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Wir werden Kunstprofi / Band 1

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Wir werden Kunstprofi / Band 1 Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht in der SEK - Bestell-Nr. P10 997

Inhalt

• Biografie des Autors 4

• Vorwort 5

• Arbeitsanleitung 6

• Punkt 7 - 16

Designerteppich, Schmetterling, Diamant, Sinking Sun, Fernglas, Op-Art-Tapete 1

• Linie 17 - 28

Love, Liniencity, Fische, Kunstwäscheleine 1, Zebras, Linienakrobatik, Tor, Rhinoceros, Lü

• Fläche 29 - 40

Kunstwäscheleine 2, Blick aus dem Flugzeug, Mosaik, Flü, Spaltschnitt, Skyline, Kühe auf der Weide, Best Design

• Schwerpunkt, Ballung, Streuung 41 - 52

Kunstwäscheleine 3, Kater Charlie, Kater auf gelbem Kissen, Suprematismus Nr. 58, Designervase, Vögel 1, Pottery, Vögel 2

• Reihung, Ornament 53 - 61

Sitzreihen im Stadion, Männer, Klassenfoto, Bibliothek, Gebrauchsanweisung für Love, Teller

• Rhythmus 62 - 65

Rü, Rhythmische Komposition

• Kontrast 66 - 77

Kunstwäscheleine 4, Suprematismus, Flowerpower, Mikado,

Käfer und mehr Krabbeltiere, Zebrastreifen, Obst- und Gemüsekiste

• Glossar 78 - 80

• Sonderedition des Autors 81 - 82

© Kohl-Verlag, Kerpen 2013. Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt und unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages (§ 52 a Urhg). Weder das Werk als Ganzes noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung des Verlages einge- scannt, an Dritte weitergeleitet, in ein Netzwerk wie Internet oder Intranet eingestellt oder öffentlich zugänglich ge- macht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung in Schulen, Hochschulen, Universitäten, Seminaren und sonstigen Einrichtungen für Lehr- und Unterrichtszwecke.

Der Erwerber dieses Werkes in PDF-Format ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den Ge- brauch und den Einsatz zur Verwendung im eigenen Unterricht wie folgt zu nutzen:

- Die einzelnen Seiten des Werkes dürfen als Arbeitsblätter oder Folien lediglich in Klassenstärke vervielfältigt werden zur Verwendung im Einsatz des selbst gehaltenen Unterrichts.

- Einzelne Arbeitsblätter dürfen Schülern für Referate zur Verfügung gestellt und im eigenen Unterricht zu Vortrags- zwecken verwendet werden.

- Während des eigenen Unterrichts gemeinsam mit den Schülern mit verschiedenen Medien, z.B. am Computer, via Beamer oder Tablet das Werk in nicht veränderter PDF-Form zu zeigen bzw. zu erarbeiten.

Jeder weitere kommerzielle Gebrauch oder die Weitergabe an Dritte, auch an andere Lehrpersonen oder pädago- gischen Fachkräfte mit eigenem Unterrichts- bzw. Lehrauftrag ist nicht gestattet. Jede Verwertung außerhalb des ei- genen Unterrichts und der Grenzen des Urheberrechts bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

Der Kohl-Verlag übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte externer Links oder fremder Homepages. Jegliche Haftung für direkte oder indirekte Schäden aus Informationen dieser Quellen wird nicht übernommen.

Kohl-Verlag, Kerpen, Januar 2013

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VORSC

HAU

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Wir werden Kunstprofi / Band 1 Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht in der SEK - Bestell-Nr. P10 997

Vorwort

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das vorliegende Kopiervorlagenwerk Kunstprofi – Grundlagentraining im modernen Kunstunter- richt ist in seiner Art ein einzigartiges Werk, das die schulischen Anforderungen optimal erfüllt und höchsten Lern- und Kompetenzzuwachs garantiert. Schülerinnen und Schüler steigern damit ihr the- oretisches und praktisches Können im bildnerischen Bereich und erwerben ein vertieftes Verständnis für ästhetische Prozesse.

Es ist weder mit einem „Rezept“ noch mit einem der üblichen Lehrerhandbücher zu vergleichen. Kon- sequent erfahren die Schüler durch klare auf das Wichtigste komprimierte Texte, beispielhafte Werke aus der Kunstgeschichte und aktuellen Kunstszene, abwechslungsreiche brillante Fotos und faszi- nierende Grafiken die Grundlagen mit beispielsweise den wichtigsten Darstellungs- und Gestaltungs- prinzipien und allem, was dazu gehört, um schließlich wie ein Profi sehr gute Bilder zu zeichnen und zu malen. Ohne ein Grundlagentraining gibt es keinen erfolgreichen Kunstunterricht. Zielgerichtete und präzise ausgestattete Kopiervorlagenaufgaben tragen dazu bei. Die Texte sind für alle Nutzer verständlich verfasst und müssen nicht umformuliert werden.

