• Keine Ergebnisse gefunden

Interner Titel: Mustafa - Den Sinn der Schriftsprache für sich entdecken

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Interner Titel: Mustafa - Den Sinn der Schriftsprache für sich entdecken"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

www.fallarchiv.uni-kassel.de AutorIn: Charlotte Röhner

Interner Titel: Mustafa - Den Sinn der Schriftsprache für sich entdecken Methodische Ausrichtung: Lernstandsanalyse

Quelle: Röhner, C. (1995). Authentisch Schreiben- und Lesenlernen. Bausteine zum offenen Sprachunterricht (S. 42-50). Weinheim und Basel: Beltz.

Mit freundlicher Genehmigung des Beltz Verlages http://www.beltz.de/de/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html

Nutzungsbedingungen:

Das vorliegende Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, bzw. nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt – es darf nicht für öffentliche und/oder kommerzielle Zwecke außerhalb der Lehre vervielfältigt, bzw. vertrieben oder aufgeführt werden. Kopien dieses Dokuments müssen immer mit allen Urheberrechtshinweisen und Quellenangaben versehen bleiben. Mit der Nutzung des Dokuments werden keine Eigentumsrechte übertragen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an.

Protokoll

22.03.1990

Mustafa und Ali kommen etwas zu spät. Wir singen das Lied „Es tönen die Lieder“.

Mustafa hört mit offenem Mund zu. Er hat sich mit seinem Stuhl etwas aus dem Kreis zurückgesetzt. Er macht die Hände über den Kopf, sitzt dann wieder ruhig. Einige Kinder stellen Fragen an die beiden Besucherinnen. Mustafa hört zu, gähnt, er sieht etwas müde aus. Die Lehrerin schreibt das Protokoll. Mustafa schaut ihr eine Weile zu, wie sie schreibt. Er hat ein Portemonnaie mitgebracht, es guckt etwas aus seiner Tasche. Als Mustafa dies bemerkt, steckt er es wieder in die Tasche. Dann holt er es jedoch ganz heraus und bindet es um seinen Arm (das Portemonnaie hat einen Klettverschluß). Eine ganze Weile spielt er damit. Er hört jetzt nicht mehr interessiert zu, was erzählt wird.

Mustafa geht zu seinem Eigentumskasten, holt ihn aus dem Regal und stellt ihn auf den Boden. Er nimmt ein Blatt heraus und wirft es in den Papierkorb. Dann guckt er sich zwei weitere Blätter an, eins legt er zurück, das andere wirft er ebenfalls in den Papierkorb. Ein weiteres Blatt und sein Rechenheft bringt er in den Hängeordner. Da er nicht zu seinem Kasten zurückgeht, erinnere ich (= Protokollantin) ihn daran, daß er ihn auch wieder wegstellen soll. Er tut dies und geht dann zu Ali, der gerade druckt. Mustafa fragt ihn etwas auf türkisch, er antwortet ihm ebenso, wobei er das Wort „Arbeitsplan“ (auf deutsch) verwendet. Mustafa geht etwas unschlüssig durch den Raum ...

Dann holt er sein Rechenheft, einen Bleistift und den 10x10-Rechenstab. Er schreibt selbst ausgedachte Aufgaben in sein Heft. 12-3+7 und 13-7+8, ohne dafür den

Rechenstab zu benutzen. Dann radiert er die Aufgaben wieder weg. Ich frage ihn, wo denn sein Arbeitsplan sei. Er guckt mich nur an, sagt aber nichts. Die Lehrerin, die gerade kommt, fragt ihn nach seinem Arbeitsplan. Mustafa schüttelt den Kopf.

(2)

„Wollen wir mal gucken?“ fragt sie und holt gleichzeitig seinen Arbeitsplan. Mustafa sagt: „Nee.“ Die Lehrerin reagiert nicht darauf, sondern geht mit ihm den Arbeitsplan durch und fragt ihn, was er machen wolle. Sie schlägt das Kammrätsel vor, aber Mustafa will lieber basteln. „Dann machen wir das Kammrätsel aber morgen“, kündigt sie an. Sie erklärt ihm, was er machen muß und zeigt ihm auch fertige Arbeiten (Ei mit Küken), damit er sich vorstellen kann, wie es aussehen kann. Mustafa guckt umher, als suche er etwas. Er steht auf, als die Lehrerin kurz bei einem anderen Kind guckt. Sie bringt ihn dann wieder an den Tisch, wo Mustafa mit Schere und

