Gerätebeschreibung HG 84300-B
Drehratensensor HG 84300-B
Deutsch, Revision 10 Entw. von: L.M.
Stand: 10.09.2014 Gez.: RAD
Götting KG, Celler Str. 5, D-31275 Lehrte - Röddensen (Germany), Tel.: +49 (0) 51 36 / 80 96 -0,
Fax: +49 (0) 51 36 / 80 96 -80, eMail: techdoc@goetting.de, Internet: www.goetting.de
Inhalt
1 Einleitung ...4
2 Hardware ...5
2.1 Anordnung der Messachse ... 5
2.2 Abmessungen ... 5
2.3 Anschlussbelegung ... 6
2.3.1 X1 (PWR/RS232) ... 6
2.3.2 X2 (CAN)... 6
2.3.3 X3 (CAN)... 6
2.4 LED-Anzeigen ... 7
3 Software / Parametrierung ...8
3.1 Datenausgabe (Transparenter Modus) ... 8
3.2 Dateneingabe (Transparenter Modus) ... 8
3.2.1 Winkel zurücksetzen ... 8
3.2.2 Driftkompensation ein- bzw. ausschalten... 8
3.3 Wechsel in den Monitormodus ... 9
3.4 Terminalausgabe im Monitormodus ... 9
3.5 Softwareupdate ... 11
4 CAN Standard Interface... 14
4.1 Sendebox ... 14
4.2 Empfangsbox... 15
5 CANopen® Interface ... 16
5.1 Beschreibung der Prozessdaten Objekte (PDOs) ... 16
5.1.1 Sendeobjekte ... 16
5.1.2 Empfangsobjekt ... 17
5.2 Heartbeat ... 18
5.3 Beschreibung der Servicedaten Objekte (SDOs) ... 18
5.4 Objektverzeichnis ... 18
5.4.1 Kommunikationsspezifische Einträge ... 19
5.4.2 Standardisierter Geräteprofilbereich ... 21
5.4.3 CANopen Object Dictionary ... 21
5.4.3.1 Device Type ... 21
5.4.3.2 Error Register ... 21
5.4.3.3 COB-ID SYNC message ... 22
5.4.3.4 Device Name ... 22
5.4.3.5 Hardware Version ... 22
5.4.3.6 Software Version ... 22
Inhalt HG 84300-B
5.4.3.7 Producer Heartbeat Time ... 22
5.4.3.8 Identity Object ... 23
5.4.3.9 Receive PDO Parameter ... 23
5.4.3.10 Mapping RPDO_1 ... 23
5.4.3.11 Transmit PDO_1 Parameter ... 24
5.4.3.12 Mapping TxPDO_1 ... 24
5.4.3.13 8 Bit Digital Input (übertragen in TxPDO 1) ... 25
5.4.3.14 16 Bit Analog Inputs (übertragen in TxPDO 1) ... 25
5.4.3.15 32 Bit Analog Inputs (übertragen in TxPDO 1) ... 25
5.4.3.16 8 Bit Life Counter (übertragen in TxPDO 1) ... 25
6 Technische Daten ... 26
6.1 Messgenauigkeit ... 26
6.2 Allgemein ... 26
7 Abbildungsverzeichnis ... 27
8 Tabellenverzeichnis... 28
9 Handbuchkonventionen ... 29
10 Hinweise ... 30
10.1 Urheberrechte ... 30
10.2 Haftungsausschluss ... 30
10.3 Markenzeichen und Firmennamen ... 30
1 Einleitung
Der Drehratensensor HG 84300-B basiert auf der Verwendung der neuesten Genera- tion der MEMS-Technologie. Gegenüber anderen Gyroskopen bieten diese den Vorteil geringeren Rauschens, geringerer Drift, einer unübertroffenen Robustheit und einer langen Lebensdauer.
Mithilfe des integrierten Mikrokontrollers können so die Drehrate, sowie der Winkel von einer Achse ermittelt werden.
Anwendung: Zur Unterstützung der Positionsbestimmung bei allen Typen von Fahr- zeugen als inertiales Navigationssystem.
Hardware HG 84300-B 2 Hardware
2.1 Anordnung der Messachse
Bild 1 Prinzpskizze: Messachse
2.2 Abmessungen
Bild 2 Skizze: Gehäuseabmessungen
X
Montage-
Montagebohrung
bohrung
2.3 Anschlussbelegung
HINWEIS! Im Gerät befindet sich kein Abschlusswiderstand für den CAN- Bus!
