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und dem Landkreis Elbe-Elster

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Academic year: 2022

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Leben und Wohnen im Alter

Entwicklung einer altersfreundlichen, ländlichen Gemeinde

Barbara Erjauz, cand. MSc., BSc.

Univ.-Prof. Dr. rer. cur. Juliane Eichhorn

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2

Eine Zusammenarbeit der BTU Cottbus-Senftenberg im Fachbereich Pflegewissenschaft und klinische Pflege

und dem Landkreis Elbe-Elster

Barbara Erjauz, cand. MSc., BSc.

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Der demografische Wandel fällt in ländlichen Gebieten schwerwiegend aus.

Die Zahl älterer Menschen steigt stetig an und dadurch auch jene der Hochbetagten und Pflegebedürftigen.

Pflegepotenzial der Familienangehörigen nimmt weiter ab.

Jedoch kann eine Verbesserung des Gesundheitszustandes Älterer und damit auch ihrer Altersselbstständigkeit verzeichnet und prognostiziert werden.

Der größte Wunsch der meisten älteren Menschen ist es, so lange wie möglich im eigenen Haushalt oder zumindest im gewohnten Umfeld zu verbleiben.

3

Aktuelle Situation Aktuelle Situation Aktuelle Situation Aktuelle Situation

(Statistisches Bundesamt 2011; Landesamt für Bauen und Verkehr, 2008; Boggatz 2011;

Tesch-Römer & Wurm 2006; Karsch-Völk et al. 2012, Heckemeier et al., 2006)

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• Entwicklung altersfreundlicher Gemeinden im Landkreis Elbe- Elster

• „Altwerden“ ermöglichen

• Bedürfnisse und Wünsche älterer Menschen zu erfüllen

• Aktive Teilnahme an Gemeinschaft stärken

• Isolation und Einsamkeit entgegen wirken

• Attraktivität der Gemeinde zu erhöhen, auch für andere Generationen

Barbara Erjauz, cand. MSc., BSc. 4

Ziel

Ziel Ziel

Ziel

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5

Eine ländliche, altersfreundliche Gemeinde umfasst acht Kernpunkte, die es zu berücksichtigen gilt

(Federal/Provincial/Territorial Ministers Responsible for Seniors 2007)

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1. Literaturrecherche: Veröffentlichung des Berichts: „Wohnmöglichkeiten für ältere Menschen im ländlichen Raum – Literaturrecherche zur Entwicklung eines Wohn- und Versorgungskonzeptes“

2. Partnerschaften bilden: Fixierung der Identifikationsgemeinden – klassische ländliche Dörfer im Raum Elbe-Elster, die die Problematiken des

demografischen Wandels wiederspiegeln

3. Assessment Phase: Erhebung der IST-Situation

Fragebogenerhebung in ausgewählten ländlichen Gemeinden

Befragung von Gemeinderäten, DienstleisterInnen aus dem Gesundheitsbereich und der Bevölkerung

Schwächen und Stärken aufzeigen

anschließende Aufbereitung der Ergebnisse und Information der Gemeinden

Barbara Erjauz, cand. MSc., BSc. 6

Strategie

Strategie Strategie

Strategie

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Barbara Erjauz, cand. MSc., BSc. 7

4. Planungsphase: Entwicklung eines Maßnahmen- und

Versorgungskonzepts

5. Implementierungsphase: Implementierung der individuellen

Maßnahmen in ausgewählte ländlichen Gemeinden

6. Evaluationsphase und Erweiterung: Evaluation der eingeführten Maßnahmen + Ausweitung des Versorgungskonzepts auf weitere ländliche Regionen

Strategie

Strategie Strategie

Strategie

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1. Raum:

• Der öffentliche Raum ist sauber und ansprechend.

• Bürgersteige, Wege und Pfade sind gepflegt, rutschfest und barrierefrei zugänglich.

• Es gibt durchgehende Bürgersteige mit niedrigen Bordsteinkanten zur bequemen Nutzung mit Rollstühlen und Rollator.

Antwort mit Ja/Nein/Teilweise

2. Mobilität:

• Barrierefreie öffentliche Transportmittel stehen zur Verfügung.

• Alle Gebiete und Dienstleistungen der Gemeinde sind an den öffentlichen Nahverkehr angebunden.

• Die FahrerInnen halten an den ausgewiesenen Haltestellen dicht am Bordstein, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern.

Antwort mit Ja/Nein/Teilweise

Barbara Erjauz, cand. MSc., BSc.

8

Auszüge aus dem Fragebogen

Auszüge aus dem Fragebogen

Auszüge aus dem Fragebogen

Auszüge aus dem Fragebogen

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Barbara Erjauz, cand. MSc., BSc. 9

Wir rufen Alt und Jung auf, ihre Gemeinde altersfreundlich mitzugestalten.

Werden Sie Teil der Initiative „Entwicklung einer altersfreundlichen ländlichen Gemeinde“!

Wir laden Sie herzlich dazu ein!

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BTU Cottbus – Senftenberg

Pflegewissenschaft und klinische Pflege Barbara Erjauz, cand. MSc., BSc.

Univ.-Prof. Dr. rer. cur. Juliane Eichhorn Großenhainer Straße 57

D-01968 Senftenberg Tel: 0 3573 85 737

E-Mail: barbara.erjauz@b-tu.de Internet: www.b-tu.de

Landkreis Elbe-Elster

Stabstelle Sozialplanung/Daseinsvorsorge Anne-Marie Gundermann

Grochwitzer Straße 20 04916 Herzberg

Tel.: 03535 46-3502

E-Mail: anne.gundermann@lkee.de Internet: www.landkreis-elbe-elster.de

Unsere Kontaktdaten:

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