DDDD 0 D CJ 0
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER
Ethnizität, Konflikt und Recht
Bericht über ein von der Volkswagenstiftung im Schwerpunkt "Recht und Verhalten"
gefördertes interdisziplinäres Symposium in der Werner-Reimers-Stiftung, Bad Homburg
vom 6. -8. Februar 1997
Wolfgang Bilsky
1997
Berichte aus dem Psychologischen Institut IV
Sozialpsychologie • Persönlichkeitspsychologie • Organisationspsychologie Fliednerstr. 21, D-48149 Münster
Die Reihe erscheint von 1986 an in unregelmäßiger Reihenfolge und enthält Forschungsberichte und theoretische Arbeiten von Angehörigen des Psychologischen Instituts IV der WWU, Sozialpsychologie, Persönlichkeitspsychologie, Organisationspsychologie. Das Copyright für Arbeiten, die in einem anderen Publikationsorgan zum Druck angenommen worden sind, liegt bei dem betreffenden Publikationsorgan. Für Arbeiten, die nicht in einem anderen Organ erscheinen, liegt das Copyright bei dem jeweiligen Verfasser.
Korrespondenzadresse:
Wolfgang Bilsky, Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie, Psychologisches Institut IV der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Fliednerstr. 2 1, D-48 149 Münster, Tel.: 0251/83-34 198, Fax: 025 1/83-3 1343; e-mail: bilsky@psy.uni-muenster.de
+#/+3+4 %#+4-#4 +4
?-%т>-т%т-%Ï%&n%8-т3g&%т
),8D6S
q%т -т % т ¼Dzт 5т qт 2%-т J.Ѓт %т ?o %т т т %т ɿDzт,=H$@?$@D>= $@S >=&-4H$Scт т т 0!!UȔт "т Ï 6 Ȱтi (tт-%-ттт%т-тϱϲ т®4Ý͞Ê Qт
=%т WŐт %-m-т %т ə͜% ^т 3%т т 4т!"$'RǴт Pт т .Ýт %т Cт n2%-т J.ȴ"т 0!т !т Š!Čтǂ6
D?$O0D"*$@S >;?$G$=O$=S ʒR-%"т ǝcтµ W¤"т ǔŞŞɬ"т 4т #т
т $@H L=#S >@;3>=2,3H$S 4-%т Dµ \т ě0т ˿ƨт
³´ǟ ĘáĄɮPт ĘáĄáɲт ³´µ µ?-β"т ĘáĄáǙт j(¤Ï"т ɫŞáǕì^т Mт %т +ǟ &ǟwµǟ @Mǟ(
-kǟHöúт Bт %Aǟ +¶ǟ .¼,/œǟC @GK=($=S L=#S $@* 8H$=F$-D$=SÏθ.:A [ǟbǟ DKǟ ëǟ ǃǟ K® ǟ(-"т hт %т 72{т i B6 3ǟ .ƈǟ qjjǟ v ǟт G-Ô(!т i eт E%ĉA .ǟ ǟ &-ǟ ǟ?'
&&т (- C-тµ 3%т ǟ č. ¼TÅǟ ,?jǟ s\1ǟ Şǟ.т H̆ƕрƕсƕ"т ǔŞĄǖǘт C̰g"т ĘááɩƐ`тt(
ǟæ.ǟǟªµǟŗǟт,=H@ ?$@D>= $=SHö%ƭтǟ
Pǟǟǟ,&_ǟ ,?ǟǟ &wǟʖт νтοΊΔʧ&A ǟ jÚjǟ þǟ &ǟ ǟ%т тĬÔ%¤-т т .˘A
&]ǟ þǟ õǟ$"*IE=>A<%=S ǟ sŁ ǟ À-т т Wт - n^т 3%т .Ȱт lµ &¼ǟ Öǟ -ƍǟHö%ƭт µFт ƨт 4т т
Ō%.&T%тnǟ j?ǟ -ǟ .?ǟoт %т ĕт т HŌ%͓ A 3ǟтeƔƮnǟ ǟ ǟ KĀǟ-т@$"*H8-"*$S =DH =O$=S A -ǟ oǟ tǟ ǟ ǟ Ø1ǟ J;ǟ I?kǟт Ï%т Æ-т т
5ǟ Jŋǟ ǟ 8,"(;ǟ h(/ǟт (%-т %т 3& 6 ªǟ ǟ ǟ @ƻ",m:ǟ J;ǟ fA:Ɯǟ 5ǟ%т Ï2Ï%т RĆ.A
³ǟ ¶aǟ Dǟ /ţǟ :ǟ xI(°|(ǟ "ǟeǟxµ%т Ò,%5т ÆșA ǟǟ %"):ǟ s(ơ"ǟǟ=@$"*GS;т%т-Ô-A ǟuTŒ.³;ǟ9(ǟ/mT;9;ǟ 8+¤ ǟkǟH@ ' HS %-т Ŋǟ ǟ Ï39ǟ Têǟ 5K9GK@D?$O0D"*$@S E-&%%т
2 Wolfgang Bilsky
(Bierbrauer, 1990, 1994; Hans & Martinez, 1994) - nur bedingt Überschneidun
gen aufweisen (vgl. Abbildung 1)1•
Abbildung 1: Überschneidung zwischen Legaldefinition, subjektiv wahrge
nommener Schädigung und perzipiertem Unrechtsgehalt einer Straftat auf dem Hintergrund kulturspezifischer Rahmenbedingungen
Definition der Legalität durch die Aufnahmegesellschaft
f
Diskrepanz?
Perzeption der Legitimität
!
durch den Migranten
(Täter/ Opfer)
wahrgenommene
/
Ungerechtigkeit
Straftat
'
wahrgenommene SchädigungVerhaltensbewertung aufgrund normativer Standards aus
Herkunnsgesellschan und I oder Aufnahmegesellschan
Die rechtliche Regulierung interpersonaler Konflikte stößt gerade dort auf be
sondere Probleme, wo sie in einem Kontext stattfindet, der den kulturellen Hin
tergrund nur einer der betroffenen Konfliktparteien widerspiegelt. Insbesondere in Fällen, in denen es zur Verletzung des alltagspsychologischen, weitgehend kultu
rell überformten Rechtsgefühls kommt, besteht die Gefahr eines Verlustes an
Rechtssicherheit und Vertrauen. Dies sind jedoch Faktoren, die für die Akzeptanz und Steuerungsfunktion des Rechts von zentraler Bedeutung sind.
Diese Überlegungen waren Ausgangspunkt für die Planung eines Symposiums
mit dem Ziel, einen interdisziplinären Dialog anzuregen, der Probleme im Span
nungsfeld von Ethnizität und Recht und ihre mögliche Lösung zum Gegenstand hat (Bilsky, 1996). Wegen der thematischen Breite rechtsrelevanter Konflikte war es erforderlich, die zu führende Diskussion auf bestimmte Problembereiche und
1 Wolfgang Bilsky: Ethnizität, Konflikt und Recht - Einführung in die Thematik und Programmüber
blick. Vortrag beim Interdisziplinären Symposium 'Ethnizität, Konflikt und Recht' in der Wemer
Reimers-Stiftung, Bad-Homburg, vom 6.
-
8. Februar, 1 997.Ethnizität, Konflikt und Recht 3 Anwendungsfelder zu begrenzen. Aus forschungspragmatischen Gründen wurde ein strafrechtlicher Diskussionsrahmen gewählt.
Das Symposium wurde unter dem Titel 'Ethnizität, Konflikt und Recht' im Fe
bruar 1997 in der Werner-Reimers-Stiftung, Bad-Homburg, mit finanzieller Un
terstützung durch die Volkswagenstiftun
g2
durchgeführt. An ihm nahmen Fachvertreter aus Ethnologie, Kommunikationswissenschaft, Kriminologie, Psychia
trie, Psychologie, Soziologie und Rechtswissenschaften teil. Innerhalb des gewähl
ten strafrechtlichen Schwerpunktes erfolgte eine Fokussierung auf diagnostische und gutachterliche Fragestellungen� dabei wurde von einem weiten Verständnis diagnostischen Handelns ausgegangen.
Verschiedene der sich im Kontext von Ethnizität und Recht im Hinblick auf Diagnostik und Begutachtung stellenden Probleme lassen sich in folgendem, von Steller ( 1988) näher erläuterten Modell forensisch-psychologischer Diagnostik verorten (vgl. Abbildung 2). Dieses Modell läßt sich problemlos auch auf den Tätigkeits- und Aufgabenbereich nichtpsychologischer forensischer Gutachter anwenden. Ohne es an dieser Stelle im einzelnen diskutieren zu wollen, soll zu
mindest auf einige, für den Begutachtungsprozeß von (ausländischen) Beschuldig
ten zentrale Punkte hingewiesen werden.
So lassen sich in diesem Modell zum einen zwei für die Kommunikation zwi
schen Gericht und Sachverständigem kritische Punkte identifizieren. Hierbei handelt es sich um die 'Übersetzung' der forensischen Fragestellung in eine dia
gnostische und um die 'Rückübersetzung' der diagnostischen Inferenz in forensi
sche. An beiden Punkten findet ein Wechsel der für die Beurteilung des jeweiligen Falles notwendig anzuwendenden Bezugssysteme statt. Sowohl die richterliche wie auch die gutachterliche Seite muß daher der Möglichkeit sich aus diesem Wechsel ergebender interdisziplinärer Mißverständnisse Rechnung tragen. Zum anderen ergeben sich für den forensischen Gutachter an den Schnittstellen zwi
schen diagnostischer Fragestellung, Datenerhebung und Inferenz erhebliche in
tradisziplinäre Probleme, die vor allem auf eine in weiten Teilen unzureichende migrationsbezogene Theoriebildung sowie (folgerichtig) auf das Fehlen proble
madäquater Assessmentverfahren zurückzuführen sind.
