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Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Einleitung... 21

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Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis ... 19

Einleitung ... 21

Teil 1: Menschenrechtsschutz durch Berichts-, Besuchs- und Untersuchungsverfahren: Das Menschenrechtsmonitoring ... 31

A. Die Verfahren des internationalen und europäischen Menschenrechtsschutzes. Einige Vorüberlegungen ... 31

I. Menschenrechtsmonitoring und weitere menschenrechtliche Schutzmechanismen ... 32

II. Gerichtliche und nicht-gerichtliche Beschwerdemechanismen ... 35

1. Das Beschwerdeverfahren beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ... 36

a) Einleitung ... 36

b) Prüfungsrahmen und Aufgaben des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ... 37

c) Einleitung, Gang und Abschluss des Verfahrens ... 37

2. Nicht-gerichtliche Beschwerdeverfahren ... 39

a) Die Beschwerdeverfahren bei der ILO ... 40

b) Das Beschwerdeverfahren vor dem VN- Antirassismusausschuss ... 42

c) Das Beschwerdeverfahren vor dem VN- Menschenrechtsausschuss ... 42

d) Beschwerdeverfahren beim Europäischen Bürgerbeauftragten ... 44

3. Zusammenfassung ... 44

III. Abgrenzungsmerkmale des Menschenrechtsmonitoring zum gerichtlichen und nicht-gerichtlichen Beschwerdeverfahren. Eine hypothetische Begriffsbestimmung ... 45

1. Positive Begriffsbestimmung des Menschenrechtsmonitoring .. 45

2. Abgrenzung des Menschenrechtsmonitoring zu den bestehenden gerichtlichen und nicht-gerichtlichen Individualverfahren ... 46

(2)

IV. Auswahlkriterien der zu untersuchenden Einrichtungen des

Menschenrechtsmonitoring ... 47

V. Gang der Untersuchung im ersten Teil ... 48

B. Internationale und europäische Überwachungseinrichtungen. Menschenrechtsschutz durch Menschenrechtsmonitoring ... 48

I. Der Überwachungsmechanismus der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ... 48

1. Einleitung ... 48

2. Der materiell-rechtliche Bezugsrahmen ... 50

3. Die Organe der ILO und der Sachverständigenausschuss. Die rechtlichen Grundlage und das Mandat ... 55

a) Allgemeine Konferenz, Verwaltungsrat und Internationales Arbeitsamt ... 56

b) Sachverständigenausschuss ... 57

c) Personelle Ausstattung ... 59

4. Die Überwachungsverfahren der ILO ... 60

a) Überblick über die ILO-Verfahren ... 60

b) Das Berichtsverfahren nach Artikel 22 ILO-Verfassung ... 61

aa) Einleitung und Ablauf des Verfahrens ... 61

aaa) Berichtspflicht und Berichtszyklen ... 62

bbb) Der Sachverständigenausschuss ... 62

ccc) Der Konferenzausschuss ... 64

bb) Beteiligung von Nichtregierungsorganisationen ... 66

cc) follow-up Verfahren ... 67

5. Technische Hilfe durch die ILO ... 68

6. Wirkung des Menschenrechtsmonitoring. Effektivität der Kontrolle ... 69

a) Besetzung und Arbeitsweise der Kontrollorgane ... 70

b) Umsetzung der Berichtspflichten ... 71

c) Beteiligung der Öffentlichkeit ... 72

d) Effektivität des Menschenrechtsmonitoring: Allgemeine Feststellungen und Wirkung auf die deutsche Rechtsordnung ... 73

aa) Allgemeine Feststellungen ... 73

bb) Auswirkungen auf die deutsche Rechtsordnung. Ein Praxisbeispiel ... 75

7. Zwischenergebnis ... 77

II. Der Antirassismusausschuss der Vereinten Nationen ... 80

1. Einleitung ... 80

2. Der materiell-rechtliche Bezugsrahmen ... 82

(3)

