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Fingerfood für die Ohren: Elfte Auflage des Internationalen Musiksommers

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Academic year: 2022

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29. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 18. JULI 2018

Letzter Test vor der WM: U20-Frauen des DFB sind zu Gast in Goch

Das Team um Trainerin Maren Meinert empfängt am 24. Juli die Niederlande. Seite 3

Gelderland-Schule verabschiedet Doris Keuck nach über 20 Schulleitungsjahren

Schüler, Kollegium und Schulträger bedankten sich für ihr großes Engagement. Seite 4

Fingerfood für die Ohren: Elfte Auflage des Internationalen Musiksommers

120 Konzerte in zwei Wochen – unter anderem auch in Geldern, Straelen und Kevelaer. Seite 5

WETTER �������������

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SCHULE �������������

Ein Exklusiv-Interview zu ak- tuellen schulpolitischen Fragen mit Schulministerin Yvonne Ge- bauer und ein Gastbeitrag von Bundesbildungsministerin Karli- czek sind nur zwei der vielen Artikel, die im neuen Jahrbuch der Liebfrauenschule Geldern, Berufskolleg des Bistums Mün- ster zu lesen sind. Im Fokus dieser Ausgabe steht das zu Ende gegangene Jubiläumsjahr mit seiner Vielzahl unterschiedlicher Veranstaltungen. Angereichert wird das Jahrbuch durch viele Berichte und Fotos aus dem Schul- und Klassenleben. Inte- ressenten können das Jahrbuch für fünf Euro in der Gelderner Buchhandlung Keuck kaufen.

Neues Jahrbuch der Liebfrauenschule

VEREINE �������������

Die Geschäftsstelle des Kneipp- Vereins Gelderland, Markt 17, ist bis einschließlich Freitag, 3. Au- gust nicht besetzt. Anmeldungen zu Tagestouren oder Kursen, die nach den Sommerferien starten, können per E-Mail an kneipp@

kneippverein-gelderland.de übermittelt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit Udo Spelleken unter der Telefon 0171/6266437 anrufen.

Sommerpause in der Kneipp-Geschäftsstelle

GELDERLAND. Ein Telefonan- ruf und schon die Aussicht auf einen Ausbildungsplatz. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ge- nau damit wirbt der Caritasver- band Geldern-Kevelaer aber seit Kurzem, um so Menschen für die Ausbildung zum examinierten Altenpfleger zu begeistern.

Während einige Branchen un- längst über ihren Bedarf ausbil- den, sieht es in der Pflege gänz- lich anders aus: „Dieses Problem ist in der Pflege nicht gegeben und daher für junge Menschen mit Sicherheit auch ein Anreiz“, erklärt Karl Döring, Vorstands- mitglied des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer.

Alles, was ein Interessent tun muss, um an einen Ausbildungs- platz bei der Caritas zu kommen, ist in erster Linie einen An- ruf tätigen. „Bewerber können sich unter der Telefonnummer 02831/132290 melden und müs-

sen erst mal nur rudimentär ihre Stammdaten abgeben, um dann zu einem Speed-Dating eingela- den zu werden“, so Regina Schü- ren, Leiterin des Bereiches Pflege und Hilfe zu Hause. Wichtig war es der Caritas, die Anforderun- gen bewusst so gering wie mög- lich zu halten. Bewerber müssen lediglich mindestens 16 Jahre alt sein und einen Hauptschulab- schluss besitzen. Wer nach dem Speed-Dating weiter interessiert ist, kann an einem Probearbeits- tag herausfinden, ob der Beruf ihm wirklich Spaß macht und liegt.

Zwei, die die Pflegeausbildung bereits absolviert haben bezie- hungsweise gerade im Endspurt stecken, sind Jennifer Leger- mann und André Zwar. Beide kamen aus anderen Branchen und entdeckten dann die Pflege für sich: „Ursprünglich komme ich aus der KFZ-Branche, aber ich wollte eine neue Berufsrich- tung ausprobieren“, erklärt Zwar, der gerade in den Endzügen seiner Ausbildung zum exami- nierten Altenpfleger steckt. Für den Gelderner ist die Ausbildung genau der richtige Schritt: „Hier wird tatsächlich auch ausgebildet und man lernt etwas.“, so Zwar.

Auch Markus Kremer, Leiter des Bereiches stationäre Altenhilfe, kann das nur bestätigen: „Azubis stehen bei uns nicht alleine da - wir kümmern uns stets um sie.“

Auch Legermann, die bereits als examinierte Altenpflegerin in Kevelaer arbeitet, kann die posi- tiven Erfahrungen, die Zwar bei der Caritas gemacht hat, nur be- stätigen: „Viele sehen die Pflege nur als Popo-Abwischen, dabei ist es so viel mehr: Man ist Trö- ster, Zuhörer und Pfleger. Die

Menschen geben einem so viel Dankbarkeit zurück.“

Um den Ruf der Pflege weiß due Caritas auch, dabei „ist die Pflege viel besser als ihr Image“, so Tobias Kleinebrahm, Stabstel- le Kommunikation. Nicht zuletzt auch das Gehalt lässt sich in Pfle- geberufen sehen: „Es gibt eine überproportionale Entwicklung des Gehalts in der Pflege“, erklärt Döring. Das alles, gemischt mit den positiven Erfahrungen der Auszubildenden soll Interessen-

ten zeigen, wie attraktiv die Pfle- ge als Beruf eigentlich ist.

Bisher werden 20 Auszubilden- de im Oktober dieses Jahres die Ausbildung zum examinierten Altenpfleger bei der Caritas be- ginnen - wenn es nach Döring geht, darf diese Zahl sich noch verdoppeln: „Wir wollen noch mal nachlegen und am liebsten in diesem Jahr mit 40 Auszubilden- den starten“, so das Vorstands- mitglied der Caritas. Döring sieht die Schaffung neuer Aus- bildungsplätze als Pflicht der Ca- ritas: „Zum einen sind wir einer der größten Arbeitgeber im Kreis Kleve und tragen eine Mitver- antwortung, jungen Menschen den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu bieten. Zum anderen haben wir eine Verantwortung unseren Patienten gegenüber, dass wir sie mit genügend ausgebildeten Mit- arbeitern versorgen.“

Sarah Dickel

Caritasverband bietet für dieses Jahr doppelte Anzahl an Ausbildungsplätzen

Mit neuer Kampagne „Bei Anruf... Ausbildung“ möchte der Caritasverband Geldern-Kevelaer für die Pflegeausbildung werben

STRAELEN. Der erste Zehner- jahrgang hat vor kurzem die Se- kundarschule Straelen-Wachten- donk verlassen. Zeit, um gemein- sam mit dem Kooperationspart- ner, dem Städtischen Gymnasi- um Straelen, einen Blick auf die bestehende Kooperation beider Schulen zu werfen.

Noch vor der Gründung der Sekundarschule im Jahr 2012 wurde zwischen beiden Schulen ein gemeinsamer Kooperations- vertrag erstellt. In diesem Vertrag wurden verschiedene Themen- felder behandelt, wie zum Bei- spiel eine Kooperation auf der fachlichen und personellen Ebe- ne: „Wir belegen zum Beispiel gemeinsam die Sporthallen“, erläutert Michael Schwär, Schul- leiter der Sekundarschule. Auch Fachräume, wie zum Beispiel die Technikräume werden von Schülern beider Schulen genutzt.

Streng genommen weitet sich die Kooperation sogar auch auf die Grundschule aus, denn schließ-

lich sei man ein „Schuldorf“, so Schwär.