Nachfolgend wird versucht, einen Überblick über die Inhalte der zentralen, den Symposiumsverlauf strukturierenden Referate zu vermitteln. Zusätzlich wird auf drei weitere Beiträge eingegangen, die jeweils auf das unmittelbar vorausgehende Referat Bezug nehmen und dieses ergänzen. In ihnen werden die zuvor genannten
2 Förderung im Schwerpunkt 'Recht und Verhalten', Az.: Il/72 167
4 Wolfgang Bilsky Abbildung 2: Lineares Modell forensisch-psychologischer Diagnostik nach Steller (1988, S. 17)
(globale)
FORENSISCHE FRAGESTELLUNG z.B. - Reifebeurteilung gemäߧ 3 JGG
- Vorliegen einer tiefgreifenden Bewußtseinsstörung gemäß
§§ 20, 21 StGB
Umformulierung in (spezifische) PSYCHODIAGNOSTISCHE
FRAGESTELLUNGEN z.B. - Hohe des Intelligenzniveaus
- Affekthandlung
PSYCHODIAGNOSTISCHE DATENERHEBUNG - Aktenstudium - (psychometrische) Tests - Psychodiagnostische Gespräche - Fragebogen
(Anamnese, Exploration) - andere Methoden:
- anfallende Beobachtungen z.B. projektive Verfahren - (unstandardisierte)
Verhaltensstichproben
PSYCHODIAGNOSTISCHE INFERENZ
(Datenverknüpfung auf der Ebene psychologischer
Merkmale)
FORENSISCHE INFERENZ (Datenverknüpfung auf der Ebene forensischer
Merkmale)
schriftliches oder mündliches
FORENSISCH-PSYCHOLOGISCHES GUTACHTEN
M%$2Pт HöúттYт
3ê-%̇.%т -т Ø-т oт -т C-ĉт т EÈ-ÏтêттÈт-%т !т !&!Qт Ǟ!т 7 т -т ?2 т %т 3ɛ&т т т jƬ$Ï%Ê т т !т j!!т Ȕт ː!%т -т W- %X т т т Ý.Ǘт 72-т ½т ?%% т %т jȎ-A ÈșPт å&$ĉт 7&.т/т? тт-tтY.^т
,)2!&4)4**4"4*'.&'!4
º)т/т G-ct ,Pт т)тт 3 т4т 7Û{тт ˮA
£т /4cт HĊņ%т %!т j(-&.т -Pт Ġ тN#:S %т )т ? т Èт a-т т C-24!т 4т ʐ%2т т ϸ.%т Ǫ /cт ßт ðт т 7-Щт -т % %т /т т /т >.т )т ?4Ý.ž X&&т -Ý-Tт -тɜ2тCт-т [т M-È т4т=Ö:Qт J-%т ĮTт т Q¸т Y!&-2%ə2&.т
&$ɰт G-$-X т!-тH½2Ɉ ттт Ï-тÆ4Ý.A X т $2̠т C-ìPт 2-&$̶т =úт т 7ЙКÉт т ?A -£тт ϧ-т т т ттC-Qт 7tт ,;-т -т т a-т y-Ô-vт oт (--т=%Ö$т Bт т J-A т 5т E -%т ;т =% -[т êт -т -œ%т yj-A
; ƍт 5т Ǫ -ėт E)т ǡ.т ÈтÝ %.%т -т HŌ̺&-24%т т
/ůn% т т /т )т n$т т т ?% т $2т 4-Ô {т ȁ9|т ćт т qć)Pт т Èт %т E è%т 4т >.т т =т
¢·æn9Ŋ|т Ñæ£$Ñт Ĝт Ͷ.C/84т $т Qт =т 7&.т ƪzŸ/9éт /тŊ|т dт/т;Èтq .т -т -Ċт M X т zOт ɒтǟ/ т /т £;£т ;т Ă-т 3$т т R-A
ŊÑт£;/тĚ; £/т ėт 7£т͈$$-т-т&-25%A Ŏ-т 7.48т )т </£т ;t--т » ũ%"т -т C%$т
;Ŋт/тĚ; /©ėт
º)т 7Ћт т т -т ?- т -l-т #' >-т т ~т y72-т т ~2/т ;т Ĺ&È/vėт ðт -т т Bт 4!т G-A 8X т т Ýôт т Ȧ т E-т ĝт ~т y7;8-.-)98ƍт W//.-)2Pт =Ö$т -т $(%!т т /т W-%Pт 3/Çт 5т 7őO-{Pт 7Ƌ-т т ?-%т -т -A Tт H-8|т ˭)Ȳ£т 3-Ŀìт O2ċт -т $т -т Ě/$т Oт |т т -т т Èт72-.É%2т т
§Õæ т /т &$Ŋт /),т CH3ìт ėт M/т -%Pт vµт i
%7zDXl¦Ci¦ 5z7ATDl¦lC¦ /z DlXvl¦vl¦ )XjZl7aX ¦@DX¦ ¥z]XATDl¦ *XP;Fn ¦ D7zC¦ 6Xdajv¦ a lCDz¦ 7a¦ 3 Dz¦ lC¦ -xIz¦
Ëǟ v äǟ<ôǟ ñ ǟ Ò 6 ǟǟ uYǟ ǟ ¡»#C*' 4 %!%&Ūǟ #ǟ Ô*' 0 ǟ Ƹǟ+5Hǟǟ ǟ ǟ Gǟ ²ǟ $ǟ e Ƭ*'cǟ <ǟ #*i0 íǟ +ëǟ P&ƥ%ãò#ǟ Č C±$#%6&ů%*«ǟ ¹ř!ǟ Ƌ ǟ üM ǟ 7Cǟ ǟ ǟ <+^ ÿ ¸ Ųǟ ĝ!#%Ƶ#ǟ ǂǟ 0 ũ ǟ Y&È Vǟ <+^ ¯3 ƨ#~ǟ Njǟ ǟ × #%*ŧǟ 2ǟ $ǟ 0 Hºǟǟ ǟíoǟ Òǟ %Ƃ'ǟù ǟ5ǟ 4V* k0 ǟ 7 ǟ ǟ ǟ @-ł ñ5w C ǟ ǟ $ǟ #'4 *'ǟ G*'%#!ǟ 4ǟ IJ ǟǟ ǟ+ǟ ǟ ƹ*ðǟ 4ǟƐ ǟİš!ÿ66ǟ
&ǟā®Ąbǟ Dǟ76Ŷǟƚƛǟ Ù 5Gǟù ǟ$#ǟe%%%U2ǟćU2ǟĻ$0 3-Vǟ ǟ Ö»Ĉ*Ʋ2! ǟ ä`ǟ ±$Fǟ #ǟ ij#UÞ÷¨Fǟ $#ǟ ĢǗ úƑº)ǟ [ǟ +*ǟ ²*'!$ %*«ǟ ¨ćǜż¨Ʃ%Ţ66ǟ }7·H-ǟ 7 ĕ@ 4 #`ǟ 2*'G*'%$ǟ ħ2#Q¸U2~ǟ 0 ǟ oǟ rxǟŹ ǟ ǟ *ǟǟ<!ǟ%&w#ǟğ % ǟ ǟ ļ")ǟ B ǟ ǟ ?ǟ e ú¿4 %!ǟ 4ǟ ǟ 7 Cl0 ƞaǟ Oǟ [zǟ ǟ "_ǟ Ýǟ ǟ ǟ ǟ Ô Ƽ %*'ǟ 5ǟ <*ǟ ǟ 0 )"]ǟ ´" 1 ǟ Jǟ ǟ ǟ u &ǟ Vǟ #ǟ véǟ |ǟ "ǟ ¬ǟ C & ǟ -cǟ eǟ YŅ+k ǟ 5ǟ }Åǟ Rǟ ǟ r 3ǟ +ǟ 8 4i È ǟ X2¹ ÷%6òǟ 4 #*' ǟ -bǟ 7VRǟ ǟ ))ǟ PHH|ǟ õMǟ i#ƙ%*ǟ 2`ǟ ±$Fǟ #ǟ 2 #0 Hǟ qŵ13)+ǟ [ǟ ǟ ǟ +ǟ !2ǟ Ō%!%! !ǟ
& ǟ P]´.ǟ Ŭ ǟ ¡»C*'!#ǟ 2#ǟ 0 K H bǟ v1=ǟ ¦ǟ ŷJǟ 7"ąǟ +ǟ ǟ #^ ǟ XU2¹U Ç 2$ǟ 70
&) Ûǟ ǟ J?.3)ǟ ǟ E&ǟ 5 ǟ *Ŧ $#ǟ Ĥ2!ŇF¸%0 3ǟǟǟ 8"""-" Ûǟ")ǟ +¶ǟ#ǟ 7Ƅ% ¿ǟ $#ǟ &6#ǎǟ