Schablonen anfängt auszuschneiden. Dabei guckt er oft an die Tafel, wo die fertigen Nester hängen. Als er die beiden Ei-Teile ausgeschnitten hat, malt er das Küken auf (mit Bleistift). Er ist jedoch nicht zufrieden damit und radiert es wieder weg. Er

möchte, daß ich es für ihn male. Ich tue das nicht, sage ihm aber stattdessen, wie er es malen könne. So malt er es schließlich selbst, ich helfe ihm beim Aufkleben. Das Ei ist fertig. Nun möchte Mustafa doch das Kammrätsel aus seinem Arbeitsplan machen. Er holt sich dazu die Buchstabentabelle. Er schreibt die Buchstaben aus der Tabelle ab. Ich ermuntere ihn, das könne er doch sicher auch ohne Tabelle. „Nein“

sagt Mustafa. Katja macht mich darauf aufmerksam, daß Mustafa das so machen soll mit der Buchstabentabelle.

29.05.1990

Mustafa sitzt im Morgenkreis neben mir und Benjamin. Er guckt interessiert zu, wie Claudio zu Beginn des Morgenkreises das Datum an die Tafel schreibt. David fehlt noch, Mustafa sagt: „David kommt gleich.“ Offensichtlich hat er ihn auf dem Weg gesehen. Wir singen das Lied: Der Cowboy-Jim aus Texas. Den Refrain „Yippi-Yeah“

singt er begeistert mit, den Text der Strophen kann er nicht. Zu dem Lied werden Bewegungen gemacht, auch Mustafa ist freudig dabei. Bevor die Erzählrunde beginnt, wird die Wochengeschichte von Philip vorgelesen: er hat Fußball gespielt und gewonnen. „Ich hab gewonnen, ich, ich!“ ruft Mustafa. Die Lehrerin sagt, wer sich für die Erzählrunde eingetragen hat. Mustafa wiederholt leise vor sich hin die Namen der Kinder. Er selbst ist nicht dabei. Dann singt er leise einige Zeilen aus dem CowboyLied. Kurz darauf guckt er unter seinen Stuhl, da liegt der Tiger von Andreas. „Ich weiß, wie der heißt“, sagt Mustafa, dann singt er wieder die Melodie des Cowboy-Liedes, jedoch mit einem anderen Text. Er macht Schlagbewegungen, als hätte er ein Schwert in der Hand und sagt dazu: „Doch!“ Die anderen Kinder haben inzwischen angefangen zu erzählen, Mustafa hört jetzt zu, was sie sagen.

Nach der Erzählrunde wird das Spiel „Armer schwarzer Kater“ gespielt.

Nach dem Spiel kündigt die Lehrerin an, daß noch Einladungen an die neuen Kinder geschrieben werden müssen. Mustafa meldet sich sofort, als er jedoch hört, daß die Einladungen auch gedruckt werden sollen, nimmt er den Arm wieder herunter. Er schlägt dann wieder mit seinem imaginären Schwert, während geklärt wird, welche Kinder drucken. „Nach dem Frühstück ist Deutsch“, sagt die Lehrerin. „Turnen!

Turnen auch!“ ruft Mustafa. Die Lehrerin fährt fort im Tagesplan: „Nach dem Mittagessen ist Sport.“ - „Yeah!“ ruft Mustafa und springt auf. „Ich auch, 'ne? Du nicht, ich auch“, sagt er dann zu Benni.

Mustafa ist beim Auflösen des Morgenkreises etwas unschlüssig, er schiebt seinen Stuhl im Raum umher, läßt ihn dann aber stehen und setzt sich auf einen freien Stuhl zu Benni, Julian, Axel und Daniel an den Tisch. Die Lehrerin muß ihn mehrmals auffordern, seinen Arbeitsplan zu holen, was er schließlich auch tut. Er guckt kurz auf das oberste Blatt, dann auf Axels Arbeitsplan. Er nimmt den „He-man“ von Julian und spielt damit. Die Lehrerin kommt wieder und stellt fest, daß Mustafa einen alten Arbeitsplan geholt hat. Er soll mit ihr den neuen Arbeitsplan holen, was er nur ungern

(3)

und nach mehrmaligem Auffordern tut. Die Lehrerin erklärt Mustafa nun den

Arbeitsplan und schlägt vor, was er tun kann. Mustafa holt sich zwei Blätter und ein paar Buntstifte. Dann geht er noch einmal weg und holt sich einen grünen Buntstift.

