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TEPZZ _6 6 9A_T EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

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3 162 629 A1

TEPZZ¥_6 6 9A_T

(11)

EP 3 162 629 A1

(12)

EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:

03.05.2017 Patentblatt 2017/18 (21) Anmeldenummer: 16194371.7 (22) Anmeldetag: 18.10.2016

(51) Int Cl.:

B60P 3/035(2006.01) B60P 7/12(2006.01) B61D 45/00(2006.01)

(84) Benannte Vertragsstaaten:

AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

Benannte Erstreckungsstaaten:

BA ME

Benannte Validierungsstaaten:

MA MD

(30) Priorität:02.11.2015 DE 102015221398

(71) Anmelder: DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH 60326 Frankfurt (DE)

(72) Erfinder: Kühl, Thorsten 65719 Hofheim (DE)

(74) Vertreter: Zinken-Sommer, Rainer Deutsche Bahn AG

CRM 4 - Patentabteilung Richelstrasse 3

80634 München (DE) (54) VORRICHTUNG ZUM FESTLEGEN EINES LADEGUTS

(57) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fest- legen eines Ladegutes auf einer Ladefläche, umfassend mindestens einen ersten (3) und einen zweiten (4) Fest- legearm, welcher jeweils aus einer ersten, das Ladegut nicht berührenden freien Position in eine zweite, das La- degut gegen eine Lageveränderung sichernde Position verstellbar ist, sowie eine Antriebsvorrichtung zur Durch- führung der Verstellbewegung jedes Festlegearmes zwi- schen der freien und der sichernden Position. Diese Vor-

richtung soll eine einfache und schnelle Bedienung zum sichern des Ladeguts dienen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Antriebsvorrichtung zusätzlich über eine An- triebswelle (5) (6) antreibbare Differentialgetriebe auf- weist, dessen Abtriebswellen mit jeweils einem Festle- gearm mechanisch gekoppelt sind, wobei eine Drehbe- wegung der Antreibswelle in eine Verstellbewegung der beiden Festlegearme umgesetzt wird.

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Beschreibung

[0001] Vorrichtung zum Festlegen eines Ladegutes auf einer Ladefläche, umfassend mindestens einen ers- ten und einen zweiten Festlegearm, welcher jeweils aus einer ersten, das Ladegut nicht berührenden freien Po- sition in eine zweite, das Ladegut gegen eine Lagever- änderung sichernde Position verstellbar ist, sowie eine Antriebsvorrichtung zur Durchführung der Verstellbewe- gung jedes Festlegearmes zwischen der freien und der sichernden Position.

[0002] Es sind spezielle Eisenbahngüterwagen zum Transport von Coils bekannt. Die Transportfläche ist in Wagenlängsrichtung wellenförmig ausgebildet. Die so entstehenden einzelnen Mulden sind dabei etwa V-för- mig und in Wagenquerachse verlaufend ausgebildet. Die Coils werden in diese Mulden mit gleichgerichteter Achse gelagert und über Festlegearme gegen eine Verschie- bung in Fahrzeuglängsrichtung gesichert. Diese Festle- gearme sind einseitig bedienbar. Sie werden links und rechts an ein Führungsrohr eingehackt. Das Ladegut wird mit zwei Festlegearmen links wie rechts fixiert. Die Festlegearme sind grob über einen Kamm und fein über eine Spindel verstellbar.

[0003] Es sind bereits Transportsicherungen für Coil- transportwagen beispielsweise aus der DE3514975C2 bekannt. Um ein Coil in axialer Richtung abzustützen und damit gegen Bewegungen in Fahrzeug-Längsrichtung oder gegen Umkippen zu sichern, werden zwei Steck- schuhe mit je zwei Abstürzstreben angewendet.

[0004] Durch die Patentschrift DE2429715 ist bekannt, dass ein seitliches Verschieben dadurch verhindert wird, dass im Wagenboden versenkbare, stufenförmig anstei- gende Raster, Coils unterschiedlicher Breite schützen.