"Ćǟ Ýǟ "¾)m;=ǟ Jǟ ĥƝ Ż)-® ǟ Cƿ#ǟ ƒ%! ǟ %cǟ sǟ r.ǟ"¾ǟ=(ǟĸ"Š)h(ǟ=ǟ " µ +ǟðC3ǟ4 'ǟ 0 -1z)ǟ ǟ ©A:(ûǟ O)x"Raǟ sǟ & ǟ ¡Hǟ ǟ < #ǟ «50 ]ǟ PHLJǟʼnǟ Øh m)ǟJǟ 1ǟǟe * oǟ Ĩǟ 4ǟ ǟ
"ǟ Īǟ åǟ J?)(;ǟ ((ǟ /-ǟ ǟ ǟ ǟ ǟ ų=³ǟ ."žǟ ǝx(ƕgş"(ǟ ĵADŽè)m)ǟ &Mǟ ǟ ¿Fǟ - ǟ ǟ
=(ǟ Ighgǟ èh(ƣ(ǟ Ƨ HHǟ @- ǟ G #ǟ 6ō¥Őǟ 8ľ" (ǟ ǟ ŕgB=âƇ(;=A:(ſǟ Ð()m=Æēǟ Mǟ ǟ P 5-ǟ ½ǟ ǟ O"ǟ _ǟ |yǟ A:ǟ "ǚ;9©Ƙ(;9ǟ B J]ǟ Áŏǟ ǟ ǟ C0 ǟ ,R,IghDž©ǟ="(;ǟ ǟ ŭ ǟ ǟ 5ǟ %ƃƊ2ǟ 4ǟ ǟ ??1µ ǟ ¾Ʊ")ǟ =âǟ =( ´ǟ [ǟ 7# ǟ ǟ & #ņǟ [](ǟ yƽ;)ǟ |(ǟ ǟ -,i 5CMǟ 5 ǟ 7% Ĉ2$Ɵǟ ǟ Õ,Rǟ RMLǟ 8=(ǟ &ǟ ÕIƖdž(z)ǟ ǟ ǟ 5ǟ X#ƀ !C!ǟ ǟ
ǒµǟ Dǟǟī;(Ǎǟ=(ǟ /ǟ 8 ǟ "),*'ǟ Y*'+#'w ǟ Âǟ *ǟ
ǀ:ı"т HđŅтoт}т
т т т ãт +т Āт 0т т š+k2т oт Ǧ´6 ƹ "т т т т т G͒X т т ş: 0¯т (."т т G(т ɺh"т Ƕsт ċ:("тvµ+т E kÂт т ´Ûт т т т =Źs т ˼Tт (т u"т ©т т т E
т т "т uт т :т ,Vт ˦:т ~2i т ą&
©@т@т ¦NĂтuт2&:ńт=,sт:т`т
) ôт ɦ т ¹ 8ŗ т т < т Lт G(т i т т cģ
ĂKт Y©т т < ôт т ¦2ȥ2т `т Mт т :2т Nɇ"тvµ"т uттLт< т"т .ÂLт 7I.т )&:"т +т т Lт Æт +т Āт т 70 f т >0т
т т т 7 : т Lт 2т ŏS Qт pˉ0т kт Ltт т т т aØ"тvµëÛÐт т 3DE. т
"т т т т ƞô·TтRŏтт(+˰т ̈Э т 6 ɍ т ттǥư´2т ĩт İQт тI[¤т©тт
< Ɵт т ëH)½8ɢ"т т т Hт т Òĩ т т 72т w Xтт ¦Tт т NưTт =çт +т тт т=т :(6 т Džт (т ,Sź"т (т т a"тvµ т +т =ç6
&õт т т ¦N8 X&&т (т т Lт т Ŝƅ@тŋ½т т 1т &@N@т < т+т ?LSçX т ÕÉí`т ¼@т Ƥт Kт т Ğdт HƆт mTт =.т т т Cт K/т º¬ȑ@¬|т ̯т1т ¼N@dd@ т dтN т
iíт <¾ т mтÿт NKт ¦N8K/т т ƅKт )u`т =т ¦÷ т т <
1ˤт ¦N8K,Ŏd1@18Ēт æт 1©þт Nт т :т ϋΥ "т (т т ¢т 1Ĉ¢@Ň1¬тKт ĸƆ¢¾ ттт Sт =
ŻN·т @т т K/т ʕæ¬KŔ¬Ĉт ·ÿт ¢т (2Qт т +т :т 3т
́Kтт¼(ȃŷт;KтÍé1Ē¬т ŜȈŷ ȾÌ íт т"тxµE +тт,V6
@Õ85ÍтîNĒæтļ¢Ƒт Kт @ тт т ¼DE т т т
< É˥ттN,¬ÿǾт ʅЍļĒтÕ¢dļ11T`т
ºт )т d1@dт <ļ т ¬¬т ') т ' Фт a6 N ,··т :Nт Ή·11т þdN т @Ƌт ?ŕ+°т LQт Ǜт ¦Ăт Ƥт т îN т @¬т т Y©т т 34k"тvµ óт
X Ňт Kт 1Ĉ¬KŔĈт <N т т т Ľт ?6 Õÿ¢,т Nт Ⱦ /т æт @ŷт K@т Kт KN¬`т =т ƞт Ƙт т C:т +т
<ļт Ƥт т<@¢æ¬ÿ т K/т î8ŷт Kÿт K1т 3¬@(т "т т т Ļт dт т Õ1·1æĈͲт ķΑd1Ē¬Ŕ Õ¢dт т Gɍ тµт ?i
&e7¦ 2D=¦ Dz¦ DQXJ¦CGz¦ a¡CDz^}XhXl7eX¦ Xh¦ £KDlaXATDl¦ X]z¦
5D¦ vq¦~,vz@D¦ 1AT}£Dz¦ 'vklX^7Xvoxzv?eDjD¦ Xl¦ 6DDTjlODl¦ û +ø5û D
ATeCXODl¦
Ąт w т<Ưт T т Lт M &т т т 3χψįc(½įт Ƕ`т ¼т т 7тLтp.тт3VSттт ˑ"т >т äт7ƱǍтт Gọ̃̄ 6 т Ǎ%т Cт т &:т ʂΡƃo Iǹт 0т µF6 т<% тIJÚ&>V"т äтóт ˃˄т7i oт Gαo 6
˹т %.2т wQт EĎт kт т WX2±т т Fŏ+т Æ6
$ т т Rт т т IJт т ʹт
<D т&$тJQт
E)т т ~т т Y©т т 3Sт >т Mûƃo &т т
{č т %т & т 2+т ?ŕä°Qт R>т eт
< X&&т т äт ɸ½gт Lт ~c˚Ųİт oт ?6
&.тт Gä o L½т Ä Qт ëт+ȳŏUт 7 6 Lſ X Ðт ."т т т 7Sт mт äт Ƃт ûƃo &6 D)т т .S`т Ǜ% т т т Lт т 7т 2hTт 7 6 ÍŽ т т 2.т .¿.ÂLт 7%т .т ?26
¾ͳ т Ȍ`т )т т т aà т Vwт "т hт 1т K&т ɏ.т < т т %т т H).
т т т .&:ĉт J т т Gͣ¿ т ÍΩтǚт ηDтт.Sттт%тт тJ т uD{т т т т т &"т ćт т (>т ûƃo B т DD`т E )т т +т т L т ?˵т ˔IJт"т khт 1т Íт ˟т ǩ тL$ ˠт &т .̸#Â4ˡт 7+ûUkÂт т т (т :т т ̷Lт т т Ϡт Ǎ½т J½Ɋ т 6 uDт т Ǝ Dvт Hт m`т Eт т ɝ+"т ƀт IJт
¦_ÎÉт DттÚт.2V"т тµтт7B6 тÍт .).Íтт Ì˩Íт 7т Ϟтʊ ζ
т Kт т(т.ßт
E)т $(т ~1т тpт wт¹Ž_ &Dт т т &6 т < т 1Pт $т т {) т т pт : : т O/Kт )Њŝт Eт 1)тHƆËт)11Φтт $8тC"т т т т K/т˾/тK1тÍþ)Kт<)т¢ĒKтã( .т 2"т uтт
z͚Ȯ/т т ŇzÕ1Íт ĸzĒʸËт $)т <% т w:"т т KȮт @ȃ 1т /т ʁ_)/т 1/ÿт /1т YŹƠ.т Äт p6 )Ë/т ÿт MŽ wíǚт 1т 1т w Xт т S.т 726 1 Ň1т т p/т Lт &т ¦Ŀ2 т т т ©т Ň)11т H)&$т т .)т т :т SQт ?т т
¦@_Îтт т1т {) D¾ т ýhт i т
{) Lт т & т < т hт т т
üт $(1т X2$т т ĺʹϪ&т Ã"т IJтäт
Į+:+ı"т HđŅтoт}т
+т ´+Řт ̃+т + + Qт òBCŋт ´т +т ȅ"тvµ+т ŗLт Ƭ::+т ʛ0+̕ т т Gč т 4+¤т ÄLήт ?ŕ+ ×т +т ?+0ē т т 00+ т L6
т тт т+т ąX т т GSт 0"т (2тµт L%¤т ?+ т т т +т :2±+т ą+X Ɓт т Ãт a2т т т 2ü т +т J &+т LΒ0т 1ßт E т т т pƛüт т 3Sт cŗ"т vµ +т т Ǝ<vт %т ?U "т Uт Lſ¤0т т :т
@"т (т т т J%+ т Lт pт "т т u.
