52. WOCHE
G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T
MITTWOCH 27. DEZEMBER 2017Erneute Zertifizierung zum Hypertonie-Zentrum
St. Clemens-Hospital behandelt Patienten mit enormen Bluthochdruck. Seite 2
Wallfahrtsstadt Kevelaer:
offizieller Namenszusatz
Beschluss aus dem April ist jetzt auch
auf 44 Ortsschildern zu lesen. Seite 4
Tschaikovsky meets Streetdance im Capitol Theater Düsseldorf
NN verlosen 3 x 2 Tickets für die Show am
Dienstag, 16. Januar, um 20 Uhr. Seite 14
WETTER �������������
Do. Fr.
5° 3° 6° 2°
Höchster Hektarertrag bei Zuckerrübenernte MUSIK ���������������
Der Musikverein Pont veran- staltet am Sonntag, 14. Januar, das traditionelle Gelderner Neujahrskonzert in der Aula des Lise- Meitner- Gymnasium.
Unter der Leitung von Sebastian Sürgers präsentiert das Orchester eine musikalische Mischung aus altbekannten und modernen Melodien. Eintrittskarten sind im Vorverkauf erhältlich im Dienstleistungszentrum Pont, bei der Volksbank in Geldern, bei Bücher Keuck und im See Park in Geldern.
Neujahrskonzert in der Aula des Gymnasiums
Kammerchor singt in Aldekerk
ALDEKERK. Einen Tag nach dem Hochfest Heilige drei Kö- nige wird der Kammerchor St.
Peter und Paul Straelen unter der Leitung von Kantor und Or- ganist Otto Maria Krämer zum Abschluss der engeren Weih- nachtszeit in der Pfarrkirche Aldekerk mit gleichen Namens- patronen am Sonntag, 7. Januar, um 16.30 Uhr ein sehr abwechs- lungsreiches Konzert singen.
Die 18-köpfige Formation hat sich aus dem Chorprojekt Stra- elen heraus gebildet und macht es sich zur Aufgabe, Chormusik aus unterschiedlichen Epochen und Stilrichtungen auf hohem Niveau zu Gehör zu bringen. In dem Konzert werden vor allem Christmas Carols, also Weih- nachtslieder insbesondere bri- tischer Komponisten erklingen, welche ganz in der Tradition der englischen Kathedralmusik stehen. Der Kammerchor wird sowohl a capella musizieren als auch mit Begleitung an der Or- gel bzw. am Klavier. Die Weih- nachtslieder stammen aus dem Zeitraum vom 14. bis 21. Jahr- hundert. Allein diese Zeitspanne von 800 Jahren lässt die Vielfalt der Klangfarben, Harmonik und Stilrichtungen erahnen, die Sie erwarten werden. Philipp Die- ser, ein 16-jähriger Schüler von Otto Krämer, wird zudem an der großen Speith-Orgel mit einigen Orgelwerken von Johann Seba- stian Bachs zeigen, was bereits heute in ihm steckt.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die Kirchenmusiken an St. Peter und Paul Aldekerk wird herzlich gebeten.
NIEDERRHEIN. „Das Reisen macht mich einfach glücklich.“
Sagt Ann-Sophie Reintjes und ist in Gedanken eigentlich schon wieder unterwegs. „Ich möchte nicht irgendwann da stehen und mich fragen, was ich alles ver- passt habe im Leben.“ Nach dem Abitur ist die 19-jährige Kleverin losgezogen – mit einem Flugti- cket und 500 Euro in der Tasche.
Heute ist sie 22, tourt gerade mit einem alten VW-Bus durch Spa- nien und fliegt gemeinsam mit ihrem Freund Mathew im Febru- ar in dessen Heimat, nach Neu- seeland. Kennengelernt hat sie Matthew in Kanada. Da, wo das große Abenteuer angefangen hat.
„In Kanada habe ich in einem Skigebiet in Ontario gearbeitet“, erzählt Ann-Sophie. Dort ha- be sie genug Geld gespart, um die nächste Reise-Etappe, ei- nen Road-Trip durch die USA, zu finanzieren. Mit einem für 800 Dollar gekauften Van ging es quer durch die Vereinigten Staaten. „Zwischendurch waren wir nochmal für zwei Monate in Vancouver und haben viel gear- beitet, um Geld zu verdienen – ich hatte drei Jobs gleichzeitig“, sagt Ann-Sophie. Von Florida aus ging es schließlich nach Jamaika, wo das junge Paar mit Rastafaris in den Bergen gelebt hat. „Da gab es weder Strom noch fließend Wasser“, blickt sie zurück – und schwärmt von der tollen Zeit. Per
„chicken bus“ ging es dann für Cent-Beträge durch Südameri-
ka. „Guatemala ist eines meiner Lieblingsländer geworden“, sagt Ann-Sophie. Auf Hawaii hinge- gen gab es nur Thunfisch und Reis – „da ist es unglaublich teu- er.“ Über Samoa ging es nach Neuseeland. „Da haben wir Äpfel gepflückt, Hühner gefangen und Truthähne besamt.“ Und natür- lich viel gesehen. Nach sechs Mo- naten war die Reisekasse wieder aufgefüllt – und es ging zu Aus- traliens Ostküste. „Da möchte ich unbedingt noch einmal hin“, sagt Ann-Sophie. Auch, wenn es vergleichsweise teuer war. „Da bietet Asien schon weit besse- re Möglichkeiten für das Reisen mit kleinem Budget.“ So zum Beispiel Bali. „Da haben wir in einem Shop gearbeitet, der Rol- ler vermietet und als Lohn konn- ten wir zwei Wochen mit einem
Roller das Land erkunden.“ Da trafen sie auch einen Mann, der mit Honigbären gearbeitet hat.
„Das war total interessant“, sagt Ann-Sophie.
Auch Singapur, Malaysia, Kam- bodscha und Thailand (da haben die beiden eine Ausbildung zum Tausch-Meister absolviert) wur- den bereist. „Meistens haben wir in Schulen und Waisenhäu- sern Freiwilligenarbeit gemacht und konnten in der Zeit auch dort leben.“ In Nepal wurde es spirituell – inklusive Yoga-Kurs und Meditation. In einem Nati- onalpark wateten sie durch einen mit Krokodilen bevölkerten See, trafen auf seltene Nashörner und hielten die Luft an, als ein ausge- wachsener Tiger an ihnen vorbei marschierte. Von der angetäusch- ten Attacke eines Elefanten-Ba- bys ganz zu schweigen. In Indien begegneten die beiden Welten- bummler einem wohlhabenden Unternehmer, der sie in einem Fünf-Stern-Hotel einquartierte und in Mumbai durften sie als Komparsen in einem Bollywood- Film mitspielen. Und danach?
Ging es nach Hause. „Ich finde, Kleve ist eine tolle Stadt – aber le- ben möchte ich hier nicht mehr“, sagt Ann-Sophie. Überhaupt könne sie sich nicht vorstellen, an einem Ort lange zu bleiben. Da- für gebe es einfach noch viel zu viel zu sehen auf der Welt. Afrika zum Beispiel, und auch weitere Trips durch Asien stehen auf ih- rer to-do-Liste. „Vielleicht setzen wir mit dem Bus nach Marokko über und fahren dann einmal von Nord nach Süd?“ Festlegen will sie sich da nicht. „Ich plane nie so weit im Voraus“, sagt Ann- Sophie.
Jungen Leuten, die es in die weite Welt zieht, empfiehlt Ann- Sophie, in Kanada zu starten.
„Die Menschen da sind unfass- bar freundlich und hilfsbereit.