Die Coils werden dabei beim Beladen des Wagens auf die Raster aufgelegt. Diese werden gegen Federdruck in den Wagenboden versenkt, wobei sich dann die Coils gegen die nächste Stufe des Rasters seitlich anlegen.

[0005] Bei dieser Methode der Sicherung ist es not- wendig, dass der Bediener für die Grobeinstellung auf den Wagen klettern, die Arme aus der Kammverriege- lung heben und an das Coil anlegen muss. Anschließend müssen je nach Ausführung die Festlegearme fein von jeder Seite durch eine Spindel justiert werden.

Bei solchen handbetätigten Dreh-Verriegelungen hängt die Transportsicherheit wesentlich von der Sorgfalt des Bedienpersonals ab, das sämtliche Verriegelungen vor Fahrtbeginn einzeln in Verriegelungsstellung bringen und vor dem Abladen auch wieder lösen muss. Dies ist sehr zeitaufwendig. Außerdem können durch unsachge- mäße Bedienung Gefahrenquellen hervorgerufen wer- den.

[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, die Antriebsvor- richtung derart auszubilden, dass der Verlader das Fahr- zeug nicht besteigen muss und ein ranfahren der Fest- legearme von einer Seite des Transportfahrzeugs mög- lich ist. Ferner sollen der Arbeitsaufwand auf ein Mini- mum reduziert und die Gefahrenquellen vermieden wer-

den.

[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.

[0008] Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung er- möglicht eine schnelle und einfache Sicherung der Coils.

Erfindungsgemäß wird die Bedienung vollständig von ei- ner Seite des Waggons durchgeführt. Durch ein Handrad (Powertool, Drehschrauber Akku/Luft) werden die ge- genüberliegenden Festlegearme gleichzeitig bis zur An- lage an die Coils bewegt. Liegen die Coils in den Mulden nicht exakt in der Mitte, wird durch ein Differenzialgetrie- be der sich ergebende unterschiedliche Verfahrweg bis zum Anliegen beider Coilfestlegearme ausgeglichen.

Erfindungsgemäß erfolgt die Bedienung der Coil Festle- geeinrichtung von einer Wagenseite aus. An der Stirn- seite des Muldendoms befinden sich ein Handrad sowie ein Umschalthebel. Der Umschalthebel dient zur jewei- ligen Wahl der Antriebsseite der benachbarten Mulde. In der Mittelstellung des Antriebshebels werden alle Spin- deln blockiert. Die Festlegung ist erforderlich, da die Spindeln wegen einer höheren Verstellgeschwindigkeit bzw. größere Steigung nicht selbsthemmend sind. Ein Umstecken des Handrads auf die benachbarte Spindel entfällt. Die äußere Spindellagerungen, die Lagerung der Antriebswelle (Handrad) und die Lagerung des Verstell- gestänges (Umschalthebel) erfolgt in einem Gehäuse.

[0009] Erfindungsgemäß sind die Festlegearme me- chanisch mit der Abtriebswelle an einen Mitnehmer ge- koppelt. Der Mitnehmer ist so ausgeführt, dass er über einen Spindeltrieb mit der Abtriebswelle verbunden ist.

Der Vorteil dieser Ausführung ist das im Falle eines De- fektes am Getriebe die Festlegearme von oben gelöst werden können.

Das Differentialgetriebe wird so umgesetzt das eine Drehbewegung der Antriebswelle in eine zueinander ge- gensinnige Drehrichtung der Abtriebswellen wirkt. Da- durch wird erreicht, dass die Bedienung von nur einer Seite des Fahrzeugs erfolgt. Durch Drehen des Hand- rads bewegen sich so die gegenüberliegenden Festle- gearme zueinander gegensinnig, bis sie am Ladegut an- liegen. Erfindungsgemäß ist die Bedienung der Festle- gearme von einer Seite notwendig, aber durch Einbau einer zusätzlichen Antriebswelle am Differentialgetriebe ist eine Bedienung der Festlegearme von beiden Seiten des Transportfahrzeugs möglich. Dabei ist jeder der An- triebswellen so ausgelegt dass sie während der Übertra- gung eines Drehmoments über die jeweilige andere An- triebswelle leer mitläuft.