Anschließend beginnt er zu malen.

Ein Lehrer aus der anderen Gruppe kommt herein und hängt das Plakat zum Einwählen der Arbeitsgruppen an die Tafel. Mustafa und die anderen Kinder drängeln sich unter der Tafel um das Plakat. Er wählt: „Picknick“ und „Theater“.

Gleich danach setzt er sich wieder auf seinen Platz und malt weiter. Ich frage ihn, was er malt. „Sag ich nicht!“ antwortet er. Er malt ein Haus mit einem Stuhl und

einem Tisch, wo etwas draufsteht. „Was ist das? Ein Fernseher?“ frage ich. „Nein, ich war gestern beim Zahnarzt.“ Er erzählt mir, daß er ein Loch im Zahn habe, was der Zahnarzt mit ihm gemacht habe und daß er noch einmal hin müsse. Daraufhin geht Mustafa zur Lehrerin und erzählt ihr, was sie auf sein Bild schreiben soll. Als sie dies getan hat, stempelt er das Datum auf das Bild und geht damit im Raum umher, als ob er etwas sucht. Ich frage ihn danach, aber er antwortet mir nicht. Auf der Erde vor den Eigentumskästen schreibt er noch seinen Namen auf das Bild.

Einige Kinder spielen mit dem Auto von Andreas und den „Masters“-Puppen von Daniel, darunter auch Mustafa.

Die Lehrerin kommt und fordert alle kleinen Kinder auf, mit ihr in den Vorklassenraum zu kommen und ihre Stifte mitzunehmen. Im Vorklassenraum laufen die meisten Kinder durcheinander, rutschen auf dem glatten Fußboden, rempeln sich gegenseitig an und spielen „Autoscooter“. Mustafa ist der letzte, der noch immer rutscht, als alle anderen bereits im Kreis auf dem Teppich sitzen. Schließlich kommt auch er in die Ecke, er holt jedoch zuvor seine Stifte. Die Lehrerin erklärt, daß jetzt keine Stifte benötigt werden, er soll sie weglegen. Die Gruppe singt zusammen das Lied „Drei Chinesen mit dem Kontrabaß“ mit den Buchstaben O, I, E und U. Mustafa und einige andere Kinder liegen mit dem Bauch auf dem Boden. Mustafa singt so gut wie nicht mit. Heute wird das „EU“ vorgestellt. Die Kinder sollen nun Wörter mit „EU“ sagen.

Mustafa sagt: „Oma.“ Entweder hat er nicht richtig verstanden, worum es geht, oder aber er möchte ganz absichtlich etwas Falsches sagen, damit die anderen Kinder lachen. Er nimmt die beiden Zettel (mit E und U) weg und rutscht nach hinten. Kurz darauf geht er hin und her; guckt, was es in dem Raum alles gibt. Die Kinder sollen sich jetzt das „Eu“ auf den Rücken schreiben. Mustafa kappelt stattdessen mit Johannes. Ich trenne die beiden. Ein Lehrer kommt mit einer Kindergruppe herein, um etwas zu holen. Sofort flitzt Mustafa wieder durch den Raum. Nachdem die andere Gruppe wieder weg ist, will die Lehrerin versuchen, mit den Kindern ein „EU“

aus Kindern auf den Boden zu legen, was sich als sehr schwierig herausstellt, weil sich die Kinder untereinander nicht oder nur kaum verständigen. Mustafa macht hierbei nicht mit, er malt lieber. Schließlich kann er dazu bewegt werden, sich an dem Buchstaben-Leben zu beteiligen. Er und Claudio legen sich in L-Form. „Das ist ein L“, sagt Claudio. Mustafa wiederholt es. Nach einiger Mühe haben es die Kinder dann doch geschafft; die meisten von ihnen stellen gemeinsam ein „EU“ dar. Nun können die Kinder das „EU“ an die Tafel malen. Mustafa schaut zunächst nur zu. Er malt etwas auf seinen Blättern, geht dann aber auch zur Tafel und schreibt groß „EU“

daran und malt ein Fenster dazu. „Das EU guckt zum Fester raus“, sagt er. Dann geht er wieder zum Tisch und malt weiter. „Hast du das gemacht? Schön!“ sagt Julian, der auch am Tisch sitzt, zu ihm. Mustafa spricht mit sich selbst: „Jetzt brauch ich 'weiß' du, jetzt ist es kaputt.“ Einige Kinder bearbeiten bereits ein Arbeitsblatt.

