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EASTERN FLOWERS: SOMMERKONZERT MIT JAZZ-TRIOUND KENIANISCHER CHORMUSIK IM FESTSAAL DESFÜRSTENHAUSES

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Jazz-Trio "Eastern Flowers"

EASTERN FLOWERS: SOMMERKONZERT MIT JAZZ-TRIO UND KENIANISCHER CHORMUSIK IM FESTSAAL DES FÜRSTENHAUSES

Das Institut für Neue Musik und Jazz und das Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena laden zum Sommerkonzert am Samstag, 30. Juni 2018 um 20:00 Uhr in den Festsaal des Fürstenhauses der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar ein. Zu Gast ist das Jazz-Trio „Eastern Flowers“, das den Geist der indischen Musikkultur mit den Harmonien deutscher Jazz-Tradition verbindet. Das Konzert wird eröffnet mit kenianischer Vokalmusik, dargeboten von einem Projektchor mit Studierenden der Hochschule. Der Eintritt ist frei!

„Eastern Flowers“ spielt virtuos mit Elementen aus indischer Musik, Jazz und europäischen Musiktraditionen. Jarry Singla, Pianist und zugleich Kopf des Trios, ist wie Bassist Christian Ramond deutsch-indischer Herkunft. Der Perkussionist Ramesh Shotham stammt aus der südindischen Hafenstadt Madras, heute Chennai, und gehört zu den vielseitigsten und außergewöhnlichsten Musikern der Kölner Szene. Das Trio macht indische Jazz-Traditionen erlebbar und verbindet sie mit unterschiedlichsten Musikkulturen.

Das Jazz-Trio „Eastern Flowers“ gibt an demselben Tag einen ganztägigen Percussions-Workshop für Studierende am Institut für Neue Musik und Jazz. Diese lernen darin die südindische Trommelsprache Konnakol kennen. Mit ihrem Konzept lassen sich rhythmische Kompositionen erstellen, die lange rhythmische Bögen beinhalten und es dem „westlichen“ Musiker erlauben, die „Kleinteiligkeit“ des

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Taktart-Denkens zu überwinden.

Die „Kenianische Chormusik“ entstand im Rahmen einer Lehrveranstaltung des UNESCO-Lehrstuhls für Transkulturelle Musikforschung am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena. Der Projektchor mit knapp 20 Studierenden der Hochschule erarbeitete sein Repertoire unter Leitung von Mukasa Wafula. Ein

Semester lang beschäftigen sich die Studierenden mit der Vielfalt kenianischer Vokalmusik - von traditionellen Folksongs bis hin zu auskomponierten Chorwerken zeitgenössischer Komponisten. Im Mittelpunkt des Projekts stehen vor allem die Erprobung traditioneller afrikanischer

Vermittlungsmethoden in der Gruppe sowie die Entwicklung eines für dieses Repertoire geeigneten Chorklangs.

Erstmals wird das Sommerkonzert als Kooperationsprojekt des Instituts für Neue Musik und Jazz und Instituts für Musikwissenschaft Weimar-Jena mit dem UNESCO Chair on Transcultural Music Studies (TMS) durchgeführt.

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