2.3.1 X1 (PWR/RS232)
5-poliger M12 Einbaustecker (A-codiert)
2.3.2 X2 (CAN)
5-poliger M12 Einbaustecker (A-codiert)
2.3.3 X3 (CAN)
5-polige M12 Einbaubuchse (A-codiert)
Pin Signal Bemerkung
1 +Ub (24V) Versorgungsspannung
2 IN1 *) Eingang für Driftkompensation
3 TxD RS232-Datenausgang
4 RxD RS232-Dateneingang
5 GND Versorgungsmasse
*) Liegt an diesem Eingang ein High-Pegel (24 V) an, so wird die aktuell gemessene Drehrate als Drift gespeichert. Diese Driftkompensation sollte regelmäßig im Stillstand durchgeführt werden, um die Genauigkeit des Systems zu erhöhen. Diese Funktion sollte niemals während einer Winkeländerung akti- viert werden, da dadurch sowohl die ermittelte Drift als auch der errechnete Winkel fehlerhaft sind.
Tabelle 1 Anschlussbelegung X1 (PWR/RS232)
Pin Signal Bemerkung
1 Schirm (Chassis) Gehäusemasse 2 +Ub (24V) Versorgungsspannung
3 GND Versorgungsmasse
4 CAN_H CAN-High
5 CAN_L CAN-Low
Tabelle 2 Anschlussbelegung X2 (CAN)
Pin Signal Bemerkung
1 Schirm (Chassis) Gehäusemasse 2 +Ub (24V) Versorgungsspannung
3 GND Versorgungsmasse
4 CAN_H CAN-High
5 CAN_L CAN-Low
Tabelle 3 Anschlussbelegung X2 (CAN)
Hardware HG 84300-B 2.4 LED-Anzeigen
LED Bedeutung
PWR Versorgungsspannung ok RUN CAN Standard:
- Blinken Messung aktiv
- Dauerlicht Driftkompensation aktiv CANopen®:
- Blinken Zustand „preoperational“
- Dauerlicht Zustand „operational“
ERR Blinken Fehler
Tabelle 4 Funktionen der LEDs
3 Software / Parametrierung
Nach dem Einschalten befindet sich das Gerät im Modus: Transparente Datenausga- be. Die Standard-Schnittstellenparameter im Auslieferungszustand sind:
115.200 Baud, 8 Datenbit, keine Parität, 1 Stopbit, ANSI-Emulation.
3.1 Datenausgabe (Transparenter Modus)
Es werden zyklisch (Datenrate einstellbar, siehe Abschnitt 3.4 auf Seite 9) der Winkel und der Offsetwert für die Driftkompensation als Text ausgegeben. Die Werte sind durch ein Komma separiert und jeder Datensatz wird durch CR (Carriage Return) und LF (Line Feed) abgeschlossen.
Bild 3 Screenshot: Datenausgabe (Transparenter Modus)
3.2 Dateneingabe (Transparenter Modus)
3.2.1 Winkel zurücksetzen
Um den Winkel auf 0o zu setzen, ist der folgende Zyklus einzuhalten:
Bild 4 Zyklus zum Zurücksetzen des Winkels
3.2.2 Driftkompensation ein- bzw. ausschalten
Bei aktivierter Driftkompensation wird an jedem Zeilenende das Zeichen „*“ ange- hängt. Um die sie ein- bzw. auszuschalten ist der folgende Zyklus einzuhalten:
Bild 5 Zyklus zum Ein- bzw. Ausschalten der Driftkompensation 1 Sekunde Ruhe
auf der Sendeleitung zum Drehratensensor
3x
innerhalb 1er Sekunde an Dreh- ratensensor senden1 Sekunde Ruhe auf der Sendeleitung zum Drehratensensor
1 Sekunde Ruhe auf der Sendeleitung zum Drehratensensor
3x
innerhalb 1er Sekunde an Dreh- ratensensor senden1 Sekunde Ruhe auf der Sendeleitung zum Drehratensensor
Software / Parametrierung HG 84300-B 3.3 Wechsel in den Monitormodus
Der Monitormodus wird über die serielle Schnittstelle RS232 abgewickelt. Wir bezie- hen uns im Folgenden auf das Programm HyperTerminal® (Hypertrm.exe), das zum Lieferumfang der meisten Ausgaben von Microsoft® Windows® gehört und damit bei vielen Anwendern vorhanden ist.
Es kann aber auch ein beliebiges anderes Terminalprogramm eingesetzt werden, das die ANSI-Emulation beherrscht. Sollten Sie ein anderes Programm verwenden, beach- ten Sie bitte die mit dem Programm mitgelieferte Dokumentation und stellen Sie es auf die in der Einleitung zu diesem Kapitel auf Seite 8 oben genannten Werte ein.
Um in den Monitormodus zu gelangen ist der folgende Zyklus einzuhalten:
Bild 6 Zyklus zum Aufruf des Monitormodus
3.4 Terminalausgabe im Monitormodus
Bild 7 Screenshot: Terminalausgabe im Monitormodus, links CAN Standard / rechts CANopen®
Eingaben
•
Winkel auf 0o setzen•
Driftkompensation ein- bzw. ausschalten•
Datenausgaberate parametrieren (Wertebereich: 1 bis 10 [x 10ms])•
RS232 Baudrate parametrieren (9600, 19200, 38400, 57600, 115200 Baud)Nach einer Änderung muss das System neu gestartet werden.
