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Wer sichert den Schulweg?Schülerlotsin sucht Nachfolge für den Dienst an der Straße Adenauerplatz zwei Mal wöchentlich

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7. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 14. FEBRUAR 2018

Geradlinige Formen bringen Ruhe und Erholung ins Bad

Tipps und Anregungen zum Bauen

und Wohnen von Fachleuten Seite 8 und 9

„Goldene Sonne“ im Wunderland Kalkar ist ausverkauft

Die starbesetzte Preisgala des Senders

Sonnenklar.TV findet große Resonanz Seite 12

Wer wird Miniweltmeister 2018 bei den F-Junioren?

Niederrhein Nachrichten und 1. FC Kleve suchen 32 F-Jugend-Teams Seite 20

2018

KIRCHE ��������������

Sieben Wochen ohne Kneifen!

Am Aschermittwoch ist alles vorbei...

Die Evangelische Kirche stellt ihre Fastenaktion unter dem Motto „7 Wochen Ohne“ und verspricht „Verzicht macht Appetit - auf das Leben“. Seit mehr als 30 Jahren lädt die Fastenaktion der evangelischen Kirche dazu ein, die Zeit zwi- schen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten. Die aktuelle Aktion hat den Untertitel „Zeig dich!

Sieben Wochen ohne Kneifen“.

Debatten sind lästig, aber ohne Rede und Gegenrede kommt eine Gemeinschaft nicht weiter.

Auch die Hilfsbedürftigen, die Einsamen und Kranken sollen sich zeigen. Die Fastenzeit ist für Christen eine Periode des Nachdenkens über die eigene Existenz. Millionen Menschen in ganz Deutschland lassen sich darauf ein. Der Eröffnungs- gottesdienst der neuen Aktion findet am Sonntag, 18. Februar, 9.30 Uhr, in der Thomaskirche in Hofheim am Taunus statt statt. Das ZDF überträgt live.

NÄRRISCHE NACHLESE

Do. Fr.

6° 0° 7° 2°

WETTER �������������

Wer sichert den Schulweg?

Schülerlotsin sucht Nachfolge für den Dienst an der Straße Adenauerplatz zwei Mal wöchentlich

ALPEN. „Ich habe eine wunder- bare Aufgabe, sie bringt mir viele nette Kontakte und außerdem ist sie sehr sinnvoll“, Iris Maas spricht von ihrem Schülerlotsen- dienst in Alpen. Jeden Mittwoch- und Donnerstagmorgen steht sie von 7.30 bis 8 Uhr an der Straße Adenauerplatz – Kreuzung Lin- denallee und geleitet die Grund- schüler sicher über die Straße.

An den anderen drei Tagen sind zwei weitere Freiwillige im Ein- satz. Seit Oktober 2016 erle- digt sie diesen ehrenamtlichen Dienst, doch im März arbeitet sie wieder und muss daher diese Verpflichtung aufgeben. Hän- deringend sucht sie bereits seit Weihnachten einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin - bisher ohne Erfolg.

„Ich weiß, dass viele Mütter berufstätig sind und sich daher nicht melden, doch ich denke an eine Seniorin oder einen Se- nior, die nicht mehr zur Arbeit müssen“, erklärt sie ihren Auf- ruf. Und sie macht ihn gleich schmackhaft: „Es ist ja nicht nur Verpflichtung, man bekommt so viel zurück von den Kindern. Sie sind freundlich, man kommt mit ihnen ins Gespräch, sie schenken Vertrauen und ich kann ihnen auch schon mal helfen. Das ist ein schönes Gefühl!“ Ja, manch- mal geht es um mehr, als nur die Verkehrslücke suchen, um die Kinder sicher rüber zu bringen und Autofahrer zum Anhalten zu motivieren. Da muss man auch mal Streit schlichten zwischen den Kindern, die vielleicht mit dem linken Fuß zuerst aufge- standen sind. Oder aufmuntern, überhaupt zur Schule zu ge- hen, wenn ein Kind von seinen Schwierigkeiten mit einer Lehr- person erzählt.

„Ganz besonders große Auf- regung herrschte hier, als zwei

Mädchen ein frei laufendes Huhn an der Eisdiele entdeckt haben.

Sie wollten es unbedingt retten, damit es nicht vom Auto über- fahren wird. Sie konnten sich erst beruhigen, als ein Vater und ich jemanden beim Ordnungsamt der Gemeinde erreicht haben, der sich des verirrten Tieres an- nahm.“ erzählt Iris Maas von besonderen Begebenheiten, die Schülerlotsin und Kinder ver- binden.

