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Wer Schwierigkeiten hat, mit Konflikten umzugehen, ist selten gut darin, sie effektiv zu vermeiden

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Academic year: 2022

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Wer Schwierigkeiten hat, mit Konflikten umzugehen, ist selten gut darin,

sie effektiv zu vermeiden

Wie eine Steigerung der Konfliktkompetenz Unternehmen ermöglicht, Konfliktpotentiale zu erkennen, zu reduzieren und aufzulösen …

Sebastian Dinkel-Greiner Geschäftsführer PRAEVENI GmbH

Führungskräfte erfolgreicher Unternehmen sind sich in der Regel im Klaren darüber, wie wichtig und notwendig strategische Personalentwicklung ist, wenn es darum geht, Resilienz, Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit in einem sich ständig ändernden wirtschaftlichen Umfeld zu sichern. In unserer zunehmend komplexen Welt mangelt es uns nicht an Lösungen für bestehende Probleme. Allerdings benötigen wir auch Ansätze, diese Lösungen verfügbar und anwendbar zu machen. Ein Großteil der Arbeitnehmer ist heute durchaus daran interessiert, Neues zu lernen und effizientere Wege zu gehen.

Dennoch, oder gerade deshalb, hinterfragen viele Menschen kritischer denn je, ob die Weiterbildungs- maßnahmen, die ihnen angeboten werden, auch tatsächlich den versprochenen Nutzen bringen und dazu geeignet sind, ihren Arbeitsalltag nachhaltig positiv zu verändern. Viele altbekannte Probleme verlangen nach zeitgemäßen Antworten, die über etablierte Ansätze hinausgehen, Überholtes hinter sich lassen und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigen. Natürlich können uns die Perspektiven und Einsichten, die uns heute aus Neurophysiologie, Lernpsychologie und Motivations- forschung zur Verfügung stehen, in vielen Hinsichten helfen, die Arbeitswelt attraktiver zu machen.

Doch Wissen alleine genügt nicht. Wir müssen auch bereit sein, es da einzusetzen, wo die wesentlichs- ten und nachhaltigsten Unterschiede bewirkt werden können.

Konflikte im Unternehmenskontext gehören zu den am wenigsten gern gesehenen, und natürlich auch immer wieder ausgeblendeten, Kostenfaktoren, mit denen Firmen und Konzerne aller Größenord- nungen unweigerlich konfrontiert sind. Gerade Personalverantwortliche, denen meist eine Schlüssel- rolle bei der Mitgestaltung der Unternehmenskultur zukommt, sind sich der Tatsache bewusst, dass es nicht immer die offensichtlichen Auseinandersetzungen und Zerwürfnisse sind, die die größten Prob- leme verursachen oder Unzufriedenheits-Kettenreaktionen innerhalb der Belegschaft auslösen. Statt- dessen sind es vielfach die unausgesprochenen Konflikte, die Differenzen verschärfen, zum Eskalieren bringen oder unlösbar erscheinen lassen. Wo Menschen in beruflichen Kontexten an gemeinsamen Zielen arbeiten, stoßen fast immer auch entgegengesetzte Interessen und Meinungen aufeinander, was allerdings nicht pauschal und in jedem Fall als negativ abgetan werden sollte.

Wenn sich unterschiedliche Sichtweisen konstruktiv begegnen, kann Kreativität und Dynamik ent- stehen. Um wirklich produktiv zu sein und dabei Neues und auch Bemerkenswertes schaffen und

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erreichen zu können, ist die Arbeit im Team, in dem ergänzende Sichtweisen, Denkweisen und He- rangehensweisen zusammenkommen, ein wesentlicher Bestandteil fast jedes unternehmerischen Er- folgskonzepts. Wir brauchen andere Meinungen, und gelegentlich sogar Reibung, um uns selbst zu hinterfragen, besser zu verstehen und uns weiterzuentwickeln. Mehr noch, wir werden manche Le- bensziele kaum erreichen, wenn wir uns ausschließlich mit Menschen umgeben, die genauso sind, wie wir. Aber, wir müssen auch bereit sein, uns der Auseinandersetzung mit anderen Menschen zu stellen, und können nicht immer vermeiden, dass diese Auseinandersetzung hin und wieder zu Differenzen und zwischenmenschlichen Unstimmigkeiten führt, mit denen viele von uns nie gelernt haben, opti- mal umzugehen.

