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ICH BIN UNSCHULDIG 001

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Academic year: 2022

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ICH BIN UNSCHULDIG 001

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Der Preußenkönig Friedrich II., auch der Alte Fritz genannt, besuchte ein Gefängnis.

„Er unterhielt sich mit den Strafgefangenen und erkundigte sich nach ihren Taten und ihrer richterlichen Beurteilung.

Der große König, der in seinem schlichten blauen Rock mit jedem Strafgefangenen persönlich sprach, musste zu seinem

Erstaunen feststellen, dass alle Insassen des Gefängnisses unschuldig waren.

Der eine sagte, er sei verleumdet worden,

andere wollten einem Irrtum zum Opfer gefallen sein.

Weitere stellten sich als Opfer ungerechter Richter hin.

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HIOB 9,21:

21 Ich bin unschuldig!

Ich möchte nicht mehr leben; ich verachte

mein Leben.

ICH BIN UNSCHULDIG 003

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Der König hörte jedem gelassen zu.

Dann kam er an einen Mann, der den Kopf schwer hängen ließ.

Auf die Frage, warum er so bedrückt sei,

antwortete dieser: ‚Majestät, ich bin ein Schuft.

Es fing damit an, dass ich die Schule schwänzte.

Später habe ich mich vor regelmäßiger Arbeit gedrückt.

...Aber ich war der reinste Liederjan...

Mein Leben ist verpfuscht. Ach, wenn ich doch alles wieder gutmachen könnte!‘

Der Preußenkönig sagte zu diesem reuigen Sünder:

„Er ist hier der einzige Lump unter lauter anständigen Leuten.

Scher er sich fort, damit die andern nicht durch ihn verdorben werden!“ Von ihm versprach er sich noch etwas Tüchtiges

und den Beginn eines neuen Lebens.

Von den andern sagte der Alte Fritz: „Die Burschen können ruhig noch weiter

brummen. Sie kennen keine Scham, haben kein Schuldgefühl, lügen und sind

selbstgerecht.“

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Die Schuld aller vor Gott

9 Was sagen wir denn nun? Haben wir Juden einen Vorzug? Gar keinen. Denn wir haben soeben bewiesen, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Sünde sind,

10 wie geschrieben steht: Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.

11 Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt.

12 Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Psalm 14,1-3).

13 Ihr Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen betrügen sie (Psalm 5,10), Otterngift ist unter ihren Lippen (Psalm 140,4);

14 ihr Mund ist voll Fluch und Bitterkeit (Psalm 10,7).

15 Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen;

16 auf ihren Wegen ist lauter Schaden und Jammer,

17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht (Jesaja 59,7-8).

18 Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen (Psalm 36,2).

19 Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, damit allen der Mund gestopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei,

20 weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.

ICH BIN UNSCHULDIG 005

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Gedanken für den 04.07.2018

Wer ist frei?

Der Gesetzlose etwa, der aussteigt und sich allen Normen und

Übereinkünften verweigert? Auf einem Autoaufkleber las ich: „Nur der Gesetzlose ist frei!“ Und an die Häuserwände hin gesprüht lesen wir:

„Entrüstet euch!“ – „Macht kaputt, was euch kaputt macht!“ Auf der Lederjacke eines Motorradfahrers steht: „I'm born to be free!“

und ein Graffitispruch: „Legal, illegal, scheißegal!“

Ist das der Weg in die Freiheit, sich von allen engstirnigen und lästigen Paragraphen und Ordnungen, die Leben verwalten, zu befreien?

Auflehnen und abfahren, einpacken und aussteigen, Grenzen

überschreiten und Gesetze missachten, ist das die Art, der Freiheit auf die Spur zu kommen? Wird nicht gerade der Gesetzlose ein Verfolgter statt ein Befreiter, ein Gejagter statt ein Entlasteter?

http://www.miriam-stiftung.de/gedanken-fuer-den-tag/index.php?anzeigedatum=2018-07-04

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Um Mitternacht erscheint auf dem 9. Polizeirevier in Hannover ein Mann und erklärt den

verwunderten Beamten: "Ich bin ein Räuber und Dieb. Damit kann ich nicht leben. Immer auf der Flucht, immer die Angst im Nacken."

Nach drei Banküberfällen und 37000 DM Beute wurde der Mann weder frei noch glücklich, sondern nur ein Gejagter und Geplagter, bis er sich selbst stellte und den Beamten sagte: "Ich will endlich reinen Tisch machen und mein Leben aus dieser Schuld und Angst befreien!„

Wer Gottes Weisung und Gebot, Gottes Willen und Geleit verlässt, gleichgültig oder trotzig, fahrlässig oder vorsätzlich, wird ein von seiner Schuld Gejagter und von Gottes Gerechtigkeit

Verhafteter sein, aber niemals die Freiheit finden. Die Freiheit liegt in dem Aufdecken und Vergeben der Schuld.