Die Hauptaufgabe bleibt na- türlich die des „Verkehrshelfers“, wie es offiziell zu lesen ist auf der Warnweste mit den reflek- tierenden Streifen. Iris Maas ist auch in der Dämmerung (im Winter in der Dunkelheit) gut zu

erkennen von den Autofahrern – oftmals im Gegensatz zu den Kindern, die dunkel gekleidet sind. Ihre Kelle darf sie nur waa- gerecht ausstrecken, nicht hoch- halten - das Eingreifen im Ver- kehr ist ihr nicht erlaubt. Nur der Einsatz auf der Nebenstraße – so lautet auch die Anweisung des Polizeihauptkommissars, der die Unterweisung für Verkehrshelfer durchführt. „Dabei juckt es mir schon manchmal in den Fin- gern, wenn ich sehe, wie die alten Leute sich schwer tun, über die Lindenallee zu gelangen. Denn hier herrscht morgens oft viel Verkehr, die Berufstätigen sind unterwegs und Lkws bringen die Lieferung zu den Geschäften. Das

ist für Fußgänger oftmals sehr unübersichtlich und sie trauen sich nicht, die Straße zu über- queren“, ist die Beobachtung von Iris Maas.

Grundschulleiterin Ulla Le- dermann bestätigt: „Die Ecke ist gemein morgens. Mir wäre auch wohler, wenn sich jemand finden würde, der ab März den Schü- lerlotsendienst von Frau Maas übernimmt. In dieser Woche erhalten die Eltern einen Brief, in dem auch dieser Aufruf noch- mals veröffentlicht wird.“

Wer sich vorstellen kann, das Schülerlotsenteam zu verstärken, kann sich bei Ulla Ledermann melden unter Telefon-Nummer 02802 4278. Lorelies Christian Iris Maas sorgt mit dem Schülerlotsendienst dafür, dass die Kinder auf ihrem Schulweg die Straße „Ade- nauerplatz“ sicher überqueren können. Händeringend sucht sie Ersatz, weil sie diesen Dienst ab März

nicht mehr ausführen kann . Foto: Lorelies Christian

Die närrischen Tage sind vorü- ber. Petrus zeigte Verständnis für alle Jecken, die beim Straßenkar- neval unterwegs waren und ließ vor allem am Rosenmontag die Sonne scheinen. Fotos von den Umzügen sind auf den Schun- kelseiten zu sehen und viele weitere unter www.nno.de

Xanten Seite 4

Veen Seite 6

Menzelen / Alpen Seite 13

Die Damen, die beim Karnevalsumzug keine Blumen und Küsschen bekommen haben, können auf heute hoffen. Heute ist Valtentinstag, sicherlich denkt der Liebste daran und hat sich etwas Besonderes ausgedacht als Liebesbeweis . NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Eine Kleinanzeige brachte die Liebe

Dirk und Marianne Mareczek lernten sich im Jahr 2000 über eine Kleinanzeige in den NN kennen

XANTEN. Das Social Media Team der Niederrhein Nachrich- ten rief auf Facebook die Leser dazu auf, ihre schönsten Liebes- geschichten zu senden, um so ein Candle-Light-Dinner im Hotel Neumaier in Xanten zu gewin- nen. Die Geschichte, die Marian- ne Mareczek daraufhin sendete, versetze das Team in Verzücken.

Es war im Jahr 2000 als Ma- rianne Mareczek „aus Spaß durch die Kontaktanzeigen der Niederrhein Nachrichten blät- terte“, wie sich die Wachten- donkerin rückblickend erinnert.

Eine Anzeige stach der heute 50-Jährigen direkt ins Auge:

„Mir war sofort klar, dass er auch schon Kinder hat und das war mir am allerwichtigsten“, so die Mutter von drei Kindern.

Trotz anfänglichem Interesse schlief Mareczek erst mal zwei Nächte darüber und entschied sich dann den damals 32-Jäh- rigen anzurufen: „Was sollte auch schon passieren?“, erin- nert sich Mareczek. Dass sie ihre große Liebe findet, damit hätte die Mutter dreier Kinder zu die- sem Zeitpunkt definitiv noch nicht gerechnet.

Genau so sollte es aber kom- men. Erst einmal telefonierten Dirk und Marianne Mareczek aber regelmäßig; „Damals wa- ren unsere Kinder ja noch klein und gingen abends früh schla- fen, sodass wir genügend Zeit zum Telefonieren hatten.“ Jeder der beiden brachte drei Kinder mit in die Beziehung, die sich langsam entwickelte. Nach eini- gen Telefonaten fragte Dirk Ma-

reczek dann, ob sich die beiden nicht mal treffen sollten: „Ich saß dann bei Jojo in der Eisdiele und wartete“, erinnert sich Ma- reczek. Sie wusste nur, dass er mit einem Motorrad kommt, nicht aber, wie er genau aussieht:

„Das war schon aufregend“, ge- steht die dreifache Mutter, die aber direkt hinzufügt „wir ha- ben uns aber direkt super ver- standen und das fortgesetzt, was wir telefonisch bereits hatten.“

Schnell fand danach das erste Treffen mit den Kindern statt.