•
CAN-Konfiguration wählen (Standard oder CANopen®)•
CAN-Baudrate einstellen (125 kbit/s, 250 kbit/s, 500 kbit/s, 1 Mbit/s) 1 Sekunde Ruheauf der Sendeleitung zum Drehratensensor
3x „+“ innerhalb 1er Sekunde an Dreh- ratensensor senden
1 Sekunde Ruhe auf der Sendeleitung zum Drehratensensor
•
CAN Standard: CAN-Identifier für Empfangsbox einstellenCANopen®: Teilnehmernummer einstellen im Bereich 1 bis 127
•
CAN Standard: CAN-Identifier für Sendebox einstellenCANopen®: TPDO Betriebsart . Hier kann mit den Werten 1 bis 240 die synchrone, zyklische bzw. mit 255 die asynchrone Betriebsart eingestellt werden.
Die folgenden beiden Menüpunkte sind nur in der asynchronen Betriebsart vor- handen:
•
CANopen®: Die Inhibit-Zeit des TPDO. Die Inhibit-Zeit ist die kürzest mögliche Zeitspanne zwischen 2 aufeinanderfolgenden Übertragungen.•
CANopen®: Die Zykluszeit der TPDO Übertragung. Falls beide Werte gleich 0 sind, wird der TPDO nicht übertragen.•
Wird bei aktiver Driftkompensation dieser Parameter unterschritten, so wird das Bit 1 im Systemstatus auf 1 gesetzt. Wenn Wert auf 0 gesetzt, ist diese Funk- tion abgeschaltet.•
Voreinstellung für automatische Aktivierung der Driftkompensation nach dem Einschalten•
Parameter netzausfallsicher speichern (nach jeder Änderung notwendig)•
Softwareupdate durchführen (siehe Abschnitt 3.5 auf Seite 11)•
In die „Transparente Datenausgabe“ zurückkehren.Software / Parametrierung HG 84300-B 3.5 Softwareupdate
Firmware-Dateien müssen zur Geräte-Variante und teilweise sogar zum Anwendungs- fall passen, daher werden diese nur bei Bedarf/auf Anforderung direkt von der Götting KG zur Verfügung gestellt. Der Update-Prozess wird aus der Terminalausgabe heraus (siehe Abschnitt 3.4 auf Seite 9) durch Eingabe der Taste
gestartet. Er läuft dann in den nachfolgend dargestellten Schritten ab: Schritt 1
Bild 8 Screenshot: Terminalausgabe nach d. Starten des Softwareupdates
Schritt 2
Bild 9 Screenshot: Menüpunkt zum Übertragen einer Datei auswählen
Schritt 3, klicken Sie auf Browse
Bild 10 Screenshot: Neues Fenster zur Eingabe des Dateinamens
Schritt 4
Bild 11 Screenshot: Dateiauswahlfenster
Schritt 5, klicken Sie auf Send
Bild 12 Screenshot: Datei ist nun ausgewählt
Software / Parametrierung HG 84300-B
Schritt 6
Bild 13 Screenshot: Statusfenster während d. Dateiübertragung m. Xmodem
Schritt 7
Bild 14 Screenshot: Terminalausgabe nach der Dateiübertragung
4 CAN Standard Interface
Erläuterungen zu den Daten:
- Winkel: Bogenmaß
- Temperatur: Einheit 0.01 oC
4.1 Sendebox
Länge: 8 Byte
*) Erläuterungen zum Systemstatus
Byte Daten
1 Byte 1 Winkel
Zahlenformat nach IEEE 754
2 Byte 2 Winkel
3 Byte 3 Winkel
4 Byte 4 Winkel
5 Lowbyte Temperatur 6 Highbyte Temperatur 7 Systemstatus *)
8 Sendezähler
Tabelle 5 Aufbau der Sendebox
Bit Bedeutung
1 Wert 1 Driftkompensation aktiviert
2 Wert 1 Rückmeldung: Winkel auf 0o gesetzt
3 —
4 —
5 Fehler Kalibrierdaten Skalierung / Driftkompensation abge- schlossen
6 Fehler MEMS
7 Temperatur
8 Fehler Parameter
Tabelle 6 Aufbau des Systemstatus
CAN Standard Interface HG 84300-B 4.2 Empfangsbox
Länge: 8 Byte
*) Erläuterungen zu Befehl:
Byte Daten
1 Befehl *)
2 -
3 -
4 -
5 -
6 -
7 -
8 -
Tabelle 7 Aufbau Empfangsbox
Bit Bedeutung
1 Driftkompensation aktivieren 2 Winkel auf 0 setzen
3 -
4 -
5 -
6 -
7 -
8 -
Tabelle 8 Aufbau eines Befehls
5 CANopen® Interface
Die Node-ID und die Übertragungsrate müssen über den in Abschnitt 3.4 auf Seite 9 beschriebenen seriellen Monitor gewählt werden.
