• Keine Ergebnisse gefunden

Gedankenpurzelbäume in der Elektrischen Impedanztomografie

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Gedankenpurzelbäume in der Elektrischen Impedanztomografie"

Copied!
23
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

Gedankenpurzelb¨ aume in der Elektrischen Impedanztomografie

Dr. Andreas Helfrich-Schkarbanenko

Karlsruher Institut f¨ur Technologie (KIT) Institut f¨ur Angewandte und Numerische Mathematik 4

4.Oktober 2012, Treffpunkt AMMO, Bielefeld

(2)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

Ausgangslage - eine Ungleichung

Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum

Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

(3)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

(4)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

Randwertproblem aus der Elektrostatik zur Konduktivit¨atsgleichung

−∇ ·∇u) = 0 in Ω γ∂νu = g auf∂Ω.

−∇n·nnun) = 0 in ΩnRn, n= 2,3

Potentialtheorie liefert Fundamentall¨osungen zu

−4nΦn(x) = δn(x), x Rn: Φ2(x) = 1

2πlnkxk, Φ3(x) = 1 4πkxk.

(5)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

Randwertproblem aus der Elektrostatik zur Konduktivit¨atsgleichung

−∇n·nnun) = 0 in ΩnRn, n= 2,3

Potentialtheorie liefert Fundamentall¨osungen zu

−4nΦn(x) = δn(x), x Rn: Φ2(x) = 1

2πlnkxk, Φ3(x) = 1 4πkxk.

(6)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

Randwertproblem aus der Elektrostatik zur Konduktivit¨atsgleichung

−∇n·nnun) = 0 in ΩnRn, n= 2,3

Potentialtheorie liefert Fundamentall¨osungen zu

−4nΦn(x) = δn(x), x Rn: Φ2(x) = 1

2πlnkxk, Φ3(x) = 1 4πkxk.

(7)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

(8)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

Messdaten ˜u3

T[˜u3] = ˜u3u2 u3

2D Algorithmus

2D Algorithmus

3D Algorithmus C

B

A

kF2(γ)[g]˜u3k kF2(γ)[g]T[˜u3]k kF3(γ)[g]˜u3k

Sackgasse Abk¨urzung vonC Standardweg

(9)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

Messdaten ˜u3

T[˜u3] = ˜u3u2 u3

2D Algorithmus

2D Algorithmus

3D Algorithmus C

B

A

kF2(γ)[g]˜u3k kF2(γ)[g]T[˜u3]k

kF3(γ)[g]˜u3k

Sackgasse Abk¨urzung vonC

Standardweg

(10)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

Messdaten ˜u3

T[˜u3] = ˜u3u2 u3

2D Algorithmus

2D Algorithmus

3D Algorithmus C

B

A

kF2(γ)[g]u˜3k

kF2(γ)[g]T[˜u3]k

kF3(γ)[g]˜u3k Sackgasse

Abk¨urzung vonC

Standardweg

(11)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

Messdaten ˜u3

T[˜u3] = ˜u3u2

u3

2D Algorithmus

2D Algorithmus

3D Algorithmus B C

A

kF2(γ)[g]u˜3k

kF2(γ)[g]T[˜u3]k

kF3(γ)[g]˜u3k Sackgasse

Abk¨urzung vonC

Standardweg

(12)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

Messdaten ˜u3

T[˜u3] = ˜u3u2

u3

2D Algorithmus 2D Algorithmus 3D Algorithmus B C

A

kF2(γ)[g]u˜3k

kF2(γ)[g]T[˜u3]k

kF3(γ)[g]˜u3k Sackgasse

Abk¨urzung vonC

Standardweg

(13)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

Messdaten ˜u3

T[˜u3] = ˜u3u2

u3

2D Algorithmus 2D Algorithmus 3D Algorithmus B C

A

kF2(γ)[g]u˜3k kF2(γ)[g]T[˜u3]k kF3(γ)[g]˜u3k

Sackgasse Abk¨urzung vonC Standardweg

(14)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

I Vorteil: 8-9 mal schneller als 3D Algorithmus

I Nachteil: ungenauer als 3D Algorithmus

(15)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

I Randwertproblem aus der Elektrostatik zur Konduktivit¨atsgleichung

−∇n·nnun) = fn in ΩnRn, n=2,3

I Idee: 2D PDGL an die 3D PDGL anpassen. (Annahme: γn1)

−42u2(x) +h(x) = δ2(x), −43u3(x) = δ3(x)

I Einsetzen der Fundamentall¨osung Φ3|R2×{0}in die 1. Gleichung liefert h(x) = 1

kxk3.

I Achtung: h∈/H1(Ω2)! D.h. schwache Formulierung ex. nicht.

I F¨ur hinreichend glattef2 isth∗f2∈H1(Ω2). Somit die FEM anwendbar.

I Beachte: hist nicht angepasst anγ2 und∂Ω2.

(16)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

I Randwertproblem aus der Elektrostatik zur Konduktivit¨atsgleichung

−∇n·nnun) = fn in ΩnRn, n=2,3

I Idee: 2D PDGL an die 3D PDGL anpassen. (Annahme: γn1)

−42u2(x) +h(x) = δ2(x), −43u3(x) = δ3(x)

I Einsetzen der Fundamentall¨osung Φ3|R2×{0}in die 1. Gleichung liefert h(x) = 1

kxk3.

I Achtung: h∈/H1(Ω2)! D.h. schwache Formulierung ex. nicht.

I F¨ur hinreichend glattef2 isth∗f2∈H1(Ω2). Somit die FEM anwendbar.

I Beachte: hist nicht angepasst anγ2 und∂Ω2.