Ob am Oermter Berg oder in der Wankumer Heide - beide merkten schnell, dass es passte:

„Sein Umgang mit den Kindern war einfach toll und das war mir besonders wichtig“, so Marian- ne Mareczek.

2003 zog das Paar mit den sechs Kindern in ein gemein- sames Haus. Eine riesige Patch- work-Familie: „Ist ja auch nicht immer so einfach, aber es hat funktioniert“, so die 50-Jährige.

Es hat sogar so gut funktioniert, dass Dirk Mareczek 2007 die Frage aller Fragen stellte. Und die Wachtendonkerin sagte „ja“.

Für das Paar ist es das erste Mal, dass sie ein Candle-Light- Dinner machen dürfen: „Mein Mann hat noch gesagt, ‚hast du da jetzt wirklich mitgemacht?‘“, so Marianne Mareczek lachend.

Ja, das hat sie und das Social Me- dia Team mit ihrer persönlichen Liebesgeschichte so überzeugt, dass sie heute Abend ihr erstes Candle-Light-Dinner genießen dürfen.

Sarah Dickel Die Kleinanzeige, die alles ins Rollen brachte, bewahrt das Paar

besonders gut auf. Foto: privat

2007 entschied sich das Paar, zum zweiten Mal vor den Traualtar

zu treten. Foto: privat

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Welch ein imposantes Bild, als alle Majestäten der Gastvereine auf der Orsoyer Bühne standen (Foto oben). Doch noch mehr Beifall erhielten die Tanzgrup- pen des 1. OKK 99 für ihre groß- artigen Darbietungen. Bravourös auch der Auftritt von Laudana Backhaus, sie ist Solomariechen von der KG Rot-Weiß Borth und überzeugt mit ihrem Können bei vielen karnevalistischen Veran- staltungen (Foto r.). Zur Sitzung gehören natürlich auch Bütten, gekonnt vorgetragen von Petra Heinen als Chefstewardes, Chri- stian Piepenstock, der als „Ruhr- pottkanacke“ den Angriff auf die Lachmuskeln wagte und Paul van Holt, dessen Geschichten aus dem Leben unter dem Titel „Die Dummsau“ standen. Für super gute Stimmung sorgten - wie in den letzten Jahren - die Sandha- sen aus Millingen mit „Kölsche

Lieder“. Petra Möhlich gehört ebenfalls fest zum Orsoyer Kar- neval und weiß, wie sie mit ih- rem Gesang begeistern kann.

Nicht nur die Garden beherr- schen den richtigen Rhythmus, auch die „Las Locas“ wagten sich aufs Parkett und überzeugten.

Und dann wurde es noch mal so richtig laut: Beim Einzug der Ruhrpott Guggies, der Fanfaren- zug schmetterte, dass das Zelt am Hafendamm bebte. Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt der

„Oschauer Funken“ - als Aus- hängeschild des 1. OKK 99 ha- ben sie sich zu Recht einen sehr guten Ruf erworben. Mit Horst Krefelder stand noch ein neues Gesicht auf der Orsoyer Bühne, als „Mr. Move“ sang er sich in die Herzen des Publikums. Wie im- mer sangen alle gemeinsam das Orsoyer Lied zum Finale - Gän- sehaut pur! NN-Fotos: theo Leie

Milchringer mischen den Wallfahrtsort auf

Alljährlich sorgt die Karnevals- gemeinschaft „Milchringer“ für super gute Stimmung im ausver- kauften Saal bei Hennemann. 21 Aktive und sechs Helfer gestal- teten die Büttensitzung, kurzwei- lig moderiert von Hans Kurzawe.

Das Erfoglsrezept? Beizeiten ha- ben die Milchringer es geschafft, junge Leute einzubinden und entsprechend bunt gemischt war auch das Publikum, denn feiern kennt ja keine Altersgrenze! In ihren „Kuhkostümen“ eroberten die Akteure (Foto oben) zu Be- ginn die Bühne und peitschten schon mal mächtig ein. Unter-

stützung erhalten die Marien- baumer alljährlich von der Alt- kalkarer Garde, die es schafft auf kleinstem Raum artististische Meisterleistungen zu vollbrin- gen. Auch die Quibbles sorgten für Wirbel auf der Bühne. Büt- ten, Sketche und Musikdar- bietungen wechselten sich ab, der Stimmungspegel stieg! Rita Thissen (kleines Foto l.) feierte ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum;

Helga Standke und Gerna Kurza- we wirken seit 25 Jahren mit und Sandra Fröhlich und Jutta van Look sind seit zehn Jahren dabei.

NN-Fotos: Lorelies christian

Begegnung mit dem Flamenco

ALPSRAY. „Flamenco puro“ - den Flamenco in seiner reinsten Form, bringt das Ensemble En- cuentro Flamenco auf die Büh- ne beim Medleys im Bürgerhaus Alpsray. Die Veranstaltung be- ginnt am Samstag, 24. Februar um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr, Eintritt 10 Euro).

