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INHALTSVERZEICHNIS 1. TEIL: EINLEITUNG 1

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INHALTSVERZEICHNIS

1. TEIL: EINLEITUNG 1

§ 1 Die Ausgangssituation 1

I. Die Aufgabe: „Erfolge auf dem Arbeitsmarkt sichern und ausbauen." 1 II. Die erreichte Flexibilität im Arbeitsrecht 2

III. Resümee 4

§ 2 Mehr Flexibilität durch Kollektiwereinbarungen jenseits von

Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung 7

§ 3 Die Regelungsabrede als Mittel und Grundlage einer Abweichung von

Gesetzesrecht 9

§ 4 Der Ausgangspunkt 11

§ 5 Gang der Untersuchung 12

2. TEIL: ABWEICHUNG VON GESETZESRECHT 14

§ 1 Gesetzesrecht als Rechtsquelle des Arbeitsrechts 14

§ 2 Rangstufe und Rangprinzip 14

§ 3 Zweiseitig zwingendes und einseitig zwingendes Gesetzesrecht 15

§ 4 Dispositives Gesetzesrecht 15

§ 5 Die „nachrangigen" Rechtsquellen des Arbeitsrechts 16

§ 6 Unterscheidung zwischen Rechtsquelle und Rechtsgrund 17

§ 7 Das Günstigkeitsprinzip 18

IX

http://d-nb.info/1068080728

(2)

§ 8 Verdeckt dispositives Gesetzesrecht 22

3. TEIL: REGELUNGSABREDEN 23

§ 1 Terminologie 23

§ 2 Die Genese der Regelungsabrede 27

I. Arbeitnehmerbeteiligung und Arbeitsordnung bis 1918 27

II. Das Betriebsrätegesetz von 1920 29

III. Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945) und Neuanfang nach 1945 ....31

IV. Das Betriebsverfassungsgesetz von 1952 33

1. Betriebsvereinbarungen und „Einigungen über Einzelfälle" 34 2. Die Regelungsabrede als formlose Ausübungsform der Mitbestimmung

in sozialen Angelegenheiten 38

V. Die Etablierung des Terminus Regelungsabrede 40

1. Entwicklung in der Literatur 40

2. Entwicklung in der Rechtsprechung 44

3. Die Regelungsabrede im BetrVG 45

§ 3 Zwischenergebnis 45

§ 4 Die Regelungsabrede als die andere „Form" der betrieblichen

Einigung 46

I. Parteien, Zustandekommen und Rechtsnatur 47

1. Die Parteien 47

2. Das Zustandekommen 51

a) Betriebsvereinbarung 51

b) Regelungsabrede 52

3. Die Rechtsnatur 54

II. Wirkung 55

1. Wirkung der Betriebsvereinbarung 55

X

(3)

a) Normative Wirkung 55

aa) § 77 Abs. 4 Satz 1 BetrVG 55

bb) Normtypische Wirkungsweise 57

cc) Legitimation zur Normsetzung 58

(1) Legitimation der Tarifvertragsparteien 59

(2) Legitimation der Betriebspartner 62

(3) Stellungnahme und eigene Ansicht 66

(a) Einführung 66

(b) Keine Norm ohne eine zur Normsetzung legitimierte Autorität 68

(c) Dualität originärer Autonomie 68

(d) Das Modell der Delegation staatlicher Regelungsmacht 69

(e) Die Tatbestandslösung 70

(f) Begriffsverwirrung" 70

(g) Das Kirchhofsche Erklärungsmodell privater Rechtsetzung 71 (h) Die Legitimation zur privaten Normsetzung 72 (aa) Legitimation der Tarifvertragsparteien 72

(bb) Legitimation der Betriebspartner 73

(i) Zusammenfassung 74

b) Schuldrechtliche Wirkung 76

aa) Meinungsstand 78

bb) Stellungnahme und eigene Ansicht 81

(1) Friedens- und Durchfiihrungspflicht im Betriebsverfassungsrecht ....81 (2) Betriebsvereinbarungen mit schuldrechtlicher Wirkung 81 (3) Schuldrechtliche Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden 84

2. Wirkung der Regelungsabrede 85

a) Regelungsabreden mit normativer Wirkung 85

b) Regelungsabreden mit schuldrechtlicher Wirkung 88

aa) Der Grundsatz 88

bb) Regelungsabreden im Kernbereich der Mitbestimmung 91

XI

(4)

cc) Regelungsabreden zugunsten Dritter 93 dd) Regelungsabreden mit "verpflichtender Wirkung für die