Und von dort aus bieten sich viele Optionen zum Weiterrei- sen.“ Wichtig: Man muss offen sein und auf andere zugehen. In Hotels oder Hostels hat Ann-So- phie während ihrer Reisen kaum geschlafen. „Wir sind immer bei Einheimischen untergekommen oder haben Couch-Surfing ge- macht.“ So lernt man natürlich auch Land und Leute viel besser kennen. „Als ich vor drei Jahren losgezogen bin, war ich noch ziemlich naiv – das muss man wohl auch sein. Sonst würde man sich viel zu viele Gedanken ma- chen.“ Brenzlige Situationen gab es so gut wie überhaupt nicht.
Weder mit Blick auf die Unter- künfte, noch beim Reisen per Anhalter. Mittlerweile verdient
Ann-Sophie mit ihren Beiträgen im Internet sogar genug Geld, um sich weitere Reisen leisten zu können. Eine online-Agentur versorgt sie mit Werbeaufträgen und auch die Videos, die sie auf YouTube einstellt, bringen pro Klick ein bisschen Geld ein. Noch recht neu ist der Blog, in dem sie regelmäßig festhält, wo sie ge- rade ist und was sie erlebt hat.
„Im Moment möchte ich einfach nur so weitermachen“, sagt Ann- Sophie, „aber ich weiß auch, dass ich mir irgendwann einen Beruf suchen und halbwegs sesshaft
werden muss.“ Was und wo ge- nau das sein wird, weiß sie noch nicht. „Irgendetwas kreatives“, meint sie. „Vielleicht im Film- bereich.“ Und irgendwo in den Bergen sollte es sein. „Da gefällt es mir am besten.“
Wer mehr von Ann-Sophie lesen oder ihre Beiträge ansehen möchte, findet sie unter anderem auf Youtube unter „WastedLife“.
Wobei das ironisch zu verstehen ist. „Reisen ist in keinem Fall eine Zeitverschwendung.“ Da ist sich Ann-Sophie ganz sicher.
Verena Schade Das Taj Mahal in Agra (Indien). Fotos: privat
Bei den Hobbits in Neuseeland.
In Nicaragua kann man über Vulkangestein surfen.
Keine Zeit verschwenden!
Ann-Sophie lebt den Traum vieler junger Menschen – und reist um die Welt
Mit dem Van ging in Kanada alles los. „Aufgehübscht“ wurde er von einem Straßenkünstler in New York – natürlich kostenlos.
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Hilfe von Mensch zu Mensch
sEvELEN. Um den Menschen in den Krankenhäusern zu helfen, führt das Deutsche Rote Kreuz zahlreiche Blutspendetermine in der Region durch. Sie helfen, die Blutversorgung in der Region zu sichern. Der nächste Blutspende- termin findet am Mittwoch, 3. Ja- nuar, im Bürgerhaus, Dorfstraße 55, von 16 Uhr bis 20 Uhr statt.
Für viele Menschen ist die Blut- spende so selbstverständlich, wie der Einkauf beim Bäcker oder die Fahrt mit dem Auto. Blut zu spenden ist eine gesellschaftliche Verpflichtung, der aber auch insbesondere junge Menschen nachkommen sollten. Mit einer Blutspende kann man sicher sein, dass diese Spende innerhalb kur- zer Zeit direkt einem Patienten zukommt. Jede einzelne Blut- spende kann einem Menschen helfen.
STATISTIK ������������
Die Landwirte in Nordrhein- Westfalen erzielten bei der Zuckerrübenernte im Jahr 2017 mit 88,7 Tonnen je Hektar den höchsten Flächenertrag aller Zeiten. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des Landes anhand von Ergebnissen der „Ernte- und Betriebsbericht- erstattung“ mitteilt, wurde das Rekordergebnis des Jahres 2014 (damals: 87,3 Tonnen je Hektar) um 1,6 Prozent übertroffen. Im Jahr 2016 hatte der Hektarertrag noch bei 74,9 Tonnen gelegen.
Die in Nordrhein-Westfalen insgesamt geerntete Menge an Zuckerrüben fiel mit 5,41 Millionen Tonnen um 49,2 Prozent höher aus als ein Jahr zuvor; maßgeblich war dabei die Ausdehnung der Zuckerrü- benanbaufläche um 26,1 Prozent (unter anderem bedingt durch den Wegfall der Zuckermarkt- ordnung). Mit ausschlaggebend für das sehr gute Ernteergebnis in Nordrhein-Westfalen waren in diesem Jahr auch günstige Wachstumsbedingungen, die über die gesamte Vegetationspe- riode hinweg vorhielten.
Quelle: (IT.NRW)
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Agrobusiness-Region ist innovativ aufgestellt
Greenport Venlo und Greenport Gelderland waren der einladung von Agrobusiness Niederrhein gefolgt
straelen. Die Digitalisierung im agrobusiness und deren auswirkungen auf den arbeits- markt waren die themen der Veranstaltung, zu der agrobusi- ness niederrhein mit seinen Partnern Greenport Venlo und Greenport Gelderland nach Kleve eingeladen hatte.
Cornelia Hülsmann von der Hochschule Niederrhein sprach in ihrem Vortrag davon, dass insbesondere Routinearbeiten durch die Digitalisierung wegfal- len und die Landwirtschaft und der Gartenbau auch davon be- troffen sein werden. Corné Kem- penar von der Hochschule Wage- ningen berichtete von Robotern, die bereits in der Entwicklung für den Einsatz in Landwirtschaft und Gartenbau sind. Bei Praxis- reife könnten diese Roboter, aus- gestattet mit Sensoren, beispiels- weise den Reifegrad von Tomaten feststellen und dafür sorgen, dass nur die wirklich reifen, schmack- haften Tomaten geerntet werden.
Die Prozesse der Digitalisierung sind dabei gekennzeichnet durch riesige Datenvolumen, die durch Sensoren gewonnen werden.
Dass die Region mit vielen Projekten für den Weg ins Agro- business 4.0 innovativ aufgestellt ist, zeigten die zwölf Projekte, die den Teilnehmern in einem
„Speed-Dating“ von Projekt- ideen vorgestellt wurden. Wie in der digitalen Welt sind viele Projekte mit englischen Begrif- fen ausgestattet, arbeiten dabei aber ganz regional. Unter „Regi- onal Skills Labs“ versteht sich ein Projekt, dass den Bedarf an Fort- bildung im Zusammenhang mit digitalen Prozessen in Gartenbau und Landwirtschaft identifizie-
ren und Lernmodule entwickeln will. Im Rahmen des Projekts
„DigiPro“ können Unternehmen Beratung und Förderung von digitalen Prozessen in Anspruch nehmen. Bis zur Landesgarten- schau soll das „Green FabLab“
Realität werden. Es soll Räum- lichkeiten auf dem Gelände der Landesgartenschau in Kamp- Lintfort 2020 bieten, in dem Un- ternehmen und Studenten aus der Agrobusiness neue Verfah- ren, wie etwa am 3-D-Drucker ausprobieren können.
Die Hochschule Niederrhein wies auf die Projektidee „Wea- rables im Agrobusiness“ hin.
Wearables sind tragbare Com- putersysteme wie Smart-Watchs, die unter anderem in der Lo- gistik Verfahren vereinfachen können. Weitere Projekte wie die
„e-Potato“ und die digitale Wert- schöpfungskette oder das „Fresh
& Food Projekt“ forderten die Besucher auf, mitzudenken und sich mit ihren Ideen einzubrin- gen. Eine vollständige Liste der
Projekte mit kurzer Beschrei- bung ist auf der Internetseite von Agrobusiness unter: www.
agrobusiness-niederrhein.de/
projekte .