Die Messwerte des Systems werden über 1 sogenanntes TxPDO übertragen. Die Pa- rametrierung geschieht über SDOs. Die CAN-Identifier werden aus der Nodeadresse (1 bis127) abgeleitet.
5.1 Beschreibung der Prozessdaten Objekte (PDOs)
5.1.1 Sendeobjekte
Den Messwerten sind feste Plätze in den PDOs zugeordnet, ein dynamisches Map- ping ist nicht vorgesehen. Die PDO-Betriebsart kann zyklisch - synchron oder asyn- chron eingestellt werden. Um in der asynchronen Betriebsart bei nicht-zyklischer Übertragung (Event-Time = 0) eine zu hohe Busbelastung durch ständige Wechsel zu vermeiden, kann die sogenannte Inhibit-Time im CAN-Menü des seriellen Monitors eingestellt werden (siehe Abschnitt 3.4 auf Seite 9). Ein PDO kann aber auch zyklisch übertragen werden. Dafür ist die Event-Time entsprechend zu wählen und für die In- hibit-Time 0 einzugeben.
Ein TxPDO kann permanent deaktiviert werden durch Wahl der asynchronen Betriebs- art (255) mit Inhibt-Time = 0, Event_time = 0 und Speichern der Parameter.
Zusätzlich kann es durch Setzen/Löschen des höchstwertigen Bits im entsprechen- den PDO-COB-Identifier [1800,01] bzw. [1801,01] vorübergehend deaktiviert/aktiviert werden.
PDO_1 wird mit dem Identifier 0x180 + Node-Adresse gesendet. Es enthält 8 Bytes.
Byte Daten
1 Byte 1 Winkel
2 Byte 2 Winkel
3 Byte 3 Winkel
4 Byte 4 Winkel
5 Lowbyte Temperatur 6 Highbyte Temperatur 7 Systemstatus *)
8 Sendezähler
Tabelle 9 Aufbau der Sendebox
CANopen® Interface HG 84300-B
*) Erläuterungen zum Systemstatus
5.1.2 Empfangsobjekt
Länge: 1 Byte*) Erläuterungen zu Befehl:
Bit Bedeutung
1 Wert 1 Driftkompensation aktiviert
2 Wert 1 Rückmeldung: Winkel auf 0o gesetzt
3 —
4 —
5 Fehler Kalibrierdaten Skalierung / Driftkompensation abge- schlossen
6 Fehler MEMS
7 Temperatur
8 Fehler Parameter
Tabelle 10 Aufbau des Systemstatus
Byte Daten
1 Befehl *)
Tabelle 11 Aufbau Empfangsbox
Bit Bedeutung
1 Driftkompensation aktivieren 2 Winkel auf 0 setzen
3 -
4 -
5 -
6 -
7 -
8 -
Tabelle 12 Aufbau eines Befehls
5.2 Heartbeat
Das Gerät unterstützt den Heartbeat-Mode. Wenn im CAN-Menü eine Heartbeat-Time
> 0 eingestellt wird, wird mit Ablauf des Heartbeat-Timers der Gerätezustand unter dem Identifier 0x700 + Node-Adresse gesendet.
5.3 Beschreibung der Servicedaten Objekte (SDOs)
Für Zugriffe auf das Objektverzeichnis wird das Service-Daten-Objekt verwendet. Ein SDO wird bestätigt übertragen, d. h. jeder Empfang einer Nachricht wird quittiert. Die Identifier für Lese- und Schreibzugriff sind:
Lesezugriff: 0x600 + Node - Adresse, Schreibzugriff: 0x580 + Node - Adresse.
Die SDO-Telegramme sind in der CiA Norm DS-301 beschrieben. Die Fehlercodes auf Grund einer fehlerhaften Kommunikation sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
5.4 Objektverzeichnis
Im CANopen Objektverzeichnis werden alle für das Gerät relevanten Objekte einge- tragen. Jeder Eintrag ist durch einen 16 Bit Index gekennzeichnet. Unterkomponenten sind durch einen 8 Bit Subindex gekennzeichnet. Durch RO werden nur lesbare Ein- träge gekennzeichnet.
Gerätezustand Code
stopped 0x04
preoperational 0x7f
operational 0x05
Tabelle 13 CAN: Heartbeat Gerätezustände
Name Nummer Bedeutung
SDO_ABORT_UNSUPPORTED 0x06010000 Nicht unterstützter Zugriff auf ein Objekt SDO_ABORT_READONLY 0x06010001 Schreibzugriff auf ein Readonly-Objekt SDO_ABORT_NOT_EXISTS 0x06020000 Objekt ist nicht implementiert
SDO_ABORT_TRANSFER 0x08000020 Beim Speichern und Laden von Parametern wurde nicht die Signatur „load“ oder „save“ verwendet.
