• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "BEHINDERTE: Begrüßenswerte Initiative" (18.04.1991)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "BEHINDERTE: Begrüßenswerte Initiative" (18.04.1991)"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Ct-Arzneimittel

Chemische Tempelhof GmbH, Oberlandstr. 65,1000 Berlin 42

ibuprof von ct Amp.

zur Behandlung von akuten, starken Schmerzen

bei rheumatischen Beschwerden

ibuprof

von

ct Amp.

1 Ampulle

DM 6,20

5 Ampullen

DM 18,15 ibuprof von ct p.

Wirksee Ibuprofen

Ampuge zu 3 eiansä':1er Im.

ibuprof von ct Amp. (Injektionslösung)

A /0 ,-,n1.1,•,; 11. Ar, mg

Wirksame Bestandteile: 1-11 Ampulle ml) enthält la, L .-PLAJ 1119 11.JUMIV -

fen, 30 mg Lidocainhydrochlorid 111 20. Anwendungsgebiete:

Akute starke Schmerzen bei Arthritiden (einschließlich Gicht- anfall), chronischen Arthritiden, insbesondere rheumatoider Arthritis (chronischer Polyarthritis), Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew), anderen entzündlich-rheumatischen Wirbel- säulenleiden, Reizzuständen bei degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen (Arthrosen und Spondylarthrosen), Weichteilrheumatismus, schmerzhaften Schwellungen oder Ent- zündungen nach Verletzungen oder Operationen. Gegenanzei- gen: Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen, ungeklärte Blut- bildungsstörungen, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre, letztes Trimenon der Schwangerschaft, Kinder unter 6 Jahren. Vor- sicht bei induzierbaren Porphyrien, im ersten und zweiten Trime- non der Schwangerschaft und während der Stillzeit. Besonders sorgfältige Überwachung bei Magen-Darm-Beschwerden, Magen- oder Darmgeschwüren bzw. Darmentzündungen in der Vorgeschichte, Leber- oder Nierenschäden, Bluthochdruck, Herz- insuffizienz sowie direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen und bei älteren Patienten. Anwendung nur unter Notfallbereit- schaft bei Patienten, die bereits früher auf nichtsteroidale Entzün- dungshemmer (NSAR) überempfindlich reagiert haben. Bei Patienten, die an Asthma, chronisch obstruktiven Atemwegs- erkrankungen, Heuschnupfen, chronischer Nasenschleimhaut- schwellung oder chronischen Atemwegsinfektionen leiden, rea- gieren häufiger als andere Patienten überempfindlich auf NSAR.

Oberempfindlichkeit gegen Prophylenglykol und/oder Lokal- anästhetika vom Amid-Typ wie Lidocain, bradykarde Herzrhyth- musstörungen. Anwendung bei Kindern. Strenge Indikationsstel- lung bei: intraventrikulären Leitungsstörungen und erhöhter Krampfbereitschaft. Nebenwirkungen: Möglich sind Magen- Darm-Beschwerden, Magen-Darm-Geschwüre, zentralnervöse Störungen. Selten schwere Uberempfindlichkeitsreaktionen, asthmaähnliche Zustände, Ödeme, Sehstörungen, Leberschäden, Störungen der Blutbildung, Nierenschäden, schwere Verlaufsfor- men von Hautreaktionen. Beim Auftreten von starken Kopf- schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schlaflosigkeit und/oder Nak- kensteifigkeit (Zeichen einer beginnenden Hirnhautentzündung) muß das Arzneimittel abgesetzt und Kontakt mit dem behandeln- den Arzt aufgenommen werden. Reaktionsvermögen! An der Injektionsstelle gelegentlich lokale Nebenwirkungen (steriler Abszeß, brennendes Gefühl). Aufgrund des Gehalts an Lidocain können zentrale NW (Stimmungsschwankungen, Koordinations- störungen, Atemdepression, Koma) und kardiale NW (Tachy- arrhythmien, Kammerflimmern) auftreten; als allergische Kompli- kationen können Urtikaria, Ödeme und anaphylaktischer Schock auftreten. Darreichungsformen,Packungsgrößen und Apothe- kenverkaufspreise: OP mit 1 Amp. DM 6,20/OP mit 5 Amp.