Agrobusiness Niederrhein, Greenport Venlo und Greenport Gelderland wollen die Arbeit zur Entwicklung einer grenzü- berschreitenden Agrobusiness Region als eine „Agropole“ vo- ran bringen. Dabei geht es um die Förderung von Prozessen zur Steigerung der Innovations- kraft der Unternehmen. „Unsere Maßnahmen sollen helfen, den Gartenbau, die Landwirtschaft mit der gesamten Wertschöp- fungskette, also das Agrobusi- ness, für die Zukunft gut aufzu- stellen“, sagt Christian Wagner, Vorsitzender von Agrobusiness Niederrhein. „Dazu gehören die Intensivierung des grenzüber- schreitenden Netzwerks genauso wie die Förderung themenbezo- gener Projekte in der Region“, fügt er hinzu.
Mit über 40 Teilnehmern war
die Veranstaltung gut be-sucht.
Trotzdem hätte sich Dr. Schiro- cki, Geschäftsführerin von Agro- business Niederrhein, noch mehr Unternehmer beim Speed-Da- ting der Projektideen gewünscht.
„Die Namen der Projekte klingen sehr abstrakt. Das hat vielleicht den einen oder anderen Unter- nehmer davon abgehalten, sich mit den vorgestellten Themen intensiver zu beschäftigen“, sagt Dr. Schirocki und fordert die Unternehmer auf, sich bei den Themen einzubringen. „Denn das, was dahinter steckt, ist ganz praktisch und soll den Unterneh- men und den Menschen in der Region zugutekommen“, erklärt Dr. Schirocki. Die Teilnehmer tauschten sich intensiv im Lau- fe der Veranstaltung aus und es wurden Partner für die Zusam- menarbeit gefunden. „Das war wieder der nächste kleine Schritt auf dem langen Weg zur Innova- tionsregion Agrobusiness“, stellte Dr. Schirocki zufrieden am Ende der Veranstaltung fest.
Wollen die Zusammenarbeit fortsetzen: (v.l.n.r.) Jan Loonen, Greenport Venlo, Christian Wagner, Ag- robusiness Niederrhein und Rian Verwoert, Greenport Gelderland Foto: privat
Dr. med Andreas Fußhöller und Sabine Schulte-Werflinghoff(Chefarztsekretärin) freuen sich
über die Auszeichnung. Foto: privat
14 Glückspilze beim Gewinnspiel zur Sparwoche
Da hat sich die Teilnahme am Gewinnspiel der Sparwoche aber gelohnt: Insgesamt 14 junge Spa- rer gewannen beim diesjährigen Gewinnspiel zur Sparwoche 2017 der Volksbank an der Niers in Geldern und Umgebung. Für die glücklichen Sparlosgewinner gab es auf der großen Afrika- Safari tolle Preise zu gewinnen.
Luis Raddant und Henri Keyser gewannen eine Familien-Jahres- karte für die „Bauernhoferlebni- soase Irrland“. Luna Simons und Marek Lang durften sich über die beliebten „tiptoi-Bücher“ in der Afrikaversion freuen. Weitere Glückspilze sind Daniel Rempel, Jonas van de Brand und Kiara Saris (Gesellschaftsspiel „Ubon-
go“), sowie Janne Rörthmans und Max Haasner (Lego Duplo
„Einmal um die Welt“). Für un- sere jugendlichen Sparer Leon Kurzbach, Lara Sophie Kaysers und Helena Leurs gab es die mo- dernen JBL Bluetooth Kopfhörer, Katja Görtz und Theresa Menk- haus sahnten praktische JBL Blu- etooth Lautsprecher ab. Foto: privat
Erneute Zertifizierung
hypertonie-zentrum des St. clemens-hospital behandelt bluthochdruck
GelDern. Die Klinik für In- nere Medizin, nierenheilkunde und Bluthochdruckerkran- kungen im st.-Clemens-Hospi- tal wurde für weitere drei Jahre von der Deutschen Hochdruck- liga e. V. (DHl) als Hyperto- nie-Zentrum zertifiziert. Vo- raussetzung war die erfüllung anspruchsvoller Kriterien an medizinische Fachkenntnis und Versorgungsqualität.
Das Team um Chefarzt Priv.- Doz. Dr. med. Andreas Fußhöller konnte neben der geforderten Zahl an Ärzten mit Fachweiter- bildung zum Bluthochdruck- spezialisten auch die enge Ver- zahnung von ambulanter und stationärer Behandlung sowie die interdisziplinäre Kooperati- on mit Medizinern anderer Fach- richtungen nachweisen.
Pro Jahr behandeln die drei Hypertensiologen der Abteilung viele Patienten mit schwerem Bluthochdruck. „In der Regel sind Menschen mit erhöhtem Blutdruck bei ihrem Hausarzt
besten aufgehoben“, erläutert Priv.-Doz. Dr. med. Andreas Fußhöller. Der Facharzt für In- nere Medizin, Nephrologie und Hypertensiologie kommt erst dann ins Spiel, wenn die gän- gigen Therapien nicht richtig greifen. „Das gilt zum Beispiel, wenn sich der Blutdruck nicht dauerhaft einstellen lässt und im- mer wieder entgleist. Oder wenn zur Behandlung zu viele Medi- kamente eingenommen werden müssen. Auch die Abklärung möglicher organischer Ursachen wie eine Schlaf-Apnoe oder ei- ne Nierenerkrankung gehört in die Hände speziell qualifizierter Fachärzte.“
Aufgrund ihrer medizinischen Weiterbildung und regelmäßiger Fortbildungen kennen die Spe- zialisten die aktuellen Therapie- standards. Wichtig sei, dass sich die Behandlung des Bluthoch- drucks von Patient zu Patient unterscheide. „Schwangere müs- sen anders therapiert werden als Frauen jenseits der Wechseljahre.
Ein Patient mit Diabetes birgt andere Risiken als ein Herzer- krankter“, bringt der Chefarzt die individuelle Therapieplanung auf den Punkt.
Das Hypertonie-Zentrum in Geldern ist die einzige zertifi- zierte Fachabteilung in weitem Umkreis. Die Erstvorstellung der Patienten erfolgt über die nephrologische Ambulanz des Chefarztes. Termine können un- ter de Telefonnummer 02831/97 449140 vereinbart werden. Vo- raussetzung für die Behandlung ist eine Überweisung des behan- delnden Hausarztes. Ist eine sta- tionäre Versorgung notwendig, wird der Patient im St.-Clemens- Hospital aufgenommen. Bei Bedarf erfolgt die gemeinsame Behandlung mit weiteren Fach- ärzten des Krankenhauses oder des MVZ Gelderland.
Für ganz spezielle interventi- onelle Bluthochdrucktherapien besteht eine gute Zusammenar- beit mit der Universitätsklinik in Düsseldorf.
Das Kinderhilfswerk Gomel sucht Gastfamilien für Kinder und Dolmetscher
Durch die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl wurde auch die Ge- gend um die weißrussische Stadt Gomel stark in Mitleidenschaft gezogen. Nach wie vor leidet die Bevölkerung unter den Folgen der Katastrophe. Es ist deshalb weiterhin erforderlich, Kindern aus den belasteten Regionen ei- nen Aufenthalt in einer unbe-
lasteten Umgebungzu ermögli- chen. Auch 2018 möchte das Kin- derhilfswerk wieder zwei Grup- pen einladen. Die Termine sind wie folgt: vom 21. Juni bis zum 13. Juli und vom 12. Juli bis zum 3. August. Der Anmeldeschluss für die Ferienaktion ist der 31.
