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Rebsorten(unterschiede) EinflussdesBodens EscaführtakutzumraschenAbsterbenganzerRebstöckebeisommerlichenTemperaturenoderdanninihrerchronischenFormzuwechselndausgeprägtenSymptomenanBlattundTrieben.IhrAuftretenhatindenletztenJahrzehnteninnördlichenWeinanbau

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Academic year: 2022

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peraturen in diesen oft kleinklimatisch begünstigten Zonen oder mit dem dort erreichbaren hohen Reifegrad zusammenhängt, bleibt offen.

Einfluss des Bodens

Eine Umfrage von Kortekamp vom DLR Reinpfalz im Jahr 2009 zum Einfluss der Bodenart gibt einen wichtigen Hinweis: Auf die Frage «Auf welchem Boden wachsen besonders Esca-betroffene Anlagen?» lauteten 44% der Antworten «auf schwerem Boden». Skelettreiche (5%) oder sandige Böden (13%) sind deutlich weniger betrof- fen. Eine Chlorosebekämpfung müsste das Auftreten von Esca weiter verringern, da zwischen dieser Mangeler- scheinung und der Krankheit ebenso offensichtlich Zu- sammenhänge bestehen (Fischer 2008).

Rebsorten(unterschiede)

Wie aus mehreren Ländern bekannt, ist Esca-Befall etwas abhängig von der Rebsorte. In Frankreich sind Sauvignon Blanc und Ugni Blanc besonders betroffen (überwiegend mit 2–5%, oft bis 12% Befall). Gewürztraminer soll im Elsass sehr in Mitleidenschaft gezogen sein, Auxerrois we- niger, während Riesling mengenmässig dazwischen liegt

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Arno Becker, Abteilung Weinbau, Oenologie und Wein- markt, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Oppenheim (D) arno.becker@dlr.rlp.de

Ertragsreben werden immer häufiger von Esca befallen und die Krankheit entwickelt sich zur weinbaulichen Plage. So stellt sich die Frage, was man dagegen tun kann.

Offenkundig scheint, dass sich die Problematik der Holz zerstörenden beziehungsweise Holz bewohnenden Pilze in älter werdenden Rebanlagen verschärft (Abb. 1). Nach Kuntzmann et al. (2012) sind überdies «Grand Cru»-La- gen besonders betroffen. Ob dies mit den höheren Tem-

Esca – was können wir tun?

Esca führt akut zum raschen Absterben ganzer Rebstöcke bei sommerlichen Temperaturen oder dann in ihrer chronischen Form zu wechselnd ausgeprägten Symptomen an Blatt und Trieben. Ihr Auftreten hat in den letzten Jahrzehnten in nördlichen Weinanbaugebieten stark zugenommen.

Eine direkte Bekämpfung ist bisher nicht möglich. Anhand von Literaturrecherchen sowie eigenen Auswertungen erörtert der Autor gangbare Strategien zum Auskommen mit dieser Rebkrankheit.

0 2 4 6 8 10 12 14

0 10 20 30

sichtbareEsca(%)

Alter (Jahre) Abb. 1: Escabefall

und Rebenalter:

Auswertungen 2010 – 2012 von Riesling-Anlagen auf diversen Standorten in Rheinland-Pfalz.

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(Kuntzmann et al. 2012). Die Burgundergruppe scheint wenig anfällig auf die verursachenden Pilzpopulationen zu sein. Das deuten zumindest eigene Resultate an. Diese Aussage wird aber auch von der erwähnten Umfrage ge- stützt (Kortekamp 2009).

Standraum

Drei Standraumversuche auf insgesamt etwa vier Hekta- ren, alle gepflanzt Anfang der 1980er-Jahre, wurden zwischen 2010 und 2012 auf sichtbaren Esca-Befall un- tersucht. Sie dienten nun also dazu, den Einfluss des Standraums sowie des Einzelstockertrags auf Esca-Er- krankungen abzuklären.

Allen Varianten lag während der ganzen Standzeit die gleiche Anzahl Augen/m2zugrunde. Das heisst, dass die Stöcke unterschiedlich lang angeschnitten wurden. Bei weiterem Stockabstand wurden mehr Augen pro Stock angeschnitten, was sich, wie aus Abbildung 2 hervor- geht, nicht nur im Ertrag, sondern auch in einer Zunah- me der Esca-Symptome niederschlägt. Das Resultat kann man auf die Formel verkürzen: Je höher der Sto- ckertrag, desto eher tritt Esca auf.