Bevor ich gleich näher darauf eingehe, was Unternehmen heute tun können, um Konfliktpotentia- le zu reduzieren und aufzulösen, bestehende Zerwürfnisse und Eskalationen besser zu managen, die Mitarbeiterbindung und Kundenzufriedenheit zu erhöhen sowie ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem High Performer und High Potentials sich maximal entfalten können, werde ich mich hier kurz vorstellen. Mein Name ist Sebastian Dinkel-Greiner. Ich bin Geschäftsführer der PRAEVENI GmbH und verfüge darüber hinaus über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung im Konzernumfeld deutscher Großbanken. Dabei stand für mich der Umgang mit Menschen und ihren Bedürfnissen immer schon im Vordergrund, was sich letztlich in meiner gesamten beruflichen Laufbahn widerspiegelt, von mei- nem Einstieg als einfacher Kundenberater bis hin zum bevorzugten Ansprechpartner für High-Net- Worth-Clients sowie Brandlöscher und Deeskalator für besonders anspruchsvolle Kunden. Wobei ich in meiner Karriere zahlreiche interne Konflikte auf allen Unternehmensebenen nicht nur beobachten, sondern immer wieder auch dazu beitragen konnte, dass Lösungen gefunden und Spannungen aus der Welt geschafft wurden.

In mehr als einer Hinsicht ist der Nutzen, den das Angebot von PRAEVENI heute für Unterneh- men aller Größenordnungen zugänglich macht, ein Ergebnis der Erfahrungen, die ich in vielen un- terschiedlichen Situationen sammeln konnte. PRAEVENI bietet Seminare und interaktive E-Lear- ning-Programme für Konfliktsouveränität, interpersonale Kompetenz, mentale Stärke, Stressresilienz, Unternehmenskulturentwicklung, Deeskalationskompetenz und Gewaltprävention. Wir helfen dabei, Konfliktpotentiale auf allen Ebenen zu reduzieren, sowie die Fähigkeiten von Mitarbeitern und Ma- nagement, im Kontext von Konflikten sinnvoll zu agieren und zu reagieren, effektiv und effizient zu steigern. Wir unterstützen Unternehmen, die Selbstkompetenz ihrer Mitarbeiter gezielt zu fördern und damit einer Unternehmenskultur Vorschub zu leisten, in der Menschen sich auf Augenhöhe be- gegnen können, ohne Angst zu haben, in zwischenmenschlichen Stresssituationen an ihre Grenzen zu stoßen. Wir bieten Schulungen an, die von Mitarbeitern und Management als unterstützend, unter- haltend, aber zugleich auch inspirierend und persönlich bereichernd aufgenommen werden, und die das vermittelte Wissen nachhaltig im Nervensystem der Teilnehmer verankern.

Die bewusste Auseinandersetzung mit Konflikten, sowie mit Strategien zu ihrer Vermeidung und Bewältigung, begleitet mich bereits einen großen Teil meines Lebens. Allerdings waren Kompetenzen im Bereich Konfliktmanagement und Konfliktprävention nicht unbedingt Teil meines Studiums der

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Betriebswirtschaft an der Universität München. Das Knowhow, das heute durch die Seminare der PRAEVENI GmbH vermittelt wird, ist zwar wissenschaftlich fundiert, wird jedoch in keiner akade- mischen Institution in vergleichbarer Form, oder vergleichbarem Umfang, gelehrt. Stattdessen basiert unser Angebot auf meiner dreißigjährigen Erfahrung sowohl in traditionellen Kampfkünsten als auch in moderner Selbstverteidigung, auf psychologischen Konzepten aus den Bereichen Kriseninterven- tion, Persönlichkeitspsychologie, Sozialpsychologie und Arbeitspsychologie, sowie auf Strategien, die von Polizei und Sicherheitskräften eingesetzt werden, um selbst in schwierigsten Situationen einen klaren Kopf zu behalten, auf Eskalationspotentiale rechtzeitig und angemessen zu reagieren sowie zwischenmenschliche Reibungspunkte nachhaltig aufzulösen.

Die ursprüngliche Idee, die zur Entwicklung des PRAEVENI-Seminarprogramms für Unternehmen, und später auch zur Implementierung des Action-E-Learning-Ansatzes, führte, nahm ihren Anfang zunächst in einem ganz anderen Kontext. Alles begann damit, dass meine Frau den Wunsch äußerte, ich solle doch mal ein richtig gutes Selbstverteidigungsseminar für ihre besten Freundinnen anbieten.

