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NORDSTADT SEITEN. (mm) In den nächsten Monaten kann erfreulicherweise. Umsetzung einiger baulicher Maßnahmen

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kostenlos Juli 2010 kostenlos Juli 2010 LernLaden:

LernLaden:

Wir stellen das Lernen auf den Kopf Wir stellen das Lernen auf den Kopf

Ferien(s)pass Solingen:

Ferien(s)pass Solingen:

Mit viel Spaß in die Ferien Mit viel Spaß in die Ferien

Baustart am Nordbahnhof:

Baustart am Nordbahnhof:

Spiel-, Sport- und Bewegungsachse

Spiel-, Sport- und Bewegungsachse

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Aktuelles

(mm) In den nächsten Monaten kann erfreu- licherweise mit der Umsetzung einiger baulicher Maßnahmen in der Nordstadt be- gonnen werden, die im Stadtteil zu sichtbaren Veränderungen führen werden. Neben der Stärkung der sozialen und kulturellen Einrich- tungen im Stadtteil ste- hen einige Wohnumfeldmaß- nahmen auf der Agenda.

Das Rollhaus inmitten der Nordstadt ist schon heu- te eine der wichtigsten Ju- gendkultureinrichtungen in der Stadt. Um das Gebäude langfristig nutzen zu können, wird nun umgebaut. So kön- nen zukünftig weitere Räu- me genutzt werden.

Große Freude herrscht ins- besondere bei den Nutzern des Mehrgenerationenhau- ses in der Van-Meenen-Stra- ße, über die Nachricht, dass jetzt mit dem Umbau des Hauses begonnen werden kann. Die Einrichtung bildet für unterschiedliche Ziel- und Altersgruppen einen wichti- gen Treff- und Kommunika- tionspunkt im Stadtteil. Das Haus der Begegnung ist seit 2008 anerkanntes Mehrge- nerationenhaus und wird gemeinsam durch die drei Wohlfahrtsverbände Cari-

tas, AWO und Diakonie ge- führt, verwaltet und genutzt, die dort seit über 25 Jahren wichtige Integrationsarbeit leisten. In einem ersten Bau- abschnitt wird das Haus ab Herbst 2010 aufgewertet, um die wichtige Einrichtung auch zukünftig für den Stadtteil fi t zu machen. Das neu entwi- ckelte Nutzungs- und Gestal- tungskonzept wurde eng mit den Nutzern abgestimmt. Ein wichtiger Baustein ist dabei die Herstellung der inneren und äußeren barrierefreien Erschließung des Hauses.

Baustart heißt es auch für die lang ersehnte Spielfl äche am ehemaligen Nordbahn- hof, die Aufenthaltsqualität für alle Generationen bieten wird (siehe Seite 12). Auf der Achse wird es u.a. einen Kleinkindbereich mit Sandkis- te, ein großes Klettergerüst sowie eine Schaukel geben.

Auch in den Vorspeler An- Impressum:

Herausgeber:

AWO Solingen

Arbeit & Qualifi zierung UG (haftungsbeschränkt) Kuller Straße 4-6 42651 Solingen Geschäftsführer:

Tim Kurzbach Ansprechpartner:

AWO Solingen

Arbeit & Qualifi zierung UG (haftungsbeschränkt):

Melanie Essel Tel. 231344-0 Stadt Solingen,

Ressort 5, Stadtentwicklung:

Miriam Macdonald Tel. 290-2166

Gestaltung: deus Werbung Layout: Melanie Essel Druck: Solinger Tageblatt V.i.S.d.P.: AWO Solingen Arbeit & Qualifi zierung UG, Christoph Kühn

Übersetzung: Ayla Uzun, Irina Kahle

Titelbild: Ferien(s)passbüro Aufl age: 5.000 Stück

Ein Projekt im Rahmen der Sozialen Stadt - Solinger Nord- stadt - mit fi nanzieller Unterstüt- zung des Landes NRW und der Stadt Solingen

Das Rollhaus

Foto: Stadt Solingen

lagen kann im Herbst in ei- nem ersten Bauabschnitt mit der geplanten Umgestaltung begonnen werden, die zur einer erheblichen Verbes- serung des Wohnumfeldes in der Nordstadt beitragen wird. Bei der im Mai letzten Jahres durchgeführten Bür- gerbeteiligung wurden viele Anregungen zur Aufwertung gesammelt, die in dem von der Jury empfohlenen Ge- staltungsentwurf Berück- sichtigung gefunden haben.

Hier entsteht die Spielfl äche am Nordbahnhof

Foto: Stadt Solingen Das Mehrgenerationenhaus

Foto: Stadt Solingen

Wenn Sie Fragen oder An- regungen haben oder sich in der Nordstadt engagieren wollen, treten Sie mit uns in Kontakt:

Ressort 5, Stadtentwicklung Rathausplatz 1

42651 Solingen Tel. 290 – 2166 oder

Stadtteilbüro Nordstadt Kuller Straße 4 - 6 42651 Solingen Tel. 231344 - 20 Die Vorspeler Anlagen

Foto: Stadt Solingen

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In der Konrad-Adenauer- Straße 100, gegenüber vom Theater, hat sich das La- denlokal neben dem ehe- maligen Wettbüro wieder mit Leben gefüllt. Lange stand das Geschäft leer - doch dann kamen Maler, Elektriker, Schreiner und zuletzt die Möbellieferanten und so konnte Mitte April ein frisch renovierter und farbenfroh eingerichteter LernLaden eröffnet wer- den!