DM 18,15. Stand 3/91

BEHINDERTE

Zu dem „sehe eins"-Beitrag

„Recht auf Leben" in Heft 8/1991:

Begrüßenswerte Initiative

Insgesamt begrüße ich die Initiative der Bundesvereini- gung Lebenshilfe.

Man muß Singer vorwer- fen, daß er für sich den spezi- fischen Auftrag an den Men- schen, in der Schöpfung das uns anvertraute Schwache zu schützen, verdrängt und ver- fehlt. Wie anders könnte er sonst auf die Idee kommen, seinem Nächsten den Perso- nenstatus abzusprechen und ihn sogar auf die Stufe eines Tieres zu stellen, sobald die- ser schwer krank ist: die Wür- de und den „Wert" eines Menschen danach zu bemes- sen, wieviel er persönlich an Glück erfahren und anderen nutzen kann, in einer provo- zierenden Sprache einem Hund oder einem Schwein mehr Selbstbewußtsein und Kommunikationsfähigkeit zu- zubilligen, als einem geistig schwerstbehinderten Kind.

Philosophisch aber wird sich Peter Singer, der an der australischen Monash-Uni- versität Bioethik lehrt, viel- fach auf berühmte geistige Väter berufen können. Wenn schon Aristoteles behauptet, daß auch der Mensch eine ve- getative und eine sensitive Seele habe, und daß erst die Vernunft, die vernünftige Seele, den eigentlichen Men- schen ausmache, so liegt — wenngleich er diese als ein Prinzip ansieht, das alle drei Entfaltungsstufen umfaßt — schon hier ein Keim des Miß- verständnisses. Die Wortwahl

„Seele" wird hier nicht dem Menschen allein und als völ- lig neuem Wesen gerecht (ob- wohl auch qualitative Unter- schiede zu den unteren Ent- faltungen angeführt werden).

Und wenn ich mich selbst in das Werk von Aristoteles ein- zulesen versuche, wo es zum Beispiel heißt, daß die „Seele gewissermaßen der Grund der Lebewesen" sei, oder wenn Aristoteles die Seele mit einer „Grundkraft" ver-

gleicht, an welcher (auch) Tiere und Pflanzen teilhaben, dann wird mir klar, warum der Übersetzer seines Werkes

„Über die Seele" kommen- tiert: „Die Schrift ist primär dem Menschen als Wesen der Natur, als höherem Tier ge- widmet." — Wenn nun Singer Bewußtseinsstufen als Ver- gleich beziehungsweise Un- terscheidungsmerkmal bei und zwischen Mensch und Tier heranzieht (und nach de- ren Ausbildung die Unter- scheidung von Mensch und Person treffen will), könnte er sich da nicht schon auf Descartes berufen? Das Cogi- to, das durch das Sum, „ich bin", ergänzt wird, macht doch das Selbstbewußtsein zum Ausschlag der Beurtei- lung des Menschseins. — Ja, er könnte sogar Karl Jaspers zi- tieren: „Bewußtsein ist die unerläßliche Erscheinung der Seele, wenn unter Bewußt- sein jede Weise eines erleb- ten Innerlichseins verstanden wird, auch wo die Spaltung in Ich und Gegenstand fehlt, vielmehr ein bloßes Fühlen, eines Gegenstandes und sei- ner selbst nicht bewußt, statt- findet. Wo in diesem Sinne kein Bewußtsein ist, da ist auch keine Seele." Und selbst die heutigen Tiefenpsycholo- gen verwenden ja vielfach den Begriff „Seele", um Unbe- wußtes darzustellen, anstatt vom Seelischen oder von Psy- che zu sprechen. „Seele", das ist für Singer gewiß nicht Geistseele, nicht das Ja Got- tes zum Menschen, zu diesem von seinem Anfang an und in allen seinen Zuständen. Der Begriff steht bei ihm offenbar nicht für die Gottbezogenheit des Menschen, sondern er ge- hört zu einem biologistischen Vokabular.

