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Der Fachkräftemangel in Deutschland im regionalen Vergleich

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Academic year: 2022

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Daniela Pohl

Der Fachkräftemangel in Deutschland im regionalen Vergleich

Beschreibung und Lösungsansätze

Diplomarbeit

Geisteswissenschaft

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Impressum:

Copyright © 2008 GRIN Verlag ISBN: 9783640111015

Dieses Buch bei GRIN:

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Daniela Pohl

Der Fachkräftemangel in Deutschland im regionalen Vergleich

Beschreibung und Lösungsansätze

GRIN Verlag

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Thema:

Der Fachkräftemangel in Deutschland im regionalen Vergleich –

Beschreibung und Lösungsansätze

Diplomarbeit

im Studiengang Soziologie

in der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Verfasser:

Daniela Pohl

(7)

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung S. 1

2. Theoretische Bezugspunkte aus der Soziologie S. 2

3. Der Fachkräftemangel in Deutschland S. 6 3.1 Allgemeines zum Fachkräftemangel S. 6 3.2 Ursachen des Fachkräftemangels S. 10 3.3 Folgen des Fachkräftemangels S. 13 3.4 Lösungen des Fachkräftemangels S. 16

4. Empirischer Teil: Der Fachkräftemangel in der Region S. 37

Schwarzwald-Baar-Heuberg

4.1 Methodisches Vorgehen S. 38

4.2 Anforderungen der Unternehmen an (zukünftige) Führungskräfte S. 38 4.2.1 Absehbarer Bedarf an Fachrichtungen S. 39 4.2.2 Schwierigkeiten bei der Besetzung von Stellen S. 40 4.2.3 Kontaktaufnahme der Unternehmen mit Fachkräften S. 41 4.2.4 Mitarbeiterqualifizierung S. 43

4.2.5 Mitarbeiterbindung S. 44

4.3 Anforderungen der Studenten S. 45

4.3.1 Ausgangssituation S. 45

4.3.2 Arbeitsplatzbezogene Faktoren S. 46

4.3.3 Standortfaktoren S. 48

4.3.4 Regionale Faktoren S. 49

4.3.5 Stellensuche S. 51

4.4 Differenzierte Bewertung der Berufsakademie- und S. 52

Hochschulstudenten

4.4.1 Arbeitsplatzbezogene Faktoren S. 53

(8)

4.4.2 Standortfaktoren S. 54 4.5 Unterschiede zwischen den Geschlechtern S. 54 4.5.1 Arbeitsplatzbezogene Faktoren S. 55

4.5.2 Standortfaktoren S. 56

4.6 Diskrepanzen zwischen den Ergebnissen der Unternehmen S. 57

und der Studenten

4.7 Zwischenfazit S. 59

5. Komparativer Teil: Regionaler Vergleich des Fachkräftemangels S. 62 in Deutschland

5.1 Das Süd-Nord-Gefälle in Deutschland S. 62 5.1.1 Untersuchungen zum Süd-Nord-Gefälle in Deutschland S. 63 5.1.2 Das Süd-Nord-Gefälle heute S. 64 5.2 Baden-Württemberg und Niedersachsen im Vergleich S. 69 5.3 Schwarzwald-Baar-Heuberg und Osnabrück-Emsland im Vergleich S. 79 5.3.1 Die Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituation in den Regionen S. 80 Schwarzwald-Baar-Heuberg und Osnabrück-Emsland

5.3.2 Der Fachkräftemangel in den Regionen Schwarzwald-Baar-Heuberg S. 89 und Osnabrück-Emsland im Vergleich

5.4 Zwischenfazit S. 95

6 Fazit S. 97

(9)

Anhang I 1 - Darstellung: Bevölkerungsentwicklung in Deutschland bis 2050 I

2 - Tabelle: Belastungsspektrum der Arbeitnehmer II 3 - Tabelle: Erwerbstätige (ohne Auszubildende) nach III Tätigkeitsniveaus 1991 bis 2010 in Deutschland

4 - Darstellung: Kaufkraft der Einwohner nach Regionen IV 5 - Darstellung: Zukunftschancen der Regionen in Deutschland V

6 - Fragebogen der Unternehmen VI 7 - Fragebogen der Studenten IX

Literaturverzeichnis XIV

Quellenverzeichnis XVIII

(10)

Abbildungsverzeichnis:

Abb. 1: Das AGIL-Schema nach Parsons S. 2 Abb. 2: Von Unternehmen nachgefragte Fachrichtungen S. 39 Abb. 3: Schwierigkeiten der Unternehmen bei der Stellenbesetzung S. 40 Abb. 4: Unternehmenskontakte zu Studenten der Berufsakademie S. 41 und Hochschule