Wobei es nicht nur um ihre Freundinnen ging, sondern auch um deren 15- und 16jährige Töchter, die gerade in ein Alter kamen, in dem ihre Mütter begannen, sich um ihre Sicherheit zunehmend Ge- danken zu machen. Natürlich sagte ich zu. Und natürlich wurde mir nach kürzester Zeit bewusst, dass die Vorbereitung des Workshops nicht ganz so einfach sein würde, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Die jahrzehntelange Kampfkunsterfahrung, die ich mir durch Training in verschiedenen Traditionen und Ländern angeeignet hatte, lässt sich nicht einfach an einem Wochenende vermitteln. Andererseits sollte das natürlich auch nicht wirklich das Ziel sein.

Mir wurde klar, dass ich, wenn ich in extrem kurzer Zeit außergewöhnliche Lerneffekte und nachhal- tige Ergebnisse für die Teilnehmer bewirken wollte, auf ein breites Spektrum an Erfahrungen und eine Reihe von Wissensgebieten zurückgreifen musste. Durch meine Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen im Konzernumfeld hatte ich unzählige Male erlebt, dass offene und verdeckte Konflikte im Alltag letztlich in allen möglichen Situationen und Kontexten präsent sind. Genau genommen gera- ten die meisten Menschen nicht erst dann in Schwierigkeiten, wenn sie in einer Bedrohungssituation nicht wissen, was tatsächlich sinnvoll, möglich und machbar ist, sondern weil ihnen lange vor einer Eskalation die notwendigen Strategien fehlen, um Konfliktpotentiale zu bewerten, Grenzen recht- zeitig und auf sinnvolle Weise zu setzen sowie mit destruktivem Verhalten in ihrem Arbeits- und Lebensumfeld zielführend umzugehen. Wobei Probleme und Unstimmigkeiten auch immer wieder dann entstehen, wenn Menschen sich aufgrund vergangener Erfahrungen unfähig fühlen, effektiv auf Konfrontationen und Herausforderungen zu reagieren, weil in ihrem Nervensystem bestimmte „Ver- bote“, „Denkfehler“, und manchmal auch Traumata gespeichert sind, die ein zielführendes Reagieren erschweren oder scheinbar unmöglich machen.

Natürlich sind all diese Sachverhalte und Zusammenhänge auch für Unternehmen, Behörden und an- dere Organisationen relevant, so dass sich der Gedanke, entsprechende Schulungen für unterschiedli- che Arbeitskontexte anzubieten, geradezu aufdrängte. In Zusammenarbeit mit meinem guten Freund Dr. Andreas Brüch, der sich spontan bereit erklärte, seine langjährige Erfahrung im Personalwesen

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eines internationalen IT-Konzerns sowie als freiberuflicher Kommunikationstrainer und psycholo- gischer Fachgutachter einzubringen, entstanden also die ersten inhaltlichen und methodischen Kon- zepte. Nur wenig später kreuzte sich unser Weg mit Jürgen Schaffrath, einem Ausbilder und Vollpro- fi aus dem behördlichen Einsatzbereich, der sich uns anschloss und mit dem wir gemeinsam unsere Seminare noch einmal erheblich optimierten. Das Feedback unserer Teilnehmer zeigte deutlich, dass wir mit unserem Angebot sowie unserer Herangehensweise eine Marktlücke getroffen hatten, wobei in der ersten Gründungsphase vor allem Unternehmen aus dem Finanzbereich sowie Behörden und öffentliche Verwaltungen dafür sorgten, dass sich die mit unserer Hilfe erzielten Ergebnisse und die positiven Rückmeldungen der Mitarbeiter herumsprachen.

Als die Corona-Maßnahmen unsere Arbeit vorübergehend unmöglich machten, interpretierten wir die Situation als Chance, unser Angebot um eine zusätzliche Kategorie zu erweitern. In monatelan- ger Detailarbeit entwickelten wir einen interaktiven Action-E-Learning-Kurs, der Wissen nicht nur

„passiv“ präsentiert, sondern reale Situationen bestmöglich simuliert und die Teilnehmer wirklich einbezieht, was uns in die Lage versetzt, gesamten Belegschaften, insbesondere mittlerer und großer Unternehmen, wesentliche Einsichten und Erfahrungen auf einfache und effektive Weise zugänglich zu machen. Damit bietet PRAEVENI heute Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen ein ganzes Spektrum effektiver Kompetenzentwicklungsmaßnahmen an, die ein wichtiger Baustein sein können, um menschliche Ressourcen freizusetzen, Unternehmenskultur aktiv zu gestalten sowie die Selbst- und Sozialkompetenz der Mitarbeiter zu stärken.