Ideenreichtum und intensive Zusammenarbeit verbinden die Mitglieder des Ensembles miteinander. In der Auseinan- dersetzung mit den modernen Strömungen hat das Ensemble einen eigenen, künstlerisch hoch anspruchsvollen Stil entwickelt, der aus den Quellen der Traditi- on schöpft und dabei frisch und aktuell ist. Das Ensemble prä- sentiert ein Programm, das auf der Linie des neuen Flamenco liegt, ohne dabei den Wurzeln untreu zu werden. Sie verbindet musikalisch und tänzerisch mo- derne und traditionelle Flamen- coformen und setzt das gesamte Spektrum des Flamenco zeitge- mäß und technisch ausgefeilt in Szene. Das Ensemble bietet dem Zuschauer einen Einblick in die gefühlsstarke und faszinierende Welt des Flamenco.

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Es war nicht anders zu erwarten, Prinz Markus III., der Startende, erhielt von Bürgermeister Frank Taztel den Goldenen Schlüssel für die Rheinberger Stadthal- le und somit die Macht für die närrischen Tage. Ihm zu Eh- ren tanzten die Tanzgarden der Rhinberkse Jonges – die „Rhin- berkse Goldlöckchen“ und auch die „Rhinberkse Fünkchen“ (Fo- to oben) erhielten viel Applaus von der Narrenschar. Für fesche Musik sorgte auch das Tambour- korps von Büderich. Mit flotten Sprüchen beeindruckte Prinz Markus III. nicht nur den Bür- germeister, doch er fühlte sich recht start, hatte er doch seine Stadtwache mit dabei. Die Berka- Mädels beendeten das offizielle Programm mit ihrem Auftritt und es ging nahtlos in den Däm- merschoppen über. NN-Fotos: t. Leie

Praxis-Kurse zum Obstbaumschnitt

Niederrheinisch-westfälischer Streuobstwiesenverein bietet Lehrgänge in Xanten an

XANTEN. Hochstämmige Obst- bäume können bei richtiger Pflege ein hohes Alter erreichen.

Dazu müssen sie insbesondere in den ersten Jahren regelmäßig geschnitten werden. Das Wis- sen um die Obstbaumpflege ist heute jedoch häufig verloren ge- gangen. Deshalb organisiert der Niederrheinisch-Westfälische Streuobstwiesenverein wieder praxisbezogene Obstbaum- schnittkurse.

In einem theoretischen Teil

(jeweils freitags von 19 bis 21.30 Uhr) werden Kenntnisse über Aufbau und Wachstum von Hochstamm-Obstbäumen, Pflanzung und Pflanzschnitt, Erziehungsschnitt, Jungbaum- schnitt, Kronenentwicklung und Werkzeugkunde vermittelt.

Am nächsten Tag (jeweils samstags von 9 bis 15.30 Uhr) werden die theoretisch vermit- telten Kenntnisse und Schneide- techniken in der Praxis vorge- führt und eingeübt. Jeder Kur-

steilnehmer kann dann unter Anleitung selbst schneiden. Es geht speziell um Hochstamm- Obstbäume auf Streuobstwiesen, nicht um Spalierobst. Kursleiter sind die Obstbaumfachberater Siegfried Pieper und Volker Steck aus Xanten und Bruno Büngeler aus Rheinberg.

In Xanten finden zwei Kur- se statt: am Freitag/Samstag, 16./17. Februar und am 16./17.

März. Der theoretische Teil wird auf dem Naturforum Bislicher

Insel vermittelt. Zur Praxis geht es auf Streuobstwiesen in Alpen, Sonsbeck und Xanten.

Die Teilnehmergebühr für den zweitägigen Kurs beträgt 45 Euro inklusive Getränke und einer heißen Mittagssuppe am Samstag. Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Weitere Informationen und Anmeldungen bei Cordu- la Kleinherbers unter Telefon 02852/9609910 oder per E-Mail an C.Kleinherbers@vanNah- men.de.

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Blutwurstsonntagszug in Xanten

NN-Fotos: Michael Scholten

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Wild West Karneval im Veener Krähental

Das Veener Publikum staunte nicht schlecht, als Kerstin Büren (l.) beim Vortrag des neuen Mot- tolieds passend zur Liedzeile den Bönninghardter Hoppeditz im Schlepptau mit sich führte, um ihn an den Materpfahl fesseln zu können. Sitzungspräsident Sebastina Gutknecht und Elfer- ratspräsident Mike Gesthuysen begrüßten alle ganz herzlich zur Veenze Fastelowend und beson- ders das Krähenballett, das mit allen Gruppen nicht nur eine Augenweide darstellte, sondern vor allem mit perfektem Tanz überzeugte. Da gab‘s was aus dem Nähkästchen zu plaudern, als die Assistentin vom Niko- laus von ihrem Besuch bei der Weihnachtsfeier des Elferrates berichtete. Bereits zum vierten Mal kamen die alte Veener Mäd- chenmannschaft & Friends mit einem tollen Bühnenstück auf die Veener Karnevalsbühne. Voll- blutkarnevalist Nico Stölzer lief wieder zur Höchstform auf, als er