Abb. 5: Von Unternehmen wahrgenommene Rekrutierungsmöglichkeiten S. 42 Abb. 6: Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter S. 43 Abb. 7: Von Unternehmen eingesetzte Instrumente der Mitarbeiterbindung S. 44 Abb. 8: Auswahlkriterien der Studenten bei der Arbeitgeberwahl S. 46 Abb. 9: Wichtige Faktoren für die Arbeitsplatzbeurteilung aller Arbeitnehmer S. 47 und der Studenten im Vergleich

Abb. 10: Bedeutung von Standortfaktoren bei der Arbeitgeberwahl S. 48 Abb. 11: Beurteilung der Region in Abhängigkeit von der Herkunft der S. 49 Studenten

Abb. 12: Kontaktaufnahme der Studenten zu Unternehmen S. 51 Abb. 13: Von Studenten bevorzugte Suchmöglichkeiten nach Stellen S. 52 Abb. 14: Wichtigkeit arbeitsplatzbezogener Faktoren nach Bildungseinrichtung S. 53 Abb. 15: Wichtigkeit von Standortfaktoren nach Bildungseinrichtung S. 54 Abb. 16: Auswahlkriterien für die Arbeitgeberwahl nach Geschlecht S. 55 Abb. 17: Wichtigkeit von Standortfaktoren nach Geschlecht S .56 Abb. 18: Einstellungsbedarf in den nächsten Jahren der Industrieunternehmen S. 90 in Schwarzwald-Baar-Heuberg und Osnabrück-Emsland

Abb. 19: Schwierigkeiten der Unternehmen bei der Stellenbesetzung in den S. 91 Regionen Schwarzwald-Baar-Heuberg und Osnabrück-Emsland

Abb. 20: Rekrutierungsinstrumente der Unternehmen in der S. 92 Region Schwarzwald-Baar-Heuberg und Osnabrück-Emsland,

Abb. 21: Unterschiedliche Nutzung der Bewerbungs- bzw. S. 93 Rekrutierungsinstrumente in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg

und Osnabrück-Emsland

Abb. 22 : Mitarbeiterbindung in Schwarzwald-Baar-Heuberg und S. 94 Osnabrück-Emsland

(11)

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Ingenieurbeschäftigung in Deutschland im Jahr 2006 – S. 8 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und arbeitslose Ingenieure

Tab. 2: Ingenieurnachfrage in Deutschland: Ergebnisse der IW-Umfrage S. 9 Tab. 3: Hauptgründe für Nichtbesetzungen von offenen Stellen S. 11 Tab. 4: Kompromissbereitschaft der Unternehmen S. 15 Tab. 5: Indikatoren der Arbeitnehmer für „gute“ Arbeit S. 18 Tab. 6: Strategien gegen den Fachkräftemangel, S. 22 bei Nichteinstellung von neuem Personal Tab. 7: Maßnahmen, zur Erleichterung der Rückkehr von Eltern S. 26 aus der Elternzeit

Tab. 8: Gründe für die Durchführung familienfreundlicher Maßnahmen S. 26 Tab. 9: Interesse an Kinderbetreuungsangeboten und einem S. 56 familienfreundlichen Standort nach Geschlecht

Tab. 10: Stellensuche und Stellenausschreibung im Vergleich S. 56 Tab. 11: Wichtigkeit arbeitsplatzbezogener Faktoren aus studentischer S. 58 und unternehmerischer Sicht

Tab. 12: Indikatoren zur Messung der Wirtschaftskraft und der S. 65 Arbeitsmarktsituation in Süd- und Norddeutschland

Tab. 13: Wachstumsrate der Beschäftigung, Entwicklung der Arbeitslosigkeit S. 69 und BIP in Baden-Württemberg und Niedersachsen

Tab. 14: Branchen-, Qualifikations-, Standort- und Betriebsgrößeneffekt in S. 70 Baden-Württemberg und Niedersachsen

Tab. 15: Anteil der Arbeitnehmer nach Wirtschaftszweigen in S. 71 Baden-Württemberg, Niedersachsen und Westdeutschland (2005)

Tab. 16: Anteil der Betriebe nach Betriebsgrößenklassen in S. 72 Baden-Württemberg, Niedersachsen und Westdeutschland, 2005

Tab. 17: Anteil der Beschäftigten in den jeweiligen Betriebsgrößenklassen in S. 73 Baden-Württemberg, Niedersachsen und Westdeutschland, 2005

Tab. 18: Relatives Lohnniveau und Lohneffekte in Baden-Württemberg S. 74 und Niedersachsen, 1993-2001