¯т т Uт L:+0т Gč &.´т h 0т :т Du "т vµ 3(2Óт äˢт GBт т µт ?U т тт2ɕ т+тuŘQт
G@>!+S + т ´т p+ďт т 4 т ?+ т Lт pƛ.т т
3VSтт+% т &.т +т0+т2т+Ɣт 3т 0ттŗт0.Þтvµт Lт т т т +Vт 0+т Uт ŗŬт ʼnт 3Lт +т Γ т G çт %×т ?ŕ%°т ȶт &0@6 т Pт тčтт т WXт :2 т G тLтCH3т т 3ǰB
¾ %ͅт $ žт ßт pт т 02 т Lт т a(2 D.т .)@@т ?˴т т т +т т Gč т т 2т
< т Dт т Lт pƛ.т т 3VSт :VŬт ̵$Tт
³Dт SтLßт ?т т тPт ćт Vтт 0 т т ƚ т т т Ìт т т ¤т 3L@т т
¹ D1$&тDȕŁт(Pт ттт т H:&+т(т K,т т Lт Kт ý@{т т ßт =т L т Dт Ăт т т т LPт tт (uт т 2т ?Łт т т 3Ɯт Ϛ.т Džɱт т т ¾Ϩ+ "т .&Éт
=т 1т т &. "т 0т .&+(+ т 72
т т Ȅт т т 0S(1 ßт т 3 т +ʼnт т (т
¦@ т Ĭ1Tт (т .S"т т 30"т +т т äт Lſт
Ĭ т 0)т T т т 7$%т :ЂQт 3т Dтт ȄPт Ăтт¹Ž &DтLт т т+ ¯тт
@8т 29т т ( т @т 3ί&0т 0т C+:т т »+$т
$ɀ, ƣTт (т ,SǓт =)т 1Ăт т "т (т т 26 Kт ą&©т т т <9@ т D$ т Njßт J+т (>т +т G6
¾ @ т@8т<̒т.( тт? тL+i
07WlDz¦ 2zv@a¦ &vjjlX]7Wvlxzv@aDjD¦ Xl¦ 6DDTjlODl¦ jX¦ 7a¢CXATDl¦ DATaCXODl¦ &~XX
ARD¦ Dz]lODl¦j¦DW}7O¦vl¦5D¦vl_¦lC¦,vz@D ¦ 2AV¤Dz¦
10 Wolfgang Bilsky ren, wären jedoch auf dem Hintergrund einer insgesamt mangelnden Sensibilität der involvierten Instanzen für den Umgang mit Ausländern zu interpretieren.
Im letzten Beitrag des ersten Veranstaltungsblocks erläuterte Rüther8 schließ
lich die Vielschichtigkeit der Probleme, mit denen sich ein Verteidiger nichtdeut
scher Mandanten konfrontiert sieht. So müsse sich ein Strafverteidiger bereits vor der Mandatsübernahme über die möglichen verwaltungsrechtlichen Konsequen
zen seiner Verteidigung im klaren sein, ebenso darüber, daß ein umfangreiches Wissen über die Durchsetzbarkeit strafprozessualer Grundsätze auch für die aus
ländischen Mandanten unerläßlich sei. Hinzu komme, daß sprachliche Probleme und kulturell bedingte Reaktionen des Mandanten ein erhöhtes Maß an Aufmerk
samkeit und Flexibilität erforderten. So sei bei der Dolmetscherwahl darauf zu achten, daß sich aus der ethnischen, religiösen oder parteipolitischen Zugehörig
keit von Mandant und Dolmetscher nicht neue Probleme ergäben, sondern daß die Neutralität des Dolmetschers - auch und insbesondere aus Sicht des Mandanten - sichergestellt ist. Offenheit auf seiten des Beschuldigten sei nur dann zu erwarten, wenn sowohl dem Verteidiger als auch dem Dolmetscher als dessen Gehilfen Vertrauen entgegengebracht werde. Dies setze allerdings ein Rollenverständnis der am Verfahren beteiligten Instanzen voraus, das - ohne die Vermittlung eines gewissen Grundwissens, auf welcher Grundlage die Gerichte in Deutschland ur
teilten und welche Beweismittel für eine Verurteilung von Bedeutung seien - aufgrund eines vielfach anderen kulturellen Hintergrundes und Rechtsverständ
nisses keineswegs als vorhanden unterstellt werden könne. Rüther verdeutlichte ferner, daß durch die konsequente Befragung durch den Verteidiger und das Auf
zeigen von Widersprüchen in der Einlassung des Beschuldigten oft Mißtrauen entstehe, dem durch entsprechende Hinweise auf die unabhängige Rolle des Ver
teidigers und seine Verschwiegenheitspflicht entgegengewirkt werden müsse.
Schwierigkeiten entstünden vielfach auch dann, wenn der Mandant aus einer Rechtskultur stamme, die als Bestechungs- und Beziehungskultur gekennzeichnet werden könne, und in der beispielsweise einem Geständnis eine andere Bedeutung zukomme als im deutschen Rechtssystem.
Abschließend ging Rüther noch auf einige zentrale Einzelprobleme ein. So sei es eindeutig fehlerhafte Praxis, einem Ausländer den Haftbefehl durch einen bei
gezogenen Dolmetscher nur mündlich bekanntzugeben und ihm danach lediglich eine deutschsprachige schriftliche Ausfertigung zu überlassen. Ferner stelle eine nur teilweise oder fehlerhaft übersetzte Anklageschrift keine ordnungsgemäße Anklageerhebung dar. Weiterhin sei zu beachten, daß mit dem Recht auf ein
8 Klaus Rüther: Ausländer als Mandanten.
MŲ$řPт ǣöçтxтYт
Bт Åý¶т т т ɾ&Xт sт т ¡т т W т+- Å тт ÅT т4т]т ¡¶тRV Pт fт+тpт(-
>$т т т lЛPтuµ V2:т т fSƸ+т й0От f6 тт f#тт W+т &тf+]т ð¶тopµ.Sxт т ş .#°¨т тG т ттт# т4T ]т pт т0т т mт т Ɗɜ т т C2gт т т >т aT Ő Pт т /т ¥Đ ͂ т т т т т т4$т fPт т M т #>т
$т ȏPт т т Yт т fт т µ]т 3т т т т
¥©Ì т т 48ù т aт +т т т 72т 48т 3&тBт$-+т7ттYįùİттт ÅT т
T{т(-.S]т
Kaf z~ f{µC¡z¥{µj{µFz¥ag¨ µ
=/т $fт G# 0.т fVт #Č++т т ~F[X т4т C6 )т4т +т0тт? т#2тCт(-ĭTт
^т =т4т ?¶2 т ±т 0т ƿ +т Ig+#Ƃт т
&Î т¥.:^т 3т ljт 2:т ¶т т Ylт >0¨т ý¶ т тт˫т? т4т72{тттť]т
,>@# =>S4т(-? т т Ylт +т 3fƶȹт 6
т ¥т $т ¶+ɯт ¡т т åт т M т т т J6 /т 5т ? ЁPт т т yÒ,4т т 3Đvт т ʼ9т т Å$ т т Ò ȱт $т Jcт .+[]т ¡т /т åт т т Rт т fт H:&ςX т т тB тÅтŹт]т R>т+тM т4т W6 т т 3˶BDZт т Pтuµт Wт т т т ëĥtт ǧ ,ƍт тJ тPт ттf&атǣИт ùт0т т т yȉȬvт Jȩ т т ɷ .t т т ù т 3Ϙт т т >т т 3ȋ .тт ±fō тGVтWǟ«Ƃ]т ºт /т Y ¨т ˽т DZт т Gт +т т ʆcт sµ т ǐã)2vт (- Į>nт тuµ #т Òт +т ?+т (- ďƀт ,бėт qт т< тт yã2vт т J# т т +т т т т т W/т т )т ¥ .°т Ȣ$т 0$f]т т Gт /B т/т Ķт 3ǃ2т т тuµт Òт т /т /т 3тт y,тRvт 8т т т y,т
UXX;¦ $XvC;v¦ "nvdvOXAUD¦ $8AUDn¦ Xj¦ 28NDH8SDn¦ (vn]Zvn¦ +8pyf8Zvn¦ nC¦
nDz]DrnO¦vn¦XKDDt¦
#µ Ħ т<.ijт
ïÃǟ:^т a)т т )т ¹$stт Tт $т .ÜÀPт т т MŰ т O% т Bт ͮт ī&ʺX т+-EƶØт т ~Ûт Oų^т =т т ¡cd т т т ƿ ųтMЗΧт \т fж6 т 3Oų .т 8Tт Wт x̟hт ͺxт ˛т ě6 )Qт
3т .ÜÀт т yE 5ǼÐт т ώ т jȦ&т 4т ŵ͘т т ï%,тĕттттHϝт4т ɤǂUUт =Ȟȟ$т 8āт f^т Rт т ¹ Pт т т j>i oт j>ĀIÞт т ð6 B,тттGтĹт т8İÞтттR\͵[тт̪A .)&Ùт ^т EĎтGтmтт~т ттт ɻɼʲтÞт vµ%т ʜɖт т 78Ȍ т 5т ëт Ãт ĝт [Ðт Qт Eт т