Arbeitnehmer 97

III. Form 98

1. Betriebsvereinbarung 98

a) Einfuhrung 98

b) Sinn und Zweck des Formerfordernisses 98

c) Die elektronische Form (§ 126a BGB) 99

d) Pflicht zur Auslegung 99

e) Rechtsfolge eines Formmangels 100

2. Regelungsabrede 101

a) Der Grundsatz 101

b) Analoge Anwendung des § 77 Abs. 2 BetrVG auf Regelungsabreden

zugunsten Dritter 101

c) Schriftlich abgefasste Regelungsabreden 101

IV. Beendigung 102

1. Einführung 102

2. Die für die Betriebsvereinbarung geltenden Regeln 102

a) Vereinbartes Ende 102

aa) Ende aufgrund Befristung, Zweckerreichung oder

Bedingungseintritt 102

bb) Aufhebungs- und Ablösungsvereinbarungen 103

b) Kündigung 104

aa) Ordentliche Kündigung 104

bb) Änderungskündigung 106

cc) Außerordentliche Kündigung 106

dd) Wegfall der Geschäftsgrundlage 106

ee) Teilkündigung 106

ff) § 120 Insolvenzordnung (InsO) 107

XII

(5)

gg) Kündigungserklärung 107

c) Sonstige BeendigungsgrUnde 108

3. Die fiir die Regelungsabrede geltenden Regeln 109

a) Vereinbartes Ende 109

aa) Ende aufgrund Befristung, Zweckerreichung oder

Bedingungseintritt 109

bb) Aufhebungs- und Ablösungsvereinbarungen 109

b) Kündigung 111

aa) Ordentliche und außerordentliche Kündigung 111

bb) § 120 InsO 111

cc) Wirkung einer Kündigung 111

c) Sonstige Beendigungsgründe 112

V. Nachwirkung 112

1. Einführung 112

2. Meinungsstand 114

3. Stellungnahme und eigene Ansicht IIS

VI. Privileg des § 310 Abs. 4 Satz 1 BGB 117

1. Keine AGB-Kontrolle bei Betriebsvereinbarungen - das Privileg des

§ 310 Abs. 4 Satz 1 BGB 117

2. Erstreckung des § 310 Abs. 4 Satz 1 BGB auf die Regelungsabrede 118

a) Meinungsstand 118

b) Stellungnahme und eigene Ansicht 119

aa) Planwidrige Gesetzeslücke 119

bb) Vergleichbare Interessenlage 121

cc) Beschränkung der Analogie auf schriftlich abgefasste

Regelungsabreden 121

dd) § 310 Abs. 4 Satz 3, § 307 Abs. 3 Satz 1 BGB 122

VII. Anwendungsbereich 123

1. Anwendungsbereich der Betriebsvereinbarung 123

XIII

(6)

a) Regelungsbefugnis der Betriebspartner 123 b) Befugnis zur heteronomen Rechtsetzung durch Betriebsvereinbarung.... 126 aa) Rechtsprechung und überwiegende Auffassung in der Literatur 126

bb) Kritik und eigene Auffassung 127

c) Schranken des Anwendungsbereichs der Betriebsvereinbarung 133

aa) Tarifvorbehalt, § 77 Abs. 3 BetrVG 133

bb) TarifVorrang, § 87 Abs. 1 BetrVG 135

(1) Vorrangtheorie 135

(2) Zwei-Schranken-Theorie 135

(3) Stellungnahme 136

cc) § 75 BetrVG 139

dd) Verhältnis zu anderen Rechtsquellen 140

(1) Vorrang des Gesetzes 140

(2) Günstigkeitsprinzip 140

ee) Weitere Schranken 143

(1) Verbot von Individualnormen 144

(2) Lehre vom kollektivfreien Individualbereich 147 (3) Einschränkung des Anwendungsbereichs der Betriebsvereinbarung

durch den Schutzzweck der Betriebsvereinbarung 150 (4) Der Arbeitsvertrag als Grenze des Anwendungsbereichs der

Betriebsvereinbarung 154

(5) Einschränkung der Normsetzungskompetenz der Betriebspartner durch den Grundsatz des Vorbehalts des Gesetzes 157

(6) Stellungnahme und eigene Ansicht 158

2. Anwendungsbereich der Regelungsabrede 159

a) Ansatz der Rechtsprechung 159

b) Kritik und eigene Ansicht 160

c) Schranken des Anwendungsbereichs der Regelungsabrede 161

aa) TarifVorbehalt, § 77 Abs. 3 BetrVG 161

XIV

(7)

