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ERP- UND MES- SOFTWARE FÜR AUTOMOTIVE

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Academic year: 2022

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ERP- UND MES- SOFTWARE

FÜR AUTOMOTIVE

HERAUSFORDERUNGEN

IN DER AUTOMOBILBRANCHE

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01. DIE AUTOMOTIVE UND IHRE BESONDERHEITEN

DER INDIREKTE BESCHÄFTIGUNGS- ANTEIL DER ZULIEFERINDUSTRIE LIEGT GESCHÄTZT BEI RUND

800.000

(2018)

BESCHÄFTIGTEN IN DEUTSCHLAND.

78 % ETWA

DER WERTSCHÖPFUNG WIRD VON DEN ZULIEFERERN GELEISTET – MIT STEIGENDER TENDENZ.

310.000

DER DIREKTE BESCHÄFTIGUNGS- ANTEIL DER ZULIEFERINDUSTRIE LIEGT BEI RUND

BESCHÄFTIGTEN IN DEUTSCHLAND.

(2018)

WHITEPAPER AUTOMOTIVE

DIE ÜBERWIEGENDE ZAHL GRUND- LEGENDER INNOVATIONEN IN DER AUTOMOBILINDUSTRIE KOMMT AUS DER ZULIEFERINDUSTRIE.

ZULIEFERER ÜBERNEHMEN IMMER MEHR LEISTUNGEN IN DER

ENTWICKLUNG UND PRODUKTION.

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So wird der Paradigmenwechsel weg vom Verbren- nungsmotor hin zum Elektroantrieb die Automobil- produktion in Deutschland mittel- bis langfristig sta- gnieren lassen, während die Fertigung vor allem an außereuropäischen Standorten weiter wachsen wird.

Größere Zulieferer sind bereits mit ihrer Produktion ihren Kunden gefolgt („Follow your customer“). Kleinere Zulieferer müssen in Bezug auf Internationalisierung und Digitalisierung rasch nachziehen, wollen sie den Wandel erfolgreich meistern. Allerdings sind sie hin- sichtlich ihrer Ressourcen in der Regel weniger gut ausgestattet als die großen Mitbewerber.

Gerade für die Tier 3-Zulieferer am unteren Ende der Wertschöpfungskette ist die Herausforderung be- sonders groß, sich weiterhin erfolgreich am Markt zu behaupten. Denn der Transformationsprozess hin zu alternativen Antrieben und zum digital vernetzten Auto (Connected Car) erfordert Investitionen in neue Technologien – bei steigendem Preis- und Kosten- druck.

Die Automotive-IT erhält infolge der tiefgreifenden Veränderungen der Branche zusätzliche Aufgaben.

Handlungsfelder ergeben sich in den zwei Bereichen Entwicklung & Fertigung (Operational Excellence) und Digitalisierung des Fahrerlebnisses.

So sollen IT-Lösungen bei der Konzeption, dem Design, in der Produktion sowie bei der Zusammenarbeit aller an der Wertschöpfung Beteiligten mit digital durch-

Was also tun? Um sich zukunftsfähig aufzustellen, sind weitere Anstrengungen im Hinblick auf Kosten- senkung und Effizienzsteigerung notwendig. Das Thema Industrie 4.0 übernimmt hierbei eine Schlüssel- rolle. Die digitale Vernetzung der Produktions- und Geschäftsprozesse ist die zentrale Weichenstellung für die Zukunft – besonders im Hochlohnstandort Deutschland.

Hinzu kommt: Die OEMs erwarten von ihren Zulieferern, dass diese mit den eigenen digitalen Initiativen zur Wettbewerbssteigerung mithalten und an diese an- knüpfen können. Diese Forderung gilt auch für neue Player im Markt, beispielsweise Firmen aus dem Technologiesektor.

gängigen und integrierten Prozessen unterstützen, um Effizienz, Schnelligkeit und Flexibilität zu steigern. Zu- gleich hält immer mehr Software Einzug in die Fahr- zeuge – von Assistenzsystemen, die das Fahren kom- fortabler und sicherer machen sollen, bis zu vernetzten Lösungen der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation.

Diese Entwicklung wird sowohl die Anforderungen an die Automotive-IT als auch die Wertschöpfungskette verändern.

DAMIT GEWINNT DIE UNTERNEHMENS-IT FÜR DIE ZULIEFERER NICHT NUR AN BEDEUTUNG. SIE WIRD ZUM MOTOR DES MARKTERFOLGS.