in der Bütt stand und erntete eine Rakete! Aus der Nachbarschaft angereist waren Vertretungen des Elferrats Bönninghardt, des Xan- tener Carneval Vereins und des St. Petri Elferrats Büderich. Sie amüsierten sich ebenso prächtig wie das Veener Narrenvolk. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war das Stück der „Alten Land- jugend“ - die ehemaligen KJGler lassen sich immer wieder etwas einfallen, ihr Theaterstückchen stand dieses Mal unter dem Ti- tel „Im Tal der schwarzen Krä- hen“ und sorgte für viele Lacher!

Ebenfalls nicht fehlen darf die Gesangsgruppe „Ma‘so Ma‘so“, dieses Mal mit zwei neuen am Start: Georg Mosters und Patrick Hüson - die für ihre Vorstellung viel Applaus erhielten. „Wild West Kareneval - für uns hier ganz normal“ - so erscholl es aus allen Kehlen zum Finale und je- der, der die Veener kennt, weiß, dass im Krähental gerne gefeiert wird. NN-Fotos: theo Leie

Mitch Ryder kommt später

VIERBAUM. Die geplante Tour von Mitch Ryder musste wegen Erkrankung auf das Frühjahr 2019 verlegt werden. Der Termin am 1. März im Schwarzen Adler Vierbaum muss daher ausfal- lenund ist auf Donnerstag, 21.

Februar 2019 verlegt. Bereits ge- kaufte Karten behalten für den neuen Termin ihre Gültigkeit.

Gekaufte Karten können bis zum 1. April zurückgeben werden ent- weder am Adlertresen oder mir per Post.

Mitch Ryder muss sich einer Operation im Krankenhaus un- terziehen – nichts Lebesbedro- hendes, aber die Tour muss ver- schoben werden.

45 neue Stipendiaten

NIEDERRHEIN. 45 neue Stipen- diaten sind aufgrund ihrer sehr guten Leistungen in ihrer Berufs- ausbildung neu in das Programm Weiterbildungsstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung aufgenommen worden. Insgesamt betreut die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-We- sel-Kleve nun 120 Stipendiaten.

Sie erhalten durch das Weiter- bildungsstipendium finanzielle Unterstützung für ihre weitere berufliche Qualifizierung. Die Stipendiaten-Auswahl erfolgte aus den Absolventen, die die IHK- Sommer- und Winterprüfung 2017 mit mehr als 87 Punkten bestanden haben. Aus den rund 150 Bewerbern konnten 45 neue Stipendiaten aufgenommen wer- den. Über drei Jahre hinweg kön- nen sie jährlich bis zu 2.400 Euro für fachliche, fachübergreifende und persönliche Weiterbildungen oder Aufstiegsfortbildungen wie Meister und Fachwirt nutzen.

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Mangos

Sorte Kent, Klasse I

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Türkische

Strauchtomaten

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Tafeltrauben rot, kernlos

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Strauchtomaten

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Ferrero Mon Chéri

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Frisch aus unserer Bedienungstheke:

Schinkenbraten

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Weihenstephan Butter

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Mars, Snickers oder Twix Riegel

540–600 g, 1 kg = 5,81–6,46 Packung

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Lay’s Chips

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Frisch aus unserer Bedienungstheke:

Deutscher Schnittkäse, aus bester

Pepsi

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NIEDERRHEIN

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Rosenmontagszug in Veen

NN-Fotos: Lorelies christian

Alle Bilder auf

www.nno.de

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69 PS, EZ: 31.08.2017 / 25 km, Grau, Klimaanlage,

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Kraftstoffverbrauch (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG:

innerorts 5,5 – 6,2; außerorts 3,5 – 4,2; kombiniert 4,2 – 4,9;

CO

2

-Emission (g/km): kombiniert 99 - 115

Bürick, helau!

Superstimmung herrschte im Festzelt auf dem Markt bei der Karnevalsssitzung der kfd Bü- derich. Jung und Alt feierten ge- meinsam und ließen sich nach dem Kaffeetrinken vom när- rischen Programm mitreißen.

Natürlich gehört das (umge- dichtete) „Fährmasterlied“ da- zu, wenn die Büdericher Frauen feiern. Viel zu lachen gab‘s , als Dorfreporterin Anneliese Rosin in die Bütt stieg. Tanz und wei- tere Bütten wechselten sich ab, so dass der Nachmittag im Nu verging. NN-Fotos: theo Leie

SoLaHa - Helau!

Zum 16.Mal haben Kinder für Kinder eine Sitzung im Sonsbe- cker Kastell veranstaltet - und wieder mit großartigem Erfolg!

