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Rechtliche Grundlagen des Marketing

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Academic year: 2022

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Dieter Ahlert Hendrik Schröder

Rechtliche

Grundlagen des Marketing

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Sachgebiete:

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Verlag W. Kohlhammer

Stuttgart Berlin Köln

(2)

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis 21 Abkürzungsverzeichnis 24

1. Managementprobleme im Spannungsfeld zwischen Marketing und Recht 29 1.1. Risiken und Chancen des Rechts für das Marketing-

management - die offenen Fragestellungen 29 1.2. Die Instrumente, Maßnahmen und Strategien der

Absatzpolitik als Ursprung rechtlicher Probleme 33 1.2.1. Die Teilbereiche der Marketingkonzeption und ihre

rechtlichen Aspekte 33 1.2.2. Begriffsabgrenzungen zu den Aktionsbereichen der

Absatzpolitik 34 1.2.2.1. Der Begriff Absatzpolitik 34 1.2.2.2. Die Instrumente der Absatzpolitik 35 1.2.2.3. Die Maßnahmen des Marketing-Mix 37 1.2.2.4. Die Strategien der Absatzpolitik 38 1.2.2.5. Prinzipien und Methoden der Absatzpolitik . . 39 1.2.3. Die Systematik der Marketing-Rechts-Probleme . . . 39 1.3. Die Elemente der Rechtsordnung aus der Perspektive des

Marketing 42 1.3.1. Die Rechtsordnung als Bezugsrahmen 42 1.3.2. Die marketingrelevanten Rechtsnormen im

Überblick 44 1.3.3. Das Wettbewerbsrecht als besonders relevante

Einflußgröße des Marketing 45 1.3.3.1. Bereiche und Funktionen des

Wettbewerbsrechts 45 1.3.3.2. Das Gesetz gegen

Wettbewerbsbeschränkungen 47 1.3.3.3. Das Gesetz gegen den unlauteren

Wettbewerb 48 11

(3)

1.3.3.4. Das europäische Wettbewerbsrecht 50 1.3.4. Die besonderen Dateneigenschaften des Rechts als

Problem des Marketing-Rechts-Managements 51 1.4. Grundzüge des Marketing-Rechts-Managements 54 1.4.1. Begriffssystematische Grundlagen 54

1.4.1.1. Das funktionale Marketing-Rechts-

Management 54 1.4.1.2. Das institutionalisierte Marketing-Rechts-

Management 55 1.4.2. Die Entscheidungsprobleme im Bereich des

Marketing-Rechts-Managements 56 1.4.3. Grundsatzentscheidungen über das Aktionsprogramm

des Marketing-Rechts-Managements 61 1.4.3.1. Identifikation und Dringlichkeitseinstufung

der zu bearbeitenden Marketing-Rechts-

Probleme 61 1.4.3.2. Die Wahl zwischen einem schwerpunktmäßig

präventiven, defensiven oder offensiven

Problemlösungsverhalten 62 1.4.3.3. Die Wahl zwischen alternativen

Verhältensstrategien des Marketing-Rechts- Managements 65 1.4.3.4. Entscheidungen über die Durchführung des

»Legal Check« im Rahmen der

Marketingplanung 69

2. Die Absicherung von Marketingstrategien durch das

Vertragsmanagement 71

2.1. Die Bedeutung des Vertragsmanagements für das

Marketing 71 2.2. Rechtliche Grundlagendes Vertragsmanagements 74 2.2.1. Die Funktion des Vertrages 74 2.2.2. Die Ableitung des Vertragsinhalts aus der

Problemstellung des Marketing 76 2.2.3. Die Problematik von Risiko, Haftung und

Gefahrtragung 77 2.2.4. Rechtliche Grenzen der Vertragsfreiheit 81

2.2.4.1. Abschlußfreiheit versus

Kontrahierungszwang 82 2.2.4.1.1. Der Grundsatz der

Abschlußfreiheit 82

2.2.4.1.2. Das Diskriminierungsverbot . . . . 82

12

(4)