Januar. Die Kinder, im Alter zwi- schen acht und 14 Jahren, woh-
nen während ihres Aufenthalts in Deutschland bei Gastfamilien.
Die Kosten für die Reise, für Visa und Versicherungen übernimmt das Kinderhilfswerk.Darüber hinaus stehen Dolmetsche- rinnen und eine Ärztin speziell für die Kinder zur Verfügung.
Wenn Interesse besteht, ein Kind oder mehrere Kinder, oder eine
Dolmetscherin bei sich aufzu- nehmen, kann sich an Manfred Hainke, Telefon 02835/92672, oder per eMail: manfred.hain- ke@gomel.de gewendet werden.
Weitere Ansprechpartner, Infor- mationen und ein Anmeldefor- mular gibt es auf der Internet- seite des Kinderhilfswerkes unter www.gomel.de. Foto: privat
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WINNEKENDONK. Im Na- turschutzgebiet Fleuthbenden - gelegen an der Issumer Fleuth unmittelbar östlich von Win- nekendonk - sollen demnächst umfangreiche Gehölzschnitt- Maßnahmen durchgeführt werden: Seit vielen Jahren durchgewachsene Hecken werden abschnittsweise „auf den Stock gesetzt“, ältere, teils schon auseinander brechende Weiden werden als Kopfbäume geschnitten. Außerdem sollen inzwischen sehr dicht gewach- sene Gehölzriegel stellenweise aufgelichtet werden.
Es wird „geholzt“ - und das auf dem Gelände der Stadt Keve- laer, das vor über 30 Jahren durch die NABU-Ortsgruppe Kevelaer mit Heckenpflanzungen und der Anlage von Gewässern als „Vo- gelschutzgebiet“ gestaltet wurde.
Aus der Sicht des NABU gibt es
gute Gründe für diese Maßnah- men: In der niederrheinischen Kulturlandschaft werden Hecken üblicherweise regelmäßig ge- schnitten. So entsteht eine offene, lichte Landschaft, die zahlreichen Vogel- und anderen Tierarten Lebensraum bietet und deren Ge- hölze die Wiesen vor Dünge- und Pestizideinträgen aus den umlie- genden Äckern schützen.
Dieser Heckenschnitt ist in der Fleuthbende lange Zeit un- terblieben, und auch die Erlen und Weiden am Ufer der Fleuth wachsen immer weiter in die Wiese hinein. So ist diese inzwi- schen von, dichten „Gehölzmau- ern“ umgeben und wird stark beschattet. Die hohen Gehölze könnten auch ein Grund dafür sein, dass sich auf dem Storchen- mast im Gebiet bislang keiner der am Niederrhein immer häufiger auftretenden Störche zur Brut
niedergelassen hat. Auch die re- gelmäßige Wiesenmahd, die not- wendig ist, um die artenreichen, ungedüngten Feuchtwiesen zu erhalten, wird durch die stetig wachsenden Sträucher und Bäu- me zunehmend schwieriger.
Die geplanten Arbeiten dienen also dazu, den ursprünglich an- gestrebten Zustand des Schutz- gebietes wieder herzustellen und die hier seit langem erfolgreich praktizierte naturschutzgerechte Wiesennutzung zu erhalten. Zur Schonung der Natur werden die Gehölzarbeiten ausschließlich im Winter durchgeführt, und sie werden sich daher voraus- sichtlich auf zwei bis drei Jahre verteilen. Die Maßnahmen fin- den in den nächsten Wochen im Auftrag des NABU-Naturschutz- zentrums Gelderland mit Unter- stützung der Stadt Kevelaer als Eigentümerin statt.
Im Naturschutzgebiet
Fleuthbenden wird geholzt
Umfangreiche Maßnahmen stehen in 2018 an
Ehrungen bei der Feuerwehr
Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Straelen in der bofrost-halle / Grußwort von bürgermeister hans-Josef Linßen
StrAElEN. Kürzlich fand in der bofrost-Halle Straelen die jähr- liche Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Straelen statt.
thorsten Fischer als leiter der Feuerwehr hieß die insgesamt 125 Anwesenden der aktiven Kameraden aus den löschzü- gen Herongen und Straelen und den löschgruppen Auwel-Holt- Vorst und Brüxken-Dam-rieth sowie die Mitglieder der Ehren- und Altersabteilung und der Jugendfeuerwehr herzlich will- kommen. Ebenfalls begrüßte er Bürgermeister Hans-Josef lin- ßen, Kreisbrandmeister reiner Gilles sowie Kreisjugendfeuer- wehrwart Peter Krings und den Sachbearbeiter für den Bereich Feuerschutz, Karl theunissen.
Bürgermeister Hans-Josef Lin- ßen legte in seinem Grußwort einen besonderen Schwerpunkt auf das freiwillige Engagement der Feuerwehrleute, das der Si- cherheit der Bürgerschaft dient.
Er sprach insbesondere jenen Anerkennung und Glückwün- sche aus, die an dem Abend be- fördert und aufgrund ihrer lang- jährigen Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt wurden.
Hinsichtlich der Haushaltslage gab er bekannt, dass sich die La- ge etwas entspannt habe, jedoch weiterhin an dem strikten Kon- solidierungskurs der letzten Jahre festgehalten werden müsse. Den- noch seien zukünftige Maßnah- men zur Errichtung eines neuen Feuerwehrgerätehauses für die
Löschgruppe Brüxken-Dam- Rieth sowie Ersatzbeschaffungen von Feuerwehrfahrzeugen und die Umstellung auf Digitalfunk weitere Themen der Finanzver- waltung. Dies mache deutlich, dass Verwaltung und Politik zur Feuerwehr stehen. Auch würde der laufende Aufwand insgesamt nicht gekürzt sondern vielmehr erhöht.
Mit dem Stichwort Zukunft richtete er zudem das Wort an die Jugendfeuerwehr, der inzwi- schen 30 Mitglieder angehören und die zu den drei größten Ju- gendfeuerwehren im Kreis Kleve gehören. Verwaltung und Politik seien auf den Nachwuchs in der Feuerwehr angewiesen, der auch künftig unverzichtbar sei.
In seiner Funktion als Kreis- brandmeister wandte sich auch Reiner Gilles mit seinem Gruß- wort an die Versammlung in Straelen. Er bedankte sich bei den Kameraden für ihre Bereit- schaft, sich regelmäßig durch Schulungen und Lehrgänge auf die aktuellen Gefahren an einer Einsatzstelle vorzubereiten. Zu- dem gab er einen Rückblick auf die Verbandsarbeit der Feuer- wehr. Kreisjugendfeuerwehr- wart Peter Krings wandte sich speziell an die Mitglieder der Jugendfeuerwehr und zeigte sich erfreut über die positive Ent- wicklung in diesem Bereich.
Für sein Engagement bei der Betreuung der Straelener Ju- gendfeuerwehr erhielt Dirk van
Bebber die Ehrennadel der Ju- gendfeuerwehr NRW in Silber.
Durch den Kassierer Ingo Leu- kers wurde der Kassenbericht vorgetragen. Nach dessen Ent- lastung durch die Kassenprüfer erfolgte die Neuwahl von zwei neuen Kassenprüfern.
Der Geschäftsbericht 2017 wurde von Wehrleiter Thor- sten Fischer vorgetragen. Seine Schwerpunkte lagen in diesem Jahr bei der Mitgliederwerbung sowie den Aktivitäten der Ju- gendfeuerwehr und auf die Ak- tionen der verschiedenen Lösch- abteilungen.