3. Der Ausschuss des VN-Antirassismusübereinkommens. Die

rechtlichen Grundlagen und sein Mandat ... 82

a) Errichtung des VN-Antirassismusausschusses ... 83

b) Das Mandat ... 83

4. Der Ausschuss des VN-Antirassismusübereinkommes. Besetzung und praktische Arbeitsweise ... 87

a) Besetzung des Organs ... 88

b) Unabhängigkeit der Ausschussmitglieder ... 89

c) Finanzielle und personelle Ausstattung ... 90

5. Die Überwachungsverfahren des VN Antirassismusausschusses ... 92

a) Übersicht über die einzelnen Schutzmechanismen ... 92

b) Das Staatenberichtsverfahren gemäß Art. 9 Abs. 1 ICERD . 93 aa) Anlass der Untersuchung ... 94

bb) Informationsgewinnung ... 94

cc) Gang und Abschluss des Verfahrens ... 96

dd) Follow-up Verfahren ... 99

aaa) Periodisches follow-up Verfahren ... 100

bbb) Zusätzliches follow-up Verfahren ... 100

ee) Verfahren bei fälligen Berichten (Review-Verfahren) .. 102

c) Die Dringlichkeitsverfahren (early warning und urgent procedure) ... 103

d) Allgemeine Empfehlungen ... 106

6. Wirkung des Menschenrechtsmonitoring. Effektivität der Kontrolle ... 107

a) Besetzung des Ausschusses und Arbeitsaufwand ... 107

b) Beteiligung der Öffentlichkeit ... 109

c) Umsetzung der Berichtspflichten ... 110

d) Bedeutung und Wirkung der allgemeinen Empfehlungen ... 114

e) Effektivität des Menschenrechtsmonitoring in der Rechtspraxis. Wirkung auf die deutsche Rechtsordnung ... 116

7. Zwischenergebnis ... 120

III. Der Menschenrechtsausschuss des VN-Zivilpaktes ... 124

1. Einleitung ... 124

2. Der materiell-rechtliche Bezugsrahmen ... 126

3. Der Menschenrechtsausschuss des VN-Zivilpaktes. Die rechtlichen Grundlagen und sein Mandat ... 127

a) Errichtung des VN-Menschenrechtsausschusses ... 127

b) Das Mandat ... 128

(4)

4. Der Menschenrechtsausschuss des VN-Zivilpaktes. Besetzung

und praktische Arbeitsweise ... 129

a) Besetzung des Organs ... 129

b) Unabhängigkeit der Ausschussmitglieder ... 131

c) Finanzielle und personelle Ausstattung ... 132

5. Die Überwachungsverfahren des VN- Menschenrechtsausschusses ... 134

a) Übersicht über die einzelnen Schutzmechanismen ... 134

b) Das Staatenberichtsverfahren gemäß Art. 40 Abs. 1 IPBPR . 136 aa) Anlass der Untersuchung ... 136

bb) Informationsgewinnung ... 137

cc) Gang und Abschluss des Verfahrens ... 141

dd) Follow-up ... 144

ee) Verfahren bei fälligen Berichten (Review-Verfahren) .. 147

c) Allgemeine Bemerkungen ... 148

6. Wirkung des Menschenrechtsmonitoring. Effektivität der Kontrolle ... 150

a) Besetzung des Ausschusses und Arbeitsaufwand ... 151

b) Beteiligung der Öffentlichkeit ... 154

c) Umsetzung der Berichtspflichten ... 156

d) Umsetzungsverpflichtung des VN-Zivilpaktes ... 157

e) Effektivität des Menschenrechtsmonitoring in der Rechtspraxis. Wirkung auf die deutsche Rechtsordnung ... 158