Mustafa möchte auch ein Arbeitsblatt haben. Er bekommt es und beginnt es auszufüllen. Das große „EU“ und das kleine „eu“ soll gefunden und eingekreist werden. Mustafa macht dabei zwei Fehler. Dann holt er sich das zweite Arbeitsblatt,

(4)

schreibt aber nur seinen Namen darauf. Er legt seine Stifte unter das Fach unter dem Tisch. Auf dem zweiten Arbeitsblatt soll das „Eu“ nun geschrieben werden. Mustafa fährt zuerst die Buchstaben nach. Die Lehrerin kommt und erklärt ihm genau, wie es geht. Kurz darauf erklärt er: „Ich mache das nicht, ich mache das morgen!“ Er nimmt das erste Arbeitsblatt, geht damit weg, kommt aber kurz darauf wieder. Er hat noch ein paar Buchstaben vergessen einzukreisen und holt dies nach.

05.11.1990

Die Lehrerinnen kommen etwas später. Bis dahin läuft Mustafa im Raum herum, er sieht sich ein Buch im Stehen an, geht in den Bauraum, baut dort kurz und läuft dann wieder unschlüssig im Gruppenraum umher. Die meisten Kinder arbeiten am

Arbeitsplan oder malen. Eine Lehrerin kommt dann zu ihm und schlägt vor, die Wochengeschichte zu malen. Mustafa will dies tun, ist aber sauer, weil keine Buntstifte mehr da sind. Ich sage, er könne sich ja an den großen Tisch setzen, da seien genügend Stifte und auch noch Plätze vorhanden. Mustafa ist einverstanden und beginnt zu malen, wie er im Schwimmbad war. Gabi fragt, wer ihr Bild schön findet. Mustafa ruft: „Ich!“ Kurz darauf fragt auch er: „Wer findet meins schön?“ Er tut dies ein paarmal, bis Meike sagt: „Guck mal, wie schön der Mustafa malt.“ Ein

anderes Kind fragt ebenfalls: „Ist meins schön?“ - „Meins auch!“ betont Mustafa.

„Meins ist auch schön.“ Er malt weiter. Dann zeigt er es Meike. „Ist meins schön?“

fragt er sie. „Ja, das ist schön“, sagt Meike. Mustafa malt sein Bild fertig, ich soll ihm einen Text dazu schreiben. Er diktiert: „Gestern war ich im Schwimmbad. Da bin ich untergegangen, da hat Julian mich gerettet.“ Anschließend bringt er sein Bild weg und geht in den Bauraum. Dort spielt er mit Frederick mit Legobausteinen.

Der Spaziergang im Freien fällt aus, da es regnet. Stattdessen erzählt der Lehrer von der angekündigten Überraschung. Die Gruppe trifft sich in der Leseecke, wo Mustafa bereits ein Buch anschaut. Der Lehrer liest einen Brief an die Gruppe aus seiner ehemaligen Schule vor. Die ehemaligen Schüler haben ein Buch zu einer Geschichte gebastelt, das ich hochhalte, während der Lehrer vorliest. Mustafa guckt sich noch immer ein Buch an. Er beschwert sich lautstark, daß ich es ihm wegnehme, weil er es nicht selbst weglegt. Er redet mit Frederick und ist an der Geschichte nicht interessiert. Er klinkt sich aus dem Kreis aus und gesellt sich zu Sebastian und Leo, die etwas abseits sitzen und mit dem Hammer-Spiel spielen. Er redet mit ihnen und hört nicht zu. Nach dem Vorlesen der Geschichte schlägt der Lehrer der Gruppe vor, jede(r) solle sich selbst malen, so daß daraus ein Buch für seine ehemalige Klasse entstehen kann.