(1) Einführung 161 (2) Erstreckung der Sperrwirkung des § 77 Abs. 3 Satz 1 BetrVG auf die

Regelungsabrede 162

(a) Meinungsstand 162

(aa) Mindermeinung 162

(bb) Rechtsprechung und herrschende Literaturansicht 163

(b) Stellungnahme und eigene Ansicht 163

bb) Tarifvorrang, § 87 Abs. 1 BetrVG 167

cc) § 75 BetrVG 168

dd) Beschränkung auf „Sondertatbestände" 169

ee) Verhältnis zu anderen Rechtsquellen 170

(1) Vorrang des Gesetzes 170

(a) Einführung 170

(b) Abweichung von betriebsvereinbarungsdispositivem

Gesetzesrecht durch Regelungsabrede 170

(aa) Der Grundsatz 170

(bb) Herrschende Meinung 171

(cc) Stellungnahme 171

(2) Regelungsabrede/Tarifvertrag 172

(3) Regelungsabrede/Betriebsvereinbarung 173

Vm. Zwischenergebnis 174

4. TEIL: REGELUNGSABREDEN ALS MITTEL UND GRUNDLAGE

EINER ABWEICHUNG VON GESETZESRECHT 178

§ 1 Arbeitsvertrags- und Arbeitnehmerschutzrecht 178

I. Einfuhrung 178

II. Abweichungen zugunsten der Arbeitnehmer 178

1. Der Grundsatz 178

2. Abweichungen durch Regelungsabrede 179

XV

(8)

3. Bedarf für derartige Regelungen in der Praxis 181 III. Abweichungen zulasten der Arbeitnehmer 183

1. Der Grundsatz 183

2. Tarifdispositives Arbeitsvertrags- und Arbeitnehmerschutzrecht 184 3. Mittelbar betriebsvereinbarungsdispositive Nonnen 187

a) §§ 7,12 ArbZG 187

aa) Einfuhrung 187

bb) Gestaltung der Arbeitszeit durch die Tarifvertragsparteien 189 cc) Abweichungen aufgrund Tarifvertrags in einer

Betriebsvereinbarung 194

(1) Einfuhrung 194

(2) Entstehung der Norm 196

(3) Rechtliche Konstruktion 197

(4) Stellungnahme und eigene Ansicht 198

(5) Zwischenergebnis 209

dd) Abweichung aufgrund eines Tarifvertrags in einer

Regelungsabrede 210

(1) Herrschende Meinung 210

(2) Stellungnahme und eigene Ansicht 211

(a) Arbeitszeitverlängerung ohne Ausgleich gemäß

§ 7 Abs. 2a ArbZG 211

(aa) Allgemeine und normspezifische Bedeutung des Terminus

„Betriebsvereinbarung" 211

(bb) T eleologische Extension 213

(b) Abweichung von Gesetzesrecht gemäß § 7 Abs. 1, 2 und § 12 ArbZG .215

(aa) Historische Auslegung 215

(bb) Teleologische Auslegung 216

(cc) Systematische Auslegung 218

(dd) Zwischenergebnis 219

xvi

(9)

(ee) Analogie 219

(c) Zwischenergebnis 220

b) § 21a Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) 220

aa) Einführung 220

bb) Entstehung der Norm 221

cc) Der vom Gesetzgeber freigegebene Gestaltungsspielraum 222 dd) Abweichungen aufgrund eines Tarifvertrages in einer

Betriebsvereinbarung 223

ee) Rechtliche Konstruktion 224

ff) Abweichung aufgrund eines Tarifvertrags in einer

Regelungsabrede 225

(1) Herrschende Meinung 225

(2) Stellungnahme 226

gg) Zwischenergebnis 227

c) § 2 Altersteilzeitgesetz (ATG) 227

aa) Einführung 227

bb) Der vom Gesetzgeber eingeräumte Gestaltungsspielraum 228 cc) Regelungsabreden als Grundlage einer Verlängerung des

Ausgleichszeitraums 230

(1) In Bereichen, in denen tarifvertragliche Regelungen zur Verteilung der Arbeitszeit nicht getroffen sind oder üblicherweise nicht

getroffen werden 230

(2) In Bereichen, in denen tarifvertragliche Regelungen zur Verteilung der Arbeitszeit getroffen sind oder üblicherweise getroffen werden... 232

IV. Zwischenergebnis 232

XVII

(10)

§ 2 Regelungsabreden als Mittel und Grundlage einer Abweichung von Gesetzesrecht im Betriebsverfassungsrecht 233