43 Akteure zeigten Sketche und Tänze, die sie zum Teil im Offe- nen Ganztag einstudiert hatten.

Moderator Markus Janßen ver- abschiedete sich nach 14 Jahren Moderation aus dem Organi- sationskomitee, doch ein neues Team mit Clemens und Katrin Loos, Marie Quinders, Katja und Andre Gesthüsen, Eva und To- bias Wigge, Nadine Rayermann (bereits in diesem Jahr am Mi- kro) und Nils Heinrichs sorgt dafür, dass auch in den kommen- den Jahren der Schlachtruf „So- LaHa - helau“ erklingt und alle Kinder aus Sonsbeck, Labbeck und Hamb an die „Gewehre“ ge- hen, um Raketen starten zu las- sen. NN-Fotos: theo Leie

Auftakt zur Fastenzeit

RHEINBERG. Am heutigen Aschermittwoch beginnt die Fa- stenzeit. Dazu macht die St.-Pe- ter-Pfarrei Rheinberg besondere Angebote für Familien. Zum Auf- takt sind Kinder und Familien zum Aschermittwochsgottes- dienst um 16.30 Uhr in der St.- Anna-Kirche eingeladen. Ergänzt wird der Gottesdienst durch die Familienmesse am ersten Fasten- sonntag (um 11.30 Uhr) und am Sonntag, 11. März, in St. Anna.

Der Kinderwortgottesdienst fin- det nun immer am letzten Sonn- tag im Monat um 10 Uhr in der Anna-Kirche statt. Der nächste Termin ist somit am 25. Februar.

Schließlich werden die Kar- und Ostertage in St. Anna besonders für Kinder und Familien gestal- tet. Nähere Informationen hierzu werden zeitnah erfolgen.

Zwei Bandprojekte für Jung und Alt

XaNtEN. Die Dom-Musikschu- le Xanten startet am Donnerstag, 22. Februar, zwei Bandprojekte:

„Kids“ (18 bis 19.15 Uhr) richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 16 Jahren.

Nach dem Erfolg im Jahr 2017 wird dieses Projekt fortgesetzt, neue Mitspieler können dazu- kommen. Neu aufgestellt wird das Bandprojekt für Musiker ab 16 Jahren (19.45 bis 21 Uhr). Vo- raussetzung sind Grundkennt- nisse des jeweiligen Instruments oder eine gute Stimme. E-Gitar- re, Bass, Keyboard-Klavier, Ge- sang, Schlagzeug und Percussion werden gebraucht, auch Melo- die-Instrumente wie Flöte, Geige, Cello, Saxophon und Trompete werden gesucht. Von Februar bis Mai treffen sich die Teilneh- mer jeweils donnerstags zu zehn Proben in der Dom-Musikschule in Xanten. Zum Abschluss wird es ein gemeinsames Konzert ge- ben. Für den gesamten Zeitraum fällt ein Unkostenbeitrag von 48 Euro an. Anmeldungen und wei- tere Informationen bei Graham Sanders per Mail an graham- sanders@web.de oder Telefon 02801/9878878 und Jürgen Slo- jewski per Mail an juergen-slo- jewski@gitarre-xanten.de oder Telefon 02801/8045049.

Vortrag über die Angstmacher

RHEINBERG. Mit dem Auf- kommen der AfD (Alternative für Deutschland) droht die Neue Rechte breite bürgerliche Schich- ten zu erfassen. Wer aber sind die Neuen Rechten? Wer sind ihre Ideengeber, und worin haben sie ihre Wurzeln? In seinem Vortrag liefert der Soziologe und Autor Thomas Wagner am Dienstag, 20. Februar, von 19.30 bis 21 Uhr im Haus der Generationen in Rheinberg eine Übersicht über die Kräfte und Strömungen der Neuen Rechten und ihre Ur- sprünge. Der Eintritt kostet fünf Euro. Weitere Infos bei der VHS unter Telefon 02843/907400.

Vogelkundliche Wanderung

SoNSBEck. Zu einer vogel- kundlichen Wanderung lädt die Ornithologische Arbeitsgemein- schaft Sonsbeck am Sonntag, 18. Februar, ein. Der erfahrene Vogelkundler Bruno Gasthaus bringt den Natur- und Vogel- freunden jene Vogelarten näher, die bereits in dieser frühen Jah- reszeit am Niederrhein singen.

Die Wandergruppe trifft sich um 10 Uhr auf dem Parkplatz am Rathaus in Sonsbeck (Neutor- platz). Die Wanderung wird vo- raussichtlich zwei Stunden dau- ern. Die Teilnehmer werden ge- beten, ein Fernglas, festes Schuh- werk, wetterfeste Kleidung und einen Notizblock mitzubringen, um die vielen Beobachtungen festhalten zu können.

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Frick in Hamminkeln braucht Platz

Hochwertige Boxspringbetten radikal reduziert!

Hamminkeln. Bereits im Mai vergangenen Jahres wurde das alt eingesessene Boxspring- betten- und Naturmöbelhaus Frick übernommen.