Schnittsysteme und Rebschnitt

Eine ebenfalls eigene Beobachtung zum Einfluss des Schnittsystems in 13 Anlagen auf total 4.5 ha, in denen verschiedene Methoden langfristig nebeneinander prak- tiziert wurden, ergab: Reben auf Dauerkordon unterlie- gen dem höchsten Esca-Risiko (Abb. 3). Bei Minimal- schnitt ist dagegen die Gefahr am geringsten. Dazwi- schen rangiert die Strecker-Erziehung.

Durch Minimalschnitt scheinen demnach zumindest Neuinfektionen verhindert zu werden. Wird er in einer Anlage von Anfang an praktiziert, was aus einer Umkehr- erziehung heraus möglich ist, dürfte der Befall auch nach vielen Standjahren gegen Null tendieren.

Ebenfalls wirksam gegen Esca-Neuinfektionen wäre der im notwendigen Umfang wenig praxisgerechte Reb- schnitt ausschliesslich bei trocken-kalter Witterung, da hier nachgewiesenermassen die Sporenbelastung der Luft am geringsten ist (Fischer 2006).

Der oft ebenso als vorteilhaft dargestellte Schnitt beim «Weinen der Rebe» ist umstritten. Befürworter gehen davon aus, dass neue Pilzsporen durch den Blu- tungssaft ausgeschwemmt werden, während Kritiker die bei Tagesmitteltemperaturen über 10 °C intensive Sporulation und Verbreitung der Erreger als nachteilig ins Feld führen (Fischer 2006).

«Wundermittel»?

Die vollmundigen Versprechungen einzelner Firmen legen den Ausdruck «Wundermittel» nahe (Abb. 4). Lei- der nimmt mit der Angebotsfülle gemäss unseren Erfah- rungen in der Weinbauberatung auch die Dreistigkeit einzelner Vertreter zu. Bei der grossen Anzahl von Pro- dukten, die über verschiedenste Wirkmechanismen verfügen sollen, ist es schwierig, den Überblick zu behal- ten. Den öffentlichen Instituten fehlen die Kapazitäten, um die Angebotspalette mehr als stichprobenweise zu

testen. In Bezug auf Behandlungsstoffe gegen Esca ist ei- ne gesunde Skepsis angezeigt! Schon auf den Webseiten gewisser Anbieter sind oft auf den ersten Blick Wider- sprüche und fachlich fragliche Argumente zu finden.

Eine lediglich dreijährige Versuchsreihe mit 50 Stöcken – wie in einem konkreten Fall erwähnt – reicht einfach nicht aus, um eine Wirkung gegen Esca zu belegen. Bei anderen Produkten soll eine angeblich vielversprechen- deVersuchsreihe laufen. Ergebnisse werden jedoch nicht genannt und Erklärungsversuche fürWirkmechanismen auf «akustischer Basis» tragen wenig zur Glaubwürdig- keit bei. Ein Kuriosum anderer Art stellt ein Fungizid dar, dass in einem europäischen Land sogar eine amtliche Genehmigung gegen Esca vorzuweisen hat, aber über eine weinbaulich kaum realisierbare Stamminjektion verabreicht werden müsste. Das Beispiel verdeutlicht nur, wie schwer der Druck auf dem Berufsstand lastet.

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0,00,5 1,01,5 2,02,5 3,03,5 4,04,5 5,0

0,90 1,25

0,75 1,00

1,00 1,20

1,40 1,00

1,20 1,40

1,00 1,20

1,40 1,00

1,20 1,40

1,00 1,20

1,40 1,00

1,20 1,40

Ertragø

(kg/Stock)

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

%Escasichtbar

Stockertrag % Esca sichtbar

1,6 Zeilen-

breite (m)

2,0 1,2 1,4 1,6 1,2 1,4 1,6

Ockfen/Saar (1981) n=3360 Serrig/Saar (1980)

n=2950 Geisenheim (1980)

n=4025

Stockabstand (m) jeweils aufsteigend sortiert

Abb. 2: Esca-Befall und Stockbelas- tung: Auftreten von Esca in Beziehung zum durchschnitt- lichen Stockertrag und zur Pflanz- dichte an drei Standorten.