I. Einfuhrung 233

II. Veränderung der Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des

Betriebsrates durch Regelungsabrede 234

1. Einschränkung 234

2. Ausweitung 235

a) Soziale Angelegenheiten (§§ 87 bis 89 BetrVG) 235 b) Mitbestimmung im Bereich Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsablauf

und Arbeitsumgebung 240

c) Personelle Angelegenheiten 240

aa) Unterscheidung zwischen personellen Angelegenheiten und

personellen Einzelmaßnahmen 240

bb) Erweiterung der Befugnisse im Bereich personeller

Einzelmaßnahmen 241

(1) Meinungsstand in der Literatur 241

(2) Stellungnahme und eigene Ansicht 242

cc) Ausdrücklich gestattete Erweiterung des Mitbestimmungsrechts zur kollektivrechtlichen Verstärkung des Kündigungsschutzes,

§ 102 Abs. 6 BetrVG 243

(1) Einführung 243

(2) Erweiterung durch Regelungsabrede 245

(a) Meinungsstand in der Literatur 245

(b) Stellungnahme und eigene Ansicht 246

d) Wirtschaftliche Angelegenheiten 248

aa) §§ 106 bis 109 BetrVG 248

(1) Einfuhrung 248

(2) Ausgestaltung durch Regelungsabrede 248

bb)§§ 111 bis 113 BetrVG 249

xvm

(11)

(1) Einführung 249

(2) Erweiterung durch Regelungsabrede 250

III. Veränderung der Organisationsvorschriften 252

1. Einfuhrung 252

2. Ermächtigung der Betriebspartner zur Vereinbarung vom Gesetz

abweichender Arbeitnehmervertretungsstrukturen, § 3 Abs. 2 BetrVG... 253 a) Die Norm und der vom Gesetzgeber freigegebene Gestaltungsspielraum ..253

b) Abweichung durch Regelungsabrede 255

aa) Wortlaut der Norm 255

bb) Historische Auslegung 255

cc) Argument der Wirkungsweise 256

c) Zwischenergebnis 257

3. Möglichkeit zur Verlängerung des Übergangmandates,

§ 21a Abs. 1 Satz 4 BetrVG 257

a) Die Norm und der vom Gesetzgeber freigegebene Gestaltungsspielraum ..251 b) Abweichung von Gesetzesrecht durch Regelungsabrede 258

aa) Wortlaut der Norm 258

bb) Historische Auslegung 258

cc) Argument der Wirkungsweise 259

c) Zwischenergebnis 261

4. Abweichungsmöglichkeit von der starren gesetzlichen Staffel

freizustellender Betriebsräte, § 38 Abs. 1 Satz 5 BetrVG 261 a) Die Norm und der vom Gesetzgeber freigegebene Gestaltungsspielraum ..261 b) Abweichung von Gesetzesrecht durch Regelungsabrede 262

aa) Wortlaut der Norm 262

bb) Historische Auslegung 262

cc) Argument der Wirkungsweise 264

dd) Argument der Schriftform 266

ee) Systematische Auslegung 268

XIX

(12)

c) Zwischenergebnis 2 5. Abweichung von der gesetzlichen Mitgliederzahl des

Gesamtbetriebsrates, § 47 Abs. 4, 5 und 9 BetrVG ^

a) Einfuhrung 1

b) § 47 Abs. 4 BetrVG 2

aa) Die Norm und der vom Gesetzgeber freigegebene

Gestaltungsspielraum ;

bb) Abweichung von Gesetzesrecht durch Regelungsabrede i

(1) Wortlaut der Norm ^

(2) Historische Auslegung !

(3) Argument der Wirkungsweise !

c) § 47 Abs. 5 BetrVG i

d) § 47 Abs. 9 BetrVG

aa) Die Norm und der vom Gesetzgeber freigegebene Gestaltungsspielraum

bb) Abweichung von Gesetzesrecht durch Regelungsabrede e) Zwischenergebnis

6. Abweichung von der gesetzlichen Mitgliederzahl des Konzernbetriebsrates, § 55 Abs. 4 BetrVG

a) Die Norm und der vom Gesetzgeber freigegebene Gestaltungsspielraum..

b) Abweichung von Gesetzesrecht durch Regelungsabrede aa) Wortlaut der Norm

bb) Historische Auslegung cc) Argument der Wirkungsweise c) Zwischenergebnis

7. Abweichung von der gesetzlichen Mitgliederzahl der Gesamt-Jugend- und Auszubildendenvertretung, § 72 Abs. 4, 5,6 und 8 BetrVG

a) Einfuhrung

XX

(13)

b) Abweichung von der gesetzlichen Mitgliederzahl der Gesamt-Jugend- und Auszubildendenvertretung nach § 72 Abs. 4 und 5 BetrVG durch