Beim Aufruf der Kalibrierung wurde nicht die Signa- tur „cali“ verwendet.
SDO_ABORT_PARA_VALUE 0x06090030 Parameterwertebereich überschritten SDO_ABORT_PARA_TO_HIGH 0x06090031 Parameterwert zu hoch
Tabelle 14 CAN: SDO Fehlercodes
CANopen® Interface HG 84300-B
HINWEIS! Communication Parameter sind in den Übersichtstabellen mit C gekennzeichnet, Manufacture Parameter mit M.
Das Objektverzeichnis ist in folgende Bereiche eingeteilt:
5.4.1 Kommunikationsspezifische Einträge
Kommunikationsspezifische Einträge im Bereich 0x1000 bis 0x1FFF
Index Subindex Zugriff Inhalt EEProm
0x1000 0 RO Device Typ
0x1001 0 RO Error Register
0x1005 0 RO COB ID Sync Message
0x1008 0 RO Number of Entries of Device Name
1 RO Device Name 1
2 RO Device Name 2
3 RO Device Name 3
0x1009 0 RO Hardware Version
0x100A 0 RO Software Version
0x1010 0 RO Number of entries of Save Parameter
1 RW Save all
0x1011 0 RO Number of entries of Restore Default Parameter
1 RW Restore Default all
2 RW Restore Default Communication Parameter 4 RW Restore Default Manufacture Parameter
0x1017 0 RW Producer Heartbeat Time
0x1018 0 RO Number of entries of Identity Object
1 RO Vendor ID
2 RO Product Code
3 RO Revision
4 RO Serial Number
Tabelle 15 CAN: Übersicht über das Objektverzeichnis, kommunikationsspezifische Einträge im Bereich 0x1000 bis 0x1FFF (Abschnitt 1 von 2)
HINWEIS! Communication Parameter sind in den Übersichtstabellen mit C gekennzeichnet, Manufacture Parameter mit M.
0x1400 0 RO Number of Entries of Receive PDO_1
1 RW* COB-ID
2 RO Transmission Type
0x1600 0 RO Number of Objects mapped to Receive PDO_1 1 RO Specification of Appl. Object 1
0x1800 0 RO Number of entries of Transmit PDO_1
1 RW* COB-ID
2 RW Transmission Type C
3 RW Inhibit Time C
5 RW Event Time C
0x1A00 0 RO Number of Objects mapped to Transmit PDO_1 1 RO Spezification of Appl. Object 1
2 RO Spezification of Appl. Object 2 3 RO Spezification of Appl. Object 3 4 RO Spezification of Appl. Object 4
*) Hier kann nur das höchste Bit verändert werden, um den PDO vorübergehend zu (de)aktivieren.
Kommunikationsspezifische Einträge im Bereich 0x1000 bis 0x1FFF
Index Subindex Zugriff Inhalt EEProm
Tabelle 15 CAN: Übersicht über das Objektverzeichnis, kommunikationsspezifische Einträge im Bereich 0x1000 bis 0x1FFF (Abschnitt 2 von 2)
CANopen® Interface HG 84300-B
5.4.2 Standardisierter Geräteprofilbereich
Bei „Restore All“ wird zusätzlich die Node-ID auf 1 und die Baudrate auf 125 Kbaud gesetzt.
5.4.3 CANopen Object Dictionary
5.4.3.1 Device Type5.4.3.2 Error Register
Liefert immer 0 (kein Fehler)
Standardisierter Geräteprofilbereich ab 0x6000 Index Subindex Zugriff Inhalt
0x6000 0 RO Number of 8 bit digital inputs
1 RO Systemstatus
0x6200 0 RO Number of 8 bit digital outputs
1 RW Befehl
0x6401 0 RO Number of 16 bit analog inputs
1 RO Temperatur
0x6403 0 RO Number of 32 bit analog inputs
1 RO Winkel
0x6F20 0 RO Number 8 bit life counter
1 RO Sendezähler
Tabelle 16 CAN: Übersicht über das Objektverzeichnis, standardisierter Geräteprofilbereich ab 0x6000
Index Sub Index Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x1000 00 Device Type Unsigned 32 RO No 0x00050191 Digitale/analoge Inputs - DS 401
Tabelle 17 CAN: Device Type
Index Sub Index Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x1001 00 Error Regis- ter
Unsigned 8 RO No 0x00 Fehler Register
Tabelle 18 CAN: Error Register
5.4.3.3 COB-ID SYNC message
5.4.3.4 Device Name
5.4.3.5 Hardware Version
5.4.3.6 Software Version
5.4.3.7 Producer Heartbeat Time
Falls für die Zeit 0 eingetragen wird, ist diese Funktion abgeschaltet.