Im Anschluss an die Gruß- worte nahmen der Wehrleiter Thorsten Fischer und sein Stell- vertreter Markus Leuker sowie
Kreisbrandmeister Reiner Gilles zahlreiche Ernennungen, Beför- derungen, Auszeichnungen und Ehrungen sowie eine Verabschie- dung in die Ehrenabteilung vor.
Besonders hervorzuheben waren in diesem Jahr die Eh- rungen für die langjährige Mit- gliedschaft in der Feuerwehr an die Kameraden. Es wurden sechs Feuerwehrehrenzeichen in Silber für 25 Jahre, vier Feuerwehreh- renzeichen in Gold für 35 Jahre, drei Sonderehrenzeichen in Gold für 60 Jahre, ein Sonderehrenzei- chen in Gold für 70 Jahre, ein Sonderehrenzeichen in Gold für 75 Jahre sowie zwei Sondereh- renzeichen in Silber für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilli- gen Feuerwehr verliehen.
Viele Ehrungen wurden bei der Jahreshauptversammlung vergeben. Foto: privat
Mittwoch 27. DezeMber 2017 NieDerrheiN NAchrichteN
04
Widder 21.03.-20.04.
Auch wenn heute nicht allzu viel los ist, stehen Sie nach wie vor auf der kosmischen Sonnenseite. Speziell in Herzensdingen dürften bis auf weiteres absolut keine Wünsche off en bleiben.
Dafür sorgen Venus und Jupiter.
Stier 21.04.-21.05.
Amor reißt sich gerade beide Beine für Sie aus. Kein Wunder, Venus bildet bis auf weiteres eine verheißungsvolle Konjunktion zu Ihrer Geburtssonne. Da sollten Sie eindeutig Prioritäten setzen.
Zwilling 22.05.-21.06.
Sofern Sie sich nicht mehr zumuten, als die Kondition erlaubt, sollten Sie sehr ausgeglichen sein.
Wenn Ihnen der Sinn nach mehr Geselligkeit steht, brauchen Sie sich auch keinen Zwang anzutun.
Krebs 22.06.-22.07.
Die gesundheitliche Verfassung pendelt sich auf gutem Niveau ein. Sie sollten Ihr Pensum diesem Umstand anpassen. Achten Sie auch auf Ihre Ernährung. Dann kommen Sie fi t über die Runden.
Löwe23.07.-.23.08.
Diplomatie heißt das Zauberwort! Zeigen Sie Ihre Zähne nur, wenn Sie lächeln. Im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen sollten Sie Ihre Gelassenheit bewahren und jeden Streit vermeiden.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Egal, was auf dem Zettel steht, Sie packen alles spielend.
Da bleiben auch noch genug Power und Lust für sportliche und gesellige Interessen bzw. Aktivitäten. Mars versorgt Sie mit genügend Energie.
Waage 24.09.-23.10.
Die Waage ist nicht nur zärtlich und romantisch, sondern auch sehr einfühlsam. Geselligkeit müssen Sie übrigens nur bedingt pfl egen. Ungestörte Zweisamkeit ist der Schlüssel zu Ihrem Glück.
Skorpion 24.10.-22.11.
Positive Einfl üsse von Merkur und Mars lassen Ihre Leistungs- kurve sprunghaft ansteigen. Für den Fall, dass Sie überschüssige Kräfte haben, sollten Sie Ihre Schritte mal wieder Richtung Fitnessstudio lenken.
Schütze 23.11.-21.12.
Sprechen Sie aus, was Sie sich wünschen.
Mehr Zärtlichkeit oder sinnliche Verführung zum Bei- spiel? Ihr Schatz hat es dann leichter, Sie glücklich zu machen, das kann der Beziehung guttun.
Steinbock 22.12.-20.01.
Die Sterne gönnen Ihnen ruhige Zeiten, in denen Sie Ihre Interessen größer schreiben dürfen.
Es wird Ihnen guttun, natürlich auch sportliche Aktivitäten. Vorausgesetzt, Sie hüten sich vor zu viel Ehrgeiz.
Wassermann 21.01.-19.02.
Mars versetzt Sie in Eroberungslaune und verleiht Ihnen eine leidenschaftliche Note. Optimal wäre es, wenn Sie sich mit Venus außer- dem zu mehr emotionalem Tiefgang hinreißen lassen könnten.
Fische 20.02.-20.03.
Ein positiver Marsein- fl uss macht Sie vital.
Von daher können Sie den Schongang bis auf weiteres vergessen und reinen Gewissens powern. Vermutlich haben Sie sogar überschüssige Kräfte.
So stehen Ihre Sterne
KW 52 2017
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WEEZE. Die Mitglieder der CDU-Fraktion im Weezer Ge- meinderat stimmten dem Haus- halt aus Überzeugung zu, so Fraktionchef Guido Gleißner, weil er „stabil, verantwortungs- voll, nachhaltig und zukunfts- fest ist“. Die Zahlen des Weezer Kämmerers seien im Gesamt- paket gut. „Spiegeln sie doch die gute, verlässliche Arbeit inner- halb unserer Verwaltung und der Politik als Entscheidungs- gremium wieder“, so Gleißner in seiner Haushaltsrede.
Auf ihrer Klausurtagung ha- ben die Weezer Christdemo- kraten die Grundsteine definiert, die sie in den Bereichen Arbei- ten, Wohnen und Freizeit 2018 setzen möchten. Neben der Neu- entwicklung des gemeinsamen Gewerbegebietes mit der Stadt
Goch möchten sie ein ortsnahes Gewerbegebiet für die Entwick- lung kleinerer Gewerbeeinheiten vorantreiben. Für den Ortskern wollen sie festlegen, wie der Aus- bau, vom Cyriakusplatz über den Watton Platz bis zur Kardinal- Galen Straße weitergeht. Als kleinere Projekte für 2018 nennt er das Aufstellen einer Aussichts- plattform am Vorselaerer See sowie die Umsetzung bzw. Tei- lumsetzung des Wander- und Reitweges, beginnend ab dem Reitzentrum Weeze. Möglicher- weise könne eine direkte Rad- wegeverbindung Weeze – Bergen (Entenpuhl) über Petrusheim und die spanische Ley geschaffen werden. „Mit den Windenergie- flächen, den großen Photovoltai- kanlagen nicht nur am Flughafen sondern auch auf den Gehöften
haben wir in Weeze im Bereich Energie schon einen großen Sprung in die richtige Richtung getan. Die Renaturierung der Niers im Bereich Tierpark oder beginnend ab Schloss Wissen sol- len 2018 in Angriff genommen werden“, sagte Gleißner. Hierzu sollen sich die Verwaltung und die Politik Gedanken machen.
Ein erster kleinerer und richtiger Schritt sei die Begrünung der Dächer bei den Wohnneubauten Katharinenquartier. „Besonders hervorheben möchte ich drei äußerst wichtige Maßnahmen:
Das DIEK - Dorfinnenentwick- lungskonzept für Wemb. Dieses wird von uns nicht nur finanzi- ell unterstützt. Dann das Projekt Gesamtschule Kevelaer-Weeze.
Es ist wichtig einen attraktiven, kleinen Lernort nach der Grund-
schule für Schülerinnen und Schüler nicht nur aus Weeze hier am kleineren Standort zu schaf- fen. Außerdem Die Fortsetzung des Förderprogramms für den Ortskern. In 2018 geht es mit der Nierspromenade und der ortskernnahen Brücke über die Niers weiter.“ Die CDU dankt al- len Mitarbeiterinnen und Mitar- beitern der Weezer Verwaltung.
„Alle drei Fachbereiche leisten, ob bei Festivals, beim Bau des Bürgerhauses, oder bei der Er- stellung des Haushaltes eine tolle Arbeit. In Zeiten der Haushalts- beratungen gilt ein besonderer Dank dem Team der Kämmerei.
