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In der katholischen Kirche werden Frauen systematisch kleingehalten. Jetzt fordern sie das Patriarchat heraus

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1 / 11 Katharina Wiegmann / / Menschen, die bewegen

In der katholischen Kirche

werden Frauen systematisch kleingehalten. Jetzt fordern sie das Patriarchat heraus

15. Mai 2019

Seit Samstag streiken katholische Frauen in ganz Deutschland. Lisa Kötter ist eine der Initiatorinnen. Für sie ist die Kirche ein Zuhause.

Ausziehen will sie nicht – aber endlich gründlich ausmisten.

Die katholische Kirche hat ein Problem: Die Mitglieder rennen ihr in Scharen davon. Bei vielen liegt es nicht einmal am Glauben, sondern an den Skandalen, #1 die die Kirche immer wieder erschüttern: sexuelle Gewalt, Vertuschung, Verschwendung. Auch die aus der Zeit gefallenen Moralvorstellungen stoßen vielen auf, vor allem die Haltung gegenüber sexuellen Minderheiten – und die Ungleichbehandlung von Frauen.

Eine Gruppe Münsteraner Frauen hat sich entschieden, trotzdem zu bleiben. Aber nicht schweigend, sondern lautstark, um etwas zu bewegen.

Angefangen hat alles mit einem Lesekreis, #2 in dem sie sich darüber ausgetauscht haben, wie sehr sie die aktuelle Situation in der Kirche beschäftigt. Schließlich haben sie einen offenen Brief an Papst Franziskus verfasst, in dem sie Forderungen aufstellen, die in den Augen vieler Kirchenoberen wohl höchst radikal anmuten. #3 Darunter: der Zugang von

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Frauen zu allen Ämtern der Kirche.

»Frauenlob wird gerne von Kirchenmännern gesungen, die aber allein bestimmen, wo Frauen ihre Talente in der Kirche einbringen dürfen. In ihrer Mitte dulden sie nur eine Frau: Maria. Auf ihrem Sockel. Da steht sie. Und darf nur schweigen. Holen wir sie vom Sockel! In unsere Mitte. Als Schwester, die in die gleiche Richtung schaut wie wir.« – Offener Brief der Initiative »Maria 2.0« an Papst Franziskus

Außerdem riefen die Frauen aus Münster zum »Streik« in der Woche vom 11. bis zum 18. Mai auf. Die katholische Kirche ist auf ihre vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen angewiesen, die

Niederlegung der Arbeit soll den Klagen und Forderungen der Frauen Nachdruck verleihen. In ganz Deutschland und sogar im Ausland schlossen sich Frauen an.

»Unsere Mailbox steht nicht mehr still«, sagt Lisa Kötter, eine der Initiatorinnen von »Maria 2.0«. Die Künstlerin engagiert sich seit

Langem in der Kirche, unterrichtete früher Kommunionskinder und baute Bühnen für Theatergruppen. Letztes Jahr hat sie mit Mitstreiterinnen Mahnwachen gegen die Kriminalisierung von Seenotrettung organisiert:

#4 »Christsein verpflichtet uns, gegen Ungerechtigkeiten aufzustehen!«

An Tag 3 des Kirchenstreiks habe ich sie angerufen und mit ihr über den Protest der Frauen gesprochen.

Haben Sie damit gerechnet, dass Sie mit »Maria 2.0« und dem Kirchenstreik auf derart viel Resonanz stoßen?

Lisa Kötter: Ich habe nicht damit gerechnet, dass es so schnell geht. Ich glaube diesen Umfragen nicht, dass Menschen nicht mehr glauben. Die Menschen treten aus der Kirche aus, weil die Kirche nicht mehr das abbildet, wonach die Menschen sich sehnen.

Wir merken einfach, dass die Sehnsucht nach Veränderung so groß ist, dass überall Menschen mitmachen. Am Sonntag kam eine Frau zu mir, die gerade in Südamerika war und mir erzählte, dass es dort auch schon

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»Maria 2.0«-Gruppen gibt. Gerade habe ich einen Anruf von meiner Schwägerin bekommen, die war gerade in den USA – auch dort haben sich schon Initiativen gegründet. Wir bekommen ja gar nicht alles mit, es ist wirklich eine Graswurzelbewegung. So haben wir es uns erträumt.

Was genau fordern Sie von der katholischen Kirche?