„Aber was bekommt man überhaupt in einem LernLa- den?“ fragt sich bestimmt so mancher, der an dem großen Schaufenster mit dem auf dem Kopf stehenden Mann vorbeikommt. „LernHunger“

könne man hier stillen, erfah- ren die Passanten auf einem Aushang, und als „Dauer- brenner“ ist Bewerbungshilfe im Angebot.

Wer den LernLaden betritt, erfährt Genaueres – auf Wunsch bei einem Kaffee in der gemütlichen Bistro-Ecke.

Computer stehen zur kosten- losen Nutzung auf kleinen Arbeitstischen. In Regalen liegen Bücher und Broschü- ren mit allerlei Informationen rund um Lernen, Berufswahl und Stellensuche.

„Wir bieten Kurztrainings zum Lernen von Compu-

Wir stellen das Lernen auf den Kopf

entdeckt. Am Computer sitzt eine junge Frau und schreibt eifrig an ihren Bewerbungen.

Noch vor ein paar Wochen konnte sie sich das nicht terprogrammen wie Word

und Excel an“, erläutert Ina Jeske. Ihre Kollegin Sabine Heinrichs ergänzt: „Bei uns gibt es die Bewerbung to go.

Ein Kunde kann innerhalb von ein paar Stunden seine komplette Bewerbungsmap- pe erstellen.“

„Wir begleiten Kunden aber auch länger, wenn sie Hilfe beim Lernen haben möch- ten oder wenn sie nicht wis- sen, was sie nach der Schule werden wollen.“, fügt Heike Scheidt hinzu.

Außerdem gibt es im Lern- Laden Informationsveranstal- tungen zum Beispiel ‚Interne- taufklärung für Eltern’“ oder auch Mitmach-Aktionen, wie das Jonglieren, wo ein Ball- künstler zeigt, wie man im Handumdrehen Jonglieren lernt“.

LernLaden Solingen

Montag und Mittwoch:

10.00 - 16.00 Uhr Dienstag und Donnerstag:

10.00 - 18.00 Uhr Freitag:

10.00 -14.00 Uhr

In der Solinger Nordstadt wird fl eißig gelernt!

Immer mehr Solinger haben den LernLaden inzwischen

www.bergische-lernlaeden.de Konrad-Adenauer-Str. 100

42651 Solingen Tel: 0212 – 221 6413

vorstellen. Der Frust bei der Arbeitsuche war einfach zu groß: „Wie soll das Anschrei- ben aussehen?“, „Was ge- hört in den Lebenslauf?“ und

„Wie fi nde ich überhaupt freie Ausbildungsplätze?“ - Fra- gen, auf die sie im LernLaden Antworten gefunden hat.

Auch eine junge Algerierin ist glücklich. Im LernLaden kann sie Deutsch lernen, wenn ihre Kinder in der Schule und im Kindergarten sind. Ganz ohne Zwang, wann immer sie Zeit hat, kommt sie vorbei und verbessert ihre Sprach- kenntnisse. Besonders freut sie sich auf die Donnerstage, wenn sich eine Gruppe inter- nationaler Frauen im LernLa- den trifft.

Ziel dieses mit EU- und Bun- desmitteln fi nanzierten Pro- jekts ist es, Jugendlichen und Erwachsenen den Zugang zu (Aus-) Bildung zu erleichtern.

Und das auf eine Weise, die Spaß macht und sich vor al- lem von dem unterscheidet, was mancher in der Schule erlebt hat.

Also Schluss mit dem Frust beim Lernen: Im Solinger LernLaden sind alle eingela- den, die die Lust am Lernen wieder zu entdecken..

Heike Scheidt und Bettina Vollmer Lernbegleiterin Heike Scheidt erläutert das Angebot des LernLa-

dens. Foto: LernLaden

Lernbegleiterin Ina Jeske im Gespräch mit einer Besucherin

Foto: LernLaden

Der LernLaden wurde am 16. April auf der Konrad-Adenauer-Stra-

ße eröffnet. Foto: LernLaden

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Mit viel Spaß in die Ferien

Seit über 32 Jahren bie- tet der Solinger Ferien(s) pass ein spannendes Fe- rienprogramm für alle So- linger Kinder und Jugend- liche.

Marcel (11 Jahre) kommt mit einem breiten Grinsen aus dem Ladenlokal in der Konrad-Adenauer-Straße 16. Er hat soeben sein Feri- enprogramm gebucht. „Die Höhepunkte sind die beiden Fahrten in die Freizeitparks Phantasialand und Movie- park. Einmal gehen wir ins neue Erlebnisschwimmbad in Oberhausen und ganz besonders freue ich mich auf den Besuch im Kölner S c h o k o l a d e n m u s e u m ! “ Marcels Mutter sieht eben- falls zufrieden aus. Sie ist sich nun sicher, dass ihr

Sohn in den Ferien keine Langeweile haben wird.

„Und es war gar nicht so teuer wie ich dachte“ sagt sie, während Marcel stolz seinen wie einen Schatz be- hüteten Ferienpass wieder in der Tasche verstaut.

Das Ladenlokal, aus dem Marcel und seine Mutter gerade kommen, liegt fast an der Grenze zwischen Nordstadt und der Innen- stadt. Hier befi ndet sich seit vielen Jahren das Solinger Ferien(s)pass-Büro. Das ganze Jahr über wird hier an Programmen für die Oster-, Herbst- und vor allem für die Sommerferien gearbeitet.