Auch im Bereich der fachlichen Ebene sei die Kooperation sehr wichtig, wie Heike Hoßbach, Schulleiterin des Städtischen

Gymnasiums, betont: „Insbe- sondere im Bereich der Fach- konferenzen tauschen wir uns intensiv aus.“ Darüber hinaus partizipieren beide Schule auch bei Veranstaltungen voneinan-

der; durchgeführt wurde bereits zum Beispiel eine gemeinsame Nikolausaktion. Und auch auf der räumlichen Ebene ist durch die Nähe der beiden Schulen ei- ne Zusammenarbeit entstanden:

„Wir sind immerhin auf zwei Etagen hier im Gymnasium un- tergebracht“, erklärt Schwär.

Dies alles sind Maßnahmen, die schon seit der Gründung der Sekundarschule laufen, aber, so mutmaßt Hoßbach, vielleicht nicht klar in die Öffentlichkeit vermittelt wurden: „Es könnte sein, dass Dinge, die wir für selbstverständlich halten, nicht richtig nach außen kommuni- ziert wurden“, räumt die Schul- leiterin des Gymnasiums ein. Ein Grund, aus dem beide Schulen zum gemeinsamen Pressetermin geladen hatten. „Wir möchten den Blick, der auf die bestehende Kooperation entstanden ist, ge- rade rücken“, erklärt Schwär die Intention.

Freilich bestünde noch „Luft nach oben“, erklärt Katja Pannen, stellvertretende Schulleiterin der Sekundarschule. „Wir haben vor kurzem erst den ersten Zeh- nerjahrgang verabschiedet. Man muss uns die Chance geben, aus

den ersten Ergebnissen zu ler- nen.“ Damit bezieht sie sich unter anderem auf die Tatsache, dass keiner der diesjährigen Abgangs- schüler auf das Gymnasium ge- wechselt hat: „Unsere Schüler ha- ben sich intensiv mit dem Thema Ausbildung beschäftigt. Dadurch haben sich viele wahrscheinlich eher für ein Berufskolleg ent- schieden oder eine Ausbildung begonnen.“

Für die zukünftigen Zehner- jahrgänge solle sich die Vorge- hensweise aber etwas ändern, wie Bernd Heines, Abteilungsleiter II, erklärt: „Die Schüler sollen die Lernmethoden und Möglich- keiten einer gymnasialen Ober- stufe besser kennenlernen.“

Trotz kleiner Startschwierig- keiten sei man mit dem bishe- rigen Ergebnis der Kooperation aber durchaus zufrieden: „Wir wollen ein Schuldorf sein und immer weiter zusammenwach- sen“, betonte Heike Hoßbach abschließend. Sarah Dickel

Straelener Schuldorf: Die Kooperation läuft

Sekundarschule Straelen-Wachtendonk und Städtisches Gymnasium Straelen stellen ihre laufende Zusammenarbeit näher vor

Heike Hoßbach und Michael Schwär stehen hinter der Kooperation beider Schulen. Gemeinsam mit Kerstin Schneider, Katja Pannen und Bernd Heines und den Elternpflegschaftsvertretern beider Schulen

erläuterten sie Details ihrer Zusammenarbeit. NN-Foto: Dickel

„Bei Anruf... Ausbildung“ heißt das neue Konzept der Caritas:

(v.l.n.r.) Jennifer Legermann, André Zwar, Markus Kremer, Regina

Schüren und Karl Döring. NN-Foto: Dickel

„Man ist Tröster, Zuhörer und Pfleger

und erhält so viel Dankbarkeit.“

Jennifer Legermann, Examinierte Altenpflegerin in Kevelaer

Kontakt

Wer sich für eine Ausbildung zum examinierten Altenpfleger bei der Caritas interessiert, kann sich unter Telefon 02831/132290 bewerben.“

Start der Ausbildung ist am 15.

Oktober.

Vogelschießen und Brunnenfest

VERNUM. Königshäuser gibt es nicht nur in England – auch die Marianische Schützenbruder- schaft Vernum macht sich bei ihrem traditionellen Vogelschie- ßen am Samstag, 21. Juli, auf die Suche nach einem Hofstaat. Um 14.30 Uhr treten die Schützen im Vernumer Ortszentrum am

„Flachsbrunnen“ an. Nach einem Fahnenschwenken zur Musik des Spielmannszuges „Blau-Weiß“

Hartefeld beginnt gegen 15 Uhr das Preisvogelschießen, dem sich der Wettbewerb um den Königsvogel anschließt. Bruder- meister Willi Maas: „Auch für ein Kindervogelschießen haben wir Vorbereitungen getroffen. Da können alle Kids ab sechs Jahren dabei sein. Selbstverständlich ist für kühle Getränke und heißes vom Grill gesorgt.“ Vernums Bruderschaft und damit auch ihr künftiger Hofstaat beteili- gen sich mit einem Schützen- fest an der „Herbstkirmes“ der Vereinsgemeinschaft Hartefeld, Vernum, Poelyck am ersten Sep- temberwochenende. Dem Tag des Vogelschießens schließt sich am Sonntag, 22. Juli ab 12 Uhr das „Brunnenfest“ an gleicher Stelle an. Neben einer Hüpfburg ist auch eine Spielstraße für Kin- der vor Ort. Ab etwa 13.30 Uhr lädt „Bellerfant“ am Festplatz zu einem tollen Kinderprogramm ein. Der Eintritt zum gesamten Veranstaltungswochenende ist frei

AUS DEM RATHAUS ���

Neu geregelt ist die Parksitu- ation an der Bogenstraße in Geldern. Wie die Stadt Geld- ern mitteilt, wurden nun die Verkehrsschilder aufgestellt, die das Parken nur noch in dafür geeigneten Bereichen zulassen. Gleichzeitig markierte der Gelderner Bauhof die neu ausgewiesenen Parkflächen. Die mit den Anliegern der Bogen- straße abgestimmte Lösung soll verhindern, dass Grundstücks- zufahrten durch parkende Fahr- zeuge blockiert werden. Gleich- zeitig hoffen alle Beteiligten auf weniger Parksuchverkehr durch Schüler der Liebfrauenrealschule und durch Besucher der Kinder- tagesstätte Arche Noah.

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WALBECK/PONT. Im Rahmen des Glasfasernetzausbaus wur- den jetzt die Verteilerstationen, die sogenannten PoPs (Point of Presence) in Walbeck auf der Hochstr./Ecke Eskenspfad und in Pont auf der Antoniusstras- se 12, aufgestellt. Der PoP wird anschließend mit aktiver Tech- nik ausgestattet und das Netz aktiviert.

Beim PoP-Aufbau in Walbeck verschaffte sich Sven Kaiser als Bürgermeister der Stadt Geldern einen Überblick über die lau- fenden Baumaßnahmen. Weitere Vertreter der Stadt Geldern so- wie der Bürgerinitiative nahmen ebenfalls das Ereignis als Anlass, sich über die Bauplanung zu in- formieren.

Das Gesamtprojekt Geldern sieht bisher einen Ausbau in den Ortsteilen Walbeck mit dem Landhauspark, Pont, Vernum, Hartefeld und Kapellen vor.

Hierbei haben sich bereits 1.636 Anwohner von zirka 4.100 An- wohnern für einen Glasfaseran- schluss von Deutsche Glasfaser bis ins Haus entschieden. In allen Ausbaugebieten wird für jeden Anwohner zumindest bis in den Gehweg vor den Grundstücken Glasfaser verlegt. 51.400 Meter Fasern werden in den gesamten Ausbaugebieten in die Bürger-

steige verlegt. 104 Untervertei- ler, die mit dem zentralen PoP verbunden sind, werden in den Straßenabschnitten verbaut.

