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Prüfen
Sie
für
Sprecherin
68
in
den
die
Hypothese
von
Syrdal
&
Gopal
(1986,
 JASA),
dass
F3
(Bark)
–
F2
(Bark)
zum
Vokaltarget
(also
zum
zeitlichen


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Academic year: 2021

Aktie "Prüfen
Sie
für
Sprecherin
68
in
den
die
Hypothese
von
Syrdal
&
Gopal
(1986,
 JASA),
dass
F3
(Bark)
–
F2
(Bark)
zum
Vokaltarget
(also
zum
zeitlichen
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(1)


 1
 Two­sampled
t­tests:
Aufgaben.


Beispiel.



Prüfen
Sie
für
Sprecherin
68
in
den
die
Hypothese
von
Syrdal
&
Gopal
(1986,
 JASA),
dass
F3
(Bark)
–
F2
(Bark)
zum
Vokaltarget
(also
zum
zeitlichen


Mittelpunkt)
größer
ist
in
hinteren
Vokalen
wie
“O”
im
Vergleich
zu
vorderen
 Vokalen
wie
“E”.
(Relevante
Objekte:


vowlax.fdat,
vowlax.l,
vowlax.spkr

).


Anwort


#
Die
Daten


temp = vowlax.l %in% c("E", "O") & vowlax.spkr=="68"

labs = vowlax.l[temp]

target = dcut(vowlax.fdat, .5, prop=T)

dat = bark(target[temp,3]) - bark(target[temp,2])

#
Boxplot


boxplot(dat ~ labs)

#
Prüfen,
ob
man
einen
t‐test
durchführen
darf


#
Gibt
es
Beweise,
dass
"O"
nicht
normalverteilt
ist?


temp = labs=="O"

shapiro.test(dat[temp])

#
Gibt
es

Beweise,
dass
"E"
nicht
normalverteilt
ist?


shapiro.test(dat[!temp])

#
JA.
Daher
keinen
t‐test
durchführen


wilcox.test(dat
~
labs)



 


Wilcoxon rank sum test

data: dat by labs

W = 0, p-value = 3.454e-14

alternative hypothesis: true location shift is not equal to 0

Es
gibt
einen
signifikanten
Unterschied
(Wilcoxon
rank
sum
test:
W
=
0,
p
<


0.001)
zwischen
“E”
und
“O”
in

F3
(Bark)
–
F2(Bark).


(NB
W
=
0
weil
in
der
Rangordnung
alle
Werte
von
“E”
höher
sind
im
Vgl.
zu
 denjenigen
von
“O”).



 


Fragen


NB:


data(package="emu")


um
eine
nähere
Beschreibung
der
Emu‐R
Objekte
zu
 bekommen.


1.
Prüfen
Sie,
ob
die
Unterschiede
in
diesen
drei
Fällen
signifikant
sind
(p
<
0.05)
 


(a)
Die
Dauer
der
"aU"
im
Vergleich
zu
"OY"
Diphthongen,
Sprecher
67.
Objekte:


dip, dip.l, dip.spkr


 


(b)
Die
Dauer
der
"I"
und
"a"
Vokale.
Objekte:


timevow, timevow.l

(c)
Die
Dauer
der
"x"
und
"c"
Frikative.
Objekte:


polhom, polhom.l

(2)


 2
 


2.
Wie
müssten
sich
die
Vokaldauern
in
Funktions‐
im
Vergleich
zu


Inhaltswörtern
unterscheiden?
Prüfen
Sie,
ob
ein
solcher
Unterschied
vorliegt,
 durch
einen
Vergleich
der
Vokaldauer
in
"bin",
"ist",
und
"nicht"
(zusammen)
mit
 der
Vokaldauern
in
"Kinder",
"richten",
"findet",
"finden",

"binden"
(zusammen).


(Objekte:


vowlax, vowlax.word

).


3.
Die
Segmentliste


isol

(sowie
die
damit
verbundene
Trackdatei


isol.fdat

)
 enthält
verschiedene
Vokale
in
/dVd/
Silben
alle
vom
selben
Sprecher
erzeugt.


Vergleichen
Sie
die
F2‐Werte
zum
Onset
und
zum
Offset
von
diesen
Vokalen.


Sind
sie
signifikant
unterschiedlich?
Angenommen,
dass
der
koartikulatorische
 Einfluss
von
initialem
im
Vergleich
zu
finalem
/d/
auf
den
Vokal
größer
ist,
 können
Sie
erklären
wieso
sich
die
F2‐Werte
zum
Onset
und
Offset


unterscheiden?
(Objekte:


isol.fdat

)
 


4.
Wenn
der
linke
Kontext
einen
Einfluss
auf
/I/ausübt,
wie
müsste
sich
dann
F2
 zu
Beginn
von
/I/
in
/bI/
im
Vergleich
zu
/dI/
unterscheiden?
Prüfen
Sie
die
 Hypothese
an
hand
von
F2‐Werten
zum
Vokal‐Onset

von/I/‐Vokalen,
die
 unmittelbar
nach
/b/
und
/d/
auftreten
(Objekte:



vowlax.l, vowlax.left, vowlax.fdat

).


5.
Welchen
mikroprosodischen
Einfluss
haben
stimmlose
im
Vergleich
zu
 stimmhaften
Konsonanten
auf
die
Grundfrequenz
von
Vokalen?(
zB.
/pa/
im
 Vergleich
zu
/ba/)?
Prüfen
Sie
die
Hypothese
in
dem
Sie
die


Grundfrequenzwerte
von
/kV/
mit
/gV/
Silben
vergleichen,

15
ms
nach
dem
 Vokal‐Onset
(V
ist
ein
beliebiger
Vokal).
(Objekte:


vowlax, vowlax.fund, vowlax.left

).


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