„Im Moment ist hier jeden Tag ordentlich was los“ er- klärt Bärbel Kastgen-Bräu- er, Bürokraft im Ferien(s) pass-Büro. „Wir geben Fe- rienpässe raus, Familien buchen für ihre Kinder Feri- enaktionen und weil bereits in wenigen Tagen die Som- merferien beginnen, haben wir nebenbei auch noch viel Organisatorisches zu tun.“

In den Sommerferien liegt der Schwerpunkt der Arbeit des Solinger Ferien(s)pass.

Knapp 1400 Ferienpässe werden an Solinger Kinder und Jugendliche verkauft und abgegeben. Alleine für

die Gutscheine lohnen sich schon die 14 Euro, die so ein Ferienpass kostet. Emp- fänger von Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe bekom- men den Ferienpass für ihre Kinder übrigens sogar kos- tenlos. In jedem Ferienpass stecken 33 Gutscheine für freien Eintritt in Solinger Schwimmbäder, für Mini- Golf, Schloss Burg und vieles andere – insge- samt Gutschei- ne im Wert von über 30 Euro.

„Das ist aber nur ein Bestandteil des Solinger F e r i e n ( s ) p a s - ses. Darüber hi- naus haben wir ein Programm von über 400 verschiede- nen Aktionen mit mehr als 3.000 Plätzen vorbereitet und im Ferienpassheft ab- gedruckt. Hieraus können Kinder und Jugendliche noch zusätzlich Aktionen buchen, ganz nach ihren individuellen Wünschen“

erläutert Bastian Renner. Er ist Sozialarbeiter und leitet das Ferien(s)pass-Büro seit fast zwei Jahren. „Die An- gebote fi nden in verschie- denen Bereichen in und rund um Solingen statt. Es gibt Kreativangebote, Aktio- Bei der Eröffnung wurden den

Kindern spektakuläre Shows geboten. Foto: FSB

nen die mit Natur und Tieren zu tun haben. Andere Kate- gorien sind Besichtigen und Entdecken, sowie Sportan- gebote und Freizeitfahrten.

Da ist für jede Altersklasse und jedes Interesse etwa dabei.“

Betreut werden die Grup- pen mit Kindern und Ju-

gendlichen in den Ferien von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Die- se bewerben sich beim Ferien(s) pass und müssen neben dem Vor- legen eines Füh- rungszeugnisses auch Schulungen beim Ferien(s) pass besuchen.

Nicole Kaluza ist Vorsitzen- de des BDKJ Remscheid &

Solingen, der seit 15 Jahren Träger der Aktion Ferien(s) pass ist. Sie stellt dar, wa- rum die Angebote noch recht kostengünstig sind:

„Während der Ferien leis- ten knapp 60 Erwachsene insgesamt mehr als 3.000 Stunden ehrenamtliche Ar- beit für den Ferien(s)pass.

Nur so können wir diese fa- milienfreundliche Preise hal- ten. Außerdem bekommen wir seit Jahren eine sehr

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große Spende der Stadt- sparkasse Solingen und einen Zuschuss der Stadt.

Ohne diese fi nanzielle und ehrenamtliche Unterstüt- zung wäre das Programm in dieser Form nicht denkbar!“

Wegen der vielen Aufgaben und Anforderungen koope- riert der BDKJ im Rahmen des Ferien(s)passes mit dem Katholischen Jugend- werken Bergisch Land e.V.

Für dessen Vorsitzende Felizitas Marx ist das Netz- werk, dass der Ferien(s) pass mühsam aufgebaut hat und nun weiterhin pfl egt, ein weiteres wichtiges Merkmal:

„In diesem Ferienprogramm arbeiten wir mit über hun-

dert Solinger Einrichtungen und Institutionen als Anbie- ter von Aktionen zusam- men. Wir haben ein eigenes Spendennetzwerk, um be- dürftigen Familien kostenlo- se Ferienpässe ermöglichen zu können. Nicht zu verges- sen das Verteilernetzwerk, über das viele soziale Ein- richtungen Solingens kos- tenlose Ferienpässe für ihre Familien bekommen.“

Von der ganzen Arbeit, die in so einem Ferienprogramm steckt, ahnt der kleine Mar- cel nicht wirklich viel. Er ist im Moment auch viel zu sehr mit der Diskussion mit seiner Mutter beschäftigt. Er möchte unbedingt noch bei der Besichtigung der neuen

Solinger Polizeiwache mit- machen. Und hierfür hat er auch schon eine Idee: „Ich frag einfach Opa. Der war früher selbst Polizist. Viel- leicht spendiert er mir ein bisschen Taschengeld für diese Aktion.“ Wir drücken die Daumen, dass Opa die zwei Euro hierfür vielleicht sogar noch übrig hat.

Ferienpässe gibt es noch bis in die Ferien hinein zum Preis von 14 Euro in folgen- den Vorverkaufsstellen:

• Alle Filialen der Stadt- sparkasse

• Alle Bürgerbüros der Stadt Solingen

• Alle Filialen des So- linger Tageblatt

• Nordstadtbüro der AWO, Kuller Str. 4-6

• Ferien(s)pass-Büro, Konrad-Adenauer-

Str. 16

Empfänger von Arbeitslo- sengeld II oder Sozialhilfe bekommen den Ferienpass kostenlos im Ferien(s)pass- Büro.

Wichtig: Der aktuelle Be- scheid muss vorgelegt wer- den.

Weitere Infos und eine Lis- te mit freien Aktionsplätzen fi nden Sie im Internet unter www.ferienspass.net oder direkt im Ferien(s)pass-Bü- ro, Telefon 22 38 70.