Erst nach einer ganzen Weile fängt Mustafa an zu malen. Er malt einen Hasen und sich selbst dazu, nachdem ich ihn einige Male dazu aufgefordert habe. Ich soll zu der Zeichnung schreiben: „Gestern habe ich einen Hasen gesehen bei Julian.“ Danach geht er in den Bauraum und holt ein riesiges Flugzeug mit „Kanonen“ aus Lego. Ein

„Starfighter Flugzeug“, wie Mustafa sagt. Er spielt kurz damit, d.h. er „fliegt“ durch den Gruppenraum.

Mustafas Wochengeschichten

o.D. Das ist ein Kastanienbaum.

10.10.89 Das ist ein Haus.

Das ist eine Rakete.

02.10.89 Das ist mein Haus.

Da sind Äpfel an dem Baum.

o.D. Wir waren im Geschäft und haben zwei Taschen gekauft.

o.D. Das ist die Schule.

(5)

o.D. Ich habe gestern den Weihnachtsmann gesehen.

20.03.90 Ich war gestern zu Hause. Und dann in der Schule und unser Auto ist kaputt. Deswegen sind wir heute spät gekommen.

18.05.90 Gestern war ich bei Christine. Da habe ich Tennis gespielt.

29.05.90 Ich war gestern beim Zahnarzt. Der Zahnarzt hat gebohrt. Es hat weh getan.

20.09.90 Als ich ins Bett gegangen bin, habe ich gleich geschlafen. Ich hatte einen schlimmen Traum. Davon bin ich aufgewacht.

26.09.90 Ich habe gestern zwei Enten gesehen.

05.11.90 Gestern war ich im Schwimmbad. Da bin ich untergegangen, da hat Julian mich gerettet.

30.11.90 Das Laternenfest hat mir gut gefallen.

13.12.90 Ich habe gespielt, welche Linie muß ich gehen.

24.01.91 Mein Papa holt meine große Schwester in der Türkei ab. Wir fliegen nachts in die Türkei. Wenn die Sonne aufgeht, fliegen wir zurück.

30.01.91 Ich bin mit einem Hubschrauber geflogen.

06.02.91 Ich war mit meinem Papa im Kokosnußwald.

18.02.91 DAS IST MEIN (KARATE-)SCHUH.

17.04.91 Ich habe ein Auto bekommen. Das kann sich verwandeln.

25.04.91 Das ist der tote Maulwurf.

08.05.91 ONSHIS (Unser Hund ist weggelaufen).

13.05.91 Timmi und ich liegen im Krankenhaus.

10.06.91 Ich fliege bald in die Türkei.

o.D. ATTILA UND ICH HAB EN MIT EINEMK

RISTALL GESPIELT (mit Hilfe).

Quellenangabe dieses Dokumentes:

Röhner, Charlotte: Mustafa - Den Sinn der Schriftsprache für sich entdecken In: http://www.fallarchiv.uni-kassel.de/wp-

content/plugins/lbg_chameleon_videoplayer/lbg_vp2/videos/roehner_mustafa_1_ofas.pdf, 07.10.2011

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

• Formuliere f ¨ur die in Betracht kommenden L¨osun- gen des Problems g ¨ultige Bedingungen (bei uns in der Regel: lineare Ungleichungen/Gleichungen und Ganzzahligkeitsbedingungen),

X-Ray Data, iso-Viagra, Cyclic Guanosine Monophosphate, Viagra, Phosphodiesterase For structure-activity reasons, an isomeric compound of Viagra, methylated at N-2 at

This approach, distinguishing sources of competitiveness of small and large firms suggested the following conceptualization of firm competitiveness: Firm-level

3 A number of more recent studies argued that Okun’s law collapsed in the United States during the recent economic recovery from the latest financial crisis (e.g., Ball and

Table 6 indicates that the total foreign investment in tourism ranged between USD 40 and USD 240.2 millions, an annual average of USD 114 million between 1991 and 2002. We see

Wenn Sie diese oder andere Stichworte auf die einzelnen Bilder anwenden, vergessen Sie eine wichtige alte Weisheit nicht: Das Urteil, das Ergebnis der Analyse sagt oft mehr über

Abgesehen von den poli- tischen Überlegungen, die ja immer von zwei Seiten gese- hen werden können, bleibt es eine Tatsache, daß 1999 nicht 500, sondern sicher über 2 000

Eine Zahlenreihe, die sich immer um eine Zahl mehr erwei- tert , wird dem Schüler vorgesprochen.. Er soll sie gleich nach dem