(n = ausgewertete Pflanzstellen 2010 – 2012).

Abb. 3: Dauerkordon-Reben unterliegen dem höchsten Risiko, von Esca befallen zu werden.

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Sanierungen: wann, wie, wo?

Nur das chronische Auftreten von Esca rechtfertigt eine

«Sanierung». Sie umfasst den rigorosen Rückschnitt er- krankter Stöcke bis ins gesunde Holz und läuft in der Praxis auf eine Amputation des Stamms 10 bis 15 cm oberhalb der Veredlungsstelle hinaus (Abb. 5). Die er- krankten Reben sollen durch einen Neuaufbau boden- naher Triebe gerettet werden.

Unser Versuch in fünf Praxisbetrieben und 4036 Sanierungsversuchen bescheinigt der Esca-Sanierung Erfolg. Das gewichtete Mittel über alle ausgewerteten Rebsorten hinweg lag bei 77%. Dabei zeigte sich wieder, dass nicht jede Sorte gleichermassen geeignet ist. So war der Erfolg bei Portugieser mit 11% gering. Die Triebfreu- digkeit an der Stammbasis scheint einen positiven Einfluss auszuüben. Der erfahrungsgemäss geringe Esca-Befall an Reben in frostgefährdeten Senklagen, die infolge von Winterfrostschäden bereits neu aufgebaut werden mussten, stützt diese Interpretation.

Zur Beantwortung der Frage, wie lange eine befallene Rebe durch neu hochgezogene Triebe Ertrag liefern kann, wurden im Frühjahr 2008 in einer Silvaner-Anlage alle 131 befallenen Stöcke amputiert und neu aufgebaut.

Der Erfolg wurde danach jährlich ermittelt: Ab der ersten Auswertung bis heute liegt die Erfolgsquote bei 89%

(Abb. 6). Nicht ein einziger sanierter Stock ist in den letz- ten fünf Jahren wieder infiziert geworden. Hochstamm- Reben sind erst seit Anfang der 90er-Jahre in nennens- wertem Umfang auf dem Markt. Sicher ist aber, dass bei dieser Spezialform der Stamm nicht durch bodennahe Triebe saniert werden kann.

Gehört dem «Sanften Rebschnitt» die Zukunft?

Der «sanfte, wundenarme Rebschnitt» nach Marco Simonit und Pierpaolo Sirch (www.simonitesirch.it) für alterungsfähige, gesunde Reben sorgt weitherum für Interesse. Bei diesem Schnittsystem steht nicht die Formerhaltung des Rebstocks im Vordergrund, sondern die Erhaltung eines kontinuierlichen, ungestörten Saft- flusses. Zudem sollen die Schnittflächen so klein wie möglich gehalten werden und so das Eindringen der Esca-erregenden Pilze verhindern. Es wird nur mit Schnitten ins ein- bis zweijähriges Holz gearbeitet. Der neu angeschnittene Trieb steht dabei immer an der Basis

Wundverschluss/Desinfektion

Das Versiegeln von Wunden mit einem abdichtenden Wundverschluss unterliegt derzeit in verschiedenen Forschungsinstituten einer genaueren Prüfung. Es gibt jedoch bereits jetzt divergierende Meinungen bezüglich Wirksamkeit und der möglicherweise zu dichte Ab- schluss wird kritisiert. Auch das Desinfizieren der Reb- schere ist eine von der Wirkung her fragliche Massnah- me, die jedoch keine nachteiligen Folgen hat. Als Weiter- entwicklung der herkömmlichen Wundverschlüsse sind solche in Arbeit, die wie eine semipermeable Membran seitens der Rebe Feuchtigkeit entweichen, jedoch keine Erreger eindringen lassen. Eine Fungizid-Mischung, die unmittelbar nach dem Schnitt aufgesprüht wird, könnte ebenfalls zur Problemlösung führen. Mit Nachdruck wird daher an solchen Cocktails geforscht.

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Abb. 5: Esca-Sa- nierungen durch Stammrück- schnitt bringen gute Erfolge.