Der PoP bildet den Grundstein für die Verlegearbeiten, denn von hier gelangen die einzelnen Glas- faserleitungen in die Haushalte.

Weitere Unterverteiler werden in den nächsten Wochen einge- richtet, um jedes Haus mit einer Glasfaser anzubinden. Mit den Bauarbeiten in den einzelnen Straßen wird in den kommen-

den Wochen begonnen. Die Ko- sten für den Bau trägt allein die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser und ist somit für die Stadt Geldern kostenlos.

Spätentschlossene haben wäh- rend der Bauphase noch die Möglichkeit zu Sonderkonditi- onen einen Vertrag abzuschlie- ßen. Der Vertriebspartner Radio Fernsehen Quinders, Walbecker Markt 6 in Walbeck, steht für kompetente Beratung vor Ort zur Verfügung.

Mittwoch 18. Juli 2018 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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47495 RHEINBERG

Industriestraße 10 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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Änderung der Öffnungszeiten in der Ausländerbehörde ab 1. August

KREIS KLEVE. Der Wartebe- reich der Ausländerbehörde des Kreises Kleve an der Nassau- erallee 81 in Kleve ist ab Mitt- woch, 1. August, wieder erst um 6 Uhr (derzeit 00.00 Uhr) ge- öffnet. Das Losverfahren wird ab dem 1. August morgens ab 8 Uhr (momentan 7 Uhr) durch- geführt.

Am 1. März wurde die Ausga- be der Bediennummern im We- ge des Losverfahrens eingeführt.

Die Maßnahme habe zu einer deutlichen Entspannung der Situation im Wartebereich bei- getragen. Auch die Initiative der Wartenden, sich bestmöglich zu positionieren, sei mit Einführung des Losverfahrens entbehrlich geworden. „Die Vergabe der Be-

diennummern im Wege des Los- verfahrens dient der Chancen- gleichheit und Gleichbehand- lung der wartenden Kundinnen und Kunden der Ausländerbe- hörde. Sie soll daher aufgrund der positiven Effekte zunächst bis auf weiteres fortgeführt wer- den“, sagt Landrat Wolfgang Spreen. Die morgendliche Ver- gabe der Bediennummern im Losverfahren legt die Reihen- folge der Tagestermine fest und soll ein nächtliches Erscheinen der Kunden überflüssig machen.

Der Kreis Kleve weist daraufhin, dass viele Kunden die Ausländer- behörde besuchten, ohne dass ein Besuch dort notwendig sei.

Dies gelte zum Beispiel für die Verlängerung der Aufenthaltsge-

stattung oder der Duldung. Statt eines persönlichen Besuchs in der Ausländerbehörde könnten die Ausweisdokumente zur Ver- längerung bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung vor Ort abgegeben werden. Bei manchen anderen Anliegen sei es sinnvoll, per E-Mail einen Termin zu ver- einbaren (termin.abh@kreis- kleve.de) und vorher Unterlagen an die Ausländerbehörde zu schi- cken.

Auf den Internetseiten der Ausländerbehörde unter www.

kreis-kleve.de wird dargestellt, für welche Anliegen ein persön- licher Besuch erforderlich ist. Die Öffnungstage der Ausländerbe- hörde sind nach wie vor Montag, Dienstag und Donnerstag.

Neu eröffnet hat das Restaurant Urig auf der Von-Galen-Straße 4 in Aldekerk. Inhaber Nena und Ivo An- dric bieten mit Chefkoch Nemanja und Aushilfe Nicole (v.l.) international-mediterrane Küche an. Öffnungs- zeiten sind Montag bis Freitag (Dienstag Ruhetag) von 17 bis 22 Uhr, Samstag von 12 bis 14 Uhr sowie 17 bis 22 Uhr, Sonntag von 12 bis 21 Uhr sowie für Gruppen ab 15 Personen nach Absprache. Das „Urig“ eignet sich auch für Betriebs- und Familienfeiern, neben zwei Sälen steht ein Biergarten zur Verfügung. NN-Foto: theo leie

Porzellan schätzen oder reparieren

STRAELEN. Die Restauratorin und Porzellanschätzerin Claudia Kurfürst kommt am heutigen Mittwoch zu Doris Bonnes-Val- kyser in das Geschäft Hermans Kochen & Lebensart in Straelen.

Leute, die ihr Porzellan schätzen oder reparieren lassen wollen, sind hier herzlich willkommen.

Oliver Schüller (Vertreter Bürgerinitiative), Udo Simon (Ortsvorste- her Walbeck), Dietmar Rotering (Projektmanager FttH), Johannes Quinders (Vertriebspartner), Sven Kaiser (Bürgermeister Stadt Geld- ern), Frank Hackstein (Tiefbauamt Stadt Geldern) und Achim Heße (Projektleiter Bau, v.l.n.r.) beim PoP-Aufbau in Walbeck. Foto: privat

Baustart in Walbeck und Pont

Bürgermeister Kaiser informiert sich vor ort über laufende Baumaßnahmen

Günstig unterwegs in den Ferien

GELDERLAND. Günstig unter- wegs sein in Nordrhein-West- falen – das können Schüler mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem „Schöne-Ferien-Ti- cket-NRW“.

Wie Gelderns Verkehrsbetrieb mitteilt, sind alle Schüler bis zum 20. Lebensjahr und mit gültigem

Schülerausweis damit während der Sommerferien in ganz Nor- drhein-Westfalen mobil. In dieser Zeit können sie alle Straßen- und U-Bahnen, Busse und die zu- schlagfreien Züge der Deutschen Bahn nutzen. Das Ticket kostet 60 Euro und berechtigt zu beliebig vielen Fahrten. Zu haben ist das

Schöne-Ferien-Ticket im Bürger- büro des Gelderner Rathauses am Issumer Tor, bei allen Verkaufs- stellen des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) und bei der Deutschen Bahn. Infos am Kun- dentelefon des Verkehrsbetriebs unter 02831/398777 oder unter www.busse-und-bahnen.nrw.de.

Vierter Brand in zwei Wochen

RHEURDT. Am Sonntagabend, 15. Juli, gegen 19.10 Uhr wurde die gesamte Feuerwehr Rheurdt sowie der Löschzug Aldekerk mit dem Stichwort „Flächenbrand“

nach Rheurdt-Kengen alarmiert.

Was anfangs als Kleinfeuer ge- meldet war, stellte sich bei Ein- treffen der ersten Einheiten als großflächiges Feuer mit einer weit sichtbaren Rauchsäule he- raus.

Bei landwirtschaftlichen Ar- beiten auf einem Feld waren aus bislang ungeklärter Ursache ei- ne Rundballenpresse sowie das umliegende Feld in Brand ge- raten. Begünstigt durch die en- orme Trockenheit und teilweise umher wehendes, glimmendes Stroh, breitete sich das Feuer schnell auf etwa einem Hektar aus und drohte letztlich auf ein Waldstück überzugreifen. Unter Einsatz von sieben C-Rohren und einem Schaumrohr brachte die Feuerwehr den Flächenbrand letztlich von drei Seiten unter Kontrolle. Im abgelegenen Ge- lände erweist sich die Versorgung mit Löschwasser erfahrungs- gemäß als große Herausforde- rung. Durch den Einsatz eines Fahrzeugs mit Wassertank wurde Löschwasser im Pendelverkehr herbeigeführt. Etwa 50 Kräfte waren mit zehn Fahrzeugen rund zwei Stunden im Einsatz. Für die Freiwillige Feuerwehr Rheurdt ist es nunmehr der vierte trocken- heitsbedingte Brand in nur zwei Wochen. Eine ganz besondere Form der Unterstützung wurde den Kameraden von Seiten der Anlieger zuteil: Sie versorgten die Einsatzkräfte nach den abge- schlossenen Nachlöscharbeiten mit Speiseeis und Kaltgetränken.