Das Buch eignet sich nicht nur für den Kunstpädagogen und die Kunstpädagogin sondern auch für die fachfremde Lehrkraft mit wenig oder gar keiner Erfahrung. Fördernden Eltern und Schülern kann es unbedingt empfohlen werden. Es ist für den allgemeinen Kunstunterricht entwickelt worden, kann aber auch in einem Kurs, Teilkurs, einer Arbeitsgemeinschaft oder einem Projekt benutzt werden.

Wie alle anderen Werke des Autors kann der Band Kunstprofi – Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht in der Unterrichtspraxis ohne große Vorbereitung sofort eingesetzt werden. Der Selbsterklärungsgrad ist sehr hoch. Die Finderline auf jeder Textseite führt mit nur wenigen Zeichen schnell und direkt zu den gewünschten Stellen.

Die Zeichenerklärung:

Zusätzliche Aufgaben und Informationen dienen der Erweiterung und Vertiefung.

Wesentliche Kunstbegriffe, die für den modernen Unterricht unerlässlich sind, werden am Ende des Buches im Glossar einprägsam erklärt. Sie sollten wie ein Vokabular auswendig gelernt werden.

Die benötigten Materialien sind die Aufgaben und Texte der Kopiervorlagen, Bleistift und Farbstifte.

Ergänzend kann mit Wasserfarben und dem Malblock gearbeitet werden. Auf weitere teure und schwierig zu besorgende Materialien wird verzichtet. Die Konzeption des Werkes lässt es zu, auch als Schülerarbeitsbuch eingesetzt zu werden.

Der Inhalt von Kunstprofi – Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht ist nach Themen aufgebaut. Zu jedem Thema gibt es klare Text- und Bildinformationen und eine große Auswahl von spannenden und sehr kreativen Aufgaben mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Alle Themen und Aufgaben müssen nicht hintereinander durchgenommen werden. Ein Weglassen einzelner Be- reiche oder Springen zwischen ihnen ist grundsätzlich möglich. Eine Zusatzempfehlung ist das Ko- piervorlagenwerk Farbe - Komplette Theorie und Praxis im modernen Kunstunterricht (Kohl- Verlag, ISBN: 978-3-86632-815-0) vom gleichen Autor.

Alle Aufgaben sind so ausgestattet, dass ein Übermaß an Zeit nicht benötigt werden muss. Oft reicht eine Doppelstunde. Das genaue Zeitmaß legt die Lehrkraft in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Faktoren fest.

Viel Freude und Erfolg beim Einsatz der vorliegenden Kopiervorlagensammlung wünschen Ihnen der Kohl-Verlag und

K U N S T Profi K U

Vorwort

Kunstprofi - Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht ist in seiner Art ein einzigartiges Werk, das die schulischen Anforderungen optimal erfüllt und höchsten Lern- und Kompetenzuwachs garantiert.

Schüler steigern damit ihr theoretisches und praktisches Können im bildnerischen Bereich und erwerben ein vertieftes Verständnis für ästhetische Prozesse.

Es ist weder mit einem "Rezept-" noch mit einem der üblichen Lehrerhandbücher zu vergleichen. Konsequent erfahren die Schüler durch klare auf das Wichtigste komprimierte Texte, beispielhafte Werke aus der Kunatge- schichte und aktuellen Kunstszene, abwechslungsreiche brillante Fotos und faszinierende Grafiken die Grund- lagen mit beispielsweise den wichtigsten Darstellungs- und Gestaltungsprinzipien und allem, was dazu gehört, um schließlich wie ein Profi sehr gute Bilder zu zeichnen und zu malen. Ohne ein Grundlagentraining gibt es keinen erfolgreichen Kunstunterricht. Zielgerichtete und präzise ausgestattete Kopiervorlagenaufgaben tragen dazu bei. Die Texte sind für alle Nutzer verständlich verfasst und müssen nicht umformuliert werden.

Das Buch eignet sich nicht nur für den Kunstpädagogen und die Kunstpädagogin sondern auch für die fach- fremde Lehrkraft mit wenig oder gar keiner Erfahrung. Fördernden Eltern und Schülern kann es unbedingtem- pfohlen werden. Es ist für den allgemeinen Kunstunterricht entwickelt worden, kann aber auch in einem Kurs, Teilkurs, einer Arbeitsgemeinschaft oder einem Projekt benutzt werden.