Lisa Kötter: Wir fordern, dass alle, die anderen Gewalt angetan haben, in welcher Form auch immer, zur Verantwortung gezogen werden. Auch die, die etwas vertuscht haben. Dass Meldungen dieser Art ganz

selbstverständlich zu den Strafverfolgungsbehörden weitergehen und diese volle Akteneinsicht kriegen. Wir fordern, den Pflichtzölibat aufzuheben – nicht den Zölibat, den Pflichtzölibat –, weil er unendlich viel Leid über die Menschen bringt. Und wir fordern, dass die Sexualmoral der Kirche, die immer noch im 19. Jahrhundert und einer total

patriarchalischen Anschauung verharrt, einfach der Zeit, den Rechten und der Entwicklung der Gesellschaft folgt.

Wir möchten, dass Frauen auf Augenhöhe selbstverständlich all das können und dürfen, was sie wollen – was die Männer auch dürfen und wollen.

»Die Kirche wird nicht transparenter, wenn die Hälfte der Menschheit ausgeschlossen bleibt«

Welche Rolle spielen Frauen in der katholischen Kirche heute?

Lisa Kötter: Die Frauen sind in erster Linie diejenigen, die zuarbeiten. Sie spielen eine mütterliche und karitative Rolle und sind diejenigen, die umsorgen und pflegen, die sich um den Haushalt kümmern.

Es gibt jetzt immer mehr Frauen, die auch studiert haben und in

verwalterischen Führungspositionen der katholischen Kirche sind. Das ist für die deutschen Bischöfe auch das Zuckerbrot für die Frauen: »Schaut

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doch mal, wie viel Verantwortung wir euch geben!« Aber es geht nicht darum, dass die Männer bestimmen, wie viel Verantwortung sie uns geben. Es geht darum, dass wir genau die gleichen Aufgaben

wahrnehmen können, wenn wir es denn wollen, wie die Männer.

Welche Aufgaben meinen Sie zum Beispiel?

Lisa Kötter: Vor 2 Wochen hat uns eine junge Frau geschrieben, Antonia, 19 Jahre alt, macht gerade Abitur. Sie hatte dem Bischof geschrieben, dass sie gerne Priesterin werden wolle, sie fühle sich gerufen. Sie schrieb ihm:

»Was raten Sie mir? In der katholischen Kirche gibt es keine weiblichen Priester, aber ich bin katholisch und möchte es auch bleiben. Und ich möchte Priesterin werden.« Der Bischof hat ihr dann geschrieben, dass er leider keine Zeit habe, ihr zu antworten. Er riet ihr, in ein christliches Besinnungsjahr zu gehen und wünschte alles Gute für die Zukunft.

Jetzt stellen Sie sich einfach mal vor, Antonia wäre ein Anton. Wir wissen genau, was dann passiert wäre: Sie hätte jede Unterstützung bekommen.

Nicht nur einen ausführlichen Brief, sie hätte private Gespräche mit dem Bischof führen können, sie hätte wahrscheinlich sogar Stipendien

bekommen. Es wäre alles getan worden, um diese männliche Berufung mit allem, was irgendwie geht, zu unterstützen. Materiell und ideell. Das ist so ungerecht und von vorgestern.

Wie würden Geschlechtergleichheit die Kirche denn verändern?

Lisa Kötter: Wo Männer und Frauen gemeinsam sind, wird es

transparenter und demokratischer. Man kann sich gegenseitig auf die Finger schauen und auch mal sagen: »Hallo?! Das geht ja jetzt wohl gar nicht!« Man kann sich korrigieren. Und da liegt für uns der

Zusammenhang mit Machtmissbrauch und Gewalt. Dieses systematische Ausmaß an Vertuschung von Gewalt, das seit Jahrhunderten in der Kirche gelaufen ist und noch läuft – das wäre überhaupt nicht möglich, wenn es transparenter würde. Und es wird nicht transparenter, wenn die Hälfte der Menschheit ausgeschlossen bleibt.

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Die Probleme der katholischen Kirche sind nicht neu. Was hat Sie genau jetzt zu Ihrer Initiative bewegt? Gab es einen besonderen Anlass, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat?

Lisa Kötter: Wir haben in Münster einen Lesekreis, in dem wir ein Schreiben von Franziskus gemeinsam gelesen haben, Worte des

Evangeliums: Evangelii gaudium. Wir waren einfach ein paar Frauen, die sich regelmäßig getroffen und darüber diskutiert haben.

Als wir uns im Januar getroffen haben, hatte ich morgens einen Film gesehen: »Das Schweigen der Hirten«. #5 In diesem Film geht es um sexuelle Gewalt in der Kirche und um die Systematik der Vertuschung. Er erzählt von der sogenannten »geografischen Lösung«. Ein Geistlicher tut Kindern oder Jugendlichen in Deutschland oder eben in Europa sexuelle Gewalt an, das kommt dann innerklerikal zutage, und weil die heilige katholische Kirche ja nicht befleckt werden darf von dieser Sünde,

versetzen die Bischöfe diesen Geistlichen dann zum Beispiel nach Afrika.