(17)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

I Randwertproblem aus der Elektrostatik zur Konduktivit¨atsgleichung

−∇n·nnun) = fn in ΩnRn, n=2,3

I Idee: 2D PDGL an die 3D PDGL anpassen. (Annahme: γn1)

−42u2(x) +h(x) = δ2(x), −43u3(x) = δ3(x)

I Einsetzen der Fundamentall¨osung Φ3|R2×{0}in die 1. Gleichung liefert h(x) = 1

kxk3.

I Achtung: h∈/H1(Ω2)! D.h. schwache Formulierung ex. nicht.

I F¨ur hinreichend glattef2 isth∗f2∈H1(Ω2). Somit die FEM anwendbar.

I Beachte: hist nicht angepasst anγ2 und∂Ω2.

(18)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

I Randwertproblem aus der Elektrostatik zur Konduktivit¨atsgleichung

−∇n·nnun) = fn in ΩnRn, n=2,3

I Idee: 2D PDGL an die 3D PDGL anpassen. (Annahme: γn1)

−42u2(x) +h(x) = δ2(x), −43u3(x) = δ3(x)

I Einsetzen der Fundamentall¨osung Φ3|R2×{0}in die 1. Gleichung liefert h(x) = 1

kxk3.

I Achtung: h∈/H1(Ω2)! D.h. schwache Formulierung ex. nicht.

I F¨ur hinreichend glattef2 isth∗f2∈H1(Ω2). Somit die FEM anwendbar.

I Beachte: hist nicht angepasst anγ2 und∂Ω2.

(19)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

I Randwertproblem aus der Elektrostatik zur Konduktivit¨atsgleichung

−∇n·nnun) = fn in ΩnRn, n=2,3

I Idee: 2D PDGL an die 3D PDGL anpassen. (Annahme: γn1)

−42u2(x) +h(x) = δ2(x), −43u3(x) = δ3(x)

I Einsetzen der Fundamentall¨osung Φ3|R2×{0}in die 1. Gleichung liefert h(x) = 1

kxk3.

I Achtung: h∈/H1(Ω2)! D.h. schwache Formulierung ex. nicht.

I F¨ur hinreichend glattef2 isth∗f2∈H1(Ω2). Somit die FEM anwendbar.

I Beachte: hist nicht angepasst anγ2 und∂Ω2.

(20)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

I Randwertproblem aus der Elektrostatik zur Konduktivit¨atsgleichung

−∇n·nnun) = fn in ΩnRn, n=2,3

I Idee: 2D PDGL an die 3D PDGL anpassen. (Annahme: γn1)

−42u2(x) +h(x) = δ2(x), −43u3(x) = δ3(x)

I Einsetzen der Fundamentall¨osung Φ3|R2×{0}in die 1. Gleichung liefert h(x) = 1

kxk3.

I Achtung: h∈/H1(Ω2)! D.h. schwache Formulierung ex. nicht.

I F¨ur hinreichend glattef2 isth∗f2∈H1(Ω2). Somit die FEM anwendbar.

I Beachte: hist nicht angepasst anγ2 und∂Ω2.

(21)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

2:= [1,1]×[1,1], Ω3:= Ω2×[1,1], f2:=f3|2, γ21, γ31

u2in Ω2 u3 in Ω2× {0} u2hin Ω2

−∇2·22u2) = f2 −∇3·33u3) = f3 −∇2·22uh2)−h∗f2 = f2

(22)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

(23)

Ausgangslage - eine Ungleichung Datentransformationsmethode - erster Purzelbaum Konstruktive Methode - zweiter Purzelbaum

Beteiligte bei der Datentransformationsmethode:

I Tim Kreutmann, Institut f¨ur Angewandte und Numerische Mathematik 3

I Susanne Schmitt, Institut f¨ur Algebra und Geometrie, AG Inverse Probleme

I Frank Hettlich, Institut f¨ur Algebra und Geometrie, AG Inverse Probleme Beteiligte bei der Konstruktiven Methode:

I Marc Mitschele, Institut f¨ur Analysis

I Sebastian Ritterbusch, Engineering Mathematics and Computing Lab

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Beweisen Sie, dass f¨ ur einen kompakten symmetrischen Raum M = G/K f¨ ur die Skalarkr¨ ummung der Metrik, die durch das Negative der Killingform B gegeben ist, die Gleichung. scal −B

monoton Folge: Man kann sehen, dass x n eine positive Folge ist, falls erstes Element positiv ist. Wir zeigen mit Widerspruch, dass Grenzwert kann nur

Wir raten Ihnen, den Erfolg der Anmeldung im Onlinesystem zu ¨ uberpr¨ ufen und zu dokumentieren (z.B. mittels eines

a) Untersuchen Sie die folgenden Funktionen auf Stetigkeit, das Erf¨ ullen der Cauchy-Riemannschen Differentialgleichungen, relle bzw. komplexe Differenzierbarkeit

Leonid Chaichenets, Johanna Richter, M.Sc., Tobias Ried, M.Sc., Tobias Schmid, M.Sc.. H¨ ohere Mathematik II f¨ ur die Fachrichtung

Leonid Chaichenets, Johanna Richter, M.Sc., Tobias Schmid, M.Sc.. H¨ ohere Mathematik II f¨ ur die Fachrichtung

Die Menge B( ~ 0, 1) ist beschr¨ ankt und abgeschlossen, also, nach Vorlesung, kompakt.. Dies schließt den

Um die L¨ osung weiter nach rechts fortsetzen zu k¨ onnen, m¨ ussen wir die urspr¨ ungliche Differentialgleichung f¨ ur negative u l¨ osen.. Dies wird im n¨ achsten