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Mittwoch 18. Juli 2018 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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KREIS KLEVE. Nach der WM ist vor der WM: Während die deutsche Nationalmannschaft der Herren in diesem Som- mer in Russland schon früh die Segel strich, wollen es die U20-Frauen des DFB ab dem 5. August bei der U20-WM in Frankreich besser machen. In Vorbereitung darauf bestreiten sie ihr letztes Testspiel vor dem Turnier am Dienstag, 24. Juli, im Hubert-Houben-Stadion in Goch. Gegner ist um 18 Uhr die Niederlande.

Das Testspiel ist für den 21-köpfigen WM-Kader von U20-Nationaltrainerin Maren Meinert das Highlight des vom 22. bis zum 25. Juli andauernden Vorbereitungslehrgangs in der Sportschule Duisburg-Wedau.

Die Zuschauer in Goch werden deshalb auch so einige Spiele- rinnen zu sehen bekommen.

„Alle meine Spielerinnen sind fit. Da es vor der WM der letzte Test ist, möchte ich möglichst vielen Spielerinnen die Chance geben, sich zu zeigen, denn die Bundesliga-Saison liegt ja auch schon wieder etwas zurück“, sagt Meinert. Vom 1. bis zum 4. Juli hat die U20-Nationalmannschaft der Frauen zwar schon ein Trai- ningslager absolviert, dazwi- schen haben die Spielerinnen aber immer wieder Pausen geha- bt, um sich erholen zu können.

„Natürlich haben sie aber einen individuellen Trainingsplan mit- bekommen“, verrät Meinert.

Die dreimalige Europameiste- rin und Weltmeisterin mit dem Frauen-Nationalteam ist bereits seit 2005 als Trainerin beim DFB tätig und für die U19- bezie- hungsweise U20-Nationalmann- schaft der Frauen verantwort- lich. Am Seitenrand feierte sie ebenfalls schon Erfolge: Drei Mal konnte sie mit der U19 die Euro- pameisterschaft ins Land holen, zwei Mal mit der U20 sogar die

Weltmeisterschaft – zuletzt 2014.

Bei der vergangenen WM im Jahr 2016 schied das U20-Team im Viertelfinale gegen Frankreich aus. „Da war ich mit der Leistung sehr zufrieden, aber es war eben ein K.o.-Spiel. Da ist alles mög- lich“, sagt Meinert.

Einen wirklichen WM-Favo- riten kann sie nicht nennen. „Das Feld ist schon sehr ausgeglichen.

Natürlich sind aber die USA sehr stark, weil bei ihnen Frauenfuß- ball nochmal eine ganz andere Dimension hat. Frankreich als Gastgeber ist natürlich auch nicht zu unterschätzen“, meint Meinert. Bereits im Viertelfinale könnte das DFB-Team auf die USA treffen, ebenso wie auf Ja- pan oder Spanien. Für Meinert ist das aber kein Problem: „Wenn man gewinnen möchte, muss man eh jeden schlagen – ganz gleich ob im Viertelfinale oder Finale.“

Vorher erwartet die U20-Spie- lerinnen in Frankreich aber in jedem Fall die Gruppenphase, in der sie auf Nigeria (6. August, 13.30 Uhr), China (9. August, 13.30 Uhr) und Haiti (13. Au- gust, 16.30 Uhr) treffen. „Unser Ziel ist es erstmal, die Grup-

penphase positiv abzuschließen.

Aber dazu braucht es bereits in unserem ersten Gruppenspiel gegen Nigeria ein gutes Ergebnis.

Nigeria schätze ich als unseren stärksten Gruppen-Gegner ein“, sagt Meinert. Das ganz große Ziel sei es anschließend, das Halbfi- nale zu erreichen.

Die Niederlande, die in einer anderen Gruppe an der WM in Frankreich teilnimmt, ist für Meinert am 24. Juli in Goch der perfekte Testspiel-Gegner.

„Es ist eine sehr hochkarätige Mannschaft“, sagt Meinert, die aber in erster Linie auf ihr Team schauen wird: „Wir wollen vor heimischem Publikum von der ersten Minute an stark aufspie- len. Unser Schwerpunkt wird in einem guten Zweikampfverhal- ten liegen. Außerdem wollen wir dominant auftreten und selber agieren, nicht reagieren.“ Das Gleiche gelte dann auch für die Weltmeisterschaft in Frankreich.

Die Vorverkauf-Tickets für das Testspiel in Goch gibt es online unter www.dfb.de/tickets oder bei der Völckerschen Buchhand- lung in Goch. Sie kosten je nach Kategorie zwischen drei und fünf Euro. Sabrina Peters Maren Meinert coacht die U20-Frauen. Foto: DFB/Getty images

Letzter Test vor der WM:

U20-Frauen in Goch zu Gast

Das team um trainerin Maren Meinert empfängt am 24. Juli die Niederlande

Der Strumpf- und Wäscheladen in Nieukerk hat der A-Jugend des TSV Nieukerk einen neuen Trikotsatz gesponsert. Die Mannschaft erreichte in dieser Saison einen erfolgreichen dritten Platz. Foto: privat

U 15 holt fünfte Kreismeisterschaft

Die jungen Tennistalente des TC BWG Straelen haben sich in der neuen Altersklasse U15 wieder den Kreismeistertitel geholt. In der Vorrunde zum Finale hat- te sich das von Oliver Wefers trainierte Straelener Team be- reits souverän präsentiert. Hier konnten Siege gegen den TC BW Veert und TC Sevelen (jeweils 5:1), gegen den Kerkener TC (6:0) sowie jeweils 4:2 Erfolge gegen TC Wachtendonk und TC Walbeck verbucht werden. Im Finale auf der Tennisanlage an der Lingsforter Straße mussten Tim Röhrig, Henrik Peters, Mats Wolf, Lukas Amann und Liam Röhrig gegen den in der Vorrun- de ebenfalls ungeschlagenen TC GW Reichswalde antreten. Nach

gewonnenen Matches in den Einzeln durch Tim Röhrig, Hen- rik Peters und Mats Wolf stand es zwischenzeitlich 3:1. Beide abschließenden Doppel konnten die Straelener Jungs dann für sich entscheiden, so dass letztlich ein klarer 5:1 Erfolg gegen das Team aus dem Nordkreis und die Titel- verteidigung feststanden.Das ist für das Team in nahezu unverän- derter Zusammensetzung mitt- lerweile der fünfte Titelerfolg auf Kreisebene in ununterbrochener Reihenfolge seit 2014. Auf dem Foto sind zu sehen: (oben von links) Maik Floeth, Tim Röhrig, Lukas Amann, Henrik Peters;

(unten) Hannes Hendricks, Mats Wolf und Liam Röhrig.

Foto: privat

Wandern in

Mallorcas Norden

GELDERLAND. Das SportBil- dungswerk Kleve bietet in der Zeit vom 6. bis 13. April 2019 eine Wanderreise in den Norden Mallorcas an. Ausgangspunkt ist Puerto Soller in der Sierra Tra- muntana. Die vier- bis sechs- stündigen Wanderungen führen zum Beispiel auf den Reitweg des Erzherzogs Ludwig Salvator in rund tausend Meter Höhe, durch verwunschene Steineichenwälder oder entlang der Küste mit fan- tastischem Blick aufs Mittelmeer.