Das Ferien(s)pass-Büro ist von Montag bis Donnerstag in der Zeit zwischen 10.00 und 13.00 Uhr sowie zwi- schen 14.00 und 16.00 Uhr geöffnet.

Bastian Renner

Фериенпаспорт для детей Вы можете купить по цене 14 евро в следующих кассах предварительной продажи:

•во всех филиалах городской сберегательной кассы (Stadtsparkasse So- lingen)

•во всех гражданских офисах города Золингена (Bürgerbüros der Stadt So- lingen)

•во всех филиалах Solinger ежедневной газеты (So- lingerTageblatt)

•в офисе AWO северной части города , Kuller Str.

4-6

•Ferien(s)pass-Bürо, Kon- rad-Adenauer-Str. 16

Получатели пособия по безработице II или социальной помощи получают Фериенпаспорт бесплатно в Ferien(s)pass- Bürо . Важно: бесплатный Фериенпаспорт Вы получите только при п р е д о с т а в л е н и и актуальной справки.

Дальнейшую информацию, а также список мероприятий со свободными местами Вы найдёте в интернете по адресу: www.ferienspass.

net <http: // www.ferienspass.

net> или непосредственно в офисе Ferien(s)pass- Büro (телефон 223870).

Ferien(s)pass-Büro открыт с понедельника до четверга с 10 до 13 чacов, а также после обеда с 14 до 16 часов.

Feriens(p)ass

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Schau nicht weg!

Zeig Zivilcourage!

(pt) Ein Thema begegnet uns in diesen Tagen leider immer häufi ger: Gewalt unter Kin- dern und Jugendlichen im öffentlichen Raum.

Jüngere Kinder, die von älteren Kindern auf dem Schulweg belästigt werden, Jugendliche, denen von anderen Jugendlichen das Handy oder Portemonnaie gestohlen wird oder die ein- fach grundlos zusammen- geschlagen werden, Er- wachsene - und hier häufi g ältere Menschen -, die sich von „Halbstarken“ einge- schüchtert fühlen. Offensicht- lich fällt es Passanten aus unterschiedlichen Gründen schwer, in solchen Gewalt- situationen einzugreifen.

Verschärfend wirkt sich aus,

dass Kinder und Jugendliche häufi g Hemmungen haben, Fremde um Hilfe zu bitten.

Helfen kann das Projekt

„Schau nicht weg“. Bereits 2005 vom Bündnis für Tole- ranz und Zivilcourage und der Jugendförderung der Stadt Solingen auf den Weg ge- bracht, hängen zwischenzeit- lich in vielen Stadtteilen die auffälligen roten Aufkleber.

Das Logo mit einem weitge- öffneten Auge auf rotem Hin- tergrund signalisiert Kindern und Jugendlichen im Notfall einen „Schutzraum“. Kinder lernen bereits in der Kinderta- geseinrichtung, der Aufkleber ist ein Symbol für Hilfe, wenn sie sich in akuter Bedrängnis befi nden. Ziel des Projektes ist daher, die Bevölkerung für

die Problematik der Gewalt an und unter Jugendlichen zu sensibilisieren, zur Zivil- courage aufzufordern und Kindern und Jugendlichen im Notfall Schutzräume zu bie- ten. Das Projekt setzt mit der Verbreitung der Aufkleber auch auf Abschreckung und damit Verhinderung von Ge- walttaten: Angreifer müssen mit einer engagierten und couragierten Öffentlichkeit rechnen.

Nach Ohligs, Aufderhöhe, Central, Graf Wilhelm Platz und Clemensgalerien wird das Projekt seit letztem Jahr auch in der Nordstadt umge- setzt. In den Schaufenstern verschiedener Einzelhänd- ler und Einrichtungen im Bereich Konrad-Adenauer-

Straße hängen bereits die auffälligen Aufkleber. Weitere Geschäftsinhaber, Ärzte und Kanzleien, die bereit sind, Schutzräume zu bieten und gut sichtbar an Schaufenster oder Klingel das Logo „Schau nicht weg“ anzubringen, wer- den noch gesucht.

Wenn Sie mitmachen möch- ten oder mehr Information wünschen, wenden Sie sich bitte an:

Familienzentrum Vorspel, Frau Tietze, Tel. 5989943 oder die Jugendförderung, Frau Stute, Tel. 2902756.

Bakıp Geçme!

Cesaret Göster!

Son günlerde maalesef bir konu devamlı gündeme ge- liyor: Toplum içinde genç- ler ve çocuklar arasındaki şiddet. Okul yolunda büyük çocuklar tarafından rahatsız edilen küçükler, gençler arasında cüzdan veya cep telefonu hırsızlığı veya se- bepsiz birbirlerini dövmeleri, yetişkin insanların, bilhassa yaşlıların gençler tarafından korkutulması gibi.

Ama nedense böylesi bir şiddet uygulandığı zaman şahit olan yayalar, tepki görstermekde zorluk çeki- yorlar. Ayrıca şiddet gören çocuklar ve gençler yardım istemekden de çekiniyorlar.

Böylesi durumlarda „Bakıp Geçme“ projesi sizlere yardımcı olabilir. Şehrimizin birçok yerinde 2005 yılında Bündnis für Toleranz und Zi- vilcourage (Hoşgörü ve Ce- saret Birliği) ve Jugendförde- rung der Stadt Solingen (Be- lediye Genç- leri Geliştirme D a i r e s i ) t a r a fın d a kırmızı plakat- lar asılmıştır.