Im zweiten Artikel des Grundgesetzes heißt es, daß jeder ein Recht auf Leben hat, wobei „jeder" den Gebo- renen wie den Ungeborenen meint, wie das Bundesverfas- sungsgericht klarstellte. Das gilt selbstverständlich auch für schwer Behinderte, eben- so wie die Erläuterung von diesem Gericht, daß „die von Anfang an im menschlichen A-1318 (10) Dt. Ärztebl. 88, Heft 16, 18. April 1991

(2)

Sein angelegten potentiellen Fähigkeiten genügen, um die Menschenwürde zu begrün- den".

Daß man über passive Sterbehilfe diskutieren kann, gerade heute, wo es (leider auch) „Opfer" der Intensiv- medizin gibt — daß man ein Leben, das schon dem Tod geweiht ist, nicht mit allen Mitteln der ärztlichen Kunst am Sterben hindern muß, ist wohl erlaubt. Gefährlich ist es aber meines Erachtens, dazu Regeln aufzustellen, und schon gar, eine eigene Moral- philosophie entwickeln zu wollen.

Dr. med. Lothar Bösch, Eibenstraße 166, W-8721 Dit- telbrunn

INSULIN

Zu dem Beitrag „Keine Ent- deckung, die ‚vergessen' wurde" in Heft 9/1991:

Ins Wespennest gestochen

Da haben Sie aber in ein Wespennest gestochen! . . . Als ich mal einem Diabetolo- gen die nachfolgende Ge- schichte vorlegte, schob er sie, ohne einen Blick darauf zu verschwenden, beiseite:

„Uninteressant, es liegen aus der ganzen Welt Dutzende von Reklamationen wegen des Insulin-Nobelpreises vor, einschlägige Forscher, die al- le behaupten, zur selben Zeit genauso nah am Insulin gewe- sen zu sein. So was lag eben in der Luft."

Aber daß Ernst-Josef Lesser (1879-1928) einen Vorsprung von 8 Jahren hat- te, lag das nun innerhalb oder außerhalb der Luft? Lesser, dessen Frau übrigens die Schwester von Elli Heuss- Knapp war, ist nicht „nahe"

am Insulin gewesen, er hatte es 1913/14 bereits in der Hand. Die isolierte Substanz, die die Zuckerausscheidung pankreasdiabetischer Frösche einwandfrei herabsetzte, wur- de vom Freundeskreis Gluko- pausin getauft. (Ohne Zwei- fel ist es identisch mit dem von Paulescu in seiner Veröf- fentlichung vom August 1921

genannten Pancrein). Kurz vor dem Ersten Weltkrieg be- suchte der Pole Parnas, ein bedeutender physiologischer Chemiker aus Lemberg, Les- sers Labor im Keller der Mannheimer Krankenanstal- ten. Er bestätigte später in ei- nem Nachruf auf Lesser die vor seinen Augen demon- strierte Wirkung des Gluko- pausins, leider „ . . . das einzi- ge objektive Zeugnis dieses grundlegenden Befundes . . . Die Toxität seiner Extrakte deutete er damals auch rich- tig als hypoglykaemische Re- aktion" (R. Ammon). Eine Publikation wurde immer wieder hinausgezögert, der überpenible und gewissenhaf- te Wissenschaftler wollte erst an einer ansehnlichen Zahl von Fällen die Wirksamkeit seiner Substanz beweisen und Risikofaktoren ausschließen.

Es reichte gerade zu ei- nem 1914 gehaltenen Vortrag im Naturhistorisch-Medizini- schen Verein in Heidelberg, der offensichtlich nicht ge- druckt wurde, jedenfalls spä- ter nicht aufzufinden war.