02. DIE AUTOMOTIVE-INDUSTRIE UND IHRE HERAUSFORDERUNGEN

AUTOMOTIVE-IT-DIENSTLEISTUNGEN BEKOMMEN EINEN ANDEREN STELLENWERT!

DER HANDLUNGSDRUCK AUF DIE AUTOMOBILZULIEFERER STEIGT. DIE HAUPTURSACHEN SIND DER RÜCKLÄUFIGE ABSATZ SOWIE DER UMBAU DER BRANCHE.

WHITEPAPER AUTOMOTIVE

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WHITEPAPER AUTOMOTIVE

DIE AUTOMOTIVE-

HERAUSFORDERUNGEN

WECHSELRICHTER/

LADEGERÄT E-POWERTRAIN KLIMATISIERUNG THERMO- MANAGEMENT

STEUERUNG &

RADAUFHÄNGUNG

BATTERIE

SICHERHEIT

ANTRIEB

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DIE NOTWENDIGEN STRUKTUREN ZU ETABLIEREN, GELINGT NUR MIT EINER LEISTUNGS- UND ZUKUNFTSFÄHIGEN SCM-/ERP- SOFTWARE.

DIE ZULIEFERINDUSTRIE MUSS SICH AUF GRUNDSÄTZLICHE ÄNDERUNGEN DER BRANCHEN- UND WETTBEWERBS- STRUKTUR EINSTELLEN:

Änderung der Teilestruktur mit rückläufigen Folgeaufträgen im Bereich Verbrennungsmotor Schwer kalkulierbare Nachfrage für neue Produkte, etwa im Bereich der Elektromobilität Weitere Verkürzung der Modelllaufzeiten und Markteinführungszeiten

Steigende Auftragsvarianz bei abnehmenden Stückzahlen

Die notwendigen agilen und schlanken Strukturen zu etablieren, das gelingt nur mit einer leistungsfähigen und zukunftsfähigen SCM-/ERP-Lösung.

Der Einsatz von Software ist somit kein Neben schau- platz mehr, der lediglich der Prozessunter stützung dient, sondern ein zentraler Faktor für die Sicherung der Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit eines Unter- nehmens.

03. WELCHE SOFTWARE

BRAUCHT EIN UNTERNEHMEN IN DER AUTOMOBILZULIEFERER- INDUSTRIE?

EINE EFFIZIENTE SOFTWARE IST ESSENZIELLER BESTANDTEIL DER ERFOLGREICHEN UNTERNEHMENSFÜHRUNG.

BEI DIESEM THEMA IST ALSO DER

UNTERNEHMER/MANAGER GEFRAGT!

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WERTSCHÖPFUNG MAXIMIEREN,

QUALITÄT GARANTIEREN.

04. SUPPLY-CHAIN-

MANAGEMENT/ENTERPRISE-

RESOURCE-PLANNING (SCM/ERP)

UNTERNEHMENSSTEUERUNG UND -PLANUNG (SCM/ERP)

Eingehende und ausgehende EDI Einkauf, Verkauf, Lagerwirtschaft Disposition & Fertigung

Automotive-Themen,

wie z. B. VDA-konforme Belege Projektierung

Servicemanagement Dokumentenmanagement Mobile Applikationen

DIE SOFTWARELANDSCHAFT IN DER AUTOMOTIVE DECKT DREI KERNBEREICHE AB.

PRODUKTIONSLEITSYSTEM (MES)

Arbeitsplanung BDE/MDE

Fertigungsleitstand Plantafel

Maschinenstatus Prozessdatenerfassung Wartung & Instandhaltung

QUALITÄTSSICHERUNG

Auditmanagement FMEA-Unterstützung Erstbemusterung Fertigungsprüfung/SPC Maßnahmenmanagement Messdatenerfassung & -analyse Projektmanagement/APQP Prüfmittelmanagement Reklamationsmanagement Wareneingang & -ausgang

FEHLER, DIE WÄHREND DER AUSWAHL

DER IT-LÖSUNG GEMACHT WERDEN,

HINDERN DEN UNTERNEHMENSERFOLG.

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WAS SOLLTE EIN AUTOMOBILZULIEFERER VON EINEM LÖSUNGSANBIETER UND DEM

„RICHTIGEN“ ERP-SYSTEM ERWARTEN?

DIE HIERARCHISCH AUFGEBAUTE LIEFERPYRAMIDE UND KLASSISCHE AUFTEILUNG DER WERTSCHÖPFUNG LÖST SICH AUF ZUGUNSTEN EINES VERNETZTEN ÖKOSYSTEMS.