2.2.4.2. Inhaltsfreiheit versus Gestaltungszwang . . . . 88 2.2.5. Besondere Rechtsprobleme Allgemeiner

Geschäftsbedingungen 92 2.2.5.1. Zweck der Sonderbehandlung 92 2.2.5.2. Wesentlicher Inhalt des AGBG 93 2.2.6. Praktische Hinweise zur Vertragsgestaltung 95 2.3. Die Phasen des Vertragsmanagements, dargestellt am

Beispiel des Internationalen Anlagenvertrages . . 97 2.3.1. Grundlagen des Internationalen Anlagenvertrages . . 97 2.3.2. Die Phasen der Vertragsentwicklung 99 2.3.2.1. Vertragsanbahnung 99 2.3.2.2. Sondierungsphase 100 2.3.2.3. Angebotserstellung 101 2.3.2.4. Verhandlungsphase 102 2.3.2.5. Vertragsabschluß 103 2.3.3. Das laufende Management des Internationalen

Anlagenvertrages 104

3. Die Absicherung von Marketingstrategien durch das

Schutzrechtsmanagement 106 3.1. Rechtliche Grundlagen des Schutzrechtsmanagements . . . 106

3.1.1. Rechtsquellen und Wertungsgedanken der

Rechtsschutzgewährung im Überblick 106 3.1.2. Der Gegenstandsbereich des wettbewerbsrechtlichen

Interessenschutzes 109 3.1.3. Die gewerblichen Schutzrechte 112 3.1.3.1. Der Patentschutz 114 3.1.3.2. Der Gebrauchsmusterschutz 115 3.1.3.3. Das Verhältnis zwischen Patent- und

Gebrauchsmusterschutz 117 3.1.3.4. Der Geschmacksmusterschutz 119 3.1.3.5. Der Warenzeichenschutz 122 3.1.4. Das Verhältnis zwischen Warenzeichenrecht und

§ 16 UWG sowie der Schutz »berühmter Marken« . 127 3.2. Entscheidungsprobleme im Rahmen des

Schutzrechtsmanagements 128 3.2.1. Marketingstrategien und Schutzrechtsmanagement . 128 3.2.2. Die präventive Schutzrechtspolitik 130 3.2.3. Die defensive Schutzrechtspolitik 134 3.2.4. Die offensive Schutzrechtspolitik 135 3.2.5. Die Politik der Lizenzvergabe 138 13

(5)

4. Rechtsmanagement im Bereich absatzprogramm- und

kundendienstpolitischer Strategien 143 4.1. Die Aktionsbereiche des »Produkt-Mix« 143 4.2. Beschränkende Rechtsvorschriften der

Absatzprogrammpolitik 147 4.2.1. Die relevanten Rechtsnormen im Überblick 147 4.2.2. Die Produktgestaltung 147

4.2.2.1. Direkte Qualitätssteuerung durch gesetzliche Qualitätsvorschriften 148 4.2.2.2. Indirekte Qualitätssteuerung durch das

Haftpflichtrecht 150 4.2.3. Beschränkende Rechtsvorschriften der

Verpackungsgestaltung 154 4.2.3.1. Die Wahl des Verpackungsmaterials 154 4.2.3.2. Die Größe der Verpackung 156 4.2.3.3. Die Kennzeichnung der Verpackung 157 4.2.3.4. Die Werbe- und Verkaufsförderungsfunktion

der Verpackung 161 4.2.4. Die Markenpolitik . 161 4.3. Rechtliche Probleme der Kundendienstpolitik . 162 4.3.1. Die relevanten Rechtsnormen im Überblick 162 4.3.2. Rechtliche Probleme im Rahmen technischer

Serviceleistungen 163 4.3.2.1. Die Pflicht zur Erbringung von Serviceleistun-

gen aus der gesetzlichen Gewährleistung . . 165 4.3.2.2. Die Erweiterungs- und Einschränkungs-

möglichkeiten der gesetzlichen Gewähr- leistungsregelung durch eine unselbständige Garantie 166 4.3.2.3. Die Pflicht zur Erbringung von