Da die Wanderungen auf über- wiegend unbefestigten Wegen stattfinden, wird von den Teil- nehmern Trittsicherheit und ei- ne gute Kondition vorausgesetzt.

Die Unterkunft mit Halbpension erfolgt im Hotel Eden Nord in Puerto Soller. Von dort starten die fünf Wandertouren.

Die Gesamtkosten für Unter- kunft/Halbpension, Flug, Trans- fers, Bergwanderung, Betreuung und Versicherung betragen etwa 810 Euro. Der Einzelzimmer- Zuschlag beträgt etwa 100 Euro.

Nicht im Preis inbegriffen ist die Tourismussteuer von ein bis vier Euro pro Tag.

Anmeldung bei Jürgen Elser, Telefon 02831/86510, E-Mail: ju- ergen.elser@freenet.de.

SV Veert möchte Angebot erweitern

VEERT. Die Volleyball-Abteilung unter der Leitung von Gerd Pau- lini sucht für das kommende Spieljahr noch Trainer und Be- treuer um das Angebot der Ab- teilung erweitern zu können In- teressierte, auch Spieler, können sich per E-Mail bei Gerd Paulini, g.paulini@gmx.de, melden.

Betreuer und Trainer gesucht

VERNUM. Aufgrund der stei- genden Mitgliederzahlen sucht der SV GW Vernum weitere Trai- ner und Betreuer im Senioren- und Jugendbereich. Für das Team der ersten Senioren (Kreisliga A) sucht der GWV einen Co-Trainer, eine Lizenz ist nicht zwingend er- forderlich, eventuell anfallenden Kosten für Schulungen und Lehr- gänge übernimmt der Verein. Für die Jugendteams E-Jugend und B2-Jugend werden ebenfalls Trai- ner/Betreuer gesucht. Auch hier ist eine Lizenz nicht zwingend notwendig. Interessenten melden sich bei Klaus Giesen, per E-Mail Klaus_Giesen@web.de, Telefon 01573/4862313, oder unter vor- stand@gwvernum.de.

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Mittwoch 18. Juli 2018 NiEDERRhEiN NAchRichtEN | GK 1

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13.30 -18.00 Uhr Samstag 9.00 -17.00 Uhr Sonntag 11.00 -17.00 Uhr

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Attraktiver Sommermarkt in den Gassen von Arcen

immer wieder mittwochs wird es im Zentrum des Maasdorfes sehr gesellig

ARCEN. Auch in diesem Jahr verwandelt sich das idyllische Maasdorf Arcen jeden Mitt- woch in den Sommerferien zu einem attraktiven Jahrmarkt.

Vom 18. Juli bis zum 22. August, finden im lebhaften Zentrum von Arcen die wöchentlichen Sfeermärkte statt. Schlendern, schauen, einkaufen und Live- Unterhaltung, dieser Sommer- markt ist auch in diesem Jahr ein Tagesausflug wert.

Mehr als 250 Marktstände schlängen sich durch die Straßen und Gassen des hübschen Zen- trums von Arcen. Er zählt mitt- lerweile zu den größten und auch schönsten Sommermärkten in der Region . Das Angebot ist breit und vielfältig. Feinschmecker- kaufen sich hier frisches Obst, regionale Erzeugnisse und frisch gebackenen Fisch. Aber es gibt auch Trödel, sowie neue Klei- dung, Accessoires und Gadgets.

Die Marktschreier sind nicht

zu überhören. Am Kirchenplatz sind vor allem die Kinder herz- lich willkommen. Hier gibt es einen Kinderspielplatz mit vielen Attraktionen und Aktivitäten für die Kleinen.

Der Sommermarkt ist mitt- wochs von 12 bis 21 Uhr geöff- net. Live-Musik und Unterhal- tung auf der Bühne vor dem alten Rathaus gibt es bis 22.30 Uhr. Langweilig wird es hier nie.

Jeden Mittwoch wird ein anderes Programm geboten und zwar wie folgt:

Am ersten Sfeermarkttag, 18.

Juli, wird Jack Claessen mit sei- ner musikalischen Show die Be- sucher begeistern. Auf der Bühne spielt ab 16 Uhr das Senioren- orchester aus Horst. Am Abend spielt die band Dreamcast auf dem Radhuisplein.

Am nächsten Mittwoch, 25. Ju- li, wird auch diesmal Jack Claes- sen mit seiner musikalischen Show das Publikum unterhalten.

Auf der Bühne spielt am Nach- mittag das Senioren-Orchester Royaal aus Venray. Durch die Straßen zieht Ed Crooymans

„Der fahrende DJ“. Am Abend tritt Koelala Znerik als Crooner

„Singing & Swinging“ auf der Bühne auf.

Am darauffolgen Mittwoch, 1. August, ist auch diesmal Jack Claessen mit seiner musika- lischen Show anwesend. Durch die Straßen zieht die Joekskapelle Lottum. Am Abend tritt Say Keys mit seiner Band auf dem Raad- huisplein auf und sorgt für gute musikalische Unterhaltung.

Auch am vierten Aktions-Mitt- woch, 8. August, ist Jack Claessen mit seiner musikalischen Show anwesend. Mittags spielt das Se- niorenorchester Horst. Auf der Bühne am Radhuisplein sorgt Anita Seuren für gute Unterhal- tung.

Zum Abschluss des Tages tritt Arno Kolenbrander auf dem Raadhuisplein auf. Der Raad- huisplein verwandelt sich mit- tags und abends bis 22.30 Uhr in einen großen Biergarten, wo Besucher bei Essen und Trinken, gemütliche Stunden verbringen und ein abwechslungsreiches Programm genießen können.

Der Eintritt ist für alle Veranstal- tungen frei.

Am Schlosspark Arcen stehen genügend Parkmöglichkeiten auf dem großen Parkplatz zur Verfügung. Weitere ausführliche Informationen zum Programm finden Interessierte unter www.

sfeermarkten.nl.

Mehr als 250 Marktstände schlängeln sich auch in diesem Jahr durch die Gassen des Zentrums von Arcen. Fotos:Joyfotografie

Auch in diesem Jahr gibt es wieder viele Angebote und unter- schiedliche Stände auf dem Sfeermarkt in der kleinen ehemaligen Fe-

stungsstatt Arcen. Foto:privat

Unterhaltung und Musik gehören jeden Mittwoch zum Programm der Sfeermärkte in Arcen.

„Koelala“, die fahrende musikalische Kuh, unterhält die Besucher des Sfeermarktes in Arcen.

Gelderland-Schule verabschiedet Schulleiterin Doris Keuck

langjährige Schulleiterin prägte maßgeblich den Fusionsprozess zum neuen Förderzentrum des Kreises Kleve in Geldern

GELDERLAND. Mit dem Ende des Schuljahres 2018/2019 ging nach über 20-jähriger Tätigkeit in Schulleitung die Leiterin der Gelderland-Schule (Förderzen- trum des Kreises Kleve in Geld- ern), Doris Keuck, in den Ruhe- stand.