Index Sub Index Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x1005 00 COB-ID
SYNC
Unsigned 32 RO No 0x80000080 Sync Consumer, Sync ID = 0x80
Tabelle 19 CAN: COB-ID SYNC message
Index Subindex Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x1008 00 Device Name Vis.-String RO NO „8430“ „Name des Geräts“
Tabelle 20 CAN: Device Name
Index Subindex Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x1009 00 Hardware
Version
Vis.-String RO NO „A2“ „Version der Rechnerplatine“
Tabelle 21 CAN: Hardware Version
Index Subindex Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x100A 00 Software Version
Vis.-String RO NO „3.00“ „Version der Rechnerfirmware“
Tabelle 22 CAN: Software Version
Index Sub Index Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x1017 00 Producer
Heartbeat Time
Unsigned 16 RW No 0 Heartbeat-Zeit in ms (ca.)
Tabelle 23 CAN: Producer Heartbeat Time
CANopen® Interface HG 84300-B
5.4.3.8 Identity Object
5.4.3.9 Receive PDO Parameter
5.4.3.10 Mapping RPDO_1
Index Sub Index Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x1018 00 Identity Object
Unsigned 8 RO No 0x04 Anzahl der Sub Indizees
01 Vendor ID Unsigned 32 RO No 0x00000202 Von CiA festge- legte Herstel- lernummer
02 Product
Code
Unsigned 32 RO No 0x00084300 Name des Geräte
03 Revision Unsigned 32 RO No 0x00000001 Revision des Geräts
04 Serial Num-
ber
Unsigned 32 RO No 84... 7-stellige Serien- nummer des Geräts
Tabelle 24 CAN: Identity Object
Index Subindex Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x1400 00 RxPDO_1
Parameter
Unsigned 8 RO NO 2 Anzahl Subindi-
zees
01 COB-ID Unsigned 32 RW NO 0x40000200
+ Node ID
RPDO gültig, ID = 0x200 + Node ID
02 Transmis-
sion Type
Unsigned 8 RO NO 255 Asynchron, ereig- nisgesteuert
Tabelle 25 CAN: Receive PDO Parameter
Index Subindex Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x1600 00 Number of mapped objects
Unsigned 8 RO NO 1 Anzahl Subindi-
zees
01 1st mapped
object
Unsigned 32 RO NO 0x62000108 Mapped auf Index 0x6200,01 mit 8 Bit Länge
Tabelle 26 CAN: Mapping RPDO_1
5.4.3.11 Transmit PDO_1 Parameter
5.4.3.12 Mapping TxPDO_1
Index Sub Index Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x1800 00 TxPDO_1
Parameter
Unsigned 8 RO No 0x05 Anzahl der Sub Indizees
01 COB ID Unsigned 32 RW No 0x40000180
+ Node-ID
PDO_1 gültig, ID
= 0x180 + Node- ID
02 Transmis-
sion Type
Unsigned 8 RW No 255 Asynchron ereig- nisgesteuert 03 Inhibit Time Unsigned 16 RW No 0 kürzestete Zeit
zwischen den Aussendungen in Vielfachen von 100 μs
04 Compatibi-
lity Entry
Unsigned 8 RW No
05 Event Time Unsigned 16 RW No 10 Zykluszeit in ms
Tabelle 27 CAN: Transmit PDO_1 Parameter
Index Sub Index Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x1A00 00 Number of
mapped objects
Unsigned 8 RO No 0x03 Anzahl der Sub Indizees
01 1st map-
ped object
Unsigned 32 RO No 0x64030120 mapped auf Index 0x6403,01 mit 32 Bit Länge (Winkel)
02 2nd map-
ped object
Unsigned 32 RO No 0x64010110 mapped auf Index 0x6401,01 mit 16 Bit Länge (Temperatur) 03 3rd mapped
object
Unsigned 32 RO No 0x60000108 mapped auf Index 0x6000,01 mit 8 Bit Länge (Status)
04 4th mapped
object
Unsigned 32 RO No 0x6F200108 mapped auf Index 0x6F20,01 mit 8 Bit Länge (Sendezähler)
Tabelle 28 CAN: Mapping TxPDO_1
CANopen® Interface HG 84300-B
5.4.3.13 8 Bit Digital Input (übertragen in TxPDO 1)
5.4.3.14 16 Bit Analog Inputs (übertragen in TxPDO 1)
5.4.3.15 32 Bit Analog Inputs (übertragen in TxPDO 1)
5.4.3.16 8 Bit Life Counter (übertragen in TxPDO 1)
Index Sub Index Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x6000 00 number of 8 bit inputs
Unsigned 8 RO No 0x01 Anzahl der 8 Bit Eingänge 01 8 bit digital
input
Unsigned 8 RO Yes ./. Systemstatus / TxPDO_1