Wie alle anderen Werke des Autors kann Kunstprofi- Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht in der Unterrichtspraxis ohne große Vorbereitung sofort eingesetzt werden. Der Selbsterklärungsgrad ist sehr hoch. Die Finderline auf jeder Textseite führt mit nur wenigen Zeichen schnell und direkt zu den gewünschten Stellen.

Die Zeichenerklärung:

Zusätzliche Aufgaben und Informationen dienen der Erweiterung und Vertiefung.

Wesentliche Kunstbegriffe, die für den modernen Unterricht unerlässlich sind, werden am Ende des Buches im Glossar einprägsam erklärt. Sie sollen von den Schülern wie ein Vokabular gelernt werden.

Die benötigten Materialien sind die Aufgaben und Texte der Kopiervorlagen, Bleistift und Farbstifte. Ergänzend kann mit Wasserfarben und dem Malblock gearbeitet werden. Auf weitere teure und schwierig zu besorgende Materialien wird verzichtet. Die Konzeption des Werkes lässt es zu, auch als Schülerabeitsbuch eingesetzt zu werden.

Der Inhalt von Kunstprofi - Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht ist nach Themen aufgebaut.

Zu jedem Thema gibt es klare Text- und Bildinformationen und eine große Auswahl von spannenden und sehr kreativen Aufgaben mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Alle Themen und Aufgaben müssen nicht hintereinander durchgenommen werden. Ein Weglassen einzelner Bereiche oder Springen zwischen ihnen ist grundsätzlich möglich. Eine Zusatzempfehlung ist das Kopiervorlagenwerk Farbe - Komplette Theorie und Praxis im modernen Kunstunterricht vom gleichen Autor.

Alle Aufgaben sind so ausgestattet, dass ein Übermaß an Zeit nicht benötigt werden muss. Oft reicht eine Doppelstunde. Das genaue Zeitmaß legt die Lehrkraft in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Faktoren fest.

i

i i Hauptinformation Bildmaterial Aufgabe

Zusatzinformation Detailvergrößerung Zusatzaufgabe

Biografie

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Wir werden Kunstprofi / Band 1 Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht in der SEK - Bestell-Nr. P10 997

Anleitung

Alle Aufgaben können ohne aufwändige Vorbereitungen unmittelbar eingesetzt werden, weil die mehrteilige Reihe Kunstprofi – Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht wie auch alle anderen Werke des Autors Eckhard Berger ein Direktmaterial mit dem Ziel „Mehr Lernen in weniger Zeit“ beinhaltet. Priorität ist dabei, mit der Zeit der Lehrkraft und Schüler effektiv und gut umzugehen. Spaß und Begeisterung haben dabei einen besonders hohen Stellenwert.

In der alltäglichen Praxis kann grundsätzlich nach folgender Anleitung vorgegangen werden:

1. Die Schüler erhalten alle erforderlichen Text-, Bild- und Sonderinformationen aus Kunstprofi – Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht über das betreffen- de Thema. Alle Texte, Fotos und Kunstabbildungen lassen sich auf Grund ihrer Qualität in jedes Format auf Papier oder Folie kopieren.

2. Die gewählten Aufgaben werden vervielfältigt. Das Konzept lässt jedes Format zu.

3. Die Lehrkraft und Schüler betrachten das Aufgabenblatt, besprechen die Vorgaben und Ausführungsmöglichkeiten. Die einzusetzende Zeit kann abhängig vom Alter, Entwick- lungsstand, Vorerfahrung mit diesem Praxiskonzept, Wissen und anderen Faktoren definiert werden.

4. Als Arbeitsmittel werden Bleistift und Bunt-, Filz- oder Faserstifte gewählt. Die Aufgaben sind aber so konzipiert, dass die Möglichkeit gegeben ist, bei geeigneter Papierqualität in einem größeren Format mit Tuschfarben und Pinsel zu arbeiten. Skizzen oder Probeblät- ter können der endgültigen Reinarbeit vorangestellt werden.

5. Die fertigen Bilder werden vorgestellt, besprochen, beurteilt und ausgestellt. Eine Präsen- tation im Internet bietet sich an, um einen größeren interessierten Kreis zu erreichen und eine wirkungsvolle Außenwerbung für den Kunstunterricht und die Schule zu bewirken.

Kontrollaufgaben aus dem Anhang werden bearbeitet.

6. Später sammeln und sortieren die Schüler ihre Bilder in Mappen, Schnellheftern oder Ordnern. Ein Besuch einer Ausstellung im Museum oder Galerie und die Einladung eines Künstlers kann sich anschließen.

Ständig neue Anregungen für einen erfolgreichen modernen Kunstunterricht werden auf der Homepage unter www.teamberger.de vorgestellt.