Kırmızı ze- min üzerine gözleri koca-

man kocaman acılmış bir çocuk resmi bir „Korunma Mekanı“ nı simgeler. Artık minikler bunu kreşlerde bile öğreniyorlar. Bu plakat çocukları sıkıştıran olunca, yardım bulabilecekleri bir yeri gösteriyor.

Bu projenin amacı genç- lere ve çocuklara gerektiği zaman koruyucu bir alan verebilmektir. Ayrıca yetişkinlerin bu problem için gözlerini açıp onları cesaret göstermeye davet eder.

Bu plakatlar geniş çapta dağıtlarak, gençlerin şiddet kullanmakdan kaçınmalarını ve böylece şiddetin azalmasını amaçlar.

Saldırganlar hemen hareke- te geçen ve cesaret göste- ren insanları hesaba katıp siddetten vazgeçerler.

Ohligs, Aufderhöhe, Cen-

tral, Graf Wilhelm Platz ve Clemensgalerien´den sonra son seneden beri proje burada Nordstadt´ta da gerçekleştirilmektedir.

Gözden kaçmayan pla- katlar Konrad-Adenauer- Straße´de ki dükkanlarda asılıdır.

Hala projeyi destekleyecek, kapılarına veya vitrinlerine

“Bakıp Geçme” plakatlarını asıp, şiddete maruz kalan- lara yer verecek doktorlar, dükkanlar veya daireler aranmaktadır.

Siz de projeyi desteklemek mi istiyorsunuz? Veya daha sormak istedikleriniz mi var?

Lütfen Familienzentrum Vorspel, Bayan Tietze, Tel.

5989943 veya Jugendför- derung, Bayan Stute, Tel.

2902756 arayınız.

(7)

Ohne Eltern geht es nicht!

(pt) Über die Eingewöh- nungsphase für Kinder mit ihren Eltern in der Städti- schen Kindertagesstätte Vorspel

Der Eintritt in den Kinder- gartenalltag ist für Kinder u. Eltern oftmals mit einem schmerzhaften Trennungs- prozess , Unsicherheiten und Ängsten verbunden.

Um diese „Ablösephase“

für alle Beteiligten sanft und ohne große Tren- nungschmerzen zu gestalten, werden alle neuen Kinder bei uns in der Kita Vorspel nach dem „Berliner Modell“ einge- wöhnt.

Fragen des Anfangs Kind zur Mutter / zumVater

• Wirst du mich mit diesen Fremden alleine lassen?

• Wirst du meine Angst ver- stehen, weil alles für mich fremd ist?

• Wirst du so lange bei mir bleiben, bis ich hier vertraut

bin?

• Wirst du auch meine Neu- gier verstehen und mich ausprobieren lassen?

• Bist du einverstanden, dass ich gerne hier bin,wenn ich mich nicht

• mehr so fremd fühle?

• Magst du meine Erziehe- rin?

Der Grundgedanke dieses Modells ist, dass Eltern ihren Kindern den Übergang aus der häuslichen , kleinen Welt in eine fremde, neue Umge- bung erleichtern, in dem sie sie in der ersten Zeit beglei- ten. Eltern brauchen hierbei gar nicht viel tun. Ihre bloße Anwesenheit in den Räumen genügt, um für die Kinder einen sicheren Rückhalt zu schaffen, wenn diese sich überfordert fühlen von den vielen neuen Eindrücken. Die Sicherheit, dass Mama oder Papa mit im Raum sind gibt den Kindern die Möglichkeit, ihre neue Umgebung zu er- forschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Mutter / Vater zum Kind

• Wirst du ohne mich zurecht kommen?

• Wirst du mich vermissen?

• Wirst du die Erzieherin viel- leicht lieber mögen?

• Wird es dir hier gut gehen?

Eltern, die sich die Zeit neh- men, ihre Kinder bei der Eingewöhnung zu begleiten ,lernen die neue Umgebung ihres Kindes besser kennen und können sich mit den neu- en Bezugspersonen ihres Kindes vertraut machen.

Vater / Mutter zur Erzieherin

• Wird sie mein Kind mögen und verstehen?

• Kann ich von meinen Ängs- ten sprechen?

• Wird sie mein Kind an sich reißen?

• Wird sie in Konkurrenz zu mir treten?

Erzieherin zur Mutter / zum Vater

• Wird sie mich als Erzieherin ihres Kindes akzeptieren

• Wird sie offen sein für Ge- spräche mit mir?

• Empfi ndet sie mich als Kon- kurrentin oder als Partne- rin?

• Wie bewertet sie meine Art der Arbeit?

Die Dauer der Eingewöh- nungsphase hängt vom Alter des Kindes , seinem Ent- wicklungsstand und den bis- her gemachten Erfahrungen mit Trennungssituationen zusammen und variiert zwi- schen 1-4 Wochen. Der täg- liche Zeitaufwand beträgt 1 bis 2,5 Stunden.

Aller Abschied ist schwer

(ko) Die Eingewöhnungs- phase im Kindergarten Seit bald drei Jahren geht nun mein Sohn schon in den Kin- dergarten und doch kommt es mir vor wie gestern, dass wir die ersten Abschiedsze- nen durchgestanden haben.