Serviceleistungen bei Gewährung einer

Herstellergarantie 169 4.3.2.4. Die Besonderheiten von

»Wartungsverträgen« 170 4.3.3. Rechtliche Probleme der Versorgung mit Ersatzteilen

und Zubehör 172 4.3.3.1. Die Pflicht zur Bevorratung von Ersatzteilen

und Zubehör 172 4.3.3.2. Die Zulässigkeit von Vertriebs- und

Bezugsbindungen für Ersatzteile und

Zubehör 173 4.3.4. Rechtliche Probleme der Preispolitik im Rahmen von

Kundendienstleistungen 176

(6)

4.3.4.1. Die Transparenz von Rechnungen 176 4.3.4.2. Die Entgelthöhe für Kundendienstleistungen 177 4.3.4.3. Die Erstellung von Kostenvoranschlägen . . 177 4.4. Die besondere Rechtsproblematik der Produkthaftung . . 178 4.4.1. Rechtliche Grundlagen der Produkthaftung 179 4.4.2. Die vertragliche Produkthaftung 180

4.4.2.1. Die Schadenersatzhaftung gem. §§463, 480 II BGB, insb. für das Fehlen

zugesicherter Eigenschaften 180 4.4.2.2. Die Schadenersatzhaftung aufgrund

außergesetzlicher Rechtsinstitute (positive Vertragsverletzung, culpa in contrahendo) . 182 4.4.3. Die deliktrechtliche Produkthaftung gem.

§823 BGB . 184 4.4.3.1. Die Haftungsvoraussetzungen des

§ 823 I BGB .". . . . 185 4.4.3.2. Fallgruppen von Produktfehlern und

entsprechende Verkehrspflichten 186 4.4.3.2.1. Konstruktionsfehlerund

entsprechende Planungspflichten . 186 4.4.3.2.2. Produktionsfehlerund

entsprechende Kontroll-

und Überwachungspflichten . . . 188 4.4.3.2.3. Instruktionsfehler und •

entsprechende Hinweispflichten . . 190 4.4.3.2.4. Produktbeobachtungsfehler und

entsprechende Überwachungs-

und Rückrufpflichten 194 4.4.3.3. Beweisfragen bei der Haftung gem.

§ 823 I BGB 197 4.4.3.3.1. Die gesetzliche Regelung der

Beweislast 197 4.4.3.3.2. Beweislasterleichterung durch

Anscheinsbeweis und

Beweislastumkehr 198 4.4.3.4. Die Haftung des Herstellers aufgrund der

Verletzung von Schutzgesetzen

(§ 823 II BGB) 200 4.4.4. Die Haftung des Herstellers nach dem

"Produkthaftungsgesetz" (Umsetzung der

EG-Produkthaftungsrichtlinie) 201 4.4.4.1. Die EG-Produkthaftungsrichtlinie 201

4.4.4.1.1. Der Grundgedanke der

Richtlinie 201

15

(7)

4.4.4.1.2. Die Schwerpunkte der

Richtlinie 202 4.4.4.2. Der Entwurf eines »Gesetzes über die Haftung

für fehlerhafte Produkte« 207 4.4.5. Vertragsrechtliche und deliktische Haftung bei

innerbetrieblicher und zwischenbetrieblicher

Arbeitsteilung 210 4.4.6. Unternehmenspolitische Anpassungsmaßnahmen

an ein verschärftes Recht der Produkthaftung . . . . 214 4.4.6.1. Grundlegende Anpassungsstrategien und

Aufgabenbereiche einer betrieblichen

Risikopolitik 214 4.4.6.2. Risikoanalyse als Grundlage eines

erfolgreichen Risiko-Managements 215 4.4.6.3. Absicherungsmaßnahmen im Bereich der

Schadensverhütung 215 4.4.6.4. Absicherungsmaßnahmen im Bereich der

Schadensminderung und

Schadensbearbeitung 219 5. Rechtliche Grundlagen der Preis- und Absatzkreditpolitik . . . 225 5.1. Die Aktionsbereiche des »Kontrahierungs-Mix« 225 5.2. Beschränkende Rechtsvorschriften im Bereich der Preispolitik