Verlag und Autor wünschen mit dieser einzigartigen zweiteiligen Reihe Kunstprofi – Grund- lagentraining im modernen Kunstunterricht viel Spaß und Erfolg.

Alle Aufgaben können ohne aufwändige Vorbereitungen unmittelbar eingesetzt werden, weil die mehrteilige Reihe Kunstprofi - Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht wie auch alle anderen Werke des Autors Eckhard Berger ein Direktmaterial mit dem Ziel "Mehr Lernen in weniger Zeit". Priorität ist dabei, mit der Zeit der Lehrkraft und Schüler effektiv und gut umzugehen.

Spaß und Begeisterung haben dabei einen besonders hohen Stellenwert.

In der alltäglichen Praxis kann grundsätzlich nach folgender Anleitung vorgegangen werden:

1. Die Schüler erhalten alle erforderlichen Text-, Bild- und Sonderinformationen aus Kunstprofi - Grund- lagentraining im modernen Kunstunterricht über das betreffenden Thema. Alle Texte, Fotos und Kunstabbildungen lassen sich auf Grund ihrer Qualität in jedes Format auf Papier oder Folie kopieren.

2. Die gewählten Aufgaben werden vervielfältigt. Das Konzept lässt jedes Format zu.

3. Die Lehrkraft und Schüler betrachten das Aufgabenblatt, besprechen die Vorgaben und Ausführungs- möglichkeiten. Die einzusetzende Zeit kann abhängig vom Alter, Entwicklungsstand, Vorerfahrung mit diesem Praxiskonzept, Wissen und anderen Faktoren definiert werden.

4. Als Arbeitsmittel werden Bleistift und Bunt-, Filz- oder Faserstifte gewählt. Die Aufgaben sind aber so konzipiert, dass die Möglichkeit gegeben ist, bei geeigneter Papierqualität in einem größeren Format mit Tuschfarben und Pinsel zu arbeiten. Skizzen oder Probeblätter können der endgültigen Reinarbeit vorangestellt werden.

5. Die fertigen Bilder werden vorgestellt, besprochen, beurteilt und ausgestellt. Eine Präsentation im Internet bietet sich an, um einen größeren interessierten Kreis zu erreichen und eine wirkungsvolle Außenwerbung für den Kunstunterricht und die Schule zu bewirken. Kontrollaufgaben aus dem Anhang werden bearbeitet.

6. Später sammeln und sortieren die Schüler ihre Bilder in Mappen, Schnellheftern oder Ordnern. Ein Besuch einer Ausstellung im Museum oder Galerie und die Ein- ladung eines Künstlers kann sich anschließen.

Verlag und Autor wünschen mit dieser einzigartigen zweiteiligen Reihe Kunstprofi - Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht viel Spaß und Erfolg.

K U N S T Profi

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Anleitung

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Wir werden Kunstprofi / Band 1 Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht in der SEK - Bestell-Nr. P10 997

Anleitung

Punkt

i

Der Punkt (Point, Pixel) ist die kleinste Form, die unser Auge sehen kann. Er ist elementar und kann nicht weiter vereinfacht oder verändert werden. Seine Größe und sein Aussehen hängt von einigen Faktoren ab:

1. das Werkzeug, das ihn herstellt (Feder, Kugelschreiber, Pinsel, Blei-, Bunt- Filz oder Faserstift);

2. die Unterlage oder der Träger (Papier, Pappe, Leinwand), auf der er gezeichnet oder gemalt wird;

3. der Druck mit der Hand (Instrument oder Gerät), mit der er hergestellt wird.

Gemeinsam mit der Linie und der Fläche (Fleck) gehört er zu den kleinsten elementaren Bausteinen inder Gestaltung.

Punkt Fläche gebogener und gerader Strich Fleck

Aneinander gesetzte Punkte ergeben ein Raster, ein Muster oder eine Struktur. Mit Punkten lassen sich Licht und Schatten zu Plastizität und Räumlichkeit modulieren. Handy-, Computer- und Fernseh- bilder bestehen aus einem feinen Pixelraster.

Liegen mehrere Punkte eng nebeneinander, verbindet sie das Betrachterauge als Linie. Viele Punk- te können als Reihung, Streuung, Verdichtung oder Gruppenbildung erscheinen.

Im Pointilismus (vgl. Eckhard Berger, Moderne Kunst 1, Kerpen 2007, Farbe, Kerpen 2007 und Künstler Band 1, Kerpen 2008) gaben die Künstler wie George Seurat oder Paul Signac seit etwa 1883 mit unzähligen akribisch genau gesetzten Punkten in hauptsächlich reinbunten Primär- (Grund-) und Sekundärfarben (Zweitfarben) ihre Inhalte wieder. In einem kurzen Abstand nahm der Betrachter die einzelnen Punkte nicht mehr wahr, da sie sich optisch zu neuen Farbtönen vermischten. Diese Technik wird auch als Divisionismus bezeichnet.