Tabelle 29 CAN: 8 Bit Digital Input (übertragen in TxPDO 1)
Index Sub Index Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x6401 00 number of 16 bit ana- log inputs
Unsigned 8 RO No 0x01 Anzahl der analo- gen 16 Bit Ein- gänge
01 32 bit ana- log input
Unsigned 16 RO Yes ./. Temperatur
Tabelle 30 CAN: 16 Bit Analog Inputs (übertr. in TxPDO 1)
Index Sub Index Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x6403 00 number of 32 bit ana- log inputs
Unsigned 8 RO No 0x01 Anzahl der analo- gen 32 Bit Ein- gänge
01 32 bit ana- log input
Real 32 RO Yes ./. Winkel
Tabelle 31 CAN: 32 Bit Analog Inputs (übertr. in TxPDO 1)
Index Sub Index Name Typ Attr. Map Default Bedeutung
0x6F20 00 number of 8 bit Life Counter
Unsigned 8 RO No 0x01 Anzahl der analo- gen 16 Bit Ein- gänge
01 8 bit Life Counter
Unsigned 8 RO Yes ./. Sendezähler
Tabelle 32 CAN: 8 Bit Life Counter (übertr. in TxPDO 1)
6 Technische Daten 6.1 Messgenauigkeit
6.2 Allgemein
Kurzzeitige Drift (über Temperaturbereich) < 0,1 o/s Kurzzeitige Drift (konstante Temperatur) < 0,01 o/s
Driftinstabilität 5 o/hr
Nichtlinearität Skalierungsfaktor (über ges. Messbereich)
< ± 0.3 %
Angular random walk < 0,3 o/
Tabelle 33 Technische Daten: Messgenauigkeit
Messbereich ± 300 o/s
Bandbreite 75 Hz
Datenrate 1 bis 100 Hz
Interface CAN und RS 232
Abmessungen 100 x 70 x 50/80 mm
L x B x H ohne/mit Anschlusstecker, siehe Zeichnung in Bild 2 auf Seite 5
Gewicht 780 g
Gehäuse Aluminium-Druckguss
Befestigung Durchgangsbohrungen im Gehäuse pas- send für Schrauben M4
Schutzklasse IP65
Umgebungstemperaturbereich -40 bis + 70o C Lagertemperaturbereich -55 bis + 85o C Relative Luftfeuchte bei 25o C 95% (ohne Betauung)
MTBF >100.000 h
Spannungsversorgung 24 V ±25%
Stromaufnahme 40 mA
Anschlüsse - 5-poliger M12 Einbaustecker, A-codiert (Spannungsversorgung + RS-232) - 5-poliger M12 Einbaustecker, A-codiert
(CAN-Bus)
- 5-polige M12 Einbaubuchse, A-codiert (CAN-Bus)
Tabelle 34 Technische Daten: Allgemein
hr
Abbildungsverzeichnis HG 84300-B 7 Abbildungsverzeichnis
Bild 1 Prinzpskizze: Messachse... 5
Bild 2 Skizze: Gehäuseabmessungen ... 5
Bild 3 Screenshot: Datenausgabe (Transparenter Modus) ... 8
Bild 4 Zyklus zum Zurücksetzen des Winkels ... 8
Bild 5 Zyklus zum Ein- bzw. Ausschalten der Driftkompensation ... 8
Bild 6 Zyklus zum Aufruf des Monitormodus... 9
Bild 7 Screenshot: Terminalausgabe im Monitormodus, links CAN Standard / rechts CANopen®... 9
Bild 8 Screenshot: Terminalausgabe nach d. Starten des Softwareupdates 11 Bild 9 Screenshot: Menüpunkt zum Übertragen einer Datei auswählen ... 11
Bild 10 Screenshot: Neues Fenster zur Eingabe des Dateinamens ... 12
Bild 11 Screenshot: Dateiauswahlfenster... 12
Bild 12 Screenshot: Datei ist nun ausgewählt... 12
Bild 13 Screenshot: Statusfenster während d. Dateiübertragung m. Xmodem13 Bild 14 Screenshot: Terminalausgabe nach der Dateiübertragung ... 13
8 Tabellenverzeichnis
Tabelle 1 Anschlussbelegung X1 (PWR/RS232) ... 6
Tabelle 2 Anschlussbelegung X2 (CAN) ... 6
Tabelle 3 Anschlussbelegung X2 (CAN) ... 6
Tabelle 4 Funktionen der LEDs... 7
Tabelle 5 Aufbau der Sendebox ... 14
Tabelle 6 Aufbau des Systemstatus ... 14
Tabelle 7 Aufbau Empfangsbox ... 15
Tabelle 8 Aufbau eines Befehls ... 15
Tabelle 9 Aufbau der Sendebox ... 16
Tabelle 10 Aufbau des Systemstatus ... 17
Tabelle 11 Aufbau Empfangsbox ... 17
Tabelle 12 Aufbau eines Befehls ... 17
Tabelle 13 CAN: Heartbeat Gerätezustände ... 18
Tabelle 14 CAN: SDO Fehlercodes ... 18
Tabelle 15 CAN: Übersicht über das Objektverzeichnis, kommunikationsspezifi- sche Einträge im Bereich 0x1000 bis 0x1FFF ... 19
Tabelle 16 CAN: Übersicht über das Objektverzeichnis, standardisierter Gerä- teprofilbereich ab 0x6000 ... 21