In den ersten Tagen der Mobilmachung meldete sich Lesser freiwillig als Sanitäts- offizier und Jude sofort an die Front. Nach Kriegsende fand er zwar seine Untersuchungs- protokolle unbeschädigt in di- versen Schubladen seines La- bors, aber die Tierställe wa- ren leer. Der Hunger sorgte dafür, daß sie leer blieben und seine ausgetüftelte Me- thode der Insulingewinnung an Schweinen trocken lag.

Wer reden und hätte bezeu- gen können, war der polni- sche Kollege, der aber damals schwieg. Er hätte seinen wis- senschaftlichen Ruf aufs Spiel gesetzt, wenn er es in je- ner Zeit gewagt hätte, seine Stimme für einen Deutschen zu erheben. Als dann 1921 die Sensationsmeldung von Banting und Best um die Welt ging, war Lesser unter den ersten, die einen Glück- wunsch kabelten, gefolgt von einem lebhaften Briefwech- sel.

Dr. med. D. Volhard, Schwaighofstraße 15/2, W-8180 Tegernsee-Süd

LOMIR'. Zusammensetzung: 1 LOMIR ,Tablette enthält 2,5 mg lsradipin. Anwendungsgebiet:

Essentielle Hypertonie. Gegenanzeigen: Über- empfindlichkeit gegen den Wirkstoff. Patienten mit Leberfunktionsstörungen, Hepatitis und primären Lebererkrankungen sind von der Therapie mit LOMIR' auszuschließen. Nicht im Herz-Kreislauf- Schock anwenden. Nicht anwenden bei Patienten mit akutem Herzinfarkt oder schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min, Dialyse- patienten), da noch keine ausreichenden Therapie- erfahrungen vorliegen. Vorsicht bei ausgeprägter Aortenstenose sowie Sick-Sinus-Syndrom, solange kein Herzschrittmacher eingesetzt ist, bei Patienten mit ausgeprägter Hypotension (weniger als 90 mm Hg systolisch) sowie dekompensierter Herzinsuffi- zienz. Wegen fehlender Erfahrung sind Kinder von einer Therapie mit LOMIR' auszuschließen. In vor- klinischen Untersuchungen ergaben sich keine Hin- weise auf eine Schädigung des Ungeborenen. Expe- rimentelle Untersuchungen lassen erwarten, daß der Wirkstoff nur in klinisch unbedeutenden Mengen (ca. 0,1 % der eingenommenen Menge) in die Mutter- milch übertritt. Während Schwangerschaft und Still- zeit darf LOMIle nicht eingenommen werden, da noch keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Nebenwirkungen: Häufig Kopfschmerzen, Flush, Wärmegefühl, lokalisierte Ödeme. Gelegentlich ver- stärkter Blutdruckabfall und daraus folgend Bewußt- losigkeit (Synkopen), Herzrhythmusstörungen, z. B.