Bevor der erste Kindergar- tentag begann, hatten mein Sohn und ich ausreichend Zeit die Einrichtung und seine künftige Erzieherin kennen- zulernen. Das war sehr wich- tig für uns, denn ich wollte zum Beispiel wissen, ob mein Kind seine Erzieherin mögen wird und würde die Erziehe- rin meine Ideale von Liebe, Erziehung und Respekt ver-

treten können und mein Kind mögen. Die ersten Stunden liefen gut und mein Sohn machte sich schnell mit der Einrichtung und dem neuen Spielzeug vertaut. Immer öf- ter konnte ich ihn für einige Zeit allein lassen und anste- hende Besorgungen erledi- gen. Wir waren bestens auf den ersten Tag vorbereitet, doch dann fi el mir die Tren- nung schwerer, als meinem Kind. Mit dicken Tränen in den Augen verließ ich schnell den Kindergarten. Mein Kind hatte nun einen neuen Le- bensabschnitt begonnen und ich musste einen Teil meiner Verantwortung auf andere Übertragen. Das war nicht

leicht. Zum Glück wissen die Erzieherinnen, wie es Müt- tern und Vätern in den ersten Tagen geht und durch den re- gen Austausch über meinen Sohn konnte ich an seinem Kindergartenalltag ein biss- chen teilhaben.

Inzwischen geht auch meine Tochter in den Kindergarten und auch hier hatten wir wie- der ausreichend Zeit uns auf die neue Situation einzustel- len. Die Eingewöhnungspha- se wurde bei ihr nach dem Berliner Modell gestaltet und war etwas länger und inten-

siver. Das heißt, zum Anfang des neuen Kindergartenjah- res mussten wir ungefähr zwei Wochen zusätzlich für die Eingewöhnung einplanen.

Es ist ratsam erst danach den Einstieg oder Wiedereinstieg ins Berufsleben anzugehen, da ansonsten Kinder, Eltern und Erzieherinnen unter ei- nen enormen Druck gesetzt werden, der allen Beteiligten schadet.

Meine Kinder gehen sehr gern in die KiTa Vorspel und das gibt auch mir ein gutes Gefühl.

Karen Odenius mit ihren Kindern Anouk und Luick (v.l.)

Foto: Petra Tietze

(8)

(mm) Bereits zu Beginn des Projektes Soziale Stadt wur- de ein großer Bedarf an Auf- enthaltsflächen im Freien für Kinder und Jugendliche ermittelt. Am ehemaligen Nordbahnhof soll nun das Wohnumfeld entsprechend gestaltet werden.

Direkt an der Korkenziehert- rasse soll ein multifunktiona- ler Freizeitstandort für Kinder und Jugendliche entstehen mit Spiel- und Bewegungs- fl ächen. Für Kleinkinder wird ein Sandkiste angelegt und

ein Klettergerüst aufgebaut.

Die Tischtennisplatte und der Basketballkorb, die früher auf dem Rathausparkplatz zu fi n- den waren, werden aufgestellt und ein Bolzplatz errichtet.

Außerdem gibt es Fitnessge- räte, die von Erwachsenen, auch von älteren Menschen, genutzt werden können. Eine Spende des Vereins Lebens- herbst in Höhe von 20.000 Euro ermöglicht eine hohe Qualität der Ausstattung.

Der Zugang zu der neuen Freizeitfl äche über die Hau- mannstraße wird durch eine

Erweiterung am ehemaligen Waagenplätzchen besonders gestaltet.

Für die Realisierung der Maßnahme stehen insge- samt 316.773 Euro zur Verfü- gung, darunter Spenden des Vereins Lebensherbst e.V.

und des Rathaus-Investors SEPA/EPA. In der Gesamt- summe sind 215.541,10 Euro Fördermittel enthalten.

Um die Korkenziehertrasse stärker mit dem Stadtteil zu verknüpfen und die Erreich-

barkeit weiter zu verbessern, werden zwei neue Zugänge von der Schlachthofstraße zum Nordbahnhof und eine Rampe an der Cronenberger Straße (seitlich der Brücke, Nähe Autohaus Betzing) ge- schaffen. Hiermit werden die Wegebeziehungen und die Aufenthaltsqualität im Stadt- teil verbessert.

Am Freitag, den 3. Septem- ber, soll die Eröffnung der neuen Freizeitfl äche von 16 bis 18 Uhr gefeiert werden.

Spiel-, Sport- und Bewegungsachse am Nordbahnhof geht an den Start

Aussschnitt Bewegunsgbereich an der Spiel, Sport- und Bewegungsachse Abbildung: Stadt Solingen

(9)

(me) Die offene Kinder und Jugendarbeit gibt es schon seit 2004 im Roll- haus.

Anfang 2009 wurde es in den Kinder- und Jugendförder- plan der Stadt Solingen auf- genommen und gilt seitdem offi ziell als „Offene Tür“.

Sie wird seit Mai 2009 von der Sozialpädagogin Tanja Kasten geleitet. Das Angebot der offenen Tür richtet sich nicht nur an Skater und BM- Xer, sondern an alle Kinder und Jugendlichen.

Im Café stehen zwei Kicker und ein Billardtisch, an dem regelmäßig Turniere stattfi n- den. Außerdem entwickelt Tanja Kasten gemeinsam mit den jungen Besuchern ein abwechslungsreiches Programm. So werden zum Beispiel die Kinder und Ju- gendlichen auch in der Ge- staltung des Café Bereichs einbezogen.

Beliebt ist die Fingerboard-

Werkstatt, in der der Krea- tivität freier Lauf gelassen werden kann. Gut besucht sind aber auch Singstar- und Kinoabende, die regelmäßig angeboten werden.

Gerade bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen darf auch der soziale Aspekt

Auch auf dem Nordstadtfest 2009 bot Tanja Kasten (li.) die Fingerboard-Werkstatt an. Foto: Stadt Solingen

Gesichter der Nordstadt

nicht zu kurz kommen. So stehen Tanja Kasten und ihr Team den Besuchern in allen Lebenslagen mit Rat und Tat zur Seite.