75%

80%

85%

90%

95%

Mrz08 Sep

08 Mrz09

Sep 09

Mrz10 Sep

10 Mrz11

Sep 11

Mrz12 Sep

12

Erfolg(%)

Zeitpunkt der Stammrücknahme

Auszählungen

Abb. 6: Erfolg bei Esca-Sanierung: Erfolgsquote (%) nach Stammrückschnitt im zeitlichen Ablauf bei der Rebsorte Silvaner (n = 131).

Abb. 4: Sehr frag- würdig: «Wunder- mittel» gegen Esca.

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Literatur

Eder J. und Kortekamp A.: Das antagonistische Potenzial nutzen:

Trichoderma gegen Esca. Das Deutsche Weinmagazin 1, 34–36, 2013.

Fischer M.: Esca: Erreger besiedeln alte und neue Wunden.

In: Der Deutsche Weinbau 20, 34–37, 2006.

Fischer M.: Stress fördert auch die Esca-Symptome: Der Badi- sche Winzer Nr. 10, 15–17, 2008.

Kortekamp A.: Esca-Umfrage der Abteilung Phytomedizin des DLR Rheinpfalz in Neustadt, 2009.

Kuntzmann P., Barbe J., Maumy-Bertrand M. und Bertrand F.:

Cultural Practices affecting the Esca and Botryosphaeria Die- back Prevalence of vineyards in the Alsace Region of France.

Institut Francais de la Vigne et du Vin, 2012.

der Fruchtrute des Vorjahres. Auf der gegenüberliegen- den Seite wird ein Einaugenzapfen angeschnitten. Soviel in Kürze zum Schnitt. Um ein Hochbauen des Stocks zu vermeiden, wird ein waagrechtesWachstum des Stamms forciert, der sich dabei in T- beziehungsweise V-Form entwickelt. Ob dieses System zur Eindämmung von Esca beiträgt, bleibt zu prüfen.

Trichoderma als Gegenspieler

Dennoch hofft man, eines Tages ein wirksames Präparat gegen Esca zur Verfügung zu haben. So läuft am DLR Rheinpfalz eine Versuchsreihe mit aus Rebenholz isolierten Trichoderma-Pilzen mit antagonistischem Potenzial (Eder und Kortekamp 2013). Sie parasitieren andere Pilze und entziehen ihnen Nährstoffe oder bilden antibiotisch wirksame Substanzen beziehungsweise Chitin abbauende Enzyme und sollen so den Esca-Erre- gern entgegentreten.

Dank

Mein besonderer Dank gilt Magali Lafontaine, Bernhard Gaubatz und Prof. Dr. Hans R. Schultz von der For- schungsanstalt Geisenheim; Elmar Kohl und Gerd Permesang vom DLR Mosel, dem Bundesverband der Rebveredler mit Dr. Alfons Schropp sowie dem DLR Rheinpfalz, Abteilung Phytomedizin, mit Kristin Jung, Dr. Joachim Eder, Dr. Andreas Kortekamp und Matthias

Zink.

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R É S U M É

Esca – que pouvons-nous faire?

Les chercheurs du monde entier planchent sur l’Esca, mais le remède à cette maladie de la vigne semble encore bien loin. Pour l’heure, il n’est pas possible de la combat-tre directement. D’abord, les champignons associés à cette maladie sont nombreux, et puis, ils sont difficiles d’accès parce que logés à l’intérieur du cep. Les mesures actuellement préconisées sont la réduction de la charge par pied, la plantation de varié- tés moins sensibles, du moins dans les sols lourds fortement concernés, et si nécessaire, une taille de restauration rigoureuse pratiquée suffisamment tôt.

Pour prévenir les nouvelles infections, il faudrait tail- ler en hiver en évitant si possible les grosses plaies, pour autant que les conditions dans l’exploitation s’y prêtent.

Dans les situations exposées à l’Esca, il faudrait aussi renoncer à la taille en cordon permanente. Des essais sont actuellement menés pour vérifier dans quelle me- sure il peut être utile de sceller les plaies, et les traite- ments par les champignons Trichoderma à effet anta- goniste sont également testés. Tous autres produits sont déconseillés en l’état actuel des connaissances.

Abb. 7: Fruchtkör- per des Mittel- meerfeuer- schwamms; hier- von gehen Neuin- fektionen aus.

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Referenzen

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