Tachykardien (auch ventrikulären Ursprungs), Vor- hofflimmern, ventrikuläre Extrasystolen, Palpitatio- nen. In den ersten 30 Minuten nach LOMIR, Ein- nahme kann es bei Patienten mit KHK zur Auslösung oder Verstärkung einer Angina pectoris, sehr verein- zelt mit nachfolgendem Herzinfarkt kommen. Nach plötzlichem Absetzen können hypertensive Krisen oder myokardiale lschämie durch ein „Rebound- Phänomen" ausgelöst werden. Gelegentlich gastro- intestinale Störungen, Gewichtszunahme, Schwindel, Müdigkeit, Hautreaktionen, Potenzstörungen. Selten Schmerzen im Brustbereich (Angina pectoris-Sym- ptome), Gelenkschmerzen, Appetitlosigkeit, Dys- pnoe. Sehr selten Schwitzen, Gynäkomastie, Gingiva- Hyperplasie. Gelegentlich Anstieg von Leberwerten (alkalische Phosphatase, Transaminasen, Bilirubin), wobei in Einzelfällen beträchtliche Anstiege beob- achtet wurden. Die Leberwerte (alkalische Phospha- tase, Transaminasen, Bilirubin) sollten regelmäßig kontrolliert werden. In Einzelfällen Blutbildverände- rungen wie Anämie, Leukopenie, Thrombopenie und thrombozytopenische Purpura. In seltenen Fällen - insbesondere bei Diabetikern - wurde eine Erhöhung des Blutzuckers beobachtet, so daß eine Kontrolle des Blutzuckerspiegels empfohlen wird. Bei Ver- dacht auf Hypophysenfunktionsstörungen sollten während des ersten Behandlungsjahres 1/2jährlich entsprechende Hormonkontrollen erfolgen. Bei krankhaften Veränderungen (z. B. der Schilddrüse oder der Schilddrüsenhormonparameter, Testoste- ron- und LH-Plasmaspiegel), die auf Änderungen der Hypophysensekretion hinweisen, sollte LOMIR® ab- gesetzt werden. Die Hypertoniebehandlung mit die- sem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt werden, in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie in Zusammenwirkung mit Alkohol. Wechselwirkungen:

Wechselwirkungen mit anderen Kalziumantagoni- sten, blutdrucksenkenden Arzneimitteln, Antiarrhyth- mika, Herzglykosiden, trizyklischen Antidepressiva, H-2-Blockern, Tuberkulostatika, Narkosemitteln, Antikonvulsiva, Cyclosporin, Theophyllin. Dosie- rung: 2 x 1 Tablette täglich, bei nicht ausreichender Blutdrucksenkung nach 4 Wochen Zugabe eines wei- teren Antihypertensivums oder Steigerung auf 2 x 2 Tabletten. Ältere Patienten sowie Patienten mit Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance > 30 ml/min): Beginn mit 2x1/2 Tablette täglich. Bei gleichzeitiger Verabreichung von LOMIle und Cime- tidin Halbierung der LOMIFV-Dosis. Packungs- größen: Originalpackungen zu 30 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Tabletten DM 31,74, DM 48,83 und DM 89,50.

Weitere Hinweise: siehe Gebrauchsinformation oder Fachinformation. Stand der Information: Januar 1991.

Wander Pharma GmbH • 8500 Nürnberg

A-1320 (12) Dt. Ärztebl. 88, Heft 16, 18. April 1991

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

TRÄUME DEB SEELE.. TRÄUME DER SEELE.. Diese Sehnsucht geht durch alle seine Bücher und sie trifft den Kern seines Wesens besser, als ihm dies vielleicht selbst

dieses grauenhafte Schlachten.» «Ich empfinde den Krieg nach allem, was ich davon gesehen habe, als etwas so Fürchterliches, Menschen-Unwürdiges, Törichtes, Ueberlebtes, in jeder

nische Adelige das Gemälde gar als eines der wichtigsten seiner Sammlung.13 Mit der Erwähnung des Bildes in Ruffos Sammlungsinventar geht allerdings eine abweichende

Sie helfen damit nicht nur auf körperli- cher Ebene, sondern verringern auch die subjektive Belastung. Insbesonde- re bei demenziellen Erkrankungen kommt es häufig zu

Legt man sich bei der Beseelung des mensch- lichen Embryos nicht auf einen Zeitpunkt fest und hält man eine stufenweise Geistbeseelung für mög- lich, dann wird man eben nicht

Die Mysteriendramen Rudolf Steiners zeigen den geistigen Entwicklungsweg einer Gruppe eng miteinander verbundener Menschen, die nach wahrer Selbsterkenntnis und bewusster

Kartenreservierung: http://tickets.mysteriendramen.org Hotline: 0676 9 414 616 Kartenreservierung: http://tickets.mysteriendramen.org Hotline: 0676 9 414

Wenn Sie und Ihre Angehörigen sich mit der neuen Lebenssituation überfordert sehen, in einer Krise stecken oder sich mit Ihren Sorgen und Ängsten allein