(einschl. Rabatt-und Zugabenpolitik) 229 5.2.1. Die relevanten Rechtsnormen im Überblick 229 5.2.2. Die Gestaltung von Preishöhe und Preisstruktur . . 229 5.2.2.1. Wucherische Preisfestsetzung 229 5.2.2.2. Preisbildung marktbeherrschender

Unternehmen 231 5.2.2.3. Preisdifferenzierung 233 5.2.2.4. Unlautere Preisfestsetzung 234 5.2.3. Die Politik der Sonderpreisaktionen 236 5.2.3.1. Sonderpreisangebote' 236 5.2.3.2. Sonderveranstaltungen 237 5.2.4. Die Politik der Preissicherung 239 5.2.4.1. Preiskartelle 239 5.2.4.2. Vertikale Preisbindung 240 5.2.4.3. Vertikale Preisempfehlung 241 5.2.5. Die Preisauszeichnung 243 5.2.6. Die indirekte Preispolitik 246

5.2.6.1. Die indirekte Preispolitik gegenüber den

Letztverbrauchern 247 5.2.6.2. Die indirekte Preispolitik gegenüber den

gewerblichen Abnehmern 249

(8)

5.3. Rechtliche Probleme der Absatzkreditpolitik

(einschl. Gestaltung der Zahlungskonditionen) 253 5.3.1. Die relevanten Rechtsnormen im Überblick 253 5.3.2. Die Gestaltung der Zahlungskonditionen 253 5.3.2.1. Die Zahlungsform 253 5.3.2.2. Die Zahlungsweise im Exportgeschäft . . . . 258 5.3.3. Die Gewährung von Absatzkrediten 260 5.3.3.1. Allgemein relevante Rechtsvorschriften . . . 260 5.3.3.2. Das Abzahlungsgesetz zur Regelung von

Teilzahlungskrediten 263 5.3.3.3. Die rechtliche Regelung von

Kontokorrentkrediten 266 5.3.4. Die Abwicklung von Absatzkreditgeschäften . . . . 267

5.3.4.1. Die Schuldeneintreibung bei Zahlungs-

verzögerungen 267 5.3.4.2. Die Modifikation von Kreditkonditionen . . 268 5.3.4.3. Der Abbruch der Kreditbeziehungen

durch den Kreditgeber 268 5.3.5. Die Absatzkreditsicherung 269 5.3.6. Die Absatzkreditfinanzierung 273 6. Rechtliche Grundlagen der Absatzkommunikationspolitik . . . 276 6.1. Die Aktionsbereiche des »Kommunikations-Mix« 276 6.2. Die relevanten Rechtsnormen der Absatzwerbung und

Verkaufsförderung im Überblick 278 6.3. Rechtliche Grenzen der Werbegestaltung 283 6.3.1. Irreführende Werbung 283 6.3.1.1. Grundbegriffe des § 3 UWG 283 6.3.1.2. Darlegungs- und Beweislast im Rahmen

von § 3 UWG 288 6.3.1.3. Rechtsfolgen und Verhältnis zu §1 UWG . . 292 6.3.1.4. Fallgruppen irreführender Werbung 292

6.3.1.4.1. Werbung mit mehrdeutigen

Angaben 293 6.3.1.4.2. Alleinstellungswerbung 298 6.3.1.4.3. Irreführende Preiswerbung . . . . 301 6.3.1.4.4. Irreführende Blickfangwerbung . 307 6.3.2. Vergleichende Werbung 310 6.3.2.1. Terminologische Grundlagen 310 6.3.2.2. Die rechtliche Beurteilung der

vergleichenden Werbung nach herrschender Meinung 312

17

(9)

6.3.2.3. Die Zulässigkeit vergleichender Werbung - dargestellt anhand ausgewählter Beispiele . 315 6.3.2.3.1. Individuelle und direkte

Bezugnahme 315 6.3.2.3.2. Pauschale und indirekte

Bezugnahme 320 6.3.2.4. Schutzstrategien bei vergleichender

Werbung 322 6.3.3. Suggestive und emotionale Werbung 326 6.3.4. Werbung mit Warentestergebnissen 329 6.3.4.1. Formen und Bedeutung von Warentests . . . 329 6.3.4.2. Die deliktsrechtliche Behandlung der