WHITEPAPER AUTOMOTIVE

Die Definition der Anforderungen und Erwartungen an die neu einzuführende Software spielt eine ent- scheidende Rolle bei der Auswahl. Die zentralen Kriterien sind Funktionalität, Aktualität und Verfüg- barkeit sowie Konnektivität, Skalierbarkeit und Cloud-Fähigkeit der IT-Lösung.

Schauen Sie sich den Lösungsanbieter genau an:

Spricht er Ihre Sprache?

Haben Sie direkten Kontakt zu dem Software- hersteller oder lediglich zu einem Implemen- tierungspartner?

Hat der Anbieter eine „überlebensfähige“ Größe und Struktur?

Verfügt er über die notwendige Branchen- kompetenz?

Versteht er die Anforderungen der Automobil- industrie?

Die Wertschöpfungskette wird bunter und vielfälti - ger. Besonders im Bereich der Elektromobilität gründen sich neue Unternehmen mit innovativen Konzepten und Produkten zur Umsetzung der vielschichtigen Anforderungen der E-Mobilität und in deren „Ver län- gerung“ auch für weitere Bereiche, wie z. B. auto- nomes Fahren.

FRAGEN SIE NACH DER BRANCHEN- ERFAHRUNG UND AKTUELLEN REFEREN- ZEN!

Stellen Sie sicher, dass alle Anforderungen der Automobilindustrie abgedeckt werden. Vor allem in Bezug auf:

Qualität

Fahrzeugsicherheit Datensicherheit Transparenz Service

Fehler, die bei der Auswahl der IT-Lösung und des Anbieters gemacht werden, verfolgen ein Unter- nehmen in der Regel über den gesamten Lebens- zyklus der Software.

Auch für diese neuen Akteure ist es essenziell, sich nahtlos in die Supply-Chain des OEM integrieren zu können.

05. DAS „RICHTIGE“ ERP-SYSTEM

06. NEUE WERTSCHÖPFUNGS- STRUKTUR ALS CHANCE

DER WEG DORTHIN FÜHRT WIEDERUM

ÜBER DIE THEMEN INDUSTRIE 4.0 UND

DIGITALISIERUNG. UND AUCH HIER IST

DER WEGBEREITER EINE AUTOMOTIVE

SCM-/ERP-LÖSUNG!

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WHITEPAPER AUTOMOTIVE

TRANSFORMATION VON DER

KLASSISCHEN LIEFERPYRAMIDE HIN ZUM ZULIEFERER-NETZWERK.

OEM

1st TIER

2nd TIER

3rd TIER

WANDEL DER AUTOMOBILINDUSTRIE

OEM

SYSTEM-

INTEGRATOREN INGENIEUR- BÜROS

KOMPONENTEN-

SPEZIALISTEN NEUE

PARTNER

ENGINEERING NETWORK MANAGER

SUPPLIER NETWORK MANAGER

ENTWICKLUNGS-

DIENSTLEISTER BERATER

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DIE DIGITALISIERUNG

BIETET NEUE MÖGLICHKEITEN FÜR DIE OPTIMIERUNG

UND AUTOMATISIERUNG DER BETRIEBLICHEN ABLÄUFE.

07. DIGITALISIERUNG UND DIE WIRKLICHKEIT

Doch genau diese Organisation hinkt in der Regel dem Wachstum des Unternehmens hinterher und die Beschäftigten arbeiten häufig an der Belastungs- grenze.

Die Digitalisierung bietet neue Möglichkeiten für die Optimierung und Automatisierung der betrieblichen Abläufe. Im Mittelpunkt stehen aktuell meist vertrieb- liche Aspekte mit mobilen Applikationen (idealerweise integriert in das SCM-/ERP-System).

DER MITTELSTAND IN DEUTSCHLAND UND SPEZIELL DIE AUTOMOTIVE-BRANCHE LEBT VON GUT AUSGEBILDETEN FACHKRÄFTEN UND EINER STRAFFEN UNTERNEHMENSORGA- NISATION.

Für viele Unternehmen ist das sicherlich die größte Herausforderung. Bevor die Integration von Business- Applikationen nicht abgeschlossen ist, bleiben alle weiteren Diskussionen um Industrie 4.0 und Digitalisie- rung eine Mischung aus politischen Motiven, reinen Marketing-Aktionen und Imagepflege.

