagement
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Teil 4: Stratgeien zum Beziehungsaufbau
(Lara-Bercial & Mallett, 2016)
Eine Koalition der Spitzenleistung
Belastbare Beziehungen formen:
→ Empathie & Interesse
→ Selbstreflektion fördern
→ Herausfordern und unterstützen
→ Bewusstes und durchdachtes Handeln
→ Harte – nicht herzlose - Entscheidungen
Believe in me, Believe in you, Believe in US.
(Lara-Bercial & Mallett, 2016)
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Teil 4: Stratgeien zum Beziehungsaufbau