Eckhard Berger wählt immer wieder Punkte als gestaltende Elemente. In der Grafik Bunte Idee ent steht (1999) hat er sie mit einem dickem Wachsstift in den unteren Bildbereich plaziert.

Bei der Spritztechnik mit Hilfe eines Siebes sind die Punkte so winzig, dass sie als solche nicht mehr wahrgenommen werden. Beim Arbeiten mit Sprayverfahren sind sie ebenfalls gar nicht oder selten nur im Randbereich einer aufgetragenen Fläche erkennbar. Im Punkt-für-Punkt-Verfahren werden sie Punkteraster (Reihung) Punktestruktur (Verdichtung) Punktestruktur (Streuung)

Punkt

i

Der Punkt (Point, Pixel) ist die kleinste Form, die unser Auge sehen kann. Er ist elementar und kann nicht weiter vereinfacht oder verändert werden. Seine Größe und sein Aussehen hängt von einigen Faktoren ab:

1. das Werkzeug, das ihn herstellt (Feder, Kugelschreiber, Pinsel, Blei-, Bunt- Filz oder Faserstift);

2. die Unterlage oder der Träger (Papier, Pappe, Leinwand), auf der er gezeichnet oder gemalt wird;

3. der Druck mit der Hand (Instrument oder Gerät), mit der er hergestellt wird.

Gemeinsam mit der Linie und der Fläche (Fleck) gehört er zu den kleinsten elementaren Bausteinen inder Gestaltung.

Punkt Fläche gebogener und gerader Strich Fleck

Aneinander gesetzte Punkte ergeben ein Raster, ein Muster oder eine Struktur. Mit Punkten lassen sich Licht und Schatten zu Plastizität und Räumlichkeit modulieren. Handy-, Computer- und Fernseh- bilder bestehen aus einem feinen Pixelraster.

Liegen mehrere Punkte eng nebeneinander, verbindet sie das Betrachterauge als Linie. Viele Punk- te können als Reihung, Streuung, Verdichtung oder Gruppenbildung erscheinen.

Im Pointilismus (vgl. Eckhard Berger, Moderne Kunst 1, Kerpen 2007, Farbe, Kerpen 2007 und Künstler Band 1, Kerpen 2008) gaben die Künstler wie George Seurat oder Paul Signac seit etwa 1883 mit unzähligen akribisch genau gesetzten Punkten in hauptsächlich reinbunten Primär- (Grund-) und Sekundärfarben (Zweitfarben) ihre Inhalte wieder. In einem kurzen Abstand nahm der Betrachter die einzelnen Punkte nicht mehr wahr, da sie sich optisch zu neuen Farbtönen vermischten. Diese Technik wird auch als Divisionismus bezeichnet.

Eckhard Berger wählt immer wieder Punkte als gestaltende Elemente. In der Grafik Bunte Idee ent steht (1999) hat er sie mit einem dickem Wachsstift in den unteren Bildbereich plaziert.

Bei der Spritztechnik mit Hilfe eines Siebes sind die Punkte so winzig, dass sie als solche nicht mehr wahrgenommen werden. Beim Arbeiten mit Sprayverfahren sind sie ebenfalls gar nicht oder selten nur im Randbereich einer aufgetragenen Fläche erkennbar. Im Punkt-für-Punkt-Verfahren werden sie eindeutig erkennbar gesetzt.

Punkteraster (Reihung) Punktestruktur (Verdichtung) Punktestruktur (Streuung) Der Punkt (Point, Pixel) ist die kleinste Form, die unser Auge sehen kann. Er ist elementar und kann nicht weiter vereinfacht oder verändert werden. Seine Größe und sein Aussehen hängt von einigen Faktoren ab:

1. Das Werkzeug, das ihn herstellt (Feder, Kugelschreiber, Pinsel, Blei-, Bunt-, Filz- oder Faserstift).

2. Die Unterlage oder der Träger (Papier, Pappe, Leinwand), auf der er gezeichnet oder gemalt wird.

3. Der Druck mit der Hand (Instrument oder Gerät), mit der er hergestellt wird.

Gemeinsam mit der Linie und der Fläche (Fleck) gehört er zu den kleinsten elementaren Bausteinen in der Gestaltung.