Als ich es wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch

mein tägliches Klagen. Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir.

Darum bekannte ich dir meine Sünde, und meine Schuld verhehlte ich nicht. Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde.

PSALM 32,3:

Aus Axel Kühner: Hoffen wir das Beste,

© Aussaat-Verlag, D-Neukirchen-Vluyn.

ISBN: 3-7615-1618-5

http://www.miriam-stiftung.de/gedanken-fuer-den-tag/index.php?anzeigedatum=2018-07-04

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EIN CHRIST TUT WAS RECHT IST, WEIL ER AN CHRISTUS GLAUBT UND EINE ENGE BEZIEHUNG ZU IHM PFLEGT. SEINE GERECHTIGKEIT

BERUHT AUF BEZIEHUNG UND NICHT AUF LEISTUNG. TATSACHE 01 BILDER VOM REICHE GOTTES – KAPITEL 07: ELLEN WHITE

EINEM SAUERTEIG GLEICH - SEITE 76:

Der Sauerteig der Wahrheit verändert den ganzen Menschen:

Er veredelt das Wesen des Grobschlächtigen, macht den

Schroffen freundlich, den Egoisten freigebig und veranlasst jeden, der mit Sünde befleckt ist, sich im Blut des Lammes reinzuwaschen. Sein Leben spendendes Wirken bringt Geist, Seele und alle Kräfte des Leibes in Einklang mit dem

Göttlichen. Der Mensch erhält Anteil am göttlichen Wesen und entwickelt zur Ehre Christi einen vortrefflichen, vollkommenen Charakter.

Angesichts solcher Veränderungen stimmen die Engel ein

Loblied an. Gott und Christus freuen sich über alle Menschen, die sich nach dem göttlichen Ebenbild umgestalten lassen.

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EIN CHRIST TUT WAS RECHT IST, WEIL ER AN CHRISTUS GLAUBT UND EINE ENGE BEZIEHUNG ZU IHM PFLEGT. SEINE GERECHTIGKEIT

BERUHT AUF BEZIEHUNG UND NICHT AUF LEISTUNG. TATSACHE 01 Andacht vom 09.10.2005:

"Vollchristen" und "Halbchristen"

Und als er [Barnabas] ihn [Paulus] fand, brachte er ihn nach Antiochia. Und sie blieben ein ganzes Jahr bei der Gemeinde und lehrten viele. In Antiochia

wurden die Jünger zuerst Christen genannt. Apostelgeschichte 11,26

Herr Müller ist kein Müller, und Herr Braun ist nicht braun - sie heißen nur so.

Bei den so genannten Christen ist es ähnlich. In der ganzen westlichen Welt hat das Christentum Einzug gehalten. Die meisten nennen sich Christen,

obwohl sie gar nicht an Christus glauben und somit auch keine Christen sind.

Worin unterscheidet sich ein echter Christ von einem Namenschristen? Ist der wirklich Christ, der regelmäßig den Gottesdienst besucht, die Gebote hält und an allen Aktivitäten der Gemeinde teilhat? So einer kann ein echter Christ sein, vielleicht ist er aber auch nur ein Scheinchrist.

http://www.toplife.at/andachten/andacht619.html

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EIN CHRIST TUT WAS RECHT IST, WEIL ER AN CHRISTUS GLAUBT UND EINE ENGE BEZIEHUNG ZU IHM PFLEGT. SEINE GERECHTIGKEIT

BERUHT AUF BEZIEHUNG UND NICHT AUF LEISTUNG. TATSACHE 01 Andacht vom 09.10.2005: TEIL 02

"Vollchristen" und "Halbchristen"

Worauf es ankommt, ist die persönliche Beziehung zu Jesus Christus, und die kann ein Außenstehender in der Regel nicht beurteilen. Die Beweggründe unseres Tuns liegen in unserer Einstellung zu Gott. Wenn wir Jesus als unser Vorbild und als unseren Erlöser anerkennen, dann sind wir auf dem Weg, ein echter Christ zu werden.

Der Liederdichter Johann Adam Haßlocher schrieb:

Du sagst: Ich bin ein Christ.