7. Zwischenergebnis ... 162

IV. Das Europäische Komitee zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (CPT) ... 165

1. Einleitung ... 165

2. Der materiell-rechtliche Bezugsrahmen ... 167

3. Das Europäische Komitee zur Verhütung von Folter. Die rechtlichen Grundlagen und sein Mandat ... 168

a) Errichtung des Komitees ... 168

b) Das Mandat ... 168

4. Das Europäische Komitee zur Verhütung von Folter. Besetzung und praktische Arbeitsweise ... 170

a) Besetzung des Komitees ... 170

b) Unabhängigkeit der Mitglieder ... 173

c) Personelle und finanzielle Ausstattung ... 173

5. Die Überwachungsaufgaben des Komitees zur Verhütung von Folter ... 174

(5)

a) Übersicht über die einzelnen Schutzmechanismen ... 174

b) Die Besuchsverfahren ... 175

aa) Anlass der Besuche ... 175

bb) Informationsgewinnung ... 176

cc) Fortgang und Abschluss des Verfahrens ... 178

dd) Follow-up ... 182

6. Stand-by Delegationen ... 184

7. High-level Gespräche ... 184

8. Die Standards des Komitees ... 185

9. Allgemeine Aussagen im Jahresbericht ... 187

10. Wirkung des Menschenrechtsmonitoring ... 187

a) Besetzung des Komitees und Arbeitsumfang ... 188

b) Beteiligung der Öffentlichkeit ... 191

c) Wirkung auf die deutsche Rechtsordnung. Die Berichte des CPT ... 192

11. Zwischenergebnis ... 197

V. Exkurs: Die menschenrechtlichen Schutzmechanismen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (Human Dimension) ... 200

1. Einleitung ... 200

2. Der materielle Bezugsrahmen. Prüfungsmaßstab innerhalb der OSZE ... 201

a) Menschenrechtliche Vereinbarungen der OSZE-Staaten ... 203

b) Explizite Bezugnahme auf menschenrechtliche Grundsätze. Die „menschliche Dimension“ (Human Dimension) der OSZE ... 204

c) Thematische Grundlinien der menschenrechtlichen Verpflichtungen. Einzelne Gebiete und Themenfelder ... 205

d) Abgrenzung zum materiell-rechtlichen Bezugsrahmen des Menschenrechtsmonitoring: Übersicht und rechtliche Einordnung der OSZE-Dokumente ... 208

3. Überwachungsmechanismen der OSZE-Verpflichtungen aus der menschlichen Dimension ... 210

a) Überblick über die OSZE-Verfahren ... 210

b) Verfahren durch politische Einrichtungen der OSZE ... 211

c) Wien- und Moskaumechanismus ... 212

d) Feldoperationen der OSZE ... 214

4. Überwachung durch ständige Einrichtungen der Human Dimension ... 214

(6)

a) Das Büro für demokratische Institutionen und

Menschenrechte ... 215

aa) Grundlagen und Mandat ... 215

bb) Besetzung des Amtes ... 216

cc) Personelle und finanzielle Ressourcen ... 217

dd) Verfahren und Aktivitäten ... 217

ee) Zusammenfassung ... 220

b) Das Büro für nationale Minderheiten ... 221

aa) Grundlagen und Mandat ... 221

bb) Besetzung des Amtes ... 222

cc) Personelle Ressourcen ... 222

dd) Verfahren und Aktivitäten ... 223

ee) Zusammenfassung ... 224

c) Der OSZE Repräsentant für Medienfreiheit ... 225

aa) Grundlagen und Mandat ... 225

bb) Besetzung des Amtes ... 226

cc) Personelle Ressourcen ... 226

dd) Verfahrensstrukturen ... 227

ee) Beispiel für das Verfahren des Repräsentanten für Medienfreiheit ... 227

ff) Zusammenfassung ... 228

5. Wirkung der OSZE-Verfahren im Bereich der menschlichen Dimension ... 228

6. Zwischenergebnis ... 230

VI. Der Europäische Bürgerbeauftragte ... 234

1. Einleitung ... 234

2. Der materiell-rechtliche Bezugsrahmen ... 235

3. Der Europäische Bürgerbeauftragte. Das Amt und das Mandat. 236 a) Die rechtlichen Grundlagen ... 236

b) Der Europäische Bürgerbeauftragte. Wahl und praktische Arbeitsweise ... 237

c) Mandat ... 239

4. Die Überwachungsmechanismen des Europäischen Bürgerbeauftragten ... 241

a) Anlass der Untersuchung. Beschwerdeverfahren und Untersuchung von Amts wegen ... 241

b) Informationsgewinnung ... 243

c) Fortgang und Abschluss der eigenständigen Untersuchung .. 245

d) follow-up? ... 246

(7)