[0010] Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in Figur 1 eine einseitige Festlegeeinrichtung mit Wan-

nenförmiger Aufnahme für Coils

Figur 2 Getriebeeinheit was die äußere Spindellage- rung, die Lagerung der Antriebswelle (Hand- rad), die Lagerung der Verstellgestänge (16) (Umschalthebel), die Führungsrohre der Coil-

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festlegearme (3, 4) und das Getriebe aufweist.

Figur 3 den Muldendom (14) bestehend aus einem Wannenträger (18), der inneren Lagereinheit (17) und den äußeren Lagerwangen (19).

[0011] Die Erfindung ist nachstehend an einem Aus- führungsbeispiel näher erläutert. Figur 1 zeigt die erfin- dungsgemäße Darstellung einer einseitigen Festlege- einrichtung, die auf der Ladefläche (2) des Fahrzeugs eingebaut ist.

Der Muldendom (14) besteht aus einem Wannenträger (18), der inneren Lagereinheit (17) und den äußeren La- gerwangen (19). Der Wannenträger (18), wie in Figur 3, ist ein gekanteter Blechteil mit entsprechenden Aus- schnitten in die die innere Lagereinheit (17) (Figur2) ein- geschweißt wird. Die innere Lagereinheit (17) selbst be- steht aus geschweißten geraden Blechteilen. In dieser werden das Getriebe und die Führungsrohre der Festle- gearme befestigt. Die zwei äußeren Lagerwangen (19) nehmen die Führungsrohre (15), und die Lagerung der Spindel, den Antrieb und den Umschalthebel (12) auf.

Die Festlegearme (3, 4), für die rechte bzw. linke Mulde (13), sind beweglich an den Führungsrohren (15) mon- tiert, so dass die Festlegearme (3, 4) nach oben ge- schwenkt und auf dem Führungsrohr (15) verschoben werden können.

An der Stirnseite des Muldendoms (14) befinden sich ein Handrad (11) sowie ein Umschalthebel (12). Der Um- schalthebel (12) dient zur jeweiligen Wahl der Antriebs- seite der benachbarten Mulden. Je nach Stellung des Umschalthebels (12) wird mit dem Handrad (11) der rechte bzw. linke Festlegearm (3, 4) bewegt. Durch Dre- hen des Handrads (11) werden die gegenüberliegenden Festlegearme (3, 4), für den rechten bzw. linken Mulden- dom (14), gleichzeitig bewegt, bis sie an dem Ladegut (1) anliegen. Sobald ein Festlegearm (3, 4) am Ladegut (1) anliegt, wird durch die eingeleitete Drehbewegung an der Antriebswelle (5, 10) die Abtriebswelle (7, 8) des noch nicht anliegenden Festlegearms (3, 4) so lange weiter gedreht, bis auch dieser fest am Ladegut (1) anliegt.

[0012] In Figur 2 ist die Getriebeeinheit, die in den Stahlbau des Muldendoms (14) eingebaut ist, ersichtlich.

Über diese Getriebeeinheit werden die Festlegearme (3, 4) gesteuert. Die Getriebeeinheit besteht aus dem Ge- triebe, was ein Differentialgetriebe (6) sein kann oder auch ein Planeten- oder Stirnradgetriebe. Es ist pro Mul- denseite eine Antriebswelle (5, 10) vorgesehen, die mit- tels Handrad (11) bedient werden. Diese Antriebswelle (5, 10) überträgt das Drehmoment auf ein Differentialge- triebe (6). Es ist hierbei frei wählbar, ob die Bedienung der gesamten Mechanik von der rechten oder der linken Antriebswelle (5, 10) ausgeht. Die in das Differentialge- triebe (6) eingeleitete Drehbewegung wird über die be- kannte Grundfunktion eines Differentialgetriebes auf die Abtriebswellen (7, 8) übertragen. Die Abtriebswellen (7, 8) sind mit jeweils dem rechten bzw. linken Festlegearm (3, 4) mechanisch über das Koppelglied gekoppelt. So- bald ein Festlegearm (3, 4) fest an dem Ladegut (1) an-

liegt, wird durch die eingeleitete Drehbewegung an der Antriebswelle die Abtriebswelle des noch nicht angeleg- ten Festlegearms (3, 4) so lange gedreht, bis auch dieser fest am Ladegut (1) anliegt.