Punkt

i

Der Punkt (Point, Pixel) ist die kleinste Form, die unser Auge sehen kann. Er ist elementar und kann nicht weiter vereinfacht oder verändert werden. Seine Größe und sein Aussehen hängt von einigen Faktoren ab:

1. das Werkzeug, das ihn herstellt (Feder, Kugelschreiber, Pinsel, Blei-, Bunt- Filz oder Faserstift);

2. die Unterlage oder der Träger (Papier, Pappe, Leinwand), auf der er gezeichnet oder gemalt wird;

3. der Druck mit der Hand (Instrument oder Gerät), mit der er hergestellt wird.

Gemeinsam mit der Linie und der Fläche (Fleck) gehört er zu den kleinsten elementaren Bausteinen inder Gestaltung.

Punkt Fläche gebogener und gerader Strich Fleck

Aneinander gesetzte Punkte ergeben ein Raster, ein Muster oder eine Struktur. Mit Punkten lassen sich Licht und Schatten zu Plastizität und Räumlichkeit modulieren. Handy-, Computer- und Fernseh- bilder bestehen aus einem feinen Pixelraster.

Liegen mehrere Punkte eng nebeneinander, verbindet sie das Betrachterauge als Linie. Viele Punk- te können als Reihung, Streuung, Verdichtung oder Gruppenbildung erscheinen.

Im Pointilismus (vgl. Eckhard Berger, Moderne Kunst 1, Kerpen 2007, Farbe, Kerpen 2007 und Künstler Band 1, Kerpen 2008) gaben die Künstler wie George Seurat oder Paul Signac seit etwa 1883 mit unzähligen akribisch genau gesetzten Punkten in hauptsächlich reinbunten Primär- (Grund-) und Sekundärfarben (Zweitfarben) ihre Inhalte wieder. In einem kurzen Abstand nahm der Betrachter die einzelnen Punkte nicht mehr wahr, da sie sich optisch zu neuen Farbtönen vermischten. Diese Technik wird auch als Divisionismus bezeichnet.

Eckhard Berger wählt immer wieder Punkte als gestaltende Elemente. In der Grafik Bunte Idee ent steht (1999) hat er sie mit einem dickem Wachsstift in den unteren Bildbereich plaziert.

Bei der Spritztechnik mit Hilfe eines Siebes sind die Punkte so winzig, dass sie als solche nicht mehr wahrgenommen werden. Beim Arbeiten mit Sprayverfahren sind sie ebenfalls gar nicht oder selten nur im Randbereich einer aufgetragenen Fläche erkennbar. Im Punkt-für-Punkt-Verfahren werden sie eindeutig erkennbar gesetzt.

Punkteraster (Reihung) Punktestruktur (Verdichtung) Punktestruktur (Streuung)

Punkt

i

Der Punkt (Point, Pixel) ist die kleinste Form, die unser Auge sehen kann. Er ist elementar und kann nicht weiter vereinfacht oder verändert werden. Seine Größe und sein Aussehen hängt von einigen Faktoren ab:

1. das Werkzeug, das ihn herstellt (Feder, Kugelschreiber, Pinsel, Blei-, Bunt- Filz oder Faserstift);

2. die Unterlage oder der Träger (Papier, Pappe, Leinwand), auf der er gezeichnet oder gemalt wird;

3. der Druck mit der Hand (Instrument oder Gerät), mit der er hergestellt wird.

Gemeinsam mit der Linie und der Fläche (Fleck) gehört er zu den kleinsten elementaren Bausteinen inder Gestaltung.

Punkt Fläche gebogener und gerader Strich Fleck

Aneinander gesetzte Punkte ergeben ein Raster, ein Muster oder eine Struktur. Mit Punkten lassen sich Licht und Schatten zu Plastizität und Räumlichkeit modulieren. Handy-, Computer- und Fernseh- bilder bestehen aus einem feinen Pixelraster.

Liegen mehrere Punkte eng nebeneinander, verbindet sie das Betrachterauge als Linie. Viele Punk- te können als Reihung, Streuung, Verdichtung oder Gruppenbildung erscheinen.

Im Pointilismus (vgl. Eckhard Berger, Moderne Kunst 1, Kerpen 2007, Farbe, Kerpen 2007 und Künstler Band 1, Kerpen 2008) gaben die Künstler wie George Seurat oder Paul Signac seit etwa 1883 mit unzähligen akribisch genau gesetzten Punkten in hauptsächlich reinbunten Primär- (Grund-) und Sekundärfarben (Zweitfarben) ihre Inhalte wieder. In einem kurzen Abstand nahm der Betrachter die einzelnen Punkte nicht mehr wahr, da sie sich optisch zu neuen Farbtönen vermischten. Diese Technik wird auch als Divisionismus bezeichnet.