Wir wünschen Tanja Kasten weiterhin viel Spass und gu- tes Gelingen für die gute Ar- beit in der „Offenen Tür“.

Rollhaus

Konrad-Adenauer-Straße 8-10 Tel. 2216149 Öffnungzeiten:

Dienstag: 14.30 - 20.00 h Mittwoch: 14.30 - 20.00 h Donnerstag: 14.30 - 17.30 h

19.00 bis 20.00 h Freitag: 14.30 - 0.00 h Samstag: 14.30 - 20.00 h Sonntag: 14.30 - 20.00 h

Montag ist Ruhetag

Konstantin Eleftheriadis (ke)

Dietmar Gaida (dg) Karen Odenius (ko) Eva Thomas (et) Petra Tietze (pt) Für das

Friedrich-List-Berufskolleg:

Isabel Schröder (is) Sarah Gohl (sg) Für das

AWO-Nordstadtbüro:

Melanie Essel (me) Christoph Kühn (ck) Für die Stadt Solingen:

Miriam Macdonald (mm)

Wir suchen noch Ver- stärkung!

Wenn Sie interesse haben, melden Sie sich

bei uns.

Den Kontakt fi nden Sie im Impressum!

Ihr Redaktionsteam:

Paten gesucht!!

Die städtische Kindertagesstätte Vorspel

-Familienzentrum NRW- sucht:

• ehrenamtliche Lesepa- ten, jeden Alters und je- der Nationalität, die Lust haben Kindern regelmä- ßig vor zu lesen

Die Kinder hören der Vorlesepatin gespannt zu.

Foto: Petra Tietze

• Leihgroßeltern, die Spaß daran haben, stundenwei- se Kinder im Vorschulalter zu betreuen und dadurch junge Familien zu entlas- ten

• Menschen, die Spaß am Umgang mit Vorschul- kindern haben und gerne durch Ihre Ideen und Fä-

higkeiten, wie zum Beispiel kochen, backen, werken, tanzen, musizieren oder singen, die Arbeit in der Kindertagesstätte Vorspel, unterstützen und berei- chern möchten.

Die Kindertagesstätte Vors- pel freut sich auf Ihre Mitar- beit!

Bei Interesse erhalten Sie weitere Informationen

bei:

Petra Tietze Städtische Kindertages-

stätte Vorspel Familienzentrum NRW Klemens-Horn-Straße 41

Tel. 5989943

(10)

flohmarkt

ehrenamt

wo finde ich was?

Bildschirm an Selbstabholer zu verschenken,

Tel. 2313440

Rathaus Solingen Rathausplatz 1, Tel. 290-0 RAA Solingen

Rathausplatz 1, Tel. 290-2225 Rollhaus

Skate- und Jugendtreff e.V.

Konrad-Adenauer-Straße 10, Tel. 2216149

Theater und Konzerthaus Konrad-Adenauer-Straße 71, Tel. 204820

Verein Associacao

portugesa de Solingen e.V.

Klauberger Straße 1, Tel. 204219

Kindergärten Kita Rasselbande Haumannstr. 26 b, Tel. 2241573 Städt. Kita Vorspel Familienzentrum

Klemens-Horn-Straße 41, Tel. 5989943

Kita Wasserfl öhe

Blumenstr. 63, Tel. 17650

Schulen

Friedrich-List-Berufskolleg Burgstr. 65, Tel. 599040 Musikschule Da Capo Burgstraße 11, Tel. 2441514 Pestalozzischule

Nebenstelle Augustastr. 38, Tel. 5997040

Technisches Berufskolleg Oligschlägerweg 9, Tel. 22380

Walter-Bremer-Institut Staatl. anerkannte Lehran- stalt für PTA

Burgstraße 65, Tel. 2331300 AWO Solingen

Arbeit und Qualifi zierung UG (haftungsbeschränkt) Stadtteilservice,

Haushaltsnahe Dienstleistungen Taschengeldbörse Kuller Straße 4-6, Tel. 231344-0 Bündnis für Familie Rathausplatz 1, Tel. 290-2144 BDKJ Ferienspass Konrad-Adenauer-Str. 16, Tel. 223870

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Solingen Burgstraße 105, Tel. 280355

Evangelisches Altenzen- trum Cronenberger Straße Cronenberger Straße 34-42, Tel. 222580

Café Courage

Internationaler Frauentreff Klemens-Horn-Straße 3 Tel. 273635

Jugendförderung

Burgstr. 101, Tel. 290-2756 Jugend- und Drogen- beratung anonym e.V.

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Mehrgenerationenhaus Haus der Begegnung (AWO Solingen, Caritas- verband Solingen/Wupper- tal, Diakonisches Werk Solingen)

Van-Meenen-Straße 1, Tel. 209409 und 202763 Türkischer Volksverein Tel. 204845

Jugoslawischer Verein Borac, Tel. 200862 Griechische Gemeinde Solingen, Tel. 14436 Fernseher an Bastler und

Selbstabholer zu verschen- ken! Tel. 2313440

Suchen Sie ehrenamtliche Hilfe oder möchten Sie Ihre Hilfe ehrenamtlich anbie- ten? Dann melden Sie sich doch im Stadtteilbüro Nord- stadt oder bei der Freiwil- ligenagentur, Herrn Bick, Tel. 53593. Die Freiwillige-

nagentur trifft sich an jedem 1. Dienstag im Monat zwi- schen 15 und 17.30 Uhr im Café Sol, Bergstraße 30, zur Beratungsstunde. Es wird ohne Anmeldung im offenen Gespräch über Einsatzmög- lichkeiten informiert.