Dies nahmen die Schüler bei- der Standorte zum Anlass, in Feierstunden von ihr Abschied zu nehmen. Den Anfang mach- ten die jüngsten Schüler am Teil- standort in Geldern-Veert. Sie überraschten Doris Keuck mit ei- nigen musikalischen Programm- punkten. Im Anschluss hatten die Schüler am Hauptstandort am Haagschen Weg in Geldern neben einem bunten und feierlichen Programm auch einen großen Luftballonwettbewerb für die scheidende Schulleiterin vorbe-

reitet. Doris Keuck bedankte sich bei allen Schülern mit einem Eis zum Abschied. Nach Ausgabe der Zeugnisse und Verabschiedung der Schüler in die Sommerferi- en, hatte die Schulgemeinde zu einer Feierstunde in das katho- lische Pfarrheim geladen. Ne- ben der Allgemeinen Vertreterin des Landrats, Zandra Boxnick, als Vertreterin des Schulträgers Kreis Kleve und Schulrat Domi- nik Feyen vom Schulamt für den Kreis Kleve, verabschiedete sich auch das Kollegium von ihrer be- liebten Schulleiterin.

Mit mehr als 20 Jahren Tätig- keit in Schulleitung führte Do- ris Keuck zunächst bis zum Jahr 2015 die Franziskusschule. Im Jahre 2015 entstand dann mit der Fusion des Teilstandortes der Astrid-Lindgren-Schule in Geld-

ern-Veert die Gelderland-Schule als Förderzentrum des Kreises Kleve im südlichen Kreisgebiet.

Doris Keuck prägte diesen Fusi- onsprozess maßgeblich und trieb dabei die konzeptionelle Neuaus- richtung des neuen Förderzen- trums voran. Die stetig steigenden Schülerzahlen belegen dabei das große Vertrauen der Eltern und Kinder in die Gelderland-Schule.

Doris Keuck zeigte sich dankbar und sichtlich gerührt über die vielen Gratulationen und freute sich, dass die Gelderland-Schule sich zeitnah unter neuer Leitung weiterentwickeln und die hohe Akzeptanz der Schule durch Kon- tinuität in der Schulleitung gesi- chert wird. Die Schulgemeinde dankte Doris Keuck für ihr großes Engagement bis zum letzten Tag im Dienst der Schule.

Schulrat Dominik Feyen bedankte sich bei Doris Keuck für ihr langjähriges Engagement und ihre über 20-jährige Schulleitungstätigkeit im Kreis Kleve. Foto: Kreis Kleve

Neuer Kidix-Kurs startet in Veert

VEERT. Kidix ist ein Kurs für Eltern mit Kindern von null bis drei Jahren. Kidix ist das Eltern- Kind-Kurskonzept für alle katho- lischen Familienbildungseinrich- tungen in NRW. Der Kurs wird durchgeführt von ausgebildeten Kursleitungen mit Kidix-Zertifi- kat. Die Familienbildungsstätte Geldern-Kevelaer bietet in Veert ab September wieder einen neu- en Kidixkurs im Pfarrheim an.

Kinder erleben selbstständiges Erforschen, Experimentieren und Entdecken, andere Kinder kennenlernen. Die Eltern tau- schen sich aus, führen Gespräche mit der Kursleitung, beobachten und entdecken ihr Kind.

Interessenten melden sich bit- te bei der Familienbildungsstätte in Geldern, Boeckelter Weg 11, oder unter www.fbs-geldern-ke- velaer.de, Auskunft unter Telefon 02831/134600.

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Mittwoch 18. Juli 2018 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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NIEDERRHEIN. 120 Konzerte in zwei Wochen – ein bisschen Wahnsinn ist das schon, denn das bedeutet 120 Stunden Mu- sik. Boguslaw Strobel sieht die Sache sportlich und – natürlich künstlerisch. Für den künstle- rischen Leiter des Musiksom- mers ist Masse noch lange nicht gleich Klasse.

Hinter dem Musiksommer steckt die Idee, Klavierstudenten nicht „nur“ einen Meisterkurs anzubieten, sondern gleichzeitig ein Forum für ihre Kunst, denn:

Was nützt der beste Unterricht, wenn die Ergebnisse nicht unter Live-Bedingungen getestet wer- den können? Eben das leistet die Veranstaltung und bringt – so ganz nebenbei – viel gute Mu- sik unters zuhörende Volk. Die Portionen: Handlich verpackt.

Fingerfood für die Ohren. Je- des Konzert dauert eine Stunde.

Eine gute Dosis für potenziel- le Einsteiger und für erfahrene Zuhörer genug, um sich ein Bild vom Können der jungen Pianis- ten zu machen.

Der Meisterkurs für die Pia- nisten wird in zwei Wochenpor- tionen unterteilt. In der ersten Woche, die am 22. Juli beginnt, geht es um Pianisten im Al- ter zwischen 13 und 18 Jahren, in der zweiten Woche reisen die Älteren an. Übrigens: Zum Heinrich-Neuhaus-Meisterkurs kann man sich nicht anmelden.

„Als Teilnehmer wirst du ein- geladen“, erklärt der künstle- rische Leiter. „Auf diese Weise haben wir einen besseren Über- blick über das Können unserer Teilnehmer und erleben keine Überraschungen, denn wir wis- sen ja, wer da anreist.“

Ein paar Daten zum Inter- nationalen Musiksommer: 120

Konzerte, 35 Studenten, 180 Unterrichtsstunden in zwei Wo- chen. Allein 100 Bürostunden hat das Tüfteln am Konzertplan gedauert. Sieben Flügel und acht Klaviere stellt die Firma Kawai zur Verfügung. Zuständig für die

„instrumentale Logistik im Hin- tergrund“ ist Klavierbaumeister Georg Neinhuis. Er ist gewisser- maßen der technische Direktor des Musiksommers.

Das Eröffnungskonzert am Montag, 23. Juli, findet übri- gens – anders als in den Vor- jahren – nicht im Audi-Max der Hochschule Rhein-Waal statt, sondern diesmal in der Klever Stadthalle. Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

In den folgenden zwei Wochen finden Konzerte in Deutschland und Holland statt. Aufführungs- orte in Deutschland sind: Em- merich am Rhein (Schlösschen

Borghees – sechs Konzerte); Gel- dern (Tonhalle der Kreismusik- schule – sechs Konzerte); Goch (Rathaus –vier Konzerte); Issum (Evangelische Kirche – vier Kon- zerte); Kalkar (Rathaussaal – vier Konzerte); Kevelaer (Clemens- kirche – acht Konzerte); Kleve (Wasserburg Rindern – fünf Konzerte plus Abschlusskonzert am Samstag, 4. August, 19 Uhr);

Rees (Bürgerhaus – fünf Kon- zerte); Sonsbeck (Evangelische Kirche – vier Konzerte); Strae- len (Evangelische Kirche – vier Konzerte); Xanten (Karthaus –sechs Konzerte). Alle Konzerte in Deutschland beginnen um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Am Ende wird um eine Spende ge- beten. Boguslaw Strobel: „Die Einnahmen leiten wir an die je- weiligen Teilnehmer weiter. Das ist für die quasi ein Teil der Fi- nanzierung der Kursgebühren.“

Als Dozenten sind in diesem Jahr dabei: Barbara Szczepans- ka, Frank Peters, Georg Fried- rich Schenck und Boguslaw Strobel. Außerdem wird die bel- gische Geigerin Kristien Roels für Kammermusikbesetzungen (Klavier, Violine) zur Verfügung stehen.