Das in Figur 2 abgebildete Getriebe wird in die durch Figur 3 dargestellte Muldenwanne eingebaut. Durch die Gestaltung dieser Einheit als Gussteil, ist eine kompakte Bauform möglich.

[0013] Das obere Abdeckblech über den Führungen dient gleichzeitig als Abhebesicherung für die Festlege- arme. Bei Demontage des Bleches können die Festle- gearme aus der Mutter geschwenkt und auf dem Füh- rungsrohr verschoben werden. Damit ist im Falle eines Defektes ein einfaches, schnelles Lösen möglich.

Bezugszeichenliste:

[0014]

1 Ladegut 2 Ladefläche 3 Erster Festlegearm 4 Zweiter Festlegearm 5 Erster Antriebswelle 6 Differentialgetriebe 7 Erster Abtriebswelle 8 Zweite Abtriebswelle 9 Mitnehmer

10 Zweite Antriebswelle 11 Handrad

12 Umschalthebel 13 Mulde

14 Muldendom 15 Führungsrohr 16 Verstellgestänge 17 Lagereinheit 18 Wannenträger 19 Lagerwanne 20 Oberer Abdeckblech

Patentansprüche

1. Vorrichtung zum Festlegen eines Ladegutes (1) auf einer Ladefläche (2), umfassend

mindestens einen ersten (3) und einen zweiten (4) Festlegearm, welcher jeweils aus einer ersten, das Ladegut (1) nicht berührenden freien Position in eine zweite, das Ladegut (1) gegen eine Lageverände- rung sichernde Position verstellbar ist,

sowie eine Antriebsvorrichtung zur Durchführung der Verstellbewegung jedes Festlegearmes (3, 4) zwischen der freien und der sichernden Position, dadurch gekennzeichnet, dass

die Antriebsvorrichtung zusätzlich ein über eine An- triebswelle (5) antreibbares Differentialgetriebe (6) aufweist, dessen Abtriebswellen (7, 8) mit jeweils einem Festlegearm (3, 4) derart mechanisch gekop-

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pelt sind, dass eine Drehbewegung der Antriebswel- le (5) in eine Verstellbewegung der beiden Festle- gearme (3, 4) umgesetzt wird.

2. Vorrichtung zum Festlegen eines Ladegutes (1) auf einer Ladefläche (2) nach Patentanspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass die mechanische Kopplung eines Festlegearmes (3, 4) mit der Ab- triebswelle (7, 8) als Mitnehmer (9) ausgeführt ist, welcher über einen Spindeltrieb mit der Abtriebswel- le (7, 8) verbunden ist.

3. Vorrichtung zum Festlegen eines Ladegutes (1) auf einer Ladefläche (2) nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialge- triebe (6) die Drehbewegung der Antriebswelle (5) in eine zueinander gleichsinnige Drehrichtung der Abtriebswellen (7, 8) umsetzt.

4. Vorrichtung zum Festlegen eines Ladegutes (1) auf einer Ladefläche (2) nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialge- triebe (6) die Drehbewegung der Antriebswelle (5) in eine zueinander gegensinnige Drehrichtung der Abtriebswellen (7, 8) umsetzt.

5. Vorrichtung zum Festlegen eines Ladegutes (1) auf einer Ladefläche (2) nach einem der Patentansprü- che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe (6) eine zusätzliche zweite An- triebswelle (10) aufweist, wobei jede der beiden An- triebswellen (5, 10) derart ausgelegt ist, dass sie während der Übertragung eines Drehmoments über die jeweils andere Antriebswelle leer mitläuft.

6. Transportfahrzeug, umfassend eine Vorrichtung zum Festlegen eines Ladegutes (1) auf einer Lade- fläche (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.

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IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente

DE 3514975 C2 [0003] DE 2429715 [0004]

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