$т »т т %т $Pт )Ʒт xт 0͝Ĩт Wт т
*/т RĬт $т &8%Pт т $т т Š# т Uт т A
*ɀ,т .É%9т O*^т т Ďт y0˪Е4Ðт ®«лo т т +т ķ9z т т§ǟ /-ƅǟ,Ćт Oт 3т т т <т ǟ ǟ Iǟ BBǟ ǟ т 7Þт +т BŐт т т т D58*тǟ8Pт u&ктт &Ȭ^т Wŧт mт Oт Pтvµ т ͌͊т ɞ{Űт ό è&űт ǨȽtт т W
ū/т т т y¹ƽt)vт Pт fт т т M.Ùт #т )т q Ì,9Ɔт Ȳт т Ż_т &Љ^т Mт т Òт 0.ˁ˂Þт uµ т q %9;9т т ¹ƺ т т ¡ fTт ϊ.т 0đA
^т т т т|т ˓т ȗīOPтvµт«Ʒтoт0ʻʾт
¹¯)&Ǐǟ ǟ ǟĺ*$ Çт 5т т µ¤т Ǧ#Uıт
)Σт Onǟ Bǟ%т O̮͉т Ǩ%5т Ďт ~Ы[ .т Úт ˇт ˎттȯ9тǟ ĉ.ǟ.Ċǟ &ǟ5^т
Dǟ Ǖǟ EB:ǟ Ƴőǟ \ǟ ƎȯÐт J т 4т jA /T-Úǟ ǟ 8/Tnǟ -ǟ т Ƌт Ť0> т Ńǟ Tæǟ ÄI{ǟ Iyċǟ /LjĔǟ ǟ /ǟ ǟ;т yűTт ěÐт 0
ǟ 7 ƭB_ǟ ǟ :Bǟ lǟт Pт т т ǟ ¯ǟ Ĝ_ǟ ǟ :ǟ _ т 3 т т $6 .Tǟ įǟ /ǟ KĀ§ǟA:aǟïƺт т т т 3ˬ$6 ǟ /Éǟ ģǟ Eǐǟ BA:ǟ êďǟ*āт *т Mx т т yÐт
RĜǟ ǟ ǟ ĮIǟ Aǟ §KRbǟºΆт Гт 8т т т< Ƒтvµ¦ǟ ǟǟqǑI ǟO^т =т÷тHт.SƲтт
$т тfAyǟ nǟтǟ,-т 8т Ť0> т т ǟ f/Đ ǟ :ǟ BBǟ ǟ ǟʇ/;Ȋ Ȋт $Ő.̌ȝт .ÜA bǟ @A/¬)ǟ ¬;ǟ ¦gA:ǟ 8Kǟт т ïт 5т т M±т
ÄÃǟ fAǟ )A:aǟ Dǟ7 ,°т .Üт т 3
MĨ:ř"т Höúтħт}!т
#V т $"т %т %т т т W#!т #B ̄!т yȨē!т
ȣvт >[¿"т (ȫт т !т j#˯т #т !!т %т yȧ&:ĉv "т {т т y,V%т̊vт !!]т =!тMĮ6 т)uтɂl{т˒т"тvµтMnj&тw#!т(!]т
Ɩт Vт Cт #т W#т !!т y˖˗!Â#ÓÂF!т ʙ6
#5v "т !т =,"т т $͔т ñт !т т &ÂLт ,ź["т (Ят cȧт #т g#т !X &т K-т @ȫт #15тbŻ$т 5т Ê т J %!X &6
$т т т Çт т (>]т =т G!,Ôз т !т =Ƞȡ$т D±т т ʞ$"т т J "т т #Óт #ħ!Ǹ т ! !Ϥт (т ,"т %т )т Ƙ )т Vт Hdž&:ń8т :т ! [!!]т Ǣ!т (>т
>"тvµêт %9тт (#Ƨт Ɩ.! т4т=Ɵ!!:!т!¶т т 5т т yďɑт jÛ Ɂ#vт >!]т ęħт !т !njт .т т M т#Óтj#5Ɂϴ т!Ат!тo0!БтH&:!т!ħ!тCŒт!т
Ƞȡ:ттт Ɨ, т ď!!тH!͐4!!тf!!"т !т %т 6 т Bт E5ƒ qìт YF!т X!т ą т .#¿т .&т (в`т т @9|т ȗт т Dт ,%$$Tт C!!т т ?!!т !ƿ 6 тƘDbтKăΗтKтĤ9тʰ т̾L!#!т(!"тvµт
9D ̲̳тDbz9т b1`т ĚKzт ăΘт т т WB#VтL!Óт ("т 1т)19ттăD-_Łт y1b1 vт 5тj¯#!т5ħ!т!]т
Eт b1т Y&1ƪт $dт <19@øт 5т 1Ǽт 5т$=O$Sт ? т K-т $5т ,1ǎ$1¨éт ³-zD_d¢-1Ĉт $т -5"т #т т #т !!т jт bzb9т т ķ9z_zøт ă¢-т 1т ¨¢ă̘-1т q#hт ű#т #Bт !!т !DŽ6 9тǎ {Kт ¥9919ăKт ˧Ƈ1éŝт ʝzт d9т т :т т !!т V!т?!!т
@|т Kćт ĚŎ9т 1т K/т ǫ9т ĢŚϺøт @;bт K-т ū1 uт yHϛт т îdKvт 5т ĸ;9;ȿ1bbbÇ_þт 5γт <т ÙV#&!!т Nj!]т Rнт [ т Rģé1_т b1т̿Kzт Ğт ķ9_ т т L!c(Ƹ"т f!т !т т 1т (λĢʪ1Ģт ³-b&915т т т :!!т ĝт !!6 Ç&т ¥͙φ b bт 91ŚĢd]т т!"тuµт !т M6 "т т (т Țт т ʠ-11Ł¨т §9@@9Ƒт т #т }!#Óřт !!]т Mт 9т w{|т dт ʑ1&;D_1dт Ğт ¥DD т !т Æň.!т6 9|т ттȚт,Λϑb¨т Ŝ¨9z_zø1bĢƐт ǟ58т тµт !]т
º)т J%ƪт ɒтK¨т У19т ³-D_d¢1"т т yq#%&#т !т Mª6 т т т <bĈĢ;_K1Łɡ|т b91dd9т ţīт $"т #hт #т !т W!åȘт ħт т uw|т D99Ǿт @D/т ȑ_1$191 |т Kćт ķ т #т j#Lı т#т y,1т ɞ_vт øøă¢¨/т b_Db9þ@9т _Ƈ&Tт т C:!т т
.DDz¦-*DtDa¦ lubuOWARD¦ DO7ARlO¦Wh¦ 1z:D7SzDl¦
,µ Æs x т<'Ȫт
<Oɗ тn^т =тт lтê' "т тт +т Wт A т т 3,Đϓт8ɕ тcт 'т=įт Uт 5U'т HUŖA
&Ƴт O"т$-5т 'т eт 0S+°т ĥ&$ńт EȳƳ[т
$;т ]т =т 7ôX "т т 0тtт $т 5"т łт Òт BA Xтт' тƮтƗ0 тт?÷ тЈ'["т óт'т'т 7 т т ' т ĥт E+2т Ű.2]т J'т 'т т &"т łт $:т B Êт т I$̴т Ʀ+т J f'"т т ,)&тÄтĜт 7x&Iˈ]т
¡т Éт C&Іт ͎т т Č'Ř'т "т uµ т #sƥт 'т MB ттт"тuµт W'т'тHIBт$-eтCÉō2тĨ4A /т т I̻'т Yɓɔ т ØϢ]т G'т fт ,;)т Bт ̜ł т ïĦт 5т ̤ т 3'т $>. ̎̏"т 0Oт т т 7т $;т т ĥ&$ńт Æʵ т т 3/ϩ&т Bт Òт 3т Njfт ]т Eт >0' т т т +т <.т
т т Ä0,т ƏÅ.t8X vт Ŗ'т cт GOт mт т <O9 т n /т MŖ&'т ê+ "т $fт ƏÅvт т
ƏÅ/8vт $т^т
ƚ т +/т +5т 3 т+-šŒт Wxт mΌт
zт т q$т т <üт т ¡cdc т 'т т <ġŧϥ т
;/т Mª т ^т =тт'тт т т т 35Uт
©Pт т т тMύ тт HÀт łт 3ϟт 0т A т î т 8Ƅт >"т ªт >0т Il'т HƲϔт т M$n.тÚт 5ȼ ^т 7т т l±"тuµт .'т R56 т т .;/nnт ï Xт 0]т òт ÷ т 'т #"т #sт fт C;üт т H;;т $Oт [5'т Ãт Є5'Ʃт GA Śт т &$˨т т Åт'т ']т 7т 3т 5т ţ$т )>т 1т /т < ;ˍ т 5т ÷˙тCт eт &SA т ǧD т ţ / т т E5т т 'т = т т ĸ;;/т )т ƠĂǓт ²Çт ;т E5т >Ėт 'xт A Ś$Pт )т т ²dт т $;т т îт $т Ƴ]т Eт т ĸz9Ƈ9тPт ттî/ тт/тº тттJĥȴ."т т'т т)тɴ.;n;/91 тттY$͕т$т0cf^т
ºdт ¥ģƄт т т nn; т /т n т C&͑4т ł т"*$?P ) 1т т < т т &Îт7&.тт < т ']т 7ͻт /т т ?7?µ;tт т ¡tт т-т a58.+.тmт HA
;т Ě; &Îт¹тт ¥Ͽ т т ʃт>т т
0Dl7D¦ 2ATDx]Dz¦ /ATX7XATD¦xD]D¦CDz¦DO7ATlO¦Zj¦ZnD]fzDffDn¦ (wnF¦
M̥$ř"т HŌúтoт}т
7 ,Ó т 5т "тuµт т 0т Ǹ т ?ġØĔ ˱2 т ,( т т$- 7̢˺˻ǿт cQт Eт #0т т CƼт
>>+µт т 7çĨт Cg+т R т +т т JA
т т 5т }5т т = т *т 3[+т т
&gċżт 3SX т =3т Eʣт тMÙīт,тaͯ+т }A т "т т т т т a,&т >т ,т ,т $т
*Áт 3S т`т
ÁтттÙтт? ôттś,ɑт E2śтljт5т
*Áт Ylт т 2т s ΝΞт т &Qт т 5A т ?&т #т т "т uµт (т #5т # c т (т ,"тuµ» тт Q 3Qт тĨтт 0т ɵɶēg&A íт $(т $(íт Hт "т тuµт >0&т т ś,A т E2śт 0$т >hQт 7Óт Iȓт ̖ т ,Sт 0т » т тʤ0т0̼ēтE2т "т óт т i Ŵт #т WI2IǷт i т yǝ*3( vт ĬS ƌт т тµт G т ďɌт ʔ5A ı*т 5cQт
Eтт~тт}lт т 3&,тsт,dž˜тM,2 тmтт
³Áт т E*5т Qт JÊт т т т HÙт т
$;ư*íт &ΨтYu͇ т$тJx т sт,т u*A т q5 т $т 5`т Hσg&т M,2X тµ&gт 3Ǐ
тт т §тт(т5тттттa;þт Dт`т Ì т т w{"т ,Ɍт 7&,т *т ?$ т $т ǬÁǏ
;*ттÁт<¾ тċ*т7w,ͩт$т ,`т ãт
§qт ʋт т т <$ т т 7Ȗ&,т mт т G2т *т
*Ñт aT`т ²*тт*т³ȷт2ттт ²т8õ т ƅÁ"т xт *т ;т 7 т 5т ?å 2 `т Eт т Áт ƅ*т*т т mт &2*T"т aт т т = т 5т A
*ǿт 7x , "т т ;т aüт т т Ù&5т?$ т $(A тaт*тaт"т >ňт$т0`т
Ǭ ттGT"т т т =3qт EGтmттġтCЖт ±"т т т *т Ù&$т Ʉ`т ʌw{т т т ( "т т sт т
¹; т 5т ³Î{т $т=Ö:т т Ɨ ̓ т $A Ñ`т Eтa*т$тǥ т*т ʏ$ т т ĕ тт
³őт т т sdzт =,т ƌт т Ĩт т т qM,8 $`т Jт т т J т $т
*5*т ³ т т³gт wт т åт 5т 7ɓɔ т
$;Áт Ļ т 5т q Áт ;*т ƺwт $u l`т Eт *т т т Õπ£9/т ÁŸ т ɚ*т q т ;*т ¥8*Áт т
16 Wolfgang Bilsky den allgemeinen psychosozialen Faktoren immer wieder als mögliche Bedin
gungsfaktoren herausgestellt. Allerdings sei die 'Migrations-Streßhypothese' mittlerweile abgemildert worden, da Migrationsfaktoren heute ein Einfluß weni
ger auf die Entstehung als auf den Verlauf psychiatrischer Erkrankungen beige
messen werde. Darüber hinaus wohnten der Theorie des unausweichlichen Kul