Der ist's, der Jesus kennet und seinen Gott und Herrn nicht nur alleine nennet; nein, der auch tut mit Fleiß, was fordert sein Gebot. Tust du nicht auch also,

ist, was du sagst, ein Spott.

Marianne Stille

http://www.toplife.at/andachten/andacht619.html

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EIN CHRIST TUT WAS RECHT IST, WEIL ER AN CHRISTUS GLAUBT UND EINE ENGE BEZIEHUNG ZU IHM PFLEGT. SEINE GERECHTIGKEIT

BERUHT AUF BEZIEHUNG UND NICHT AUF LEISTUNG. TATSACHE 01 William Sangster, der ehemalige Bischof der Methodisten-Kirche in London,

erzählte einmal folgende Geschichte*. Er begann sie mit den Worten:

Kein Mensch, der weiß, wo er hingehört, ist für immer verloren:

Vor einiger Zeit kam ein armer Alkoholiker in dieser Kirche zum lebendigen Glauben an Christus. Vor zwanzig Jahren war er in Mittelengland ein Würdenträger der Kirche

gewesen, doch dann kam er nach London, fing mit

dem Trinken an und landete in der Gosse. Als er sein Leben Christus übergab, hatte er die mitleiderregende Hoffnung, dass Gott in seiner Allmacht sein Verlangen nach Alkohol auf einen Schlag beseitigen würde. Aber so war es nicht. Seine Bekehrung war nur der Anfang eines heftigen Kampfes zwischen seiner Alkoholsucht und der bewahrenden Kraft Christi.

Als sein neuer Freund schlug ich ihm vor, dass er, wann immer der Kampf besonders schwer sei, bei mir vorbeikommen solle, damit wir zusammen beten könnten. Er kam sehr oft vorbei. Die Spuren auf

seinem Gesicht erzählten ein deutliche Geschichte. Und so gingen wir jedes mal in die Kapelle und beteten.

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Eines Tages, während wir zusammen beteten, fing er an zu weinen. Der Kontrast zwischen seinem früherem Leben im Kirchendienst und seiner jetzigen abstoßenden tierischen

Existenz, in die ihn seine Trunksucht geführt hatte, war zu viel für ihn. Er schluchzte wie ein Kind und sagte: „Ich weiß, dass ich in der Gosse gelandet bin. Ich weiß es. Aber ich gehöre nicht dahin, nicht wahr? Sage mir bitte, dass ich nicht dahin gehöre!“

Ich legte meinen Arm um seine Schultern. Trotz seines Schmerzes und der Peinlichkeit seiner Tränen war ich mit einer freudigen

Erregung erfüllt. Er hatte seinen Weg verloren, aber nicht seine Adresse.

„Nein,“ sagte ich voller Überzeugung,

„du gehörst nicht in die Gosse.

Du gehörst zu Gott.“

Quellenverzeichnis

Bibelzitate aus der Elberfelder Bibel

*William Sangster, The Craft of the Sermon, 1961, Westminster Press, Seite 146

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Jesus ist der Weg, der uns zum Himmel führt, Jesus ist Gnade, die uns für Gott gebiert,

Jesus ist das Licht, das unsern Pfad erhellt, Jesus ist Wahrheit, die uns die Weichen stellt.

Jesus ist das Wort, das liebreich zu uns spricht, Jesus ist Freude, die unsern Kummer bricht, Jesus ist so gut, Er nimmt sich unser an, Jesus ist Hirte, Er führt die Lebensbahn!

Jesus ist der Herr, der über allem steht, Jesus ist König, Sein Reich nie untergeht, Jesus ist Liebe, die unser Bestes will,

Jesus ist Quelle, die uns schenkt Lebensfüll`.

Jesus ist Alles! Ja, Er allein genügt,

Jesus ist Leben, das selbst den Tod besiegt, Jesus kann retten, wenn alles untergeht, Jesus wird helfen, dem, der um Hilfe fleht!

Jesus, mein Heiland, hat viel für mich getan!

Jesus, mein Hirte, führ` mich zu Gott hinan!

Jesus, Lamm Gottes, mach mich von Sünde rein, Gott meines Lebens, lass einst mich bei Dir sein.

Berta Schäfer - http://www.gnade.de/index_l/gedichte/c1/280.html

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Ganz gleich, wie rechtschaffen dein Leben ist, wie viel Gutes du tust und wie fromm du zu sein scheinst:

Erst wenn du Jesus Christus persönlich kennst, bist du ein echter Christ Zu tun, was recht ist, und die Zehn Gebote zu halten, macht dich nicht zu einem Christen, sondern nur zu

einem moralischen Menschen.

