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Kindheit und Jugend in Athen - Vertretungsstunde Geschichte 21

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Michael Körner

Vertretungsstunde Geschichte 21

5./6. Klasse: Kindheit und Jugend in Athen

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Michael Körner

Bergedorfer ® Unterrichtsideen

Vertretungsstunden Geschichte 5./6. Klasse

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Michael Körner: Vertretungsstunde Geschichte 21

© Persen Verlag 1

Kindheit und Jugend in Athen

Die Griechen

1. Aus verschiedenen Quellen, die von Gelehrten und Künstlern der Griechen erhalten geblie- ben sind, weiß man heute recht viel über die Erziehung der Jungen und Mädchen in Athen.

Die Bildausschnitte zeigen typische Tätigkeiten von Jungen und Mädchen.

a) Ordne den Bildern die entsprechenden Unterschriften zu.

Wasser holen Wäsche waschen Musikunterricht Wolle spinnen Literaturunterricht Sport treiben

b) Was kannst du anhand der Bilder über die Ziele in der Erziehung der Mädchen und der Jungen aussagen?

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Kindheit und Jugend in Athen

Die Griechen

2. Ergänze den Lückentext. Jeder Strich steht für einen Buchstaben.

Kleinkinder | Lesen | Verse | Gymnastik | Jungen | Haushalt | Leier | Singen | Athen | Unterricht | Lehrer | Mädchen | Ehemann | Schule | Elternhaus | Sklaven | Griffel | Übungen | Mitspracherecht | Flöte | Geburt | Öffentlichkeit | Olivenzweig | Leibeserziehung |

Rechnen | Schreibtafel | Musikunterricht | Schreiben

Kindheit und Jugend in Athen

Bei der __ __ __ __ __ __ eines Kindes wurde vom Vater an der Vordertür ein

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hängte er ein Stück Stoff auf. Die __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ lernten Kinderlieder und Reime von ihren Müttern. Je nach dem Bildungsstand der Mutter las sie ihnen auch Geschichten vor.

Waren die __ __ __ __ __ __ aus einer wohlhabenden Familie sieben Jahre alt, wurden sie von einem __ __ __ __ __ __ __ in guten Manieren unterrichtet und gingen zur Schule. Der

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des Dichters Homer auswendig lernen. In der __ __ __ __ __ __ saßen die Jungen auf einem Hocker und hatten eine __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ aus Wachs, auf der sie mit einem __ __ __ __ __ __ __, einem Stift aus Knochen oder Metall, schrieben. Nach zwei oder drei Jahren bekamen die Schüler noch __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ dazu. Hier lernten sie das __ __ __ __ __ __ und das Spielen der Leier und __ __ __ __ __. Ab dem zwölften Lebensjahr stand die sogenannte __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ im Vordergrund. Die Jungen wurden jetzt hauptsächlich in __ __ __ __ __ __ __ __ __ und anderen Sportarten unterrichtet.

Mädchen durften die Schulen in __ __ __ __ __ nicht besuchen, sie blieben zu Hause bei ihren Eltern. Dort lernten sie hauptsächlich, wie ein __ __ __ __ __ __ __ __ geführt wird. Kamen die Mädchen aus einem wohlhabenden __ __ __ __ __ __ __ __ __ __, lernten sie zusätzlich Lesen und __ __ __ __ __ __ __ __ __, wahrscheinlich auch das Spielen der __ __ __ __ __. Körperliche __ __ __ __ __ __ __ führten Mädchen so gut wie nie durch, wenn überhaupt nur bei Festlichkeiten und niemals in der __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __.

Häufig wurden Mädchen schon im Alter von 14 Jahren verheiratet, wobei sie selbst keinerlei __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ bei der Auswahl ihres Bräutigams hatten, diesen sogar oft nicht einmal kannten. Da die ausgewählten Ehemänner meist wesentlich älter waren, kam es nicht selten vor, dass der __ __ __ __ __ __ __ viel früher starb als die Frau und diese dann noch einmal verheiratet wurde.

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Michael Körner: Vertretungsstunde Geschichte 21

© Persen Verlag 3

Lösungen: Kindheit und Jugend in Athen

Die Griechen

Nr. 1

b) Die Jungen wurden in der Schule unterrichtet und lernten viele Dinge, die sie später in der Berufs- welt oder in Kriegen nutzen konnten.

Die Mädchen lernten hauptsächlich alles rund um den Haushalt, damit sie später diesen auch füh- ren konnten.

Nr. 2

Bei der Geburt eines Kindes wurde vom Vater an der Vordertür ein Olivenzweig aufgehängt, wenn es ein Junge war; bei einem Mädchen hängte er ein Stück Stoff auf. Die Kleinkinder lernten Kinder- lieder und Reime von ihren Müttern. Je nach dem Bildungsstand der Mutter las sie ihnen auch Ge- schichten vor.

Waren die Jungen aus einer wohlhabenden Familie sieben Jahre alt, wurden sie von einem Sklaven in guten Manieren unterrichtet und gingen zur Schule. Der Unterricht fand in den Privathäusern der Lehrer statt. Die Knaben lernten Lesen, Schreiben und Rechnen. Außerdem mussten sie Verse des Dichters Homer auswendig lernen. In der Schule saßen die Jungen auf einem Hocker und hatten eine Schreibtafel aus Wachs, auf der sie mit einem Griffel, einem Stift aus Knochen oder Metall, schrieben.

Nach zwei oder drei Jahren bekamen die Schüler noch Musikunterricht dazu. Hier lernten sie das Singen und das Spielen der Leier und Flöte. Ab dem zwölften Lebensjahr stand die sogenannte Leibeserziehung im Vordergrund. Die Jungen wurden jetzt hauptsächlich in Gymnastik und ande- ren Sportarten unterrichtet.

Mädchen durften die Schulen in Athen nicht besuchen, sie blieben zu Hause bei ihren Eltern. Dort lernten sie hauptsächlich, wie ein Haushalt geführt wird. Kamen die Mädchen aus einem wohlha- benden Elternhaus, lernten sie zusätzlich Lesen und Schreiben, wahrscheinlich auch das Spielen der Leier. Körperliche Übungen führten Mädchen so gut wie nie durch, wenn überhaupt nur bei Festlich- keiten und niemals in der Öffentlichkeit. Häufig wurden Mädchen schon im Alter von 14 Jahren ver- heiratet, wobei sie selbst keinerlei Mitspracherecht bei der Auswahl des Bräutigams hatten, diesen sogar oft nicht einmal kannten. Da die ausgewählten Ehemänner meist wesentlich älter waren, kam es nicht selten vor, dass der Ehemann viel früher starb als die Frau und diese dann noch einmal ver- heiratet wurde.

Nr. 3

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