* Werbung mit Warentestergebnissen 331 ,'• 6.3.4.3. Die wettbewerbsrechtliche Behandlung der j . Werbung mit Warentestergebnissen 334 [: 6.4. Rechtliche Grenzen der Auswahl von Werbemitteln und

Werbeträgern 338 6.4.1. Das Recht der Außenwerbung 340 6.4.2. Die redaktionell getarnte Werbung 344 6.4.3. Die Direktwerbung 346 6.5. Rechtliche Grenzen der Wertwerbung 348 6.5.1. Aleatorische Reizmittel (Gewinnspiele) 349

6.5.1.1. Die zivilrechtliche und die strafrechtliche

Beurteilung von Gewinnspielen 350 6.5.1.2. Die wettbewerbsrechtlichen

Unlauterkeitsmerkmale nach § § 1 , 3 UWG . 351 6.5.1.2.1. Irreführung des Publikums . . . . 351 6.5.1.2.2. Ausnutzung der Spielleidenschaft

durch Kopplung mit dem Absatz . 353 6.5.1.2.3. Psychologischer Kaufzwang . . . . 354 6.5.1.2.4. Übertriebenes Anlocken 356 6.5.1.2.5. Besonderheiten handelsgerichteter

Gewinnspiele 357 6.5.2. Die Werbung durch Wareneinsatz 359 6.5.2.1. Warenzugaben 359 6.5.2.2. Warenproben 362 6.6. Rechtliche Grenzen bei »Self-Liquidators«

- Kopplungs- und Vorspannangebote 365 6.6.1. Gekoppelte »Self-Liquidators« 365 6.6.2. Ungekoppelte »Self-Liquidators« 366 6.7. Rechtliche Grenzen einer Einflußnahme auf die

Warenpräsentation im Handel 368 18

I

(10)

6.7.1. Schaufenstermiete und-dekoration 368 6.7.2. Platzmiete 368 6.7.3. Werbe-und Verkaufshilfen 369 6.7.4. Industrieverkäufer 369 6.8. Die wichtigsten Vorschläge und Richtlinien der

EG-Kommission für den Bereich der Werbung sowie die Europarats-Konvention zum grenzüberschreitenden

Rundfunk (Stand: Ende 1988) 371 7. Rechtliche Grundlagen der Distributionspolitik 376 7.1. Die Aktionsbereiche des »Distributions-Mix« 376 7.2. Rechtliche Probleme der Lieferungspolitik

(einschl. Marketing-Logistik) 379 7.2.1. Die relevanten Rechtsnormen im Überblick 379 7.2.2. Rechtliche Aspekte der Lieferungskonditionen . . . 381 7.2.2.1. Die Vereinbarung der Lieferzeit 381 7.2.2.1.1. Die gesetzlichen Regelungen . . . 382 7.2.2.1.2. Die vertraglichen

Regelungsmöglichkeiten 384 7.2.2.2. Die Vereinbarung des Kosten- und

Gefahrüberganges 385 7.2.2.2.1. Die gesetzlichen Regelungen . . . 385 7.2.2.2.2. Die vertraglichen

Regelungsmöglichkeiten 387 7.2.3. Rechtliche Aspekte der Marketing-Logistik 391

7.2.3.1. Die wichtigsten rechtlichen Regelungen in bezug auf die einzelnen Verkehrsmittel . . . 391 7.2.3.1.1. Der Luft-, Schiff-und

Eisenbahnfrachttransport 391 7.2.3.1.2. Der Straßengütertransport . . . . 392 7.2.3.2. Die wichtigsten rechtlichen Regelungen in

bezug auf die Absatzhelfer 396 7.2.3.2.1. Die rechtliche Stellung des

Spediteurs 396 7.2.3.2.2. Die rechtliche Stellung des

Frachtführers 398 7.2.3.2.3. Die rechtliche Stellung des

Lagerhalters 400 7.3. Rechtliche Probleme der Verkaufs- und

Außendienstpolitik 401 7.3.1. Die Aktionsbereiche der Verkaufs- und

Außendienstpolitik im Überblick 401 19

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