Und wir danken unserem Bür- germeister Ulrich Francken, der überall präsent ist, um unsere Gemeinde weiter nach vorne zu bringen.“
Dank an Verwaltung für gute Arbeit
cDU-Fraktion sieht die Gemeinde weeze weiter im Aufwärtstrend
Vor dem Hintergrund des dies- jährigen 375-jährigen Wall- fahrtsjubiläums hatte der Rat im April einstimmig beschlos- sen, dass Kevelaer künftig offi- ziell den Namenszusatz „Wall- fahrtsstadt“ tragen soll. Jetzt findet sich der neue Name für Jedermann sichtbar auch auf den Ortseingangsschildern der Wallfahrtsstadt Kevelaer wieder.
44 Ortstafeln wurden von den Mitarbeitern des Betriebshofes
in Kevelaer und den Ortschaften ausgetauscht. Bürgermeister Dr.
Dominik Pichler war vor Ort, als das erste neue Schild an der Niersbrücke auf der Rheinstraße aufgestellt wurde. „Die Wallfahrt ist ein prägender und identitäts- stiftender Bestandteil von Keve- laer“, so der Bürgermeister. „Ich freue mich, dass sich dies im Namen und jetzt auch auf den Ortseingangsschildern wider- spiegelt. Noch hat sich der neue
Name nicht vollständig etabliert.
Ich bin mir jedoch sicher, dass die umfängliche Nutzung des Namens „Wallfahrtsstadt Keve- laer“ eine Frage der Zeit ist. Mit dem Austausch der Ortstafeln ist ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung getan.“ Der Schriftzug vom Rathaus am Pe- ter-Plümpe-Platz ist bereits im September auf „Wallfahrtsstadt“
geändert worden.
Foto: Matthias David
Ortseingangstafeln neu beschriftet
KEVELAER/WEEZE. Recht- zeitig vor den Anmeldezeiten für das Schuljahr 2018/2019 bietet die Gesamtschule Keve- laer-Weeze den interessierten Grundschuleltern mit ihren Kindern folgende Informati- onsveranstaltungen an:
Informationsabend
Am Donnerstag, 11. Januar, 2018, 19 Uhr, sind die Eltern in die Mensa am Schulzentrum Ke- velaer eingeladen. Dort erfahren sie Einzelheiten zur Schulform Gesamtschule im Allgemeinen, zu den Besonderheiten der Ge- samtschule Kevelaer-Weeze und den Anmeldeformalitäten.
Tag der offenen Tür
Am Samstag, 13. Januar, 2018, erhalten Eltern und Grund- schulkinder die Gelegenheit, das Schulgebäude in Kevelaer und Weeze kennenzulernen, in dem die Gesamtschule untergebracht ist. Alle Klassen stellen am Tag
der offenen Tür mit zahlreichen Aktionen das derzeitige Unter- richtsgeschehen vor.
Anmeldephase
Die Anmeldungen für das kommende Schuljahr finden vom 5. bis 8. Februar 2018 im oberen Foyer der Zweifachhalle am Schulzentrum Kevelaer statt.
Zur Verhinderung von langen Wartezeiten werden den einzel- nen Grundschulen Kernzeiten zugeordnet. Die Eltern werden ausdrücklich darum gebeten, an den vorgegebenen Tagen die Anmeldung durchzuführen.
Selbstverständlich sind Ausnah- men möglich. Die Reihenfolge der Anmeldung spielt für die Aufnahme eines Kindes keine Rolle. Die neuen Schülerinnen und Schüler sollten möglichst zu den Anmeldungen mitgebracht werden.
Die Anmeldezeiten im Einzel- nen.
St. Antonius-Grundschule
Kevelaer, Montag, 5. Februar, 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr.
St. Hubertus-Grundschule Ke- velaer und Grundschule Wetten
Dienstag, 06.02.2018 von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 15.00 bis 17.00 Uhr
St. Franziskus-Grundschule Twisteden, Petrus-Canisius- Grundschule Weeze und Mari- enwasser-Grundschule Weeze:
Mittwoch, 7. Februar 2018, 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr
Grundschulverbund Over- berg Winnekendonk/St. Nor- bert Kervenheim: Donnerstag, 8. Februar 2018, 15 bis 19 Uhr.
Weitere Informationen zur Ge- samtschule gibt es unter www.
gesamtschule-kevelaer-weeze.de.
Kardinal-von-Galen-Gymna- sium: Anmeldungen für das Kar- dinal-von-Galen-Gymnasium Kevelaer werden im Sekretariat von Montag, 5. Februar 2018, bis einschließlich Freitag, 9. Februar 2018, jeweils von 8.30 bis 15 Uhr entgegengenommen.
Information und Anmeldung
zur Gesamtschule Kevelaer-weeze und dem Gymnasium Kevelaer
Statistiker suchen Freiwillige
KEVELAER. Für die Einkom- mens- und Verbrauchsstichpro- be (EVS) 2018 sucht der Landes- betrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen in seiner Funktion als amtliche Statistik- stelle des Landes insbesondere noch Haushalte von Selbststän- digen in NRW. Um eine reprä- sentative Grundgesamtheit be- fragen zu können, ist es notwen- dig, dass sich auch Selbstständige in ausreichender Zahl an dieser Erhebung beteiligen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Selbststän- digen mit anderen Personen zu- sammen oder alleine leben, ob sie Kinder haben oder nicht, ob sie jung oder alt sind, ob sie als Arzt, Rechtsanwalt, Unterneh- mensberater, Fotograf, Journalist oder Freelancer tätig sind und wofür sie ihr Geld ausgeben. Je- der Haushalt, der bereit ist, im Jahr 2018 freiwillig drei Monate lang Einnahmen und Ausgaben in ein Haushaltsbuch einzutra- gen, erhält nach Abschluss als Dank eine Aufwandsentschädi- gung in Höhe von mindestens 90 Euro. Ziel der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe ist es, zuverlässige Daten über die Lebensverhältnisse und das Kon- sumverhalten der Bevölkerung in Deutschland zu gewinnen.
Infos sind unter www.evs.nrw.de zu finden; hier können sich In- teressenten direkt über ein Teil- nahmeformular online anmel- den. Auch telefonisch (kosten- lose Rufnummer 0800/9449314), per E-Mail (evs2018@it.nrw.de) kann mit den Statistikern Kon- takt aufgenommen werden. Alle Angaben werden ausschließlich in anonymisierter Form für stati- stische Zwecke ausgewertet.
Abfallkalender erhalten
KEVELAER. Bürger, die keinen Abfallkalender für das Jahr 2018 bekommen haben oder weitere benötigen, erhalten diese im Service-Center Kevelaer. Gerne wird der Kalender auch per Post geschickt. Er kann unter Telefon 02832/122502 angefordert wer- den.
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STRAELEN. Das Straelener Schnellschachturnier hat sich in den letzten Jahren bei den Freunden der schnelleren Spiel- variante des königlichen Spiels über die Landesgrenzen hinaus als erstes Jahres-Highlight eta- bliert. Der Kampf um die sehr attraktiven Geld- und Sach- preise startet am 7. Januar um 10 Uhr im Forum des Gymna- siums. Das Organisationsteam um Dennis Opschroef steckt jetzt mitten in den letzten Vor- bereitungen.
Begonnen haben die Pla- nungen bereits Anfang des Jah- res. „Eigentlich beginnt unsere Arbeit spätestens einen Monat nach jedem Turnier“, erklärt der Organisationschef, dessen Arbeit sehr wirkungsvoll von der Spar- kasse Rhein-Maas unterstützt wird.