Regelungsabrede 279

aa) Wortlaut der Norm 279

bb) Historische Auslegung 279

cc) Argument der Wirkungsweise 280

c) Abweichung von der nach dem Gesetz vorgesehenen Stimmgewichtung nach § 72 Abs. 8 BetrVG durch Regelungsabrede 282

d) Zwischenergebnis 283

8. Abweichung von der gesetzlichen Mitgliederzahl der Konzern-Jugend- und Auszubildendenvertretung, § 73a Abs. 4 i. V. m. § 72 Abs. 4, 5 und 6

BetrVG 283

a) Einführung 283

b) Der vom Gesetzgeber freigegebene Gestaltungsspielraum 285 c) Abweichung von Gesetzesrecht durch Regelungsabrede 285

aa) Wortlaut der Norm 285

bb) Historische Auslegung 286

cc) Argument der Wirkungsweise 286

d) Zwischenergebnis 287

9. § 76 Abs. 1 Satz 2, Abs. 4 BetrVG 287

a) Einfuhrung 287

b) Der vom Gesetzgeber freigegebene Gestaltungsspielraum 288 aa) Vereinbarung der Betriebspartner über eine ständige Einigungsstelle,

§76 Abs. 1 Satz 2 BetrVG 288

(1) Der Grundsatz 288

(2) Vereinbarung der Betriebspartner über eine ständige Einigungsstelle nach § 76 Abs. 1 Satz 2 BetrVG in Form einer Regelungsabrede ... 289

(a) Wortlaut der Norm 289

(b) Historische Auslegung 289

XXI

(14)

(c) Argument der Wirkungsweise 290

bb) Zwischenergebnis 291

cc) Vereinbarungen über Einzelheiten des Verfahrens vor der

Einigungsstelle, § 76 Abs. 4 BetrVG 291

(1) Der Grundsatz 291

(2) Zulässigkeit einer Regelungsabrede über Einzelheiten des

Verfahrens vorder Einigungsstelle nach § 76 Abs. 4 BetrVG 292

(a) Wortlaut der Norm 292

(b) Historische Auslegung 292

(c) Argument der Wirkungsweise 292

dd) Zwischenergebnis 293

10. Von Gesetz und Vergütungsordnung abweichende Regelungen gemäß

§ 76a Abs. 5 BetrVG 293

a) Einführung 293

b) Von Gesetz und Vergütungsordnung abweichende Regelungen gemäß

§ 76a Abs. 5 BetrVG 296

aa) Der Grundsatz 296

bb) Von Gesetz und Vergütungsordnung abweichende

Regelungen gemäß § 76a Abs. 5 BetrVG durch Regelungsabrede..298

(1) Wortlaut der Norm 298

(2) Historische Auslegung 299

(3) Argument der Wirkungsweise 300

(4) Argument der Schriftform 303

cc) Zwischenergebnis 304

XXII

(15)

11. Ergänzende Vereinbarungen zum Beschwerdeverfahren, § 86 BetrVG ...304

a) Einführung 304

b) Regelungsabrede zum Beschwerdeverfahren nach § 86 BetrVG 305

aa) Wortlaut der Norm 305

bb) Historische Auslegung 306

cc) Argument der Wirkungsweise 308

(1) Vereinbarung zum Beschwerdeverfahren nach § 84 BetrVG 308 (2) Vereinbarungen zum Beschwerdeverfahren nach § 85 BetrVG 310 (a) Ausgestaltung des individuellen Beschwerderechts des

Arbeitnehmers 310

(b) Ausgestaltung des Mitbestimmungsrechts des Betriebsrates 311 c) Errichtung einer betrieblichen Beschwerdestelle anstelle der

Einigungsstelle in den Fällen des § 85 Abs. 2 BetrVG durch

Regelungsabrede 311

d) Zwischenergebnis 311

IV. Beibehaltung von Rechten des Betriebsrates bei Umwandlung nach

§ 325 Abs. 2 UmwG 312

1. Einfuhrung 312

2. Beibehaltung der Rechte des Betriebsrates durch Regelungsabrede nach

§ 325 Abs. 2 UmwG 313

a) Wortlaut der Norm 313

b) Historische Auslegung 313

c) Argument der Wirkungsweise 314

aa) Der Grundsatz 314

bb) Charakteristika einer Fortgeltungsvereinbarung 314

cc) Rechtsfolge 315

3. Zwischenergebnis 317

5. TEIL: GESAMTERGEBNIS 318

XXIII

Referenzen

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