Eckhard Berger wählt immer wieder Punkte als gestaltende Elemente. In der Grafik Bunte Idee ent steht (1999) hat er sie mit einem dickem Wachsstift in den unteren Bildbereich plaziert.

Bei der Spritztechnik mit Hilfe eines Siebes sind die Punkte so winzig, dass sie als solche nicht mehr wahrgenommen werden. Beim Arbeiten mit Sprayverfahren sind sie ebenfalls gar nicht oder selten Punkteraster (Reihung) Punktestruktur (Verdichtung) Punktestruktur (Streuung)

Aneinandergesetzte Punkte ergeben ein Raster, ein Muster oder eine Struktur. Mit Punkten lassen sich Licht und Schatten zu Plastizität und Räumlichkeit modulieren. Handy-, Computer- und Fernseh- bilder bestehen aus einem feinen Pixelraster.

Liegen mehrere Punkte eng nebeneinander, verbindet sie das Betrachterauge als Linie. Viele Punkte können als Reihung, Streuung, Verdichtung oder Gruppenbildung erscheinen.

Im Pointilismus (vgl. Eckhard Berger, Moderne Kunst 1 (ISBN: 978-3-86632-647-7), Farbe (ISBN:

978-3-86632-815-0) und Künstler - Band 1 (ISBN 978-3-86632-881-5) gaben die Künstler wie Geor- ge Seurat oder Paul Signac seit etwa 1883 mit unzähligen akribisch genau gesetzten Punkten in hauptsächlich reinbunten Primär- (Grund-) und Sekundärfarben (Zweitfarben) ihre Inhalte wieder. In einem kurzen Abstand nahm der Betrachter die einzelnen Punkte nicht mehr wahr, da sie sich optisch zu neuen Farbtönen vermischten. Diese Technik wird auch als Divisionismus bezeichnet.

Eckhard Berger wählt immer wieder Punkte als gestaltende Elemente. In der Grafik Bunte Idee ent- steht (1999) hat er sie mit einem dickem Wachsstift in den unteren Bildbereich platziert. Bei der Spritztechnik mit Hilfe eines Siebes sind die Punkte so winzig, dass sie als solche nicht mehr wahr- genommen werden. Beim Arbeiten mit Sprayverfahren sind sie ebenfalls gar nicht oder selten nur im

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James Rizzi, MAKING SOMETHING OUT OF NOTHING, 2005

Pieter Bruegel d. Ä., Serie der sogenannten bilderbogenartigen Gemälde, Szene: Die Kinderspiele, 1560

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Seite 44 Seite 45

Kunstwäscheleine 3

Name:

Zeichne Muster aus Kreisen ( ) in die einzelnen Handtücher. Tuch 1: mit einem in der Mitte plazierten großen Kreis; Tuch 2: mit einem unten oder oben plazierten großen Kreis; Tuch 3: mit einer Häufung von Kreisen an ein oder zwei Stellen; Tuch 4: mit einer gleichmäßigen Streuung von Kreisen. Klebe rechts und links noch ein weiteres Blatt Papier an deine Arbeit, sodass die Leine länger wird und sie mit noch mehr Wäsche, die du dann mit weiteren Mustern (Striche oder andere geometrische Figuren) gestalten sollst, behangen werden kann. Eckhard Berger

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Kunstwäscheleine 3

Name:

Zeichne Muster aus Kreisen ( ) in die einzelnen Handtücher. Tuch 1: mit einem in der Mitte plazierten großen Kreis; Tuch 2: mit einem unten oder oben plazierten großen Kreis; Tuch 3: mit einer Häufung von Kreisen an ein oder zwei Stellen; Tuch 4: mit einer gleichmäßigen Streuung von Kreisen. Klebe rechts und links noch ein weiteres Blatt Papier an deine Arbeit, sodass die Leine länger wird und sie mit noch mehr Wäsche, die du dann mit weiteren Mustern (Striche oder andere geometrische Figuren) gestalten sollst, behangen werden kann. Eckhard Berger

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Kunstwäscheleine 3

Name:

Zeichne Muster aus Kreisen ( ) in die einzelnen Handtücher. Tuch 1: mit einem in der Mitte plazierten großen Kreis; Tuch 2: mit einem unten oder oben plazierten großen Kreis; Tuch 3: mit einer Häufung von Kreisen an ein oder zwei Stellen; Tuch 4: mit einer gleichmäßigen Streuung von Kreisen. Klebe rechts und links noch ein weiteres Blatt Papier an deine Arbeit, sodass die Leine länger wird und sie mit noch mehr Wäsche, die du dann mit weiteren Mustern (Striche oder andere geometrische Figuren) gestalten sollst, behangen werden kann. Eckhard Berger