Natürlich gibt es das gesam- te Konzertangebot des Inter- nationalen Musiksommers auch im Internet. Unter www.

musiksommer-cleve.eu. Dort kann man sich schon jetzt einen Überblick über die am Meister- kurs teilnehmenden Pianisten und deren Programm verschaf- fen. Auf der Seite findet sich die Musiksommer-Broschüre mit sämtlichen Konzertterminen als PDF zum Download sowie eine grobe Übersicht, wo an welchen Tagen Konzerte stattfinden wer- den. Jüngster Teilnehmer der ersten Woche ist übrigens der achtjährige Ausnahmepianist Philip Hahn. Heiner Frost

Fingerfood für die Ohren

Zum elften Mal findet ab dem 22. Juli der internationale Musiksommer im campus cleve statt

Sie freuen sich auf den Musiksommer (v.l.) : Arno Zaat (Niederländischer Kooridnator), Dr. Kurt Krei- ten (Projektleiter), Boguslaw Jan Strobel (Künstlerischer Leiter). NN-Foto; hF

MINT-Projektwoche an der St.-Adelheid-Grundschule

Die MINT-Projektwoche der St.- Adelheid-Grundschule Geldern war ein voller Erfolg: Ziel war es, die Kinder für Naturwissen- schaften zu begeistern. Förder- verein, Eltern und Lehrerkollegi- um zogen an einem Strang. Der Förderverein finanzierte die An- mietung kindgerechter wissen- schaftlicher Labore. Die „Pipet- te“, ein Chemie-Mitmach-Pro- jekt, wurde an den Projekttagen

von engagierten Eltern geleitet, während die Lehrerschaft physi- kalische, technische oder mathe- matische Projektideen mit den jungen Forschern verwirklicht hat. Ob Modellbau, Mathekno- beleien oder Versuche mit Strom:

die Kinder waren mit Spaß bei der Sache und haben fleißig ex- perimentiert. Insgesamt beteili- gten sich 218 Schüler, Lehrer und Eltern. Unterstützung erfuhr die

Schule durch die Volksbank an der Niers. Damit der Forscher- geist der Schüler auch dauerhaft geweckt ist, überreichte Markus Bexte, Geschäftsstellenleiter der Volksbank Geldern, zwei neue Schülermikroskope, die von Schulleiterin Dr. Gabriele Brune- Baensch und Nicole Beekmann, Vorsitzende des Fördervereins, gerne entgegen genommen wur-

den. Foto: privat

Die Kinder der St. Petrus-Grundschule in Aldekerk freuen sich über eine bunte Auswahl an neu- en Spielsachen, die durch den Förderverein St. Petrus Schule in Aldekerk neu angeschafft wurden. Ulrike Scholten-Sauer (r.), Koordinatorin des Offenen Ganztags, und Schulleiter Sebastian Bödeker bedankten sich im Namen aller beim Vorstand des Fördervereins, hier vertreten durch Andrea Niederholz (4. v. r.) und Andrea Buchmüller (2. v. r.) für die Gesellschaftsspiele und das neue Sandspielzeug. Foto: privat

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Mittwoch 18. Juli 2018 NiEDERRhEiN NAchRichtEN | SK 1

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Noch 20 Teilnehmer für Studie gesucht SPRACHE WIEDER BESSER VERSTEHEN: Mit einem eigens entwickelten Trainingsverfahren setzt das Unternehmen OTON auf gezieltes Hörtraining, um Sprache wieder besser wahrnehmen zu können. Das neue Trainings verfahren lässt sich bei leichten, mittleren und hochgradigen Hörminderungen einsetzen. Für eine Hörstudie sucht OTON Die Hörakus- tiker jetzt noch 20 Teilnehmer aus Straelen und Umgebung.

noch 20 Teilnehmer gesucht

Informationen und Anmeldung bis zum:

31.08.2018

Teilnehm. Hörakustiker:

OTON Die Hörakustiker Straelen GmbH

Picardie 1, 47638 Straelen Tel. 02834 - 303 918 5

Priv. Doz.

Dr. med.

C. Dalchow HNO-Arzt und

Schirmherr der Hörstudie

„Hören wie früher“, so lautet der Wunsch vieler Menschen, deren Hörvermögen einge- schränkt ist. Immerhin haben alleine in Deutschland mehr als 15 Mio. Menschen Hörproble- me – von den über 60-Jährigen ist sogar jeder Zweite betrof- fen. „Da das Nachlassen des

Gehörs meistens schleichend vor anschreitet, wird der Hör- verlust oft lange nicht bemerkt“, berichtet HNO-Arzt Dr. med.

Carsten Dalchow aus seiner täglichen Erfahrung. „Wenn die Aussprache der Gesprächs- partner für die Betroff e nen zu- nehmend undeutlich wird und in Gruppengesprächen nur mit großer Konzentration gefolgt

Ablauf der Hörstudie

Die Teilnehmer haben die einzigartige Möglichkeit das neue axone Konzept 14 Tage kostenlos und unverbindlich zu testen. Bei einer kurzen Überprüfung des Gehörs wird ermittelt, welcher Grad an Hör- entwöhnung vorliegt und ob die Teilnehmer geeignet sind, an dem Verfahren teilzuneh- men. Für das 14-tägige Trai- ning erhalten die Teilnehmer zwei Trainingsgeräte und einen individuellen Trainingsplan, in dem die Eindrücke und Erfah- rungen des Trainings vermerkt werden können.

Das axone Trainingskonzept wird unter der Schirmherr- schaft von HNO-Arzt Dr. med.

Carsten Dalchow ausgewertet und weiterentwickelt. Dabei wird gezielt auf die Verbesse- rung des Verstehens von Spra- che mit und ohne störende Ne- bengeräusche geachtet.

Gutes Hören lässt sich trainie- ren, denn durch Hörerlebnisse werden Hirnprozesse angeregt.

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So nehmen Sie teil

Interessenten wenden sich bitte telefonisch an OTON Die Hör- akustiker. Dort erhalten Sie ei- nen Termin und alle wichtigen Informationen rund um den Ablauf.

ÜBERBLICK

werden kann, liegt in den meis- ten Fällen bereits eine fortge- schrittene Hörminderung vor.

Im Schnitt vergehen rund sie- ben Jahre, bis sich Betroff ene mit einer Hörgeräteversorgung auseinandersetzen. In vielen Fällen ist das Gehör dann be- reits „hörentwöhnt“ und die gehörten Informationen kön- nen vom Hörzentrum im Gehirn nicht mehr vollständig verar- beitet werden.“

Mit dem axone Hörtraining hat das Unternehmen OTON Die Hörakustiker deshalb ein Konzept entwickelt, mit der Menschen mit einer Hörmin- derung gezielt die Hörverar- beitung trainieren können. Mit dem speziellen 14-tägigen Trainingskonzept soll dabei die Chance verbessert werden, Sprache und Störgeräusche wieder getrennt wahrzuneh- men. „Dies ist aus meiner Sicht ein sinnvoller erster Schritt, um an der Verbesserung der Hörfähigkeit zu arbeiten“ so Dr.

med. Carsten Dalchow weiter.

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„Im Gegensatz zu herkömmli- chen passiv-stützenden Schuh- Einlagen, kann die sensomo- torische Einlage, auch proprio- zeptive Einlage genannt, Mus- kelgruppen gezielt aktivieren und auch entspannen. Dadurch werden dauerhaft, fehlerhafte Bewegungsmuster verändert.

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L Schweißfüße kann man vermeiden

Füße können unangenehme Gerüche entwickeln – einfache hygieneregeln befolgen hilft

(dbp/ihs/fru) Frischer Schweiß besteht zu 99 Prozent aus Was- ser und ist daher geruchlos.

Wie kommt es dann dazu, dass schwitzende Menschen insbe- sondere an den Füßen unange- nehme Gerüche entwickeln?

