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Säugetiere, die Eier legen  Eier aus Papier in der originalen Größe Experiment: 1

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Academic year: 2022

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EXPERIMENT: WELCHES EI ZU WELCHEM TIER?

Viele Tiere legen Eier. Nicht nur Vögel! Die Eier haben verschiedene Größen.

Dieses Material brauchst du:

 Bilder verschiedener Vögel bzw. Säugetiere, die Eier legen

 Eier aus Papier in der originalen Größe Experiment:

1. Schau dir die Eier genau an. Was unterscheidet sie?

2. Welches Ei gehört zu welchem Tier?

--- EXPERIMENT: WARUM IST DAS EI NICHT RUND?

Es eiert! Warum ist ein Ei nicht rund, sondern oval?

Das hat viele Gründe. Weil es an einem Ende zugespitzt und am anderen rund ist, kann das Huhn es leichter legen. Welche Vorteile hat diese Form noch? Finde es heraus.

Dieses Material brauchst du:

 Ein rohes Ei

 Ein Tablet

 Einen Tischtennisball

Experiment:

1. Stell das Tablet auf den Tisch. Lege das Ei auf das Tablet.

2. Gib dem Ei einen leichten Schubs. Rollt es geradeaus oder in einem Bogen?

3. Wie verhält sich der Tischtennisball?

4. Kipp das Tablet leicht nach vorne. Wie rollt das Ei? Abwärts? Und der Tischtennisball?

Das passiert:

Wegen seiner zugespitzten Form rollt ein Ei nicht geradewegs aus dem Nest. Für Vögel wie die Trotellumme, die auf einem Felsenvorsprung brütet, ist das sehr wichtig. Ihre Eier sind besonders stark zugespitzt. Sie drehen sich um ihre eigene Achse, stat über den

Felsvorsprung zu rollen.

Wenn das Ei der Lumme so rund wie ein Ball wäre, würde es von der Klippe kullern und zerbrechen. Das Lummen-Ei ist aber an einem Ende zugespitzt, deshalb rollt es im Kreis. Je spitzer das Ei ist, desto kleiner ist der Kreis.

Quelle:

Superforscher – Geniale Ideen, einfache Experimente, Dorling Kindersley

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--- EXPERIMENT: WAS HALTEN EIERSCHALEN AUS?

Eier muss man vorsichtig behandeln. Sie sind empfindlich. Wie ein rohes Ei eben. Sind die Schalen von Eiern wirklich so empfindlich?

Diese Materialien brauchst du:

 Mehrere halbe Eierschalen

 Tablet oder andere glate Oberfläche

 Mehrere Bücher

 Eine Nadel oder einen anderen spitzen Gegenstand

Experiment:

1. Säubere die Eierschalen so, dass sie möglichst glat sind.

2. Lege die Eier mit dem Rand nach unten auf eine glate Oberfläche.

3. Staple nach und nach immer mehr Bücher auf die Eierschalen. Wie viele sind es, bis die Schalen zerbrechen?

4. Suche dir eine halbe Schale und piekse von innen mit einer Nadel oder ähnlichem dagegen. Sie zerbricht sofort!

Das passiert:

Wenn Hühner ihre Eier ausbrüten, ist es wichtig, dass die Eier nicht so schnell kaputgehen.

Schließlich müssen sie das Gewicht der Henne aushalten. Sobald die Küken aber

ausschlüpfen wollen, muss das leicht und schnell gehen – von innen lassen sich Eierschalen deshalb auch schnell zerbrechen.

Die abgerundete Form macht die Eierschale stabil. Weil es keine Ecken und Kanten gibt, wird alles, was man auf eine Kuppel legt, von der ganzen Struktur getragen. Ingenieure

konstruieren deshalb Dächer oder Brücken oft mit Kuppeln oder Bogen.

Quelle: Super Forscher. Geniale Ideen und einfache Experimente, Dorling Kindersley

--- EXPERIMENT: FEUERSPUCKER

Hast du schon einmal einen Feuerspucker gesehen? Wie er aus einer kleinen Flamme einen großen, runden Feuerball macht? Genau das Gleiche versuchen wir heute. Wir stellen das beeindruckende Feuerballprinzip ganz einfach und sicher nach.

Diese Materialien brauchst du:

 Kerze

 Zitrone oder Apfelsine

 Streichhölzer

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 Bretchen

Experiment

1. Schneide von einer Zitrone Streifen von der Schale ab.

2. Zünde die Kerze an.

3. Drücke die Schale in Richtung der Kerzenflamme zusammen. Wie eine Miniversion des Feuerspuckers schießen kleine Feuerkugeln aus der Kerzenflamme. Was genau passiert da?

Das passiert?