Die Entwicklung zeigt: Wenn Unternehmen erfolgreich sein wollen – und das ist der deutsche Mittelstand seit langer Zeit – werden sie den Weg beschreiten, der zum Nutzen des Unternehmens ist und mit dem sie wirklich vorankommen.

Die neuen Normen und Regularien, empfohlen von Odette und VDA, werden die Zulieferer mit Sicherheit die nächsten Jahre beschäftigen. Ebenso werden der aktuelle Paradigmenwechsel sowie der damit einhergehende Wandel der Supply-Chain in der Zulie- ferindustrie dazu führen, die IT-Landschaft kontinuier- lich zu modernisieren und zukunftsfähig auszurichten.

Denn es hängt wesentlich von der IT ab, ob der Weg in die digitale Supply-Chain erfolgreich verläuft.

FÜR DAS GELINGEN DER DIGITALISIE- RUNG IST ES ENTSCHEIDEND,

MÖGLICHST VIELE ANWENDUNGEN UND

SYSTEME MITEINANDER ZU VERKNÜPFEN.

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WHITEPAPER AUTOMOTIVE

08. DIE UNTERNEHMENS-IT DER ZUKUNFT

BRANCHENÜBERGREIFEND MUSS SICH DIE UNTERNEHMENS-IT STÄRKER AM WERTSCHÖPFUNGSPROZESS ORIENTIEREN.

DIE PROBLEMATIK DABEI IST:

Viele SCM-/ERP-Systeme sind hauptsächlich auf die Abbildung von strukturierten Prozessen ausgelegt, in jedem Unternehmen finden sich jedoch auch sehr viele flexible und unstrukturierte Prozesse (s. Abb.).

FLEXIBLE PROZESSE

UNSTRUKTURIERTE PROZESSE

z. B. Workflow

Kommunikation zwischen Menschen

STRUKTURIERTE PROZESSE

z. B. ERP

GENEHMIGUNGEN

PRODUKTION EINKAUF

DISPO

VERTRIEB VERSAND EDI

EDI

E-MAIL CHAT TELEFON

UNTERSCHIEDLICHE PROZESSE IM UNTERNEHMEN

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Bei der Modernisierung der Kommunikation besteht ebenfalls Handlungsbedarf, damit Mitarbeitende nicht in einer noch größeren Flut an E-Mails ersticken.

Die Kommunikation à la WhatsApp oder Facebook beeinflusst schon längst die Gewohnheiten der Be- nutzer und hat die herkömmliche E-Mail teilweise abgelöst.

SOCIAL-ERP

Die prozessorientierte Kommunikation und die so- zialen Medien verändern die Anforderungen an das ERP-System. Hier ist in jüngster Zeit immer wieder der Begriff Social-ERP zu hören. Doch was genau steckt dahinter?

Stellen Sie sich vor, Sie melden sich zu Beginn Ihres Arbeitstages an Ihrem PC an – und es öffnet sich eine auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Arbeitsoberfläche.

Darüber haben Sie Zugriff auf alle relevanten Infor- mationen, Systeme und Anwendungen, die Sie brauchen: beispielsweise Ihren Aufgabenvorrat für den jeweiligen Tag oder eine Kommunikationsplatt- form für den schellen Informationsaustausch mit Ihren Teammitgliedern.

Von Ihrem personalisierten Dashboard haben Sie alle Prozesse im Blick und bei Planabweichungen werden Sie direkt benachrichtigt – vom System, per Workflow oder von einem Teammitglied. Sie sehen sofort, was zu tun ist, oder wo es gerade brennt.

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

Ein weiteres Thema ist die künstliche Intelligenz (KI).

KI ermöglicht es, Wissen als neuen Rohstoff für die digitale Wirtschaft zu nutzen. Der Schlüssel dazu sind exklusive und zugriffssichere Algorithmen.

Ziel ist die Automatisierung von Geschäftsprozessen, um Mitarbeitende zu entlasten, Kosten zu reduzieren und die Produktivität zu steigern. Informieren Sie sich, welche Möglichkeiten eine KI-Plattform bietet.

WHITEPAPER AUTOMOTIVE

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HOLGER BÄNSCH

BRANCHEN MANAGER AUTOMOTIVE

Modula Gesellschaft für digitale Transformation mbH

Pforzheimer Str. 128, 76275 Ettlingen

Telefon: +49 2351-55259-52 Mobil: +49 162 286 23 25

E-Mail: holger.baensch@modul-a.com www.modul-a.com

Modula Gesellschaft für digitale Transformation mbH Pforzheimer Str. 128 · 76275 Ettlingen · Deutschland

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