Neben der Reservierung des Forums als Spielort für das nächste Turnier stellt die Be- schaffung der 150 einheitlichen Schachbretter nebst Figuren und Schachuhren einen wichtigen Schritt dar. Der Vorsitzende Sven Hendriks organisiert jedes Jahr die Fahrten nach Heiden zum Schachversand Niggemann, der das Spielmaterial unentgeltlich zur Verfügung stellt. Er ist sicher:
„Ohne diese Unterstützung wäre
es nicht möglich, das Turnier in dieser Qualität durchzuführen.“
Seit Oktober laufen die kon- kreten Planungen für den Be- trieb der Cafeteria. Das Angebot an Speisen wird dabei jedes Jahr angepasst. Würstchen mit Kar- toffelsalat und belegte Brötchen mit Ei waren im letzten Jahr die absoluten Renner in der Mittags- pause, die von den Mitgliedern gespendeten Kuchen waren in der Kaffeepause am Nachmittag schnell ausverkauft. Und natür- lich trinken die Schachspieler zwischen den einzelnen Partien literweise frischen Kaffee.
„Das beruhigt die angespann- ten Nerven“, ist sich Herbert Steinbring sicher. Er beobachtet als Schiedsrichter den Turnier- verlauf und greift dann ein, wenn Zweifel am korrekten Spielver- lauf oder Partieergebnis aufkom- men. „Nach einer Tasse Kaffee beruhigen sich die Gemüter zu- meist wieder.“
Ausgegeben werden die Spei- sen von zahlreichen Müttern der Schachjugend, Ehefrauen der Vereinsmitglieder und weib- lichen Mitgliedern des Vereins.
Bis zu 300 Teilnehmer werden in den Pausen die Cafeteria bela- gern. „Hier ist Staumanagement gefragt“, schmunzelt Vorsitzen- der Sven Hendriks.
Der Tag beginnt für die Damen in der Cafeteria schon um 7.30 Uhr. Es werden die ersten Bröt- chen geschmiert und die Kaffee- maschinen vorbereitet. Ab 8.30 Uhr treffen die Teilnehmer ein, für einige ist das morgendliche Frühstück in der Cafeteria schon seit Jahren ein Ritual. Auch dies- mal rechnen die Veranstalter mit einem hohen Anteil von Online- Anmeldungen. Damit hat sich der Prozess der Spielerregistrie- rung deutlich verkürzt. Teilneh- mer können sich seit Anfang De- zember mit einer Mail (jugend- wart-scstraelen@web.de) unter Angabe von Name, Vorname, Anschrift, Vereinszugehörigkeit und ihrer aktuellen Deutschen Wertungszahl (DWZ) anmelden (bei Jugendlichen auch das Alter am Spieltag). Für Vereine bietet der Schachclub die Möglichkeit, die entsprechenden Daten in ei- ner Tabelle zusammenzufassen und der Anmeldemail anzuhän- gen.
Telefonische Anmeldungen nimmt Peter Ingenerf unter der Rufnummer 02834/ 3119781 entgegen. Das Startgeld (Erwach- sene zehn Euro, Jugendliche fünf Euro) ist gleichzeitig auf das Konto des Schachclub Straelen bei der Sparkasse Rhein-Maas zu überweisen. Online sind Anmel-
dungen nach dem 1. Januar nicht mehr möglich. Spieler können sich jedoch noch am Spieltag re- gistrieren lassen (9.30 Uhr Mel- deschluss, Zuschlag zwei Euro, Einzelheiten: www.schachclub- straelen.de).
Die erhobenen Daten benöti- gt das Team um Manfred Kropp und Christian Swemers für die Einteilung der Teilnehmer in die einzelnen Wertungsklassen und die Zusammenstellung der Spiel- paarungen. „Wir spielen in zehn Klassen sieben Runden nach
„Schweizer System“ und stellen damit sicher, dass in den Klassen immer die stärksten Spieler mit jeweils 25 Minuten Bedenkzeit gegeneinander antreten müs- sen.“ Hierzu wird gemeinsam mit mehreren Computerfachleu- ten eine Spezial-Software einge- setzt.
Gegen 17.30 Uhr werden die Sieger feststehen. Das Preisgeld von insgesamt rund 1.800 Eu- ro und die Pokale für die Sie- ger der Jugendklassen Preise werden dann von Thomas van den Bongard (Sparkasse Rhein- Maas) überreicht. Alle Helfer des Schachclubs Straelen werden sich anschließend in der Cafete- ria zusammensetzen und wieder auf eine hoffentlich gelungene Veranstaltung anstoßen können.
1000 Spiele in 7 Stunden
Schachclub Straelen mit Sparkassen-cup vor großer herausforderung
Mit neuen Trikots ausgestattet strahlen die Jungs der C-Jugend des Rot Weiß Geldern und sind für alle kommenden Spiele gewappnet. Ein großes Dankeschön geht hierbei an Marcel (Roger) Rogge, der die
Trikots für die Mannschaft gesponsert hat. Foto: privat
Ausbildung zum Übungsleiter
STRAELEN. Sportinteressierte haben ab dem 24. Februar die Möglichkeit, sich beim SportBil- dungswerk Kleve zum Übungs- leiter ausbilden zu lassen und so anderen den Soaß am Sport zu vermitteln. Die Übungsleiter- C-Ausbildung ist der Einstieg in die Übungsleiterausbildung und legt die Grundlage für eine qua- lifizierte Tätigkeit im Sport. Die Teilnehmer sollen im Rahmen der Ausbildung die fachliche Kompetenz erlangen, eine Brei- tensportstunde planen, betreuen und leiten zu können. Sie erar- beiten sich die Grundlagen des methodischen Herangehens im Sport und erhalten einen Über- blick über die Qualifizierungs- möglichkeiten im organisierten Sport. Die Ausbildung besteht aus zwei aufeinander aufbauen- den Stufen: dem Basis- und dem Aufbaumodul. Weitere Infor- mationen zur kompletten Fort- bildung gibt es beim SportBil- dungswerk Kleve unter Telefon 02832/98646.
Workshops:
Linedance
GELDERN. Das SportBildungs- werk Kleve bietet in Geldern zwei Linedance-Kurse zu ame- rikanischer Countrymusik an.
Bei Linedance handelt es sich um einen Gruppentanz, der sich im Laufe des 20. Jahrhunderts hauptsächlich in den USA ent- wickelte. Zum einen werden Ein- steiger-Tänze gelehrt, um einen ersten Einstieg in Linedance zu bekommen. Zum anderen wird aber auch ein Kurs für Fortge- schrittene angeboten. Die Kurse werden durchgeführt von Paulo Gomes, Chef der Geldener Line- dance-Gruppe „Thunder Boots“.
Der Einsteiger-Kurs beginnt am Montag, 8. Januar, von 18 bis 19 Uhr. Der Fortgeschrittenen- Kurs startet direkt danach von 20 bis 21 Uhr. Beide Kurse fin- den nacheinander in der kleinen Sporthalle der Sekundarschule statt. Informationen und An- meldungen sind unter Telefon 0152/53941715 oder unter der E-Mailadresse thunder-boots@
gmx.de möglich.
Erfolg der Karateka
GELDERN. Am Samstag, 9. De- zember, nahmen vier Karateka des Karate Verein Okinawa-te Geldern e.V. am Master Cup in Bochum teil. Das Turnier wird im Rahmen des Projektes „Be- wegt älter werden“ vom Landes- sportbund NRW unterstützt und wurde vom Karate Dachver- bandes NRW (KDNW) bereits zum vierten Male ausgerichtet.