So nach und nach wird die ge- samte Ausstellung renoviert und modernisiert. Auch viele neue Modelle sind bereits von der vergangenen Möbelmesse eingetroffen.

Jetzt wird dringend Platz benö- tigt! Darum sind viele Ausstel- lungsbetten knallhart reduziert.

Ca. 30 hochwertige Ausstel- lungsbetten und viele Lagermo- delle müssen nun raus damit die Ausstellungsräume renoviert werden können.

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Damit die Wohnung gemütlich wird

Wegen hoher Nachfrage 2. Workshop-Termin Viele kennen das Problem:

Im Wohnzimmer kann man sich nicht entspannen, das Schlafzimmer scheint auch ein Abstellraum zu sein, und irgendwie wird es nicht richtig gemütlich in den eigenen vier Wänden.

Christiane de Vries zeigt in einem Wohnberatungssemi- nar Lösungen dieses Problems auf und bietet am 3. März von 10 bis 13 Uhr in der Kaffee- mühle Xanten einen zwei- teiligen Workshop an.

Im ersten Teil geht es um all- gemeine „Wohnregeln“, z.B.

wie man eine entspannte und wohnliche Atmosphäre in sei- ner Wohnung erzeugt.

Im zweiten Teil geht es um die Farbgestaltung der Wohnung.

Welche Farben kann man

kombinieren oder was macht man, wenn die 80er Jahre Flie- sen nicht gefallen? Die Kosten betragen 29,- Euro.

Anmeldungen bis zum 26.

Febr. 2018 unter der Telefon- nummer 02801/705098 oder per Mail an raumgestaltung@

christianedevries.de.

Weitere Informationen auf www.christianedevries.de

Das Gefühl der Geborgenheit

angenehmer Fußboden träg zum hygge-Gefühl bei

Die Deutschen mögen es in ih- rer häuslichen Umgebung ger- ne gemütlich. Dies ergab eine forsa-Umfrage.

In der dunklen und kühlen Jahreszeit ist Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden ange- sagt. Dabei muss für 69 Prozent der Deutschen die Wohnumge- bung heimelig sein. Der neues- te Trend ist der Hygge-Stil, bei dem alles zählt, was zum Gefühl von Geborgenheit dazugehört.

Knisterndes Kaminfeuer und Kerzenschein, aber auch ein angenehmer Fußboden tragen zum Hygge-Gefühl bei. Und was macht diese Gemütlichkeit zu- sätzlich aus?

Das wärmeisolierende Na- turmaterial Kork ist so ange- nehm, dass Barfuß-Fans selbst im Winter zu Hause auf Socken verzichten können. Die isolie- rende Beschaffenheit von Kork sorgt dafür, dass die Wärme im

Raum erhalten bleibt. Zusätzlich werden durch einen Korkboden auch die Energiekosten gesenkt.

Gleichzeitig ist Kork ein sehr praktisches Material, er ist wi- derstandsfähig, pflegeleicht, ein- fach verlegbar, wasserabweisend und robust. Selbst Pfennigab- sätze oder schmutzige Tierpfo- ten können ihm nichts anhaben.

Und auch Allergiker können aufatmen, denn das antistatische Material zieht die Staubpartikel aus der Luft zwar an, nimmt sie jedoch nicht auf.

So haben Hausstaubmilben keine Chance. Ein weiteres natür- liches Plus: Anders als Fußboden aus Linoleum oder PVC kommt Korkbelag ohne chemische Bin- demittel aus.

Einen praktischen Wohn- und Einrichtungsstil bevorzugen 44 Prozent der Deutschen, rund 17 Prozent mögen es lieber modern und trendig.

Knisterndes Kaminfeuer, Kerzenschein und ein angenehmer Fuß- boden tragen zum Hygge-Gefühl bei. Foto: DKV/akz-o

Aufgeplatzte Wasserleitungen, nasse Fußböden, ruinierte Möbel

heizungsthermostate auf das Frostsymbol zu stellen, ist oftmals zu wenig

Die Zahl der Wasserschäden in Immobilien steigt in Frostpe- rioden sprunghaft an, wie die Statistik des Instituts für Scha- denverhütung und Schadenfor- schung (IFS) zeigt. Oft wartet die böse Überraschung bei der Rückkehr aus dem Urlaub oder der Ankunft im Ferienhaus: auf- geplatzte Wasserleitungen und ruinierte Möbel.

„Frosteinwirkung kann ei- nen enormen Druckanstieg in Trinkwasser- und Heizungsin- stallationen verursachen“, erklärt der Experte Dr. Hans-Hermann Drews. „Bei Laborversuchen ha- ben wir über 100 bar gemessen“.

Zum Verständnis: Trinkwasser- installationen sind in der Regel für einen maximalen Betriebs- druck von zehn bar ausgelegt.

