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Hausandacht für den 7. Sonntag nach Trinitatis am 19. Juli 2020

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Academic year: 2022

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Hausandacht für den 7. Sonntag nach Trinitatis

am 19. Juli 2020

Unerwarteter Besuch im Hain Mamre

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Vorbereitung

Räumen Sie beiseite, was die Gedanken abschweifen lässt. Nehmen Sie sich bewusst Zeit.

Nehmen sie für die Lieder ein Gesangbuch zur Hand.

Wenn es möglich ist, singen Sie die die Lieder. Vielleicht haben Sie sogar ein Begleitinstrument. Wenn Sie nicht singen können oder wollen, spre- chen Sie die Strophen laut. Das gilt übrigens für alle Texte: sprechen und lesen Sie laut, auch wenn Sie alleine sind. So nehmen Sie die Texte viel bewusster wahr und sie entfalten ihre ganze Kraft.

Wenn alle Mitfeiernden Platz genommen haben, zünden Sie eine Kerze an.

Kerze anzünden Eröffnung

Einer: Wir feiern diese Andacht in der Gegenwart des dreieinigen Gottes und sprechen:

Alle: Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Hei- ligen Geistes. Amen.

Einer: Der Wochenspruch für diesen Sonntag verheißt uns, dass wir bei Gott zuhause sind:

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.

(Epheser 2,19)

Lied: Der Gottesdienst soll fröhlich sein (169)

Psalmgebet und Ehr sei dem Vater (nach Psalm 31/ EG 767) I + II Geborgen ist mein Leben in Gott.

Er hält mich in seinen Händen.

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I Manchmal habe ich große Angst.

Ich bin ganz allein.

Wer ist da, der mich tröstet?

II Manchmal bin ich sehr traurig.

Oft weiß ich nicht einmal, warum.

Wer ist da, der mich in seinen Arm nimmt?

I + II Geborgen ist mein Leben in Gott.

Er hält mich in seinen Händen.

I Manchmal habe ich das Gefühl, dass niemand mich leiden mag.

Oft mag ich mich selbst nicht.

Wer ist da, der mich verstehen kann?

II Manchmal bin ich feig.

Ich schweige, wenn ich reden sollte.

Ich rede, auch wenn ich schweigen sollte.

Mir fehlt der Mut, das Rechte zu tun.

Wer ist da, der mir hilft?

I + II Geborgen ist mein Leben in Gott.

Er hält mich in seinen Händen.

I Manchmal habe ich Angst vor dem Sterben.

Ich weiß nicht, wie das ist.

Wer ist da, der mich in meiner Angst begleitet?

II Gott ist für mich da.

Er hat mich lieb.

nach Psalm 31 Ehr sei dem Vater und dem Sohn

und dem Heiligen Geist,

wie es war im Anfang, jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

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Eingangsgebet

Hier sind wir, lieber Gott, bei dir zu Gast! Bei dir sind wir nicht nur zu Besuch, bei Dir dürfen wir uns zuhause fühlen.

Was du uns heute sagen willst? Wir werden uns überraschen lassen.

Lass uns dafür offen sein, Gott.

Wir wollen uns über deine Großherzigkeit freuen und gespannt sein darauf, was du uns sagst und womit du uns überraschen willst.

In der Stille kommen wir vor dich. Höre, was ein jeder, eine jede dir heute zu sagen hat

Stille

Abschluss der Stille mit:

Einer: Herr, tue meine Lippen auf

Alle: dass mein Mund deinen Ruhm verkündige.

Einer: Gott, gedenke mein nach deiner Gnade.

Alle: Herr, erhöre mich mit deiner treuen Hilfe.

Liedvers: Meine Hoffnung und meine Freude – EG 576 Meine Hoffnung und meine Freude, / meine Stärke, mein Licht: / Christus, meine Zuversicht, / auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht, / auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht.

Lesung des Predigttextes: 1. Mose 18,1-15: Der Herr bei Abra- ham im Hain Mamre

Den Gemeindegottesdienst feiern wir an diesem Sonntag als „Gottes- dienst mit allen“ – das heißt als Familiengottesdienst für Alt und Jung.