Tab. 19: Qualifizierungsgrad der erwerbstätigen Personen in S. 74 Baden-Württemberg, Niedersachsen und Westdeutschland

(12)

Tab. 20: Indikatoren des demografischen Wandels S. 76 Tab. 21: Erwerbspersonen in Baden-Württemberg, Niedersachsen und S. 78 Deutschland

Tab. 22: Beschäftigungswachstum, Arbeitslosenquote und BIP je S. 82 Erwerbstätigen in Schwarzwald-Baar-Heuberg, Osnabrück-Emsland,

Baden-Württemberg, Niedersachsen und Westdeutschland

Tab. 23: Determinanten der Beschäftigungsentwicklung in den Regionen S. 84 Schwarzwald-Baar-Heuberg, Osnabrück-Emsland,

Baden-Württemberg, Niedersachen und Westdeutschland

Tab. 24: Anteil der Arbeitnehmer nach Wirtschaftszweigen in S.85 Schwarzwald-Baar-Heuberg, Osnabrück-Emsland,

Baden-Württemberg, Niedersachsen und Deutschland (2005)

Tab. 25: Zu- und Fortzüge über Gemeinde- und Ländergrenzen nach S. 87 Altersgruppen (absolut; 2005)

(13)

Abkürzungsverzeichnis

Abb: Abbildung

BA: Berufsakademie BIP: Bruttoinlandsprodukt Krfr: Kreisfrei(en)

HS: Hochschule Mrd: Milliarden

SBH Schwarzwald-Baar-Heuberg

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- 1 - 1. Einleitung

„Wir werden einen deutlichen Fachkräftemangel haben.“1 Diese Worte der Unions- Fraktionsvizevorsitzenden Katherina Reiche beziehen sich darauf, dass derzeit zu wenige Ingenieure ausgebildet werden. Denn Fachkräfte2 haben bereits jetzt für die Unternehmen in Deutschland eine wichtige Bedeutung für die deutsche Wirtschaft.

Diese wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Es gab bereits in den vergangen zehn Jahren einen stetigen Anstieg der qualifizierten Beschäftigten in den deutschen Betrieben.3 Jedoch hört man in letzter Zeit immer öfter das Wort

„Fachkräftemangel“, vor allem in Verbindung mit Ingenieuren, IT-Fachkräften, aber auch mit Naturwissenschaftern. Der Fachkräftemangel ist besonders dann von großem Interesse, wenn man den demografischen Wandel betrachtet. Wie soll das Fachkräfteproblem bei einer abnehmenden Zahl Jugendlicher in Zukunft gelöst werden, wenn die Unternehmen bereits jetzt Schwierigkeiten haben, qualifizierte Stellen zu besetzen?

Im ersten Teil dieser Arbeit soll folgenden Fragen nachgegangen werden: Wieso entsteht Fachkräftemangel? Kann der Fachkräftemangel nicht von der arbeitslosen Bevölkerung gedeckt werden? Welche Folgen hat der Fachkräftemangel? Und:

Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es für den Fachkräftemangel? Im empirischen Teil wird anhand der Beispielregion Schwarzwald-Baar-Heuberg untersucht, wie stark dort der Fachkräftemangel ist, welche Anforderungen die Arbeitgeber an die hochqualifizierten Arbeitnehmer haben und nach welchen Kriterien die hochqualifizierte Arbeitnehmer ihre Arbeitgeber auswählen. Anschließend wird der Frage nachgegangen, ob der Fachkräftemangel bei Unternehmen in Süd- und Norddeutschland gleichermaßen auftritt. Diese Frage soll anhand zweier Gesichtspunkte erläutert werden. So soll zunächst untersucht werden, ob das Süd- Nord-Gefälle der 80er Jahre immer noch in Deutschland existent ist. Zum anderen

1 Vgl. Financial Times Deutschland (Hrsg.) (2006): Forschungsstandort Deutschland bereitet US-Firmen Sorge;

abrufbar im Internet:

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Forschungsstandort%20Deutschland%20US%20Firmen%20Sorge/57189.

html; Stand: 15.11.2007

2 Mit Fachkräften sind in dieser Arbeit Erwerbstätige mit einem Fachhochschul- oder Hochschulabschluss gemeint

3 Vgl. Bellmann, Lutz et. al. (2006): Personalbewegungen und Fachkräfterekrutierung – Ergebnisse des IAB- Betriebspanels 2005, IAB Forschungsbericht 11/2006, Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und

Berufsforschung, S. 46 (im Folgenden zitiert als: „Personalbewegungen und Fachkräfterekrutierung“)

Referenzen

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