Die Schale der Zitrone hat unzählbar viele Öldrüsen, die sogenannte ätherische Öle

enthalten. Diese Öle sind unter anderem für den Geruch der Zitrone verantwortlich. Sie sind in den Öldrüsen wie in einem Kerker eingeschlossen. Wenn man die Schale ganz doll in Richtung Kerzenflamme quetscht, werden die Kerker aufgesprengt und die Öle in Form von kleinen Tröpfchen herausgeschossen. Ätherisch bedeutet so viel wie "leicht verdampfend".

Und genau das machen die kleinen Tröpfchen in der Nähe der Kerzenflamme. Sie fangen Feuer und verdampfen.

In der Schale selbst brennen die ätherischen Öle nicht. Das kannst du ganz leicht nachprüfen, indem du die komplete Schale in die Kerzenflamme hältst. Die Schale wird schwarz, brennt aber nicht.

Quelle: Backpulverbomben und Gurkenstrom, Christophorus Verlag

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EXPERIMENT: KOMPASS

Einer Legende nach entdeckte ein griechischer Schäfer vor 4000 Jahren den Magnetismus, als ein Metallstück an seinem Schuh an einem Stein haften blieb. Manche Steine sind magnetisch. Magnete ziehen bestimmte Dinge an oder stoßen sie ab. Mit einem Magneten kannst du ganz einfach einen Kompass bauen.

Diese Materialien brauchst du:

 Eine Nadel

 Einen Stabmagneten

 Tesafilm oder Knetmasse

 Einen Korken oder anderes schwimmendes Material

 Eine Schüssel mit Wasser

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Experiment:

1. Halte die Nadel am Nadelöhr fest.

2. Reibe mit dem Nordpol eines Stabmagneten (oft ist er rot gefärbt) 50-mal in einer Richtung über die Nadel. Du musst den Magneten, wenn du an der Spitze

angekommen bist immer so zurückbewegen, dass er die Nadel dabei nicht berührt.

3. Klebe die Nadel mit Tesafilm oder Knetmasse auf einen Korken.

4. Fülle eine Schüssel mit Wasser. Lass den Korken in der Mite schwimmen. Die Nadel wird sich in Nord-Süd-Richtung drehen und das Nadelöhr nach Norden zeigen.

Das passiert:

In Metallen bewegen sich viele kleine Teilchen umher, die man Elektronen nennt. Einige bewegen sich frei und funktionieren wie winzige Magnete. Normalerweise zeigen sie alle in verschiedene Richtungen und das Metall hat keine Anziehungskraft. Wenn sich aber alle Elektronen in eine Richtung ausrichten, bilden sie gemeinsam einen großen Magneten.

Quelle: Superforscher – Geniale Ideen, einfache Experimente, Dorling Kindersley

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EXPERIMENT: LAVALAMPE SELBER BAUEN

Habt ihr schon einmal eine Lavalampe mit ihren bunten Blasen gesehen, die sich in der Lampe bewegen? Mit diesem Experiment könnt ihr selbst eine Lavalampe basteln - ganz ohne Strom!

Diese Materialien brauchst du:

 ein Einmachglas

 Pflanzenöl

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 Lebensmitelfarbe

 Spülmaschinentabs

Experiment:

1. Füllt das Einmachglas zur Hälfte mit Pflanzenöl. Dann kommt auch schon der erste tolle Effekt bei diesem Experiment, denn nun füllt ihr das Einmachglas mit Wasser auf.

Sieht doch gut aus, wie sich das Wasser unter das Öl schiebt, oder?

2. Als Nächstes kommen ein paar Tropfen Lebensmitelfarbe dazu. Auch die sinken langsam durch das Öl nach unten und vermischen sich mit dem Wasser.

3. Keine Angst, das war jetzt noch nicht der Lavalampeneffekt, denn wir haben ja noch den Spülmaschinentab: Brecht den Tab in zwei Teile und lasst den ersten Teil im Öl versinken.

4. Sobald der erste Teil des Tabs unten in der farbigen Wasserschicht ankommt, fängt er an zu sprudeln. Jetzt beginnt eure Lavalampe, bunte Blasen nach oben zu schießen.

Oben angekommen gehen sie langsam wieder auf Tauchstation.

5. Das passiert jetzt so lange, bis der Spülmaschinentab aufgebraucht ist. Aber wir haben ja noch die andere Hälfte! Versenkt diese im Öl und das Spektakel in der Lavalampe geht von vorne los.

Das passiert:

Fet bzw. Öl und Wasser lassen sich nicht zu einer homogenen Flüssigkeit vermischen. Daher bilden sich in dem Einmachglas zwei verschiedene Schichten. Das eingefärbte Wasser sinkt nach unten und das Öl schwimmt obendrauf. Dies liegt an der Dichte der beiden

Flüssigkeiten. Öl hat eine geringe Dichte und ist daher um einiges "leichter" als Wasser.