turkonfliktes im forensischen Kontext Gefahren inne, da sie für die Begründung von prinzipieller Ausweisung und Rückführung ins Heimatland herhalten könn
ten. Schließlich wies Schepker darauf hin, daß Erfahrungen von ethnischer Dis
kriminierung in unserer Kultur einerseits die Rolle von Mediatorvariablen bei psychischer Erkrankung und Delinquenz zukommen, andererseits antisoziales Verhalten - im Sinne einer 'Gegenideologie' - auch durch Diskriminierung legi
timiert werden könne. Für prognostische Einschätzungen empfehle es sich, davon auszugehen, daß Migration im Sinne einer emormen Diversifizierung von Identi
täts- und Bewältigungsformen wie eine Zerstreuungslinse wirke� dies erfordere einen je individuellen Zugang ohne Weglassen, aber auch ohne Überbetonung des Migrationsschicksals und der ethnischen Zugehörigkeit.
In Zusammenhang mit der psychologischen Begutachtung nichtdeutscher Per
sonen benannte Toker12 eingangs seines Referates verschiedene Probleme, mit denen sich ein in Deutschland arbeitender Gutachter regelmäßig konfrontiert sehe. So fehle es an migrationspsychologischen Studien, die als allgemeine Basis für den Begutachtungsprozeß dienen könnten. Der Gutachter habe, ohne hierbei auf gesichertes Wissen zurückgreifen zu können, von Fall zu Fall zu entscheiden, inwieweit die seinen Beurteilungen zugrundeliegenden Konzepte universelle Gül
tigkeit besäßen. Darüber hinaus müsse er jeweils abklären, ob und inwieweit mi
grations- und/oder kulturtypische Aspekte zu berücksichtigen seien. Dieses Pro
blem bestehe auch unabhängig davon, ob er selbst über einen bikulturellen Hin
tergrund verfüge oder nicht. Die so skizzierte allgemeine Problemlage wurde anschließend von Toker am Beispiel der Begutachtung von Migranten aus der Türkei zur Frage der Anwendung des Jugendstrafrechts auf Heranwachsende gemäß
§
105 JGG näher erläutert.Die Anwendung von Jugendstrafrecht bei einem Heranwachsenden komme da
nach dann in Betracht, wenn die Gesamtwürdigung der Persönlichkeit des Täters ergebe, daß er zur Zeit der Tat nach seiner sittlichen und geistigen Entwicklung noch einem Jugendlieben gleichgestanden habe. Über die in diesem Kontext an
zuwendenden Kriterien der Reifebeurteilung bestehe jedoch keineswegs Konsens.
Insbesondere würden bei entsprechenden Operationalisierungsversuchen so-
12 Mehmet Toker: Begutachtung von Migranten - Psychologische Perspektive
Ethnizität, Konflikt und Recht 17 zioökonomische und ethnisch-kulturelle Besonderheiten von bestimmten Proban
dengruppen nicht genügend berücksichtigt, so daß diskriminierende Effekte nicht auszuschließen seien. Deutlich würde dies beispielsweise, wenn der gutachterli
chen Stellungnahme ein Verständnis von sittlicher Reifung im Sinne einer all
mählichen Loslösung vom Elternhaus und zunehmender Verselbständigung zu
grunde gelegt werde. Sowohl für traditionelle türkische Familien dörflichen Ur
sprungs als auch für städtische Familienformen ließe sich zeigen, daß eine solche Loslösung nicht unbedingt für die sittliche Reife der betreffenden Heranwachsen
den und Erwachsenen spreche� vielmehr könne die Loslösung vom Elternhaus geradezu als pubertärer Protest und insofern als Indikator für sittliche Unreife gewertet werden. Wegen der starken Einbindung in das familiär-soziale System sei auch die moralische Entwicklung sensu Kohlberg als Reifekriterium ungeeig
net, da in den meisten Fällen kaum zu erwarten sei, daß das Niveau postkonven
tionellen und prinzipiengeleiteten Handelns erreicht werde. Ginge man davon aus, daß der inneren Loslösung vom Elternhaus und dem moralischen Reifegrad aus entwicklungspsycholgischer Sicht universelle Gültigkeit zukomme, müsse vor Gericht fast allen Heranwachsenden aus der Türkei eine sittliche Reiferetardie
rung attestiert werden. Diese Problematik werde für türkische Migranten durch die Wirksamkeit bikultureller Sozialisationseinflüsse weiter verschärft.
Ähnliche Probleme wie bei der Beurteilung der sittlichen Reife ergeben sich nach Toker auch bezüglich der geistigen Reife, für deren Beurteilung sich eine testpsychologische Untersuchung anbiete. Ein interkultureller Vergleich testpsy
chologischer Verfahren zur Intelligenzmessung zeige jedoch, daß entsprechende Befunde bei Migranten, aufgrund fehlender Normen für ausländische Subpopula
tionen in Deutschland und der (weitgehenden) Sprachgebundenheit psychometri
scher Tests, mehr Fragen aufwürfen als sie beantworteten. Die Hinzuziehung von Dolmetschern zur Überwindung vorhandener Sprachbarrieren sei in diesem Kon
text keine Lösung, da hierdurch grundsätzlich die Untersuchungssituation beein
trächtigt würde. Letztendlich komme in derartigen Fällen nur die Begutachtung durch einen bilingualen Sachverständigen in Frage. Die mit dem Einsatz von Testverfahren verbundene Problematik bleibe allerdings auch in diesem Fall be
stehen. Es gebe zwar eine Reihe von Instrumenten, für die auch Standardisierun
gen in den jeweiligen Ländern zur Verfügung stünden, jedoch seien die mit ver
schiedenen (Sprach-) Versionen ermittelten Ergebnisse nur sehr bedingt mitein
ander vergleichbar. So bleibe insgesamt festzuhalten, daß selbst relativ sprachfreie Verfahren in der forensischen Begutachtung letztlich keine validen Aussagen zur
kognitiven Entwicklung liefern könnten.