Das Angebot von PRAEVENI unterscheidet sich in einigen Hinsichten deutlich von dem, was im Kon- text von Personalarbeit und Weiterbildung heutzutage üblicherweise angeboten wird. Wir glauben nicht, dass es ausreicht, Menschen lediglich Konzepte und möglichst einfache Handlungsanweisungen zu vermitteln, die dann allzu häufig an der Komplexität der eigentlichen Realität scheitern. Stattdessen hat unsere Erfahrung gezeigt, dass Lerninhalte mit emotionalen Auslösern verbunden sein müssen, wenn sie später im Alltag tatsächlich zu Anwendung kommen sollen. Um nachhaltige Unterschiede zu bewirken, müssen Menschen verstehen, was sie selbst und andere Menschen bewegt, und sie müssen die Strukturen durchschauen, die zwischenmenschlichem Handeln und Reagieren zugrunde liegen, um mit zukünftigen Situationen anders, und dabei tatsächlich besser und bewusster, umzugehen. Al- lerdings muss derartiges Wissen wirksam im Nervensystem verankert werden, um später im Alltag unmittelbar zur Verfügung zu stehen.

Unsere jahrzehntelange Erfahrung im Unternehmenskontext, wie auch in sicherheitsrelevanten be- hördlichen und außerbehördlichen Einsatzbereichen, hat uns gezeigt, dass es unzählige Situationen gibt, in denen es nicht ausreicht, „gewaltfrei“ zu kommunizieren. Die weitverbreitete Hoffnung, dass wir lediglich die richtigen Standardformulierungen verwenden müssen, um Konflikte zu entschärfen und zwischenmenschliche Missverständnisse zu vermeiden, ist letztlich eine Illusion, die in der Realität allzu oft Schiffbruch erleidet. Wer die möglichen Auswirkungen einer Eskalation fürchtet, wird diese Angst auch ausstrahlen und dadurch unfreiwillig Aussagen machen und Verhaltensweisen zeigen, die Unsicherheit vermitteln und unerwünschte Reaktionen provozieren. Wer Dominanzverhalten nutzt,

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um Auseinandersetzungen zu vermeiden oder zu unterdrücken, wird sich vielleicht kurzfristig durch- setzen, aber auf lange Sicht Erfolgspotentiale ungenutzt lassen. Wer nicht versteht, wie Konflikte im Keim entstehen, wird immer wieder durch die eigenen Handlungen und Verhaltensmuster zwischen- menschliche Probleme auslösen oder fördern. Wer nicht weiß, wie die Signale anderer Menschen richtig zu deuten und zu beantworten sind, wird letztlich immer in Gefahr sein, Fehleinschätzungen und Missverständnissen die Kontrolle über das eigene Leben zu überlassen.

Sie wollen den Mitarbeitern und dem Management Ihres Unternehmens mehr bieten können, als einfach nur „nette“ Theorieberieselung mit letztlich eher geringer Umsetzungswahrscheinlichkeit? Sie wollen Schulungen, die echtes Interesse wecken und in denen Fähigkeiten vermittelt werden, die nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Umfeld von Nutzen sind? Sie wollen Ihrer Belegschaft Wissen und Erfahrungen zugänglich machen, durch die das gemeinsame Arbeiten für alle leichter wird? Sie wollen eine Unternehmenskultur unterstützen, in der Konflikte nicht vertuscht werden müssen und unter der Oberfläche brodeln, andererseits aber auch selten nötig sind, weil das Setzen von Grenzen und konstruktive Auseinandersetzungen etwas Normales und Handhabbares sind?

Sie wollen die mentale Stärke Ihrer Vertriebsmannschaft gezielt aufbauen, Ihren Führungskräften neue Impulse geben, oder Ihre Teambuilding-Maßnahmen auf den nächsten Level bringen? Sie wol- len die Möglichkeit bieten, Soft-Skills in Bereichen wie Kommunikationsverhalten, Körpersprache, Taktik und Strategie, mentales Training und Methoden der Deeskalation auf neue und praxisrelevante Weise zu trainieren? Sie wollen, dass die Menschen in Ihrem Unternehmen neue und effektive Wege kennenlernen, ein Stück weit über ihre Grenzen hinauszugehen, stressresistenter zu werden und mehr gegenseitiges Verständnis zu entwickeln? Sie wollen Konfliktpotentiale in Ihrem Unternehmen aufde- cken, entschärfen und auflösen, aber natürlich auch auf bestehende Krisen und Brandherde angemes- sen reagieren?

Dann lassen Sie uns miteinander reden. Ich freue mich darauf, die Situation Ihres Unternehmens ken- nenzulernen und Ihnen ein individuelles Angebot zu machen.

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Referenzen

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