Dass es schlimmste Gewalt an Kindern, an Jugendlichen, an Frauen gab und gibt, das weiß eigentlich jeder Katholik, der ein bisschen denkt. Aber dass es diese Systematik der Vertuschung gab, das hat mich so erschreckt, dass ich an diesem Abend gesagt habe: »Liebe Frauen, wir lesen hier von der Freude des Evangeliums. Die gibt es wirklich, aber sie ist überdeckt vom Grauen.« Und das ist auch das Bild, das die Kirche nach außen gerade abgibt. Sie hat eigentlich eine Frohe Botschaft zu verkünden, aber die Leute glauben diese Botschaft nicht mehr.

»Die Kirche ist meine Heimat, mein Haus. Das lässt man nicht einfach hinter sich«

Sie schreiben auf Ihrer Website, dass Sie der Umgang der meisten Amtsinhaber mit den Tätern, Mittätern und Opfern sexueller Gewalt entsetzt. Dass »seit Jahren die immer gleichen Fragen diskutiert werden« und dass »trotz der allseits beteuerten Reformbereitschaft die Abschaffung bestehender

männerbündischer Machtstrukturen nicht in Sicht ist«. Trotzdem sei der

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Austritt keine Option für Sie. Warum eigentlich nicht? Warum halten Sie an der Institution Kirche fest?

Lisa Kötter: Was ist denn die Institution Kirche? Kirche sind wir alle.

Jeder, der katholisch ist – jeder, der Christ ist –, ist Kirche. Ich bin am ersten Tag meines Lebens getauft worden. Es gab Zeiten, da hatte ich damit gar nichts am Hut und habe mir auch nicht viele Gedanken gemacht. Ich glaube, so geht es ganz, ganz vielen.

Die Frauen, die »Maria 2.0« angestoßen haben, und – wie wir an der Resonanz merken –Zehntausende von Menschen überall auf der Welt haben dieses Gefühl der Beheimatung in der Kirche trotz allem. Es ist ja so: Aus einer Beheimatung, und das kann man auch mit der Familie vergleichen, kann man sich schlecht rausnehmen, weil man sich damit ja selbst auch Wurzeln ausreißt. #6 Das ist eine ungeheure Selbstverletzung.

Eine Frau hat uns die Tage geschrieben: »Wenn meine Wohnung dreckig ist, eklig und einfach nicht mehr schön – dann ziehe ich ja auch nicht zum Nachbarn, weil bei dem die Wohnung sauber ist. Sondern ich

versuche, mein Haus wieder schön zu machen. Vielleicht stört mich auch eine Wand, dann reiße ich die halt ein, dann habe ich auch wieder mehr Luft.«

Man lässt das Ganze auf jeden Fall nicht einfach hinter sich und sagt:

»Och, ist mir egal, ich suche mir etwas anderes.« Die Kirche ist meine Heimat, das ist mein Haus.

Was haben Sie denn für diese Woche mit dem Kirchenstreik noch geplant?

Welche Tätigkeiten legen Frauen in Deutschland nieder?

Lisa Kötter: Das ist ganz unterschiedlich. Wir hören von Kolumbarien *1 und Büchereien, die geschlossen werden. Es gibt Frauen, die stehen während des Gottesdienstes auf, gehen nach draußen, beten dort ein Vaterunser. Manche haben auf ihre Plätze in den Kirchen weiße Tücher gelegt und gehen einfach nicht hin.

Andere sind die ganze Woche aktiv zugange und sammeln Unterschriften

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für unsere Petition. Es gibt so viele Aktionen wie Menschen. Es gibt Ausstellungen, Diskussionsrunden, Filmvorführungen. In unserer Gemeinde machen wir jeden Abend, wenn es eine Messe gibt, unseren Gottesdienst draußen vor der Kirche.

Die katholische Kirche ist in Deutschland einer der größten Arbeitgeber. #7 Wenn alle Frauen, die hauptberuflich für die Kirche arbeiten, streiken würden, wäre das ein ganz schöner Paukenschlag. Haben Sie schon einmal in diese Richtung gedacht?