Besonders gefährdet sind Häuser, die nicht genutzt und darum nicht ausreichend be- heizt werden. Gibt es Eistage, an denen die Höchsttemperatur unter dem Gefrierpunkt bleibt, kann schon ein Wochenende auf der Skipiste genügen, damit zu Hause die Leitungen einfrieren.

Frostgefährdete „Schwachstel- len“ finden sich jedoch in und an den meisten Immobilien – selbst wenn sie bewohnt und mollig warm sind. Wer ein paar

Regeln beachtet, kann Schäden in der kalten Jahreszeit vermei- den. „Wärmedämmung allein genügt nicht“, mahnt Drews. Es muss immer eine ausreichende Beheizung gewährleistet sein.

Die Heizungsthermostate auf das Frostsymbol zu stellen, ist oftmals zu wenig. Damit ist zwar die Heizung selbst geschützt, aber nicht unbedingt die Trink- und Abwasserinstallation. Wird eine Immobilie längere Zeit nicht genutzt, sollten wasserfüh- rende Leitungen entleert werden.

Die Schadenforscher haben eine Checkliste unter www.ifs-ev.org zusammengestellt.

Eine konsequent geometrische Gestaltung findet immer mehr Fans unter Bauherren und Reno- vierern. Im Bad zeigt sich dieser Trend in einer klaren Gliederung.

Präzise Konturen sorgen für ein aufgeräumtes, wertiges Erschei- nungsbild. Zum angesagten Mi- nimalismus passen bodenebene Duschen, die ebenso im Trend liegen. Ausdrucksstarke Ba- darmaturen, die auf klare Geo- metrie setzen, komplettieren die- sen Stil. Dazu gesellen sich eckige

Waschtische und plane Dusch- flächen, die mit dem übrigen Boden verschmelzen. Badmöbel sind grifflos und kubistisch und fügen sich so harmonisch ins Gesamtambiente ein. Fliesen in Beton-Optik oder Naturstein in großen Formaten erzeugen eine hochwertige und warme Atmo- sphäre. Dezente Naturtöne bis hin zu Schwarz-Weiß unter- streichen den Geometrie-Trend.

Einen ausdrucksstarken Auftritt legt die neue Metropol Arma-

turenlinie mit ihrer konsequent geometrischen Formensprache hin. Das vielfältige Sortiment hält für jeden Geschmack etwas bereit – egal ob flächiger Hebel-, filigraner Bügel- oder eleganter Armaturengriff mit integrierter Select-Bedienung. Diese ermög- licht die Steuerung des Wasser- flusses per einfachem Knopf- druck. Geradlinige Dusch- und Wannenarmaturen runden das Gesamtbild im geometrischen Trend-Bad ab. Foto: hansgrohe Se/akz-o

Geradlinige Formen bringen Ruhe und Erholung ins Bad

Baupreise in 2017 gestiegen

höchster anstieg seit zehn Jahren

Die Preise für den Neubau kon- ventionell gefertigter Wohnge- bäude in Deutschland stiegen im November 2017 gegenüber November 2016 um 3,4 Prozent.

Das ist der höchste Anstieg der Baupreise seit zehn Jahren (No- vember 2007: plus 5,8 Prozent).

Wie das Statistische Bundes- amt (Destatis) weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im August 2017 im Jahresvergleich bei 3,1 Prozent gelegen.

Von August 2017 auf Novem- ber 2017 erhöhten sich die Bau- preise um 0,7 Prozent. Alle Preise beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Um- satzsteuer.

Rohbau-, Erd-, Beton, und Klempnerarbeiten

Die Preise für Rohbauarbei- ten an Wohngebäuden stiegen von November 2016 bis Novem- ber 2017 um 3,8 Prozent. Unter den Rohbauarbeiten stiegen die Preise für Erdarbeiten um 5,1 Prozent. Für Gerüstarbeiten er- höhten sie sich um 4,8 Prozent

und für Betonarbeiten um 4,5 Prozent. Klempnerarbeiten wa- ren um 4,3 Prozent teurer als im November 2016.

Die Preise für Ausbauarbei- ten nahmen im November 2017 gegenüber dem Vorjahr um 3,2 Prozent zu. Unter den Ausbauar- beiten stiegen die Preise für Gas-, Wasser- und Entwässerungs- anlagen um 4,3 Prozent, für Nie- der- und Mittelspannungsanla- gen um 4,2 Prozent und für Me- tallbauarbeiten um 4,0 Prozent.

Für Wärmedämm-Verbundsy- steme erhöhten sie sich im No- vember 2017 um 3,8 Prozent.

Die Preise für Instandhal- tungsarbeiten an Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen) waren im November 2017 um 3,7 Prozent höher als im Vorjahr.

Die Neubaupreise für Büro- gebäude stiegen ebenfalls um 3,7 Prozent. Für gewerbliche Be- triebsgebäude erhöhten sie sich gegenüber November 2016 um 3,8 Prozent. Im Straßenbau stie- gen die Preise binnen Jahresfrist um 4,6 Prozent.

Referenzen

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