Wasser hat eine hohe Dichte und ist somit "schwer".

Spülmaschinentabs bestehen unter anderem aus Natriumcarbonat, auch als Soda bekannt.

Ähnlich wie im Kuchenteig wollen die kleinen Blasen nach oben steigen. In unserer

Lavalampe können sie das, da das Wasser und das Öl nicht so undurchdringlich sind wie der Teig. Auf dem Weg nach oben schließen die Kohlenstoffdioxid-Bläschen das gefärbte Wasser ein und nehmen es mit an die Oberfläche. An der Wasseroberfläche der Lavalampe platzt die Blase und das Gas entweicht. Das Wasser sackt durch die Ölschicht wieder herab auf den Glasboden der Lavalampe, wo schon die nächste Gasblase wartet.

Quelle: Backpulverbombe und Gurkenstrom: 20 kinderleichte Experimente, Christophorus Verlag

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EXPERIMENT: TORNADO IM GLAS

Wissenschaftler übertragen das, was sie über eine Sache gelernt haben, oft auf eine andere. So kann jemand, der Tornados erforscht, dieses Wissen auf Wasser

übertragen, das kreiselnd im Abfluss des Spülbeckens verschwindet. Sogar in einem Marmeladenglas mit Seifenwasser kann sich ein kleiner Tornado bilden.

Diese Materialien brauchst du:

 Marmeladenglas mit Deckel

 Wasser

 Spülmitel

Experiment:

1. Fülle ein Marmeladenglas mit Wasser und ein wenig Spülmitel. Schraube den Deckel gut zu.

2. Schütle das Glas eine Weile. Dabei entsteht eine Schicht aus Luftblasen.

3. Halte das Glas mit einer Hand oben und mit der anderen unten fest. Bewege es kreisförmig, bis sich die Flüssigkeit im Inneren dreht.

4. Beobachte den Tornado!

5. Stell das Glas auf den Tisch. Wie verändert sich die Form des Strudels?

Das passiert:

Wenn das Marmeladenglas gedreht wird, wird das Wasser nach außen gedrängt. Weil es an die Glaswände stößt, beginnt es sich zu drehen. Die Schwerkraft zieht den Strudel gleichzeitig nach unten. Deshalb entsteht ein Trichter.

Echte Tornados drehen sich mit bis zu 300 Stundenkilometern.

Quelle:

Super Forscher. Geniale Ideen und einfache Experimente, Dorling Kindersley ---

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EXPERIMENT: VULKAN

Diese Materialien brauchst du:

 Teller

 Schere

 2 Gläser

 Alufolie und Klebeband

 2 Päckchen Backpulver

 1–2 Päckchen rote Lebensmitelfarbe

 Spülmitel

 ein halbes Glas Essig

 ein halbes Glas Wasser

 eine große, wasserdichte Unterlage (z. B. ein Tablet)

Quelle: GEOlino Extra Experiment:

1. Klebt eines der beiden Gläser mit einem Röllchen aus Klebeband mittig auf den Teller.

2. Legt zwei Bahnen Alufolie darüber, sodass Teller und Glas bedeckt sind. Klebt die Ränder der Folie an der Unterseite des Tellers fest.

3. Schneidet - wie im Bild zu sehen - in die Mite der Glasöffnung mit der Schere ein kleines Loch in die Alufolie. Schneidet von dort aus ein Kreuz– aber nur so weit, bis ihr den Innenrand des Glases erreicht.

4. Knickt die vier Ecken der Alufolie nach innen und klebt sie am Innenrand des Glases fest.

5. Gebt das Backpulver in den Vulkankrater. In dem zweiten Glas mischt ihr Wasser und Essig mit Lebensmitelfarbe, bis die Flüssigkeit dunkelrot ist. Gebt dann einen Spritzer Spülmitel dazu.

6. Wichtig: Stellt euren Vulkan auf eine wasserdichte Unterlage, sonst läuft Lava auf den Tisch oder den Boden! Kippt das rote Gemisch in den Alufolienkrater – schon bricht euer Vulkan aus.

Das passiert:

Das im Backpulver enthaltene Natron reagiert mit der Säure des Essigs und bildet das Gas Kohlendioxid (CO2). Dieses Sprudelgas dehnt sich stark aus. Zusätzlich bringt es das Spülmitel zum Schäumen. Der zusammengemischten Lava wird es im Vulkankrater-Glas darum schnell zu eng, und so quillt sie oben heraus. Ähnlich ist es auch bei einem echten Vulkan. Das schmelzende Gestein im Inneren der Erde dehnt sich aus und braucht mehr Platz. So schießt es nach oben und bahnt sich den Weg ins Freie.