Die Gelderner konnten sich in einem starken Teilnehmerfeld von fast 90 Teilnehmern gleich mehrere Plätze auf dem beliebten Treppchen sichern. So erreichte Kristina Rotthoff in der Damen Gruppe ab 30 Jahren den ersten Platz in der Kategorie „Kata“.
Raymund Rath erkämpfte sich in der selben Kategorie den zweiten Platz in der Gruppe Herren ab 60 Jahren und Christoph Rott- hoff den dritten Platz der Grup- pe Herren ab 40 Jahren. Einen Ehrenpokal für seinen Einsatz erhielt Karl-Heinz Appel. Wir gratulieren den Siegern zu diesen Erfolgen ganz herzlich.
Der TV Geldern freut sich, nach vielen Jahren wieder eine Handball-Jugend in einem Spielbe- trieb angemeldet zu haben. Damit sind die Weichen für eine bessere Zukunft im Bereich Handball gestellt.
Bedanken möchte sich der TV bei den Stadtwerken Geldern, der Firma Vißer Bedachungen, der Drachen Apotheke und bei Sport Bloemen für das notwendige Equipment, wie Trikots und Trainingsanzüge. Da die männliche D-Jugend gerade erst eingestiegen ist, sind Neueinsteiger herzlich willkommen. Trainings-
zeiten unter www.tvgeldern/handball.de. Foto: privat
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Jetzt geht‘s los: Der K.N.A.S.T. feiert 2018 sein 20-jähriges Bestehen, aber schon jetzt lassen wir die Sekt- korken knallen. Bis Samstag gibt es
– und das gab es noch nie – bis zu 20 Prozent auf alle K.N.A.S.T.- Mö- bel. Zwei Jahrzehnte Kult, News, Action, Szene und Trends rund
ums Thema Wohnen wollen natür- lich gebührend gefeiert werden.
Die ehemalige Maschinenfabrik- halle an der Kleinewefersstraße ist
„Hot Spot“ für alle, die auf ultracoo- les Industrieambiente abfahren und mit trendigen Möbeln, Life- style-Accessoires und Deko-Trends den Stilmix lieben. So außerge- wöhnlich wie der K.N.A.S.T. ist auch das Gewinnspiel4): Der erste Preis ist eine 3D-Figur – und zwar vom Gewinner selbst im Wert von 500 Euro. Dieser einzigartige Preis bietet einmalige Ansichten. Als zweiter Preis winkt ein Next-Level- Event im Wert von 200 Euro (bei- spielsweise Fallschirmspringen).
Dazu gibt es jede Menge Männer- spielzeug, Frauen-Schischi und Einkaufsgutscheine. Teilnahme- karten liegen im ganzen Haus aus4). Der K.N.A.S.T. hat in den nächsten vier Tagen von 10 bis 20 Uhr geöffnet.
Besser kann ein Jahr gar nicht zu Ende gehen: Ab heute kön- nen alle bis Samstag, 30. De- zember, steuerfrei einkaufen.
Die freie Zeit zwischen den Ta- gen verspricht ein Shopping-Er- lebnis der Spitzenklasse. Jeweils von 10 bis 20 Uhr verwandelt sich Knuffmann in ein ganz le- gales Steuerparadies.
Bis zu 20% auf Möbel + 19%
Mehrwertsteuer zusätzlich geschenkt1)
Knuffmann gewährt vier Tage lang den doppelten Spar-Rabatt:
Denn neben den bis zu 20 Pro- zent auf Möbel gibt es zusätzlich die 19 Prozent-Mehrwertsteuer1) geschenkt. Auch in der Boutique, bei Heimtextilien, Teppichen und Leuchten können Steuern gespart werden1). Wer die letzten Tage des Jahres also nutzen und sich für das kommende Jahr neu ein- richten will, sollte einen Besuch im Steuerparadies Knuffmann in
jedem Fall einplanen.
Bis zu 50% auf Küchen + Markengeschirrspüler ge- schenkt2)
Neues Jahr, neue Küche!? Das Jahr 2017 endet mit ganz großer Küche: Knuffmann gewährt nur
noch 2017 den bis zu 50 Prozent- Rabatt auf Planungsküchen.
Dazu gibt es einen Marken-Ge- schirrspüler der Firma Siemens obendrauf2).
Doppelt so groß, mehr Viel- falt
Wer es noch nicht gesehen hat, sollte schnell hin und wer schon hier war, kommt gerne wieder.
Knuffmann präsentiert sich nach Umbau vieler Abteilungen im neuen Look. Nicht nur die neue Möbelausstellung fasziniert - auch die Küchenabteilung be- geistert mit doppelt so viel Flä- che und noch mehr Vielfalt.
Knuffmann ist Servicekönig Beim Deutschland Test der Zeit- schrift FOCUS Money wurde Knuffmann Krefeld in der Kate- gorie „Möbelhändler“ als „Ser- vicekönig“ ausgezeichnet. (Quel- le: FOCUS MONEY 43/17)
„Man hat Zeit, genießt das Leben und kann in Ruhe shoppen gehen.
Wir laden Sie ein ins Knuffmann- Steuerparadies. Lassen Sie das Jahr bei uns ausklingen!“
Michael Potreck Verkaufsleiter
Trendfabrik K.N.A.S.T. · Kleinewefersstraße 46 (neben McDonald’s) · 47803 Krefeld · www.knast.com
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Das Shoppingparadies an der Hülser Straße hat am Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag extra lang bis 20 Uhr geöffnet.
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1) Gültig für Neuaufträge von Möbeln, Boutiqueartikeln, Heimtextilien, Teppichen und Leuchten bis zum 30.12.2017. Aus rechtlichen Gründen können wir Ihnen die Mehrwertsteuer nicht erlassen.
Diese wird auf dem Kaufbeleg ausgewiesen. Der Nachlass von 19% MwSt. entspricht einem Knuffmann-Verkaufspreis abzüglich 15,97%. Ausgenommen sind Artikel der Marken Blomus, Cawö, D-Sign, Erpo, Fissler, Flexa, Hasena, Henders & Hazel, JAB (Anstoetz), JOOP!, Leonardo, Liv`in, Moll, Mondo, Munari, Musterring, Rolf Benz, SELF, Set one by Musterring, Spectral, Sudbrock, Teba, Tempur, Valmondo, Villeroy & Boch, Vito und WMF. Nicht verknüpfbar mit anderen Aktionen. Ausgenommen ist bereits reduzierte Ware, Artikel aus dem K.N.A.S.T., design collection oder in unseren Häusern als „Best-Preis“ gekennzeichnete Artikel.
2) Gültig nur für Neuaufträge von frei geplanten Küchen ab 3999.- bis zum 30.12.2017. Ausgenommen sind reduzierte Küchen. Nicht verknüpfbar mit anderen Aktionen.
3) Ab einem Auftragswert von 250,- Euro. Kaufpreis entspricht dem Nettodarlehensbetrag; Gebundener Sollzinssatz (jährl.) und eff. Jahreszins 0,00 %. Gilt für alle vom 27.12.2017 bis 23.01.2018 abge- schlossenen Kreditverträge. Vermittlung erfolgt ausschließlich für den Kreditgeber BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, Standort München.Schwanthalerstr. 31, 80336 München.
4) Weitere Informationen auf den Teilnahme-Karten, die in unserem Haus ausliegen. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren. Ausgenommen von der Teilnahme sind Knuffmann-Mitarbeiter/
innen und deren Angehörige. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 31.03.2018.
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1)auch auf Boutique- artikel, Leuchten,
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