Anstelle der Predigt über den für diesen Sonntag vorgesehenen Text (Hebräer 13,1-3) erzähle ich die Begegnung Abrahams mit den Besu- chern im Hain Mamre nach:

1 Und der HERR erschien ihm im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war. 2 Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und

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als er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seines Zeltes und neigte sich zur Erde 3 und sprach: Herr, hab ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so geh nicht an deinem Knecht vorüber. 4 Man soll euch ein wenig Wasser bringen, eure Füße zu waschen, und lasst euch nieder unter dem Baum. 5 Und ich will euch einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz labt; danach mögt ihr weiterziehen.

Denn darum seid ihr bei eurem Knecht vorübergekommen. Sie spra- chen: Tu, wie du gesagt hast.

6 Abraham eilte in das Zelt zu Sara und sprach: Eile und menge drei Maß feinstes Mehl, knete und backe Kuchen. 7 Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes, gutes Kalb und gab's dem Knechte; der eilte und bereitete es zu. 8 Und er trug Butter und Milch auf und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und blieb stehen vor ihnen unter dem Baum und sie aßen.

9 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist Sara, deine Frau? Er antwortete:

Drinnen im Zelt. 10 Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen übers Jahr; siehe, dann soll Sara, deine Frau, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür des Zeltes. 11 Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und hochbetagt, sodass es Sara nicht mehr ging nach der Frauen Weise. 12 Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch der Liebe pflegen, und mein Herr ist auch alt!

13 Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sara und spricht:

Meinst du, dass es wahr sei, dass ich noch gebären werde, die ich doch alt bin? 14 Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen übers Jahr; dann soll Sara einen Sohn haben. 15 Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht –, denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht so, du hast ge- lacht.

Nacherzählung zu 1. Mose 18,1-15

Heute, an diesem Sonntag, geht es um das, was uns satt macht.

Nicht nur das, was die Leere in unserem Bauch füllt und das Magen- knurren beendet. Sondern um das, was auch unseren Hunger nach

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Gerechtigkeit stillt. Unsere Sehnsucht nach Leben, nach Geborgen- heit. Das, was uns Mut gibt. Das, was außerhalb unserer eigenen Möglichkeit liegt.

Dazu erzähle ich eine Geschichte aus dem Alten Testament, von Ab- raham und seiner Frau Sarah.

Die Sonne steht hoch am Himmel. Die Luft flirrt vor Hitze. Zwischen den Bäumen steht das große Zelt der kleinen Siedung. Im Zeltein- gang sitzen Sarah und Abraham und ruhen sich im Schatten aus.

„Ach, Sarah,“ sagt Abraham, „ich merke, dass ich alt werde. Schon seit Wochen können wir tagsüber nicht viel machen. Jeden Tag müs- sen wir die frühen Morgen- und die späten Abendstunden nutzen, um das Notwendige zu erledigen. Das ist sehr anstrengend.“

„Ja, Abraham,“ antwortet Sarah, „wir müssen tagsüber wirklich den Schatten suchen. Und doch geht es uns gut hier in Mamre. Wir ha- ben hier eine gute Bleibe gefunden. Du bist damals ganz schön mu- tig aufgebrochen. Uns hast du ja nicht gefragt, sondern einfach mit- genommen. Auf dem Weg war vieles mühsam und auch der Anfang hier war nicht immer leicht. Aber inzwischen leben wir hier wirklich gut.“

„Sarah, Gottes Verheißung erfüllt sich. Er begleitet uns mit seinem Segen und er hat uns in ein gutes, fruchtbares Land geführt.“ Sarah nickt und doch drehen ihre Gedanken noch eine Schleife: „Ja, wir er- leben das, dass Gott mit uns geht. Und es geht uns gut. Wenn nur diese eine Sehnsucht nicht immer da wäre. Ein Teil des großen Ver- sprechens Gottes bleibt doch offen. Er hatte uns Nachkommen ver- sprochen, einen Sohn. Doch nun bin ich alt. Zu alt, um noch Kinder zu bekommen. Warum löst Gott diese Verheißung nicht ein?“