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EXPERIMENT: REGENMACHER

Aus den typischen Stapelchips-Dosen lassen sich schnell und einfach fantasievolle Regenmacher gestalten.

Diese Materialien braucht ihr:

 eine leere Stapelchips-Dose oder sonstige Pappröhre

 eine Rolle Draht (am ehesten Blumenbindedraht) oder Alufolie

 eine Handvoll Bohnen

 eine Handvoll Reis

 Klebeband oder Washi Tape

 Schere oder Seitenschneider

 Lineal oder Maßband

 Bleistift

Experiment:

1. Dreht zuerst mit dem Draht mehrere Spiralen. Dafür legt ihr den Anfang des Drahtes um einen Finger und wickelt immer mehr Draht rundherum. Nach etwa 10 bis 15 Umwicklungen lasst ihr einige Zentimeter frei und formt dann die nächste Spirale.

Tipp: Schneidet den Draht zwischendrin nicht ab, sondern arbeiten immer am selben Drahtfaden.

2. Wiederholt das so oft, bis ihr genügend Spiralen geformt haben, um die Chipsdose von oben bis unten solide damit auszufüllen – oder bis etwa die Hälfte der Drahtrolle verbraucht ist. Tipp: Der Klang wird anschließend besonders schön, wenn ihr Spiralen von unterschiedlicher Größe kreiert. Das erreicht ihr, indem ihr die Anzahl der

umwickelten Finger variieren. Startet mit einem einzigen und dreht die nächste Spirale um zwei oder drei Finger, während für die übernächste die ganze Hand mit Draht umwunden wird.

3. Nun könnt ihr die Bohnen sowie den Reis in die Dose gießen.

4. Schließ den zukünftigen Regenmacher mithilfe des Deckels und macht den Klangtest.

Zufrieden? Wenn nicht, nehmt Bohnen oder Reis heraus oder fügt mehr hinzu. Tipp:

Die Reiskörnchen erzeugen das Geräusch sanfter Regentropfen, während die Bohnen eher nach stärkerem Hagel klingen.

5. Verklebt nun den Deckel mit dem Klebeband. Alternative: Die Spiralen in der Dose werden aus Alufolie gefertigt. Dazu zwei Folienstücke (etwa A 4 groß) jeweils zu einer Spirale drehen und locker ineinander drehen.

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EXPERIMENT: ERDBEBEN-TISCH

In diesem Experiment könnt ihr ein Erdbeben und dessen Auswirkungen darstellen.

Diese Materialien braucht ihr:

 2 gleich große Schneidebreter (etwa 20 x 30 cm groß)

 4 Flummis

 2 dicke Gummibänder

 Legosteine und eine passende Lego-Plate

 doppelseitiges Klebeband, Schere, 1 Bogen Pappe

Experiment:

1. Zieht die beiden Gummibänder rechts und links über die kurzen Seiten eines Schneidebrets, sodass noch ein paar Zentimeter Abstand bis zum Rand bleiben.

2. Legt jeweils zwei Flummis an die Innenseiten der Gummibänder.

3. Das zweite Bret legt ihr von oben auf die Flummis, ebenso die Legoplate.

4. Zieht dann nacheinander vorsichtig die beiden Gummis über die Plate und das obere Bret. Die Flummis sind nun fest zwischen den beiden Bretern eingeklemmt. Fertig ist der "Rohbau" des Erdbeben- Tisches!

5. Wer mag, kann den Tisch nun noch verzieren. Malt die Umrisse einer Stadt auf Pappe und schneidet sie aus.

Befestigt die Umrisse mit doppelseitigem Klebeband an den drei Seiten eures Erdbeben-Tisches.

6. Tretet gegeneinander an und testet, wer das höchste und zugleich sicherste Haus baut. Dazu bekommen alle Mitspieler die gleiche Anzahl an Legosteinen.

Gewonnen hat, wer das höchste Haus baut, das selbst dann stehen bleibt, wenn ihr am Erdbeben-Tisch richtig ruckelt.

Das passiert:

Ruckelt ihr am Erdbeben-Tisch, wird der Boden unter den Häusern in Schwingung versetzt.

Habt ihr nicht stabil genug gebaut, knicken eure Türme ein, oder einzelne Steine fallen herab.

Auch Architekten müssen ihre Bauwerke gründlich prüfen, wenn sie diese in einer

erdbebengefährdeten Gegend errichten. Einige nutzen dafür tatsächlich einen sogenannten Shake-Table (übersetzt: "Wackeltisch"), auf dem sie ein kleineres Modell des Hauses

durchschüteln lassen und beobachten, was passiert.

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Quelle: htps://www.geo.de/geolino/natur-und-umwelt/2892-rtkl-experimente- naturgewalten-nachbauen#159751-erdbeben-tisch

Referenzen

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