5. Das Ergebnis einer Untersuchung aus eigener Initiative: Der Kodex für gute Verwaltungspraxis als allgemeiner

Verwaltungsstandard ... 247

6. Wirkung des Menschenrechtsmonitoring. Effektivität der Untersuchungsverfahren aus eigener Initiative ... 249

a) Wahl des oder der Bürgerbeauftragten und Arbeitsaufwand ... 249

b) Wirkung der Untersuchungen aus eigener Initiative ... 250

c) Beteiligung der Öffentlichkeit ... 251

7. Zwischenergebnis ... 252

VII. Der Menschenrechtskommissar des Europarats ... 254

1. Einleitung ... 254

2. Der materiell-rechtliche Bezugsrahmen ... 255

3. Der Menschenrechtskommissar des Europarats. Die rechtlichen Grundlagen des Amtes und das Mandat ... 257

a) Die Errichtung des Amtes des Menschenrechtskommissars . 258 b) Mandat ... 259

4. Der Menschenrechtskommissar des Europarats. Besetzung und praktische Arbeitsweise ... 260

a) Besetzung des Amtes ... 260

b) Unabhängigkeit ... 261

c) Personelle und finanzielle Ausstattung ... 261

5. Die Umsetzungs- und Überwachungsmechanismen. Die Instrumente des Menschenrechtskommissars ... 263

a) Überblick über die Handlungsinstrumentarien und die unterschiedlichen Länderbesuche ... 263

b) Das Berichtsverfahren des Menschenrechtskommissars. Der Länderbesuch ... 264

aa) Anlass der Untersuchungen ... 265

bb) Informationsgewinnung ... 266

cc) Gang und Abschluss des Verfahrens ... 267

dd) Thematische Schwerpunktbesuche ... 269

ee) Follow-up Besuche ... 270

6. Weitere Handlungsinstrumentarien des Menschenrechtskommissars. Das Menschenrechtsmonitoring ergänzende Verfahren ... 271

a) Thematische Berichte, Empfehlungen, issue papers und Gutachten (opinions) ... 271

b) Fachkonferenzen ... 272

c) Netzwerkarbeit des Kommissars auf nationaler Ebene ... 273

(8)

7. Wirkung des Menschenrechtsmonitoring. Effektivität der

Kontrolle ... 274

a) Wahl des oder der Kommissarin und Arbeitsmodalität ... 274

b) Arbeitsaufwand ... 276

c) Reibungsverluste zwischen Menschenrechtskommissar und CPT? ... 276

d) Beteiligung der Öffentlichkeit ... 277

e) Kooperation der Regierungen während der Besuche ... 278

f) Effektivität des Menschenrechtsmonitoring in der Rechtspraxis. Wirkung auf die deutsche Rechtsordnung ... 279

8. Zusammenfassung ... 282

VIII. Die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte ... 285

1. Einleitung ... 285

2. Der materiell-rechtliche Bezugsrahmen ... 287

3. Die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte. Die rechtlichen Grundlagen und das Mandat ... 289

a) Die rechtlichen Grundlagen ... 289

b) Das Mandat ... 290

4. Die organisatorische Ausgestaltung der Agentur ... 292

a) Unabhängigkeit der EU-Grundrechteagentur ... 292

b) Aufbau der EU-Grundrechteagentur ... 294

aa) Organisation der Agentur ... 294

bb) Wahl des Direktors ... 294

cc) Personelle und finanzielle Ressourcen ... 295

5. Verfahren der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte ... 296

a) Übersicht über die Handlungsinstrumentarien ... 296

b) Informationsverfahren ... 296

c) Beratungsverfahren ... 299

d) follow-up Verfahren? ... 302

e) Koordinationsverfahren ... 302

f) Zwischenergebnis: Menschenrechtsmonitoring durch Berichtsverfahren? ... 304

6. Wirkung der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte ... 305

7. Zusammenfassung ... 306

Teil 2: Gibt es allgemeine Regeln des Menschenrechtsmonitoring? Eine Bestandsaufnahme ... 311