: µ ˣ т?ZȪт
§ģƄт õт Zт т &g Zт j4ı т Zт т Z6 ǟ Îǟ 3B- т » Zт т J(т т %т ı ǟZт ģт т ²Z&Їт "т eт mттт E, \ǟ²² \ , ǟɠPт Zт т Zт т ²BĎт Zт %4т =Z,ZZ6 3ǟтт?Dž т5тťĬттJ,ͷ2т тZт%тZт , \+oǟ Gǟ &ǟ ǟy,żͦ%Ðт Ǡ т тĴŰ áÀ ƪǟ Gūkǟ GǟȎдт HÖ:т т "т óт
Z)т тZ,×т =Z Œт т Ue т #тǺтт&g6 Zт §Ŷŭ ,Z ØĔ т ƈ ƈ т"µ " µjW®"т Ǻт!тт #т ª$Z[т §Zт džт ŠČ2С т т j#F4V2e т +ǟ̍5Zт ǟт,S^т
tт $ ǟ? ǟǟ@Zhт %т т C т ZM ǟ Pl .ǟ̉ т>$=@ #H SBт eт Zт ? 6 ǟ 1àǟ P1 ǟ ǟт ťт ZQт =Zт т т WÀ
1ǟ ǟ ǟ ġ. 3ǟ т Ûт т
E· ýǟ Ɔǟ E·ǟ +ǟт т wт т ʗт $ Ǘт eт a6 1. ǟ ǟ £,]Ũ ǟ ǟ q&&TǟZт =õ%Zт т òª ŀ6 .ǟ ǟ Z ǟĬ5ǟǟǟťZ"т #тZтð:тZт
&ǟ <ǟ \ǟu ǟǟʟ §Z;"т #тZ V2Ϳт}"т4т
@ǟ$тǟ ǟ t \ºĄ^Âǟ áǟÀ т4т®ġØFĔ тÃт
¢,ǟ àǟ 8 ǟ ,ǟ§@42% "т eт Lj4ϵт т ǟ <ǟ ǟ Oïǟ ǟ ǟт j˲"т eт F[т ®6 āǟ ǟ ǟ £ ǟ 8ǟ 5ǟт aBc т т ň+т ®ġ#6 ǟ Gǟ tǓ, Ǜǟ ǟ¢Ăcǟ7hт Ͱ т т Bт I$Zт Eǟ ǟ ǟ <ť)ǟ +>ǟ 1ǟ?°т Qт =т 4т uǟ Szǟ Eǟ ,ǟZт Zт 4Zт Cĥт тWÀ +ǟ+ǟ @_ǟ Ķ,.ǟ9ǟ ¢.ǟc, òBCBтт ǟ Zǟ Mǟ ǟ Ħǟ >ǟ >ǟ B?ǟ т Хт т =,т ǟ ǟ ,>ǟ 8?3ǟ ǟǟ ǟƮ& т т ® ×т /ǟ ǟ aǟ OƠǟ îǟ 9ǟ fǟ ǟ ǟ,UтWǟ ƌт т т 6 Mǟ ŝǟ yǟ ?z°ǟ
1
/>)ǟ / 1ǟ т >ýт ,åт т°đ8+1>9)ǟ 9ǟ ÐŖI/ǟ ǟ (^т =т 7Ͻ2 т .ǟǟ >îûǟ£>9ǟ^ǟ5т$т &lт pĆǟǟ p,)nǟ qĂǟт$Q?Qт т . Qт 7Bт ǟÑ 39ǟljǟ>ǟ9>ǟ9ǟ*Zт7* т4ͱтǞ´͠т ǟ <ǟ ǟ 8 ŚZ>ǟ >9ǟ 9ǟ E ýǟZǒт MZт G т
#z;¦&vDs77C¦ c mCXARD¦ 6DzC ARYOD¦X l ¦CD{¦QzDX A5û+î5+ûûû¢û
M̨\2т HđŅтoт}Fт
4т yIgF+#Ƚт lvт oт i©µǻlvт «>т 4΅т fV!ǘт Ȝ6 B{т lVт Cg#т т CgF т т т oт ĽVт ®V# тµ т²т#т\)т®Iт7xĎI т ~Ā. тoтęĝ ^т
*4*$!!4
ĻΎт т )т ɝт xN ,т Úcd BĖтµ<8 т )т Ʉ)Ĥтfт&$*Ntтт 8̩тC)тBŪт т т eт Ʀ#ȜFт ʎ))т т т *т :т <8 т т 3g«Iɖт \cdƦ8tт 6 т(8F^т yYɆтYƝ!vт ý т )тRтVтñ F¯т :N т )т G Ɵт NBт (т }Ɲт т }Fg)т )т Rт т
!т ñTõ*N т tт 48ϻ Vт 7ČɐĖт т Fт >т )!т
Bϣт ,*т MFɗ I\àт ęªт т Ŵт ))тvµƖ)тN*т< NN т4тFFт®Ϧ тmтR6 тN*т7NĖт*т( тBFϡтàт
Eт )т < т ĵт aNN ¯т 4т 7Ûт т$DD$ S \6 8т т ²Vĵ*т|т ĤтrµmĎ!|т Ėтт 7xт Vт #8eFт E#B6 т Nœт ĵт *) т *т *Nт °àт p«т 4V ĵ т
§ģN|т *Ėт т т ïĤOт Nwт т т qĖтǟpÖ:т \т Fт т (*&Ьтǟ {ǟ O"Ŵ Éǟ 3т Вт Xт \ªт C\т т p1ǟ ǟ @Kǟ ǟ LÜǟ$т #т т т =Nт Lǟ "Řǟ -ǟ .?ǟ p1 /ǟ 7o F¯т 7Nl
ÇƐŝтDKxǟ "ǟ ,ǟ ǟ rÜ3ǟlт т fF[ т ƙт #т ǟ L-"ǟ:0µ E/ǟ ǟ O1ǟ L"éǟ Xт т RN wċт *т-ǟ D"ǟ ǟ 1ǀǟtт 7N8т т lт 6
±|т :N)*т31ǟ /"ǟ Ġǟ*т т 7I#±т #Ff6 т ,|т ǟ ǟ ǟ @ąǟ$Nт N8*т ®Fe т F8ϼ т
т ȉ)тON ķǙǟ .?ǟ ǟ ǟƚNo F¯т ȆFт 76 8*т ,( μт øǟ ǟ @Ʀ,,ǟт fVт тtµ Fт т
&Nт@Kăøǟ {ǟ ǟN*т *NFт E#т 4т ñ6 ïĿт{Ɨăǟ
=т mтĹ åǟ ǟ N*£o т т )от ªт dт ²ттrĿƾǟ ǟ§w wǵ !т \ Ľт fVàт ęт
*т ƙĜ8т śǟ ǟ ǟ ǔLǟ Nȕ !т ®Ĥ̔ т 4V^т Nµ ,))|т *тǟǟ @"ƺǟ$Nт8¤¤ǟ*тт ттň#тȆĤVi
!aW7?DT¦ %DD¦ a¡CE{¦Wl¦ 4lE|ARlOR9¦
20 Wolfgang Bilsky ten Situation befänden (rechtskräftiges Urteil, klares Strafmaß, Zwei-Drittel
Entlassung), vielfach ein erhebliches Maß an Kontrollverlust über die eigene Situation erlebten. Die sich hieraus ergebenden psychischen Belastungen würden bei ausländischen Insassen dadurch verschärft, daß sie vielfach der deutschen Sprache nur eingeschränkt mächtig seien, das Haftreglement und das rechtliche Prozedere dementsprechend nicht oder nur begrenzt verstünden und zudem viel
fach keine sozialen Beziehungen nach außen unterhalten könnten. Die gesamte Betreuungs- und Informationsarbeit in der U-Haft müsse daher grundsätzlich mehrsprachig angelegt sein; diese Forderung könne aber im Hinblick auf den breit gefächerten kulturellen und ethnischen Hintergrund der Insassen nur mit erhebli
chen Abstrichen in die Praxis umgesetzt werden. Eine insbesondere in der ersten Phase des Haftverlaufs häufig erforderliche Krisenintervention, die aufgrund der völlig fehlenden Beziehung zwischen Klient und Therapeut ohnehin ein erhebli
ches Maß an diagnostischer und therapeutischer Kompetenz voraussetze, werde hierdurch in erheblichem Maße erschwert. Oft bleibe nur, einen der Sprache mächtigen Mitgefangenen als Dolmetscher hinzuzubitten, wenn der betreffende Gefangene einverstanden sei und Gründe der Tätertrennung nicht dagegen stün
den. Die im weiteren Verlauf der Haft teilweise erforderliche psychiatrische Be
gutachtung bringe in der Regel neue Belastungen, da ihr Ergebnis von nicht un
erheblicher Bedeutung für den Ausgang des Verfahrens sei. Liege das Gutachten dann vor, ergebe sich für ausländische Inhaftierte aufgrund fehlender sprachlicher Kompetenzen das weitergehende Problem, daß sie es nicht verstünden und - im Vergleich zu deutschsprachigen Inhaftierten - auch hierduch ein Mehr an Kon
trollverlust erlitten. Hier komme den Gesprächen mit Psychologen und Sozialar
beitern erhebliche Bedeutung zu. Lange U-Haftzeiten ohne Zielpunkt und mit unklarer Perspektive veränderten zudem die Persönlichkeit. Die Haftbedingungen verunselbständigten und entmündigten den Gefangenen zusätzlich. Langzeitin
haftierte V-Gefangene benötigten daher regelmäßig psychologische Betreuung, einen Arbeitsplatz, der fordere, sowie Anregungen zu sinnvoll empfundener Frei
zeitgestaltung. Angesichts dieser insgesamt erheblichen Anforderungen an die vorhandenen (personellen) Ressourcen stelle die Unterbringung von Inhaftierten, die sich in Abschiebungshaft befänden, eine zusätzliche Belastung der Untersu
chungshaftanstalten dar.