Sarah wird aus ihren Gedanken gerissen. Abraham neben ihr springt auf und hält Ausschau: „Sarah, siehst du das? Da hinten wirbelt Staub auf. Wer ist denn um diese Tageszeit hier unterwegs? Es ist doch viel zu heiß für große Reisen.“

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„Sind es Händler? Dann haben sie sicher spannende Geschichten zu erzählen. Oder ist es ein alter Freund?“

„Egal wer es ist, er braucht etwas zu trinken und zu essen. Weit und breit ist hier sonst niemand. Bei der Hitze brauchen die Wanderer dringend eine Pause.“ Abraham läuft schon los den Fremden entge- gen. „Hallo! Kommt her! Wollt ihr nicht unsre Gäste sein? Wenn wir euch bewirten dürfen, dann nehmt euch doch ein wenig Zeit für eine Pause bei uns“, so ruft Abraham den Fremden zu. Er lädt sie ein.

Sie kommen gerne. Abraham holt Wasser und Milch. Mit einem Mal hat er viel zu organisieren, wenn er ein guter Gastgeber sein will. Ei- nem Knecht ruft er zu: „Brate ein gutes Fleisch für unsere Besu- cher“, und in den Zelteingang hinein fragt er: „Sarah, hast du noch Teig und kannst ein paar Fladen backen?“

Alle packen mit an und bereiten ein großes Festmahl vor. Sarah kne- tet den Teig und späht zwischendurch aus dem Zelt. Dabei denkt sie bei sich: „Das sind keine Händler und auch niemand, der zufällig hier vorbeikommt. Diese Fremden bringen irgendetwas Besonderes mit sich. Sie unterhalten sich mit Abraham, als ob sie ihn schon lange kennen. Aber was ist das nur, dieses Vertraute und doch so Große, was die Fremden mit sich bringen?“

Sarah formt den letzten Brotfladen und legt ihn auf die Glut. Schon duftet es herrlich nach frisch Gebackenem. Abraham schenkt den Gästen ein und während sie sich immer mehr ins Gespräch vertie- fen, ist schon bald ein richtiges Festmahl zubereitet.

Der Geruch von frischem Brot und leckerem Fleisch liegt in der Luft.

Die Tafel ist reich gedeckt. Dazu weht die erste leichte Nachmittags- brise und die Hitze wird etwas erträglicher. So können sich die Gäste es richtig gut gehen lassen.

Abraham bietet den Besuchern nun Essen an und schenkt auch die Becher nochmal voll. Er erzählt den Männern, wie er nach Mamre kam: „Ich habe den Auftrag bekommen loszuziehen, weg von unse- rem großen Stamm. Hier haben wir uns nun vor einigen Jahren

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niedergelassen. Die Viehherden gedeihen hier gut. Das Land ist fruchtbar. Hier lässt es sich gut leben.“

„Abraham, das ist schön zu hören, aber du erzählst uns nicht alles“, unterbricht ihn einer der Besucher. „Sarah hat eine große Sehnsucht in ihrem Herzen und auch du haderst damit, dass nicht alle Verspre- chen Gottes erfüllt sind. Ein großes Volk sollst du werden, so hieß es und nun seid ihr alt und habt keine gemeinsamen Kinder. Bei allem Guten, quält euch das doch immer wieder.

Gott, der dich, der euch, begleitet, der mit euch durchs Leben geht, kennt dich. Er weiß so gut, wie du, was du vermisst und er kennt Sa- rah und ihre Geschichte mit Hagar und die große Lücke in ihrem Herzen.

Wo ist denn deine Frau Sarah überhaupt?“

„Drüben im Zelt“, antwortet Abraham. Sarah hat ihren Namen ge- hört. Sie rückt noch ein Stück näher an die Zeltbahn und hält den Atem an. Eine Hand legt sie ans Ohr. Das will sie jetzt wissen. Was reden die Fremden mit Abraham über sie?

„In einem Jahr kommen wir wieder zu euch. Und dann wird Sarah einen Sohn haben“, fährt einer der Besucher fort.

Völlig ungläubig prustet Sarah los: „Schon wieder so ein Verspre- chen. Aber ich bin so alt. Das ist doch Quatsch. Das wird nichts mehr“, fährt es ihr ungläubig und entrüstet durch den Kopf.