A. Vorüberlegungen zum Begriff des Menschenrechtsmonitoring ... 311

(9)

B. Allgemeine und besondere Merkmale der untersuchten Verfahren. Eine

Bestandsaufnahme ... 315

I. Der materiell-rechtliche Bezugsrahmen: Menschenrechte als Prüfungsmaßstab ... 315

1. Allgemeine Merkmale ... 315

2. Besondere Merkmale ... 315

3. Zwischenergebnis ... 317

II. Das Kontrollorgan ... 317

1. Rechtliche Grundlage: Errichtung des Kontrollorgans und das Mandat ... 317

a) Allgemeine Merkmale ... 317

b) Besondere Merkmale ... 320

c) Zwischenergebnis ... 321

2. Formen des Kontrollorgans ... 321

a) Allgemeine Merkmale ... 321

b) Besondere Merkmale ... 321

c) Zwischenergebnis ... 323

3. Besetzung, Unabhängigkeit und neben- bzw. hauptamtlich Ausgestaltung der Kontrollorgane ... 323

a) Allgemeine Merkmale ... 323

b) Besondere Merkmale ... 325

c) Zwischenergebnis ... 327

4. Finanzielle und personelle Ausstattung des Überwachungsorgans ... 327

a) Allgemeine Merkmale ... 327

b) Zwischenergebnis ... 329

III. Die Überwachungsmechanismen. Befugnisse und Verfahren ... 329

1. Rechtliche Verpflichtungen der Staaten und der EU ... 330

a) Allgemeine Merkmale ... 330

b) Besondere Merkmale ... 330

c) Zwischenergebnis ... 331

2. Selbstkontrolle durch die Staaten ... 331

3. Anlass der Untersuchung ... 331

a) Allgemeine Merkmale ... 331

b) Besondere Merkmale ... 333

c) Zwischenergebnis ... 334

4. Informationsgewinnung und Informationsanalyse ... 334

a) Allgemeine Merkmale ... 334

b) Informationen von staatlichen Organen und Organen der EU ... 335

(10)

c) Informationen von zivilgesellschaftlichen Akteuren und

Nationalen Menschenrechtsinstitutionen ... 336

d) Eigenständige Informationsgewinnung vor Ort ... 337

e) Informationsgewinnung aus den Medien und anderen öffentlich zugänglichen Quellen ... 337