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Arbeit und Qualifi zierung UG (haftungsbeschränkt) Kuller Straße 4-6 Tel 231344-0

nordstadtseiten@awo-solin- gen.de

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termine

TREFFEN DER GUTTEMP- LERGEMEINSCHAFT für Suchterkrankte und Angehörige

Obere Dammstraße 8 jeden Donnerstag - 19.30 h --- MISS ZÖPFCHEN 2010 1. Fototermin für alle Solin- ger Zopfträgerinnen ab 16 Jahre

Tageblatt Haus Mummstraße 9 Dienstag - 16.07. - 16 h --- OFFENE ATELIERS Güterhallen Südpark Solingen Sonntag - 25.07. - 14-18 h --- ECHT.SCHARF.SOLINGEN.

Innenstadt / Neumarkt Freitag - 13.08. - 15.08.

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Ausstellungsführung Eintritt 1,50 / 3,50 / 6 € Deutsches Klingenmuseum Klosterhof 4

Sonntag - 08.08. - 11.30 h --- SPORT- SPIEL- UND BE- WEGUNGSACHSE Einweihung am Nordbahnhof Zugang Haumannstraße Freitag - 03.09. - 16-18 h --- NORDSTADT (ER)LEBEN Nordstadtfest

Rathausplatz 1

Samstag - 04.09. - 11-18 h --- BENJAMIN BLÜMCHEN UND DIE GOLDENE KATZE Musicalsensation für die gan- ze Familie

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Theater und Konzerthaus Konrad-Adenauer-Straße 71 Samstag - 11.09. - 15 h --- BÜCHERSCHNÄPPCHEN- MARKT

Gute Bücher aus 2. Hand

Die Lichternacht im Südpark Foto: Presseanzeiger für kleines Geld

Freundeskreis der

Stadtbilbliothek Solingen e. V.

Kuller Straße 2 Dienstag 9-13 h Mittwoch 16-19 h Samstag 10-14 h

--- SOLINGER HOFSCHAF- TEN IM WANDEL DER ZEIT Fotoausstellung

Eintritt 3 € / bis 18 Jahren frei LVR Industiemuseum, Schauplatz Solingen

Gesenkschmiede Hendrichs Merscheider Straße 289/297 Sonntag - 26.09. - 11 h --- LICHTERNACHT

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Führung mit Lutz Peters und Schülern des Humboldtgym- nasiums

Treffpunkt: Museumseingang Deutsches Klingenmuseum Klosterhof 4

Mittwoch - 29.09. - 14 h

adressen

Bergische VHS

Mummstraße 10, Tel. 290-3277 Bezirksdirektion der Polizei Goerdelerstraße 50, Tel. 0202 2847140

Bürgerbüro Clemensgalerien Mummstraße 10, Tel. 290-3601 Caritasverband

Wuppertal/Solingen e. V.

Goerdelerstraße 55, Tel. 206380

Clearing Stelle Solingen Kölner Straße 67, Tel. 3834724 Diakonisches Werk

Kasernenstraße 23, Tel. 287-0

Erziehungsberatungsstelle Coppelstift, Wupperstraße 80, Tel. 290-2488

Frauen helfen Frauen e. V.

Brühler Straße 59, Tel. 55470 Grundschule Klauberg Klauberger Straße 35, Tel. 2241550

Grundschule Scheidter Straße Scheidter Straße 32,

Tel. 5993880 Haus der Jugend Dorper Straße 10-16, Tel. 290-2493 Internationaler Bund

Friedrichstraße 46, Tel. 320012

Jüdischer Wohlfahrtsverband Neumarkt 11, Tel. 28720 Mieterverein Solingen Bergstraße 22, Tel. 17058 Mutter-Kind-Café Goerdelerstraße 72

Montag - Freitag 10.00 - 12.30 h Solinger Kaufhaus

Schlagbaumer Straße 12 Tel. 319408

Solinger Tafel e. V.

Ernst-Woltmann-Straße 4, Tel. 244061

Verbraucherzentrale NRW Beratungsstelle Solingen Werwolf 2, Tel. 17000 LESEN IM GEBÜSCH

(me) Eine Wanderung in die Solinger Natur für Kinder von 6 bis 10 Jahren mit der Kräuterhexe Pia und den Vorlesehexen aus der Kin- derbibliothek.

Nachdem die Wanderschu- he genschnürt wurden, stei- gen die Kinder und Vorlese- hexen erstmal in den Bus.

Dann wird das klebende Labkraut gesucht, die Kinder verkleiden sich und machen den Brennnesseltest. Zudem lernen die Kinder viele Kräu- ter kennen und suchen das

Indianerpflaster, das auch im Bergischen Land wächst.

Beim Bauern Lang gibt es dann ein selbstgebrautes Ge- tränk und 200 wollige Überra- schungen auf vier Beinen. In den Pausen lesen die Vorle- sehexen den Kindern zauber- hafte Märchen vor.

Der Eintritt beträgt 5,00 € mit und 8,00 € ohne Bibliotheks- ausweis. Die Eintrittskarten sind ab sofort in der Kinder- bibliothek erhältlich. Diese ist auch der Treffpunkt und die Abholstelle. Bitte Verpfl egung für den Tag mitbringen!

Mittwoch - 21.07. - 11-16.30 h

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