Die Männer haben sie gehört: „Warum lacht Sarah?“, fragen sie.

Schnell streckt Sarah ihren Kopf aus dem Zelt. Sie wollte diesen be- sonderen Besuch doch auf keinen Fall verärgern. Also ruft sie:

„Nein, ich habe nicht gelacht. Das kann gar nicht sein.“

Bestimmt und beruhigend setzen die Fremden noch einmal an: „Ab- raham, Sarah Gott kennt euch. Er lässt euch mit diesem unglaubli- chen Versprechen nicht allein. Er weiß um eure Sehnsucht. Heute haben wir euch besucht und in einem Jahr kommen wir wieder, dann habt ihr euren Sohn im Arm. Gott begleitet euch durch die gu- ten und schweren Zeiten.“

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Kaum haben sie ausgesprochen, packen sie zusammen und verab- schieden sich. „Wir müssen heute noch weiter. Danke für eure Gast- freundschaft.“

Sarah und Abraham blicken sich noch lange sprachlos an. Wer wa- ren wohl diese drei Männer, die sie so gut kannten, obwohl sie sich noch nie zuvor gesehen hatten? Im Laufe der nächsten Monate be- ginnen Sarah und Abraham zu verstehen. Denn langsam rundet sich ihr Bauch. Ein Kind wächst in Sarah heran – und nach einem Jahr ist es kein ungläubiges Lachen, das von Sarah zu hören ist. Da lacht sich voller Freude, voller Staunen und Erlösung über die Geburt ihres Sohnes.

Und Abraham und Sarah wird klar: diese drei Männer – das waren Engel. Darum wussten sie so gut Bescheid. Darum kannten sie ihre geheimen Sehnsüchte. Weil an diesem heißen Mittag Gott selber zu ihnen gekommen war, von dem wir bekommen, was wir zum Leben brauchen.

Amen

Lied: Nun lasst uns Gott dem Herren (320) Fürbittengebet

Gott, du hältst Dein Versprechen!

Dass auch wir uns an unsere Versprechen halten, darum bitten wir dich.

Gott, du bist immer für eine Überraschung gut.

Dass wir uns darüber freuen, darum bitten wir dich.

Und wir danken dir für das Lachen, das in uns steckt:

Laut los zu prusten und andere anzustecken mit unserer Heiterkeit.

Wir danken dir für jedes heitere Lächeln, das uns aufmuntert.

Wir danken dir für jedes Lachen über deine Güte.

Du hast uns erlöst, du treuer Gott.

Du hast noch etwas mit uns vor – wie mit Sara.

Das tut uns gut und lässt uns lachen und beten und fröhlich sein.

Mit den Worten Jesu Christi beten wir: Vater unser im Himmel …

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Schlusslied: Komm, Herr, segne uns (EG 170) Segen

Wenn Sie möchten, falten Sie die Hände zu einem „Segenskörbchen“.

Gott segne uns und behüte uns

Gott lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig

Gott erhebe sein Angesicht auf uns und schenke uns Frieden

Amen.

Stille

Kerze auspusten

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Hinweise:

Vom 29. Juli – 1. August findet wieder ein „Kino unter freiem Him- mel“ statt.

Im Gottesdienst am 2. August wird die Predigt Szenen aus dem Film vom Freitagabend aufgreifen. „Geh und lebe“ wird es daher an die- sem Tag heißen.

Gottesdienst wird am 2. August um 9.00 Uhr in Heuchlingen und um 10.00 Uhr in Heldenfingen sein.

Pfarrer Rolf Wachter ist vom 3.-30. August im Urlaub. Vertretung hat bis 23. August Pfr. Greiner aus Söhnstetten, ab 24. August Pfr.

Bosch aus Gussenstadt.

Auch während der Ferien werden Gottesdienstliturgien in den Kir- chen ausliegen.

Quellen:

Titelfoto: Pixabay / makunin

Gebete: Du bist da. Gebete und liturgische Elemente zum Plan für den Kindergot- tesdienst, 2013

Diese Liturgie ist online abrufbar unter www.kirche-heuchlingen-heldenfingen.de

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