f) Zwischenergebnis ... 337

5. Gang und Abschluss der Verfahren ... 338

a) Allgemeine Merkmale ... 338

b) Besondere Merkmale ... 342

c) Zwischenergebnis ... 344

6. Umsetzungsphase und follow-up Mechanismen ... 344

a) Allgemeine Merkmale ... 345

b) Besondere Merkmale ... 346

c) Zwischenergebnis ... 346

7. Nebenverfahren und Ergänzungserfahren ... 347

8. Die Erarbeitung allgemeiner Standards ... 348

C. Menschenrechtsschutz durch Organisation und Verfahren ... 350

I. Grundlagen ... 350

II. Schutz durch Organisation und Verfahren des Menschenrechtsmonitoring ... 351

III. Zwischenergebnis ... 352

D. Völkergewohnheitsrechtliche Fortentwicklung des Menschenrechtsmonitoring? Eine vorläufige Bestandsaufnahme ... 353

I. Begriff des Völkergewohnheitsrechts ... 354

1. Grundlagen ... 354

2. Einzelne Konstitutionselemente des Völkergewohnheitsrechts . 356 a) Allgemeine Übung in der Staatenpraxis ... 356

b) Rechtsüberzeugung (opinio juris) ... 358

c) Völkergewohnheitsrecht aus völkerrechtlichen Verträgen ... 359

II. Anwendung der Prüfungskriterien. Völkergewohnheitsrechtliche Aspekte beim Menschenrechtsmonitoring ... 361

1. Gibt es universelle völkergewohnheitsrechtliche Regelungen des Menschenrechtsmonitoring? ... 361

2. Gibt es partikulare völkergewohnheitsrechtliche Regelungen des Menschenrechtsmonitoring? ... 363

3. Gibt es regionales Völkergewohnheitsrecht des Menschenrechtsmonitoring ... 366

III. Zwischenergebnis ... 369

E. Synthese: Eine Begriffsbestimmung des Menschenrechtsmonitoring ... 370

(11)

Teil 3: Menschenrechtsmonitoring als Teil des Menschenrechtsschutzes.

Perspektiven des Verfahrens ... 373

A. Strukturelle Grenzen des gerichtlichen Grund- und Menschenrechtsschutzes: Insbesondere das Beispiel des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ... 375

I. Überlastung des EGMR ... 375

II. Systemimmanente Grenzen des gerichtlichen Schutzes ... 379

1. Umsetzung der Urteile ... 379

2. Reformschwierigkeiten ... 382

III. Mangelnde Rechtskenntnis der Betroffenen ... 382

IV. Geringes Protestpotential ... 383

V. Nachträglicher Schutz: Betroffene können nicht rechtzeitig Rechtsschutz beantragen ... 384

VI. Zwischenergebnis ... 385

B. Ergänzende Einsatzmöglichkeiten und Grenzen des Menschenrechtsmonitoring. Vorteile und Nachteile des Verfahrens ... 385

I. Ergänzung des gerichtlichen und nicht-gerichtlichen Beschwerdemechanismus durch Menschenrechtsmonitoring ... 386

1. Menschenrechtsmonitoring als präventiver Mechanismus ... 386

2. Initiativrecht ... 388

3. Einzelfallunabhängigkeit ... 388

4. Der dialogische Ansatz des Menschenrechtsmonitoring ... 390

a) Allgemeine Aussagen ... 390

b) Das dialogische Prinzip als Menschenrechtsdiskurs ... 390

5. Die Beteiligung der Öffentlichkeit als deliberative Verfahrensgestaltung des Menschenrechtsmonitoring ... 393

6. Menschenrechtsmonitoring als Variante des „new governance“ ... 397

7. Flexible Einsatzmöglichkeiten des Menschenrechtsmonitoring . 398 8. Zwischenergebnis ... 399

II. Grenzen des Menschenrechtsmonitoring. Einige kritische Anmerkungen ... 400

1. Rechtlich unverbindliche Empfehlungen als Ergebnis des Menschenrechtsmonitoring ... 400

2. Bereitschaft zum Dialog und fehlende Sanktionsmacht der Monitoren: Grenzen bei der Verfahrensbeteiligung und der Umsetzung der Empfehlungen ... 401

3. Grenzen aus der organisatorischen Struktur der Kontrollorgane: Dauer der Verfahren, Arbeitsaufwand und Informationsverarbeitung ... 404

(12)

4. Koordinierungsprobleme und Berichtsflut ... 406

5. Notwendige politische Rahmenbedingungen ... 407

6. Zwischenergebnis ... 408

C. Petitionsmechanismus und Menschenrechtsmonitoring. Abgrenzung und Vergleich ... 409

I. Grundlagen ... 410

II. Das Verhältnis des Petitionsmechanismus zum Menschenrechtsmonitoring: Gemeinsamkeiten, Unterschiede und zukünftige Einsatzmöglichkeiten ... 413

1. Zweck der Verfahren ... 413

2. Antragsabhängigkeit ... 414

3. Prüfungsmaßstab ... 414

4. Informationsgewinnung ... 414

5. Organisation der Prüfungseinrichtung ... 415

6. Abschluss des Verfahrens ... 415

III. Zwischenergebnis ... 416

Gesamtergebnis ... 419

Literaturverzeichnis ... 423

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