Tabelle 17 CAN: Device Type... 21
Tabelle 18 CAN: Error Register... 21
Tabelle 19 CAN: COB-ID SYNC message... 22
Tabelle 20 CAN: Device Name ... 22
Tabelle 21 CAN: Hardware Version ... 22
Tabelle 22 CAN: Software Version... 22
Tabelle 23 CAN: Producer Heartbeat Time ... 22
Tabelle 24 CAN: Identity Object ... 23
Tabelle 25 CAN: Receive PDO Parameter ... 23
Tabelle 26 CAN: Mapping RPDO_1... 23
Tabelle 27 CAN: Transmit PDO_1 Parameter ... 24
Tabelle 28 CAN: Mapping TxPDO_1 ... 24
Tabelle 29 CAN: 8 Bit Digital Input (übertragen in TxPDO 1)... 25
Tabelle 30 CAN: 16 Bit Analog Inputs (übertr. in TxPDO 1)... 25
Tabelle 31 CAN: 32 Bit Analog Inputs (übertr. in TxPDO 1)... 25
Tabelle 32 CAN: 8 Bit Life Counter (übertr. in TxPDO 1)... 25
Tabelle 33 Technische Daten: Messgenauigkeit... 26
Tabelle 34 Technische Daten: Allgemein ... 26
Handbuchkonventionen HG 84300-B
9 Handbuchkonventionen
In Dokumentationen der Götting KG werden zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Beschreibung folgende Symbole und Auszeichnungen verwendet:
Für Sicherheitshinweise kommen je nach Gewichtung und Gefährdungsgrad fol- gende Symbole zum Einsatz:
HINWEIS!
ACHTUNG!
VORSICHT!
WARNUNG!
Weiterführende Informationen und Tipps werden folgendermaßen angezeigt:
Tipp!
Programmtexte und -variablen werden durch Verwendung der Schriftart Courier hervorgehoben.
Wenn für Eingaben bei der Bedienung von Programmen Tastenkombinationen verwendet werden, dann werden dazu jeweils die benötigten
asten
ervorgehoben (bei den Programmen der Götting KG können üblicherweise große und kleine Buchstaben gleichwertig verwendet werden). Abschnitte, Abbildungen und Tabellen werden automatisch fortlaufend über das gesamte Dokument nummeriert. Zusätzlich hat jedes Dokument nach dem Titel- blatt ein Inhaltsverzeichnis mit Angabe der Seitenzahlen und — bei einer Länge von mehr als ca. 10 Seiten — auch im Anschluss an den Inhalt ein Abbildungs- und Tabellenverzeichnis. Bei Bedarf (bei entsprechend langen und komplexen Dokumenten) wird auch ein Stichwortverzeichnis angeboten.
Jedes Dokument hat auf der Titelseite einen Tabellenblock mit Metainformationen zu Entwickler, Autor, Revision und Stand (Datum). Die Informationen zu Revision und Stand sind außerdem in der Fußzeile auf jeder Seite vermerkt, sodass überall eindeutig zu erkennen ist, von wann die Informationen stammen und zu welchem Dokument sie gehören.
Online-Version (PDF) und gedrucktes Handbuch werden aus einer Quelle erstellt.
Durch den konsequenten Einsatz von Adobe FrameMaker für die Dokumentation sind in der PDF-Variante automatisch alle Verzeichniseinträge (inkl. Seitenzahlen im Stichwortverzeichnis) und Querverweise per Maus anklickbar und führen zum
10 Hinweise
10.1 Urheberrechte
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10.2 Haftungsausschluss
Die angegebenen Daten verstehen sich als Produktbeschreibungen und sind nicht als zugesicherte Eigenschaften aufzufassen. Es handelt sich um Richtwerte. Die angege- benen Produkteigenschaften gelten nur bei bestimmungsgemäßem Gebrauch.
Diese Anleitung ist nach bestem Wissen erstellt worden. Der Einbau und Betrieb der Geräte erfolgt auf eigene Gefahr. Eine Haftung für Mangelfolgeschäden ist ausge- schlossen. Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, bleiben vorbehalten.
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10.3 Markenzeichen und Firmennamen
Soweit nicht anders angegeben, sind die genannten Produktnamen und Logos ge- setzlich geschützte Marken der Götting KG. Alle anderen Produkt- oder Firmennamen sind gegebenenfalls Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen bzw. Marken der jeweiligen Firmen.