Die ersten Christen beschäftigten sich ununterbrochen mit ihrem Herrn; ihre Gedanken und Gespräche drehten sich dauernd um ihn. Deshalb schlugen Außenstehende schließlich vor, sie einfach „Christen" zu nennen (siehe Apostelgeschichte 11,26).

26 Und als er ihn fand, brachte er ihn nach Antiochia. Und sie blieben ein ganzes Jahr bei der Gemeinde und lehrten viele. In Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt.

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Andacht vom 12.12.2005:

Ist kein Gott drin?

Ich bin mit Christus am Kreuz gestorben; darum lebe nun nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir. Sofern ich noch in dieser Welt lebe, lebe ich im Vertrauen auf den Sohn Gottes, der mir seine Liebe erwiesen und sein Leben für mich gegeben hat.

Galater 2,19.20 (Gute Nachricht)

Niemand wird bestreiten wollen, dass der Apostel Paulus ein ungewöhnlicher Mann war:

ungewöhnlich in seinen Entscheidungen und nicht zuletzt in seinem Dienst.

Worin lag das Geheimnis seines erfolgreichen Lebens? In der gediegenen theologischen Ausbildung, dem analytischen Denken, dem zähen Durchsetzungsvermögen oder der

Beredsamkeit? Könnten wir den Mann selber fragen, würde er vermutlich mit dem oben zitierten Text antworten. Das Geheimnis heißt: Christus bestimmt mein Leben von innen her! Christus in uns - daran entscheidet sich bis heute, was aus einem Christenleben wird.

Das Einhalten religiöser Formen bedeutet noch nicht, Jesus die unumschränkte Herrschaft einzuräumen. Genau das meint der Apostel aber.

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Eine Vierjährige besichtigte mit ihren Eltern eine berühmte, aber sehr düstere alte Kirche. Nachdem das Kind alles gesehen hatte, war sein Urteil: "Ist kein Gott drin!"

Wenn in einem Denkmal - wie berühmt es auch sei - Gott nicht zu finden ist, schadet das nichts. Bauwerke leben nicht von Gottes Nähe. Schlimmer ist es,

wenn man vom Leben eines Menschen sagen muss: "Ist nur Religion drin, aber kein Gott!"

Mag sein, dass wir wohlhabend sind oder begabt, einflussreich oder beliebt,

erfolgreich und unentbehrlich, opferbereit und fromm. Aber das zählt nicht, macht nicht glücklich, wenn es heißt: "Ist kein Gott drin!" Wir leben von der Nähe Gottes oder gehen ohne sie zugrunde.

Günther Hampel

http://www.toplife.at/andachten/andacht683.html Andacht vom 12.12.2005:

Ist kein Gott drin? TEIL 02

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EIN CHRIST TUT WAS RECHT IST, WEIL ER AN CHRISTUS GLAUBT UND EINE ENGE BEZIEHUNG ZU IHM PFLEGT. SEINE GERECHTIGKEIT

BERUHT AUF BEZIEHUNG UND NICHT AUF LEISTUNG. TATSACHE 01

Wie würde man dich nennen, wenn dein Name das zum Ausdruck bringen sollte, worüber du am liebsten redest und woran du am häufigsten denkst? „ICH rede sehr gerne über die Fehler anderer“

„MENSCH BIN ICH EIN TOLLER CHRIST“ Die Heilige Schrift würde Mich als „ANTICHRIST“ bezeichnen denn der „ANTICHRIST“ IST EIN ANKLÄGER UND VERKLÄGER DER BRÜDER.

Bist du nur ein guter Mensch oder bist du wirklich ein Christ?

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EIN CHRIST TUT WAS RECHT IST, WEIL ER AN CHRISTUS GLAUBT UND EINE ENGE BEZIEHUNG ZU IHM PFLEGT. SEINE GERECHTIGKEIT

BERUHT AUF BEZIEHUNG UND NICHT AUF LEISTUNG. TATSACHE 01

Es gibt viele Christen, die das

Kreuz Christi zu lieben glauben, aber das Kreuz in

ihrem eigenen Leben hassen sie.

So hassen sie in Wahrheit auch das Kreuz Jesu Christi.

DIETRICH BONHOEFFER:

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EIN CHRIST TUT WAS RECHT IST, WEIL ER AN CHRISTUS GLAUBT UND EINE ENGE

BEZIEHUNG ZU IHM PFLEGT. SEINE

GERECHTIGKEIT BERUHT AUF BEZIEHUNG UND NICHT AUF LEISTUNG.

WER ODER WAS IST EIN CHRIST?

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