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Kunstwäscheleine 3

Name:

Zeichne Muster aus Kreisen ( ) in die einzelnen Handtücher. Tuch 1: mit einem in der Mitte plazierten großen Kreis; Tuch 2: mit einem unten oder oben plazierten großen Kreis; Tuch 3: mit einer Häufung von Kreisen an ein oder zwei Stellen; Tuch 4: mit einer gleichmäßigen Streuung von Kreisen. Klebe rechts und links noch ein weiteres Blatt Papier an deine Arbeit, sodass die Leine länger wird und sie mit noch mehr Wäsche, die du dann mit weiteren Mustern (Striche oder andere geometrische Figuren) gestalten sollst, behangen werden kann. Eckhard Berger

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Kunstwäscheleine 3

Name:

Zeichne Muster aus Kreisen ( ) in die einzelnen Handtücher. Tuch 1: mit einem in der Mitte plazierten großen Kreis; Tuch 2: mit einem unten oder oben plazierten großen Kreis; Tuch 3: mit einer Häufung von Kreisen an ein oder zwei Stellen; Tuch 4: mit einer gleichmäßigen Streuung von Kreisen. Klebe rechts und links noch ein weiteres Blatt Papier an deine Arbeit, sodass die Leine länger wird und sie mit noch mehr Wäsche, die du dann mit weiteren Mustern (Striche oder andere geometrische Figuren) gestalten sollst, behangen werden kann. Eckhard Berger

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Gebrauchsanweisung für Love

Name:

1. Unterteile das Quadrat in vier V

ier- tel. 2. Unterteile jedes Viertel in weitere Viertel. Male sie einfarbig an und

hebe das Quadrat in der Mitte durch eine andere Farbe deutlich hervor

. 3. Wähle ein Wort aus vier Buchsta-

ben und setze sie unten links ein. Beachte, dass der zweite Buchst

a-

be zur Mitte diagonal geneigt sein muss. 4. Spiegel die Buchstaben nach rechts und schließlich in die obere Bildhälfte.

Dein Ergebnis ist ein Bild, das aus einer Flächenreihung besteht.

Eckhard Berger

L

O L VE

O VE

L O VE L O VE L

O VE VE

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VORSC

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Wir werden Kunstprofi / Band 1 Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht in der SEK - Bestell-Nr. P10 997

Mikado

Name:

Du weißt sicherlich, dass Mikado ein Geschicklickeitsspiel ist, bei dem dünne, verschieden bewertete Stäbchen mit der Hand auf einer Fläche aufgesetzt, dann losgelassen und danach aus dem so entstandenen ungeordneten Haufen herausgezogen werden. Dabei darf sich kein Teil bewegen. Zeichne einen Haufen, bei dem 6 oder mehr Stäbchen in die angegebenen Richtungen zeigen. Wenn du es richtig machst, entstehen Richtungskontraste. Eckhard Bergerertungsmuster.

Mikado

Name:

Du weißt sicherlich, dass Mikado ein Geschicklickeitsspiel ist, bei dem dünne, verschieden bewertete Stäbchen mit der Hand auf einer Fläche aufgesetzt, dann losgelassen und danach aus dem so entstandenen ungeordneten Haufen herausgezogen werden. Dabei darf sich kein Teil bewegen. Zeichne einen Haufen, bei dem 6 oder mehr Stäbchen in die angegebenen Richtungen zeigen. Wenn du es richtig machst, entstehen Richtungskontraste. Eckhard Bergerertungsmuster.

Wir werden Kunstprofi / Band 1 Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht in der SEK - Bestell-Nr. P10 997

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Wir werden Kunstprofi / Band 1 Grundlagentraining im modernen Kunstunterricht in der SEK - Bestell-Nr. P10 997

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Eckhard Berger, Sommer, 2008

Grafikedition Vierjahreszeiten

Original handsigniert, datiert, nummeriert, limitiert 100 Serien gedruckt in Anwesenheit des Künstlers

Adrian Berger 26919 Brake Hannoversche Straße 6

Format A 4 Grafiken 320 €

Lieferung frei Haus

Format B 4 Grafiken 190 €

Lieferung frei Haus Format A 59 cm x 42 cm

Format B 42 cm x 29,5 cm Kunstdruck farbig

Qualitätspapier 200g/qm

s

Eckhard Berger, Winter, 2008

Eckhard Berger, Frühling, 2008 Eckhard Berger, Herbst, 2008

Subskriptionspreis

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04401-71623 teamberger@web.de www.teamberger.de

Adrian Berger 26919 Brake Hannoversche Straße 6 Bestellung an

zur Vollversion

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Referenzen

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