Lisa Kötter: Wir haben überhaupt nicht darüber nachgedacht, wer da mitmacht. Ich weiß, dass Hauptamtliche mitmachen, und ich weiß, dass Ehrenamtliche mitmachen. Es gibt Hauptamtliche, die haben damit überhaupt gar kein Problem. Das kommt glaube ich auch ein bisschen auf die Bistümer an. Denn es gibt auch Hauptamtliche, die uns geschrieben haben: »Ich habe euch nur geliket und bin sofort zum Personalchef zitiert worden.«

Soll das einschüchtern?

Lisa Kötter: Angst ist ein wichtiges Instrument in der Kirche. Mir kommt es manchmal so vor, als ob Priester und Bischöfe auf einer Insel stehen und ganz weit weg auf dem Festland, da stehen wir alle. Und viele – nicht alle! – Priester, Bischöfe und Kardinäle stehen auf der Insel und das Meer steigt immer höher. Dieses Meer, das ist ein Meer aus Angst. Und die Insel wird immer kleiner, deshalb wird es immer enger und sie müssen näher zusammenstehen.

Wie äußert sich dieses Zusammenstehen im Fall des Kirchenstreiks der Frauen?

Lisa Kötter: Sie schweigen. Der Sprecher der deutschen

Bischofskonferenz hat uns vorgeworfen, dass unsere Art des Protests den Dialog erschwert. Wir laden aber zum Dialog ein. Wir hatten für Sonntag natürlich auch den Bischof eingeladen – aber niemand lässt sich blicken.

Wir haben jetzt Kontakt zum Generalvikar vom Bistum Essen und das ist der Einzige, der mit uns über Facebook #8 direkt in den Dialog tritt, wo es

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auch ein Hin und Her gibt, der auf Augenhöhe mit uns spricht. Ansonsten sprechen die nicht mit uns.

Warum nicht?

Lisa Kötter: Ignoranz ist ein scharfes Schwert. Die versuchen uns genau das aufzubürden, was wir nicht mehr wollen: das Schweigen. Deshalb habe ich in den vergangenen Tagen jeden Tag eine Frau mit einem Pflaster auf dem Mund gemalt. #9 Das ist das katholische Frauenbild.

Glauben Sie, Ihre Initiative wird einen Nachhall haben? Wie stehen die Chancen auf Veränderung in der katholischen Kirche?

Lisa Kötter: Ich war Ende letzten Jahres ganz verzagt über die ganze Weltlage. Aber dann habe ich eine Predigt gehört, bei der mich ein Satz hat aufhorchen lassen: Wenn wir schon gläubig sind, dann müssen wir auch mit Gott rechnen. Ich bin eine gläubige Frau, sonst würde ich das alles ja nicht machen.

Es passieren gerade ganz wunderbare Sachen. Wir dürfen nur nicht darauf warten, dass Veränderung von den Kirchenoberen gnädig herabrieselt.

Veränderung wird von unten nach oben steigen. Und sie steigt schon.

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Zusätzliche Informationen

*1 »Kolumbarium« war ursprünglich die Bezeichnung für einen Taubenschlag. Heute sind Kolumbarien kleine Gebäude, in denen auf Friedhöfen oder bei Krematorien Urnen aufbewahrt werden.

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Quellen und weiterführende Links

#1

tagesschau.de berichtet über eine neue Studie zum Mitgliederschwund der christlichen Kirchen in Deutschland (2019)

https://www.tagesschau.de/inland/kirche-mitglieder-statistik-101.

html

#2

Hier schreiben die Mitglieder der Initiative über die Entstehungsgeschichte von »Maria 2.0«

http://www.mariazweipunktnull.de/

#3

Offener Brief aus Anlass des Sondergipfels zum Thema sexualisierte Gewalt in der Kirche

https://weact.campact.de/petitions/offener-brief-an-papst-franzis kus-aus-anlass-des-sondergipfels-uber-missbrauch-in-der-kirche

#4

»Als ich durch das Funkgerät die Stimmen hörte, wusste ich, dass so eine Rettung ganz einfach ist« – ich habe einen Seenotretter interviewt

https://perspective-daily.de/article/600

#5

Hier kannst du dir die Dokumentation in der ZDF-Mediathek ansehen (2018)

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/das-schweigen-der-h irten-missbrauch-in-der-kirche-102.html

#6

Juliane Metzker, David Ehl und ich fragen: Wer darf in deine Heimat rein?

https://perspective-daily.de/article/422

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#7

In diesem Kommentar plädiere ich für eine strikte Trennung von Kirche und Staat

https://perspective-daily.de/article/521

#8

Dirk Walbrühl hat sich bei Facebook abgemeldet. Hier liest du, warum https://perspective-daily.de/article/499

#9

Hier geht’s zur Bildergalerie

http://www.mariazweipunktnull.de/frauenbilder/

Referenzen

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