Das liegt hauptsächlich an Harnstoffen, Aminosäuren und Milchsäuren, die ebenfalls über die Haut ausgeschieden wer- den und sich mit dem Schweiß vermischen. In diesem Milieu gedeihen Bakterien, welche die Schweißbestandteile zersetzen und verwerten – daraus ent- stehen dann die unangenehm riechenden Verbindungen. Wer jedoch ein paar einfache Hygie- neregeln befolgt, kann schlechten Geruch vermeiden.

Jeder hat einen leichten Fußgeruch

Schwitzen ist per se nicht schlimm, sondern ein körperei- genes Selbstkühlungsinstrument.

Jeder entwickelt somit einen leichten Fußgeruch.

Unangenehm wird dieser in der Regel erst, wenn er von Mit- menschen negativ wahrgenom- men wird.

Dabei sind viele Schweißfüße nur ein Schuhproblem. So för- dern zum Beispiel Turn- oder Plastikschuhe, die mit Polyester-

Socken getragen werden, die Bildung von unangenehm rie- chendem Fußschweiß. Gleiches gilt für Lederschuhe, wenn keine Socken getragen werden.

Luftige Schuhe sowie der re- gelmäßige Wechsel der Einla- gen helfen hingegen schon, den Schweißgeruch gar nicht erst entstehen zu lassen.

Fußgeruch kann aber auch eine Nebenwirkung von Medikamen- ten sein, mit einer hormonellen Störung zusammenhängen so- wie durch krankhaftes Schwit- zen (medizinisch: Hyperhidrose) ausgelöst werden. In solchen Fäl- len ist es sinnvoll, einen Arzt auf- zusuchen. Bei allen anderen hilft

schon eine gute Fußpflege.

Dr. Eike Eymers, Ärztin im AOK-Bundesverband, gibt auf der Seite des Sozialverbands VdK Hamburg Tipps zu einer gu- ten Fußpflege – und diese sollte schon am Morgen beginnen:

Füße immer mit einer Seife, die die Haut nicht angreift, gründ- lich waschen – auch zwischen den Zehenräumen. Anschließend mit einem extra Handtuch sehr gründlich abtrocknen.

Wenn man seine Füße hinter- her eincremt, sollte man mit dem Anziehen der Socken warten, bis die Creme vollständig eingezo- gen ist. Es dürfen keine feuchten Stellen zurückbleiben.

Socken oder Füßlinge sollten aus Baumwolle oder einem an- deren atmungsaktivem Material bestehen und niemals zu eng sein.

Die Schuhe dürfen ebenfalls nicht zu eng sein und sollten möglichst täglich gewechselt werden. Am besten immer einen Tag vor dem nächsten Tragen draußen an der frischen Luft la- gern.

Ansonsten sollte auch Horn- haut regelmäßig abgetragen und die Nägel regelmäßig geschnitten werden. Gerade bei älteren Men- schen ist eine intensive Fußhy- giene wichtig. Nicht nur wegen des Fußschweißes, sondern auch wegen möglicher bakterieller In- fektionen. Und grundsätzlich sei es gut, viel barfuß zu laufen und regelmäßig eine medizinische Fußpflege durchführen zu lassen, empfiehlt Dr. Eymers. Hilfreich können auch Fußbäder mit Ei- chenrinde sein, die man als fer- tige Zusätze oder zum Selberma- chen bekommt, zum Beispiel in der Apotheke. Manche schwören auch auf regelmäßige Fußbäder mit Tomatensaft. Tomatensaft eins zu eins mit warmem Wasser mischen und darin die Füße 15 Minuten baden. Das soll helfen, die Schweißdrüsen- und Bakteri- enaktivität zu regulieren.

Regelmäßige Fußbäder mit Eichenrinde können gegen Schweiß-

füße helfen. Foto: Fotolia/heike Rau

„Lieber länger und enger“ als zu kurz

(dbp/fru) Damit ein Schuh rich- tig passt, rät das Deutsche Schu- hinstitut, ihn immer eine Dau- menbreite länger zu kaufen als der Fuß ist. „Lieber länger und enger“ – so lautet eine Schuster- regel und meint mit „Enge“ die Weite des Schuhs über der Bal- lenlinie.

Der Grund: Schuhe, die zu weit sitzen und dem Fuß keinen Halt geben, würden erfahrungs- gemäß eher zu kurz gekauft. Und das kann unangenehme Folgen haben: Stoßen die Zehen bei je- der Abrollbewegung vorne an der Schuhspitze an, sorgt das für Stauchungen, die auf Dauer schmerzen. Sogar spezielle Ge- sundheitsschuhe können – zu kurz gekauft – Schaden anrichten.

Die Zehen brauchen im Schuh zu allen Seiten ausreichend Bewe- gungsfreiheit. Außerdem verän- dert der Fuß im Laufe des Tages seine Größe, gegen Abend sitzen knapp bemessene Schuhe dann meist noch enger. Das Schuhin- stitut rät deshalb, Schuhe für den Abend immer erst später am Tag zu kaufen. Lederschuhe für den ganzen Tag hingegen eher mor- gens, denn Leder dehnt sich bei Wärme noch etwas aus.

Besonders gefährdet für zu kurze Schuhe sind übrigens Kin- der, weil sie noch nicht gut be- urteilen können, ob der Schuh wirklich passt. Hilfreich sind hier spezielle Fußschablonen.

Füße sind wahre Schwerstarbeiter

(dbp/fru) Gerade im Sommer sind legere Looks angesagt - ob High Heels zum luftigen Kleid oder Flip-Flops für den coolen Beach-Style – Schuhe sind das i-Tüpfelchen für das perfekte Sommer-Outfit. Sie können aber auch in hohem Maße Auswir- kungen auf Füße, Knie und Wir- belgelenke haben.

Denn unsere Füße sind wahre Schwerstarbeiter und legen im Laufe eines Lebens rund 170.000 Kilometer zurück, erklärt Dr. Al- fred Huber, leitender Oberarzt im Gelenk- und Wirbelsäulen- zentrum der Rotkreuzklinik Lin- denberg. Schlechtes Schuhwerk könne deshalb unter anderem Überlastungen, Schmerzen und Fehlstellungen verursachen.

Deformitäten und Verletzungen

High Heels sind die Highlights der weiblichen Schuhmode, ha- ben aber auch ihre Tücken, denn dauerhaftes Tragen von hohen Absätzen kann zu verkürzten Muskeln und damit zu Schmer- zen führen. Zusätzlich ist die Be- lastung des vorderen Fußbereichs stark erhöht, da dieser beinahe das gesamte Körpergewicht trägt.

Das kann je nach Veranlagung zu einem sogenannten Spreizfuß führen, weiß Dr. Huber.

„Durch die erhöhte Ferse sind Unterschenkelmuskeln und Achillessehne stark angespannt und verkürzen sich. Hammer- und Ballenzehen (Hallux valgus) und auch schmerzhafte Knie-, Hüft- und Rückenprobleme können die Folge sein.“

Auch Flip-Flops sind für viele nicht aus der Sommergarderobe wegzudenken. Die lockere Fuß- bekleidung ist für Fuß- und Rü- ckengesundheit jedoch weniger geeignet. „Zum einen verkramp- fen Füße, wenn sich die Fußze- hen beim Laufen regelrecht an den Stegen festkrallen müssen“.

Zudem bieten sie kaum Halt und damit ein höheres Verletzungsri- siko.

„Günstige Flip-Flops haben zudem nur eine dünne Sohle – und damit keine Dämpfung.

Jeder Schritt geht damit auf die Gelenke“, warnt der Mediziner.

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