Im letzten Referat des Symposiums thematisierte Baltzer1 5 Probleme, die sich aus richterlicher Sicht in Strafverfahren mit nichtdeutschen Prozeßbeteiligten ergeben. Hierbei ging er von den Erfahrungen aus, die er während der vergange-
1' Ulrich Baltzer: Probleme richterlicher Urteilsfindung bei Beteiligung nichtdeutscher Konfliktparteien.
Mǀ$'ř"т HđúтLJтYт
т / µ»ʴт #tт ' 'т 'т 3NJ '.BCт т Ţ# 'т R#ȷ6
µĝт#'т #ͫт#"т 'тH@A"т т#Č'ŘUтµ~ÝĔ 'ƫт
$Û' т'тLJт'тт'тò'#т4т >> µ0'т >>/µęǟC$тт ş .t# 6 т ùт 3###x S' т (#]т p'т #hU'т т 7т
т 7 Ȥ#ğ"т т >0т т 4#ɂ # т »#̬$ªт т т 7[ т ,т #"т #т 4'ŀt[ т a#"т Wǟт
@;т т # т &т # т Rʿт #т G,,
Õ;ŸËт Sr]т
Ĺrт)т=ωт(т#т#['т7&͏т$ "т 0т<#±т0т6 т (т7̀Ê тƻ"тtµ'т 0'т т ùт ~kDŽ26 Ì т 'т tтpȞȟ:'Ê т kт т 7BĮ#υkт lт k]т
=@т 0т 'т mт J"тtµт I$#т ş'т #т #ŵт µ6 т ~#DŽ2 т 0'т т 'т т ®ʚpт т т f' т ' 'Tт 76 2{т"3µC$т т 0т т +т 'Ů'Tт 7Ûт ɣ~'"т p6
"т 7g0("т <> .Μ ȇ>t' "т #0 ª"т #0т т
¥g(т т E #тǟC$т 0# Qт pт 7I.т ù'т т ; т E т #tт &[т Hơ'ƫÖт 4B т т #'hт Orт *т4#@'т 'ªт #ͼт :('т®I'"т 0'тт 0(2Ì°т º9r @&0т1#0т +т R#ͨU'тŴ('UтWǟ~ÝĔ #6 _; т m̭т #`т <т Rɟт #т eт 3ê' .'тт 3#B 'т rŃт rт <;T т 4т OĜƭт 4т т J' т $'ƫт
³/zD_r)т;тĊ,тÙ&ˆтɇ]т E0т$' т'т#"т #hт KȀ/@é rт ơ',Ërт @rт @;т @Dт П (#т R#т #т
9rɥт ;т $(@/т cPт Oźт % т Rʽ# S т 'т 7&# т т rт Ńт ;tт 9т ά; т @[5т "т #т ) 6 uDr/т ȶËт т ^т Eт¡))Ȗc т тR тт 3Ǯ$ т т r/@rт Ċ̹"т т a@тт $͖ǁт <'т 2 "т mт #т ²
Ŏ9т ɹˋPт 1т т ȏÌ т 9т *т R# т #'#ƀ:"т (6 O9т т ơ',ËтMĊ;hт @т т Ŧ(т т 3т 2Qт Ɗт 'т # 6 )rŃrт Ŧ#w$; ȿ8ů т ù@;т т 'т т R2тWǟ&ι"т т rт §;˕' ,тrт2тт< ; тт#тт3'xт ƈ ƈ т"µ " µ3²<т r2ņт т @т Ćw т Oт ]т Eт т Y т 'т mnµ #0т Ń£ËттM'ŀ% ,9т{тт Ŧ9; ŭ .'т# 'TQт
ã@т Ɖ0 т $т ;Ëт Yт т =т #т 3'т KrтȈт Ŧ@5Ë8 т тт ²"т т 'т #т'тM'#$т r/ rDr*тS,)rPт $rт ;*т&$@т yR .vт ('т $¿т
§9r__rOΤт 4т ƒ Drrт @;т ȺȺ 'т ƒ ;Øт #т M'
KŔÑ_wт т т ÉËr_Ń£т a1õ*; т (т <@$т0'hт #wт 'т
##µ s ǭ т<,Îт D*тCD)ņтűƓт =т ттт¡BCͽ ттт G\ т 5т RǮт *т ÷\т Ū т т ?X т xт jA
т т ĩ*т jΐ¯2"т (т eт т ƨт 7fx т т D/т 7D% т т )>Qт jт т т I(т 7ľ т т jsA 5Ú "т *т Wľ т \т ŭ Þт ͗ т т \Ôт Gx(Ϊ т т
Dтċт 3ʬт\т́Qт ¡ттG\ ттттʼnт ͡"т т w т т a ìт \т %т !% 4!c(Ƹ%т Ţт т Rт \т ŭ Ɠт =т ¡т т т Gт %т ñ«Ɏ т !т #0т O тĕтeтƁ2ϕттȨǂU!тðŏт%т !тEXµ\ A
%т xт µт ľтeт тJȩ2Ɣт jНũ0!%Þт ěρF !т xт Cő%т т т т т Š2U!т %т !т Ţ# !"т e!т µF!F!т WľcĴ т *т a Dт ĕт т Ţ!0т т \т ʢcƾ(Ϋ т т %Șт J,2*{т5МDQт =тC)"т ˏтт т?!т!т p%#ȓ[,т
*т< т"тттÔт#т(%тт?тт~F#Iт*т
§·D`т Eт *)т ¡))c т т Űт \т >Ź"т т µт 5A 98,9т 5т *т qS ̞т WDт т (*т "т *%т т ĩ*
т9т58 9т 3sт*т т *т< т *т 3ž т тdтO тJ,*т5,т\тƓт
Uaf a¦®µ
т 5 "т \( 2õ т ǭ,т 5,>ƀ˞т <%т >т eт т ?#Ĵ J)D т тYlт*>ΚтDт,Àт"тuµтт т т
)т ǐM\2"тĊņт*тYvт#-т5% тě%т
*"т *т Oт 5т <D т Ώľ"т (т т т т \!!т
<т *т Y&; т ĩт ĕт т т 7 ýʶ т Iт ţ ттIlтEт *т E)I5[т4тЎUƔт pт т
т*/тW* т*тYlтIÀ*т=,%т\êF!т!т>ōğт
)͢ɪ ɭ т9т *тM*,т52,т т eт ðƾ(% .т (A 9//т9/*b·&8/т¼))Dт*u,ċт*т Qт
jM û +û 0Aæ(%1û k´+ û kê û 0%1û @ú û "Øû "Yû Rx¹û
û=8ENmMÜ%û+Wû "³ N&5û Aâ¼û0%û û S5ûûA7 û "Dû 2?~+Wû,W+ªû "bEû=&Mv %eû
:+2"т HđŅтÃт}т Q¤y`¤ªµ
û @û @@µSHÍ û Uá-Á#r*p6û gtû H*7õÐÂ7Æ»ûRZ#ra
*ÌÎû~)û£6û $û'/=WU+:SAg4Sg"/+:WUUNc=NDN7=/g g @8$ µ
û jû @@-µnJDûû#à<û4 û Qû U²wû <û#!-76ûû ö
!)ûJû" çû ûû@yû(_g~$O+=/Zg"/]=/_g %-*&4-µ
FuK1û 3û AA4µW:J=d=XfXgOM>CXg[J-g"/+;XgJWT(7g([2g$(+;*/=:=G/g*/=g-/Tg &OECV_(7/JUXB[J8g>Hg
%,<`/TQ[JCYg #/+;Yg\K-g&/T;)EX/J gd\Tg\T+;5;T[J8g/=J/Vg=JX/S-=Vd=QD=JfS/Jg$aHQOV>[HVg
=Û ûIû)ûBKFû9< I û9§û & ?û 3ïû 3-ÓÒ)OoY!Zû& >û
%<¦VBû~&zËLû Sû AA.µ9<[wû4ûû]$û ûðû Jû(_g(J-g[I(Jg/;(]=NTg ~& && µ
"P `2c2û ,û @<8µfÑ#û4ëûAI^?û ¦û :û X ¡ÃHûLW/SL(W@NL(Dg=7S(W=NJgg
@2$Aµ
"P `2c2û ,û @<AµR)s$ûû-~ûtû·Oû*Z*-!Qû û6ûXûû0~1~
yû0g%ûSNUU+[DX[S(EgR/SUQ/+X=]/Ug /*S(UC(g$bIROU=[IgNLgNW=](W=NLgNDg g g
"P `2c2û ,û~ßû1~3û @<@µ, éû *$$Qû,Þ#û 7Dûûñ#qûLL[(Eg
#/^>/_gO2g!Ua+:ODO9g g-@*2* µ
i)ûn û,)®û-~4 ~3~ ~@zû1 ~ @@*µ:$YûÊ*ûX¶- s76û h!-#û ûå>û!Ua+:OEO7=+(D [DE/W=Jg g*@2- $µ
BÇÙKû2~Tûµ AAµh#ûóûû^ûû H?û !Jû4 Dû!Ub+:NEN7=+(Dg[DE/W=Jg ~-AA2 -µ
;_µû T>û% ¦ AA&µo![û Éû û ûûò û4 !ûÈû!ûû6*xa Eû ^ûû&µI û 9<û&û©¯°û08%û-^(J+/Vg>Jg1R/S=H/JW(DgVN+>(EgRUb+:NDN9g0Uû$2 µ
%>û m_û¨uû fº)ûBû
; FEû*¦=û A;;µT¸qûû¾vOGKFûûNJ(WUU+:SAg6TgS=H=JOe FP8?0g\J.g%